DE1148201B - Fluessigkeitsabzugsvorrichtung fuer Absitzbecken - Google Patents

Fluessigkeitsabzugsvorrichtung fuer Absitzbecken

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DE1148201B
DE1148201B DEW26227A DEW0026227A DE1148201B DE 1148201 B DE1148201 B DE 1148201B DE W26227 A DEW26227 A DE W26227A DE W0026227 A DEW0026227 A DE W0026227A DE 1148201 B DE1148201 B DE 1148201B
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DEW26227A
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English (en)
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Josef Wagner
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Josef Wagner GmbH
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Josef Wagner GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/14Devices for separating liquid or solid substances from sewage, e.g. sand or sludge traps, rakes or grates
    • E03F5/16Devices for separating oil, water or grease from sewage in drains leading to the main sewer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/0027Floating sedimentation devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/02Settling tanks with single outlets for the separated liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/2433Discharge mechanisms for floating particles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/2444Discharge mechanisms for the classified liquid
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/40Devices for separating or removing fatty or oily substances or similar floating material

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Description

  • Flüssigkeits abzugsvorrichtung für Absitzbecken Um sich bei Flüssigkeitsabzugsvorrichtungen für Absitzbecken dem schwankenden Flüssigkeitsspiegel anzupassen, hat man bereits teleskopartig verlängerbare Abflußrohre benutzt, in welche die Flüssigkeit aus den in der Nähe des Spiegels angeordneten Einlauftöpfen oder Einlaufrinnen einströmt. Das Gewicht der Einläufe und der Teleskoprohre wurde dabei von Schwimmern aufgenommen, die das Heben und Senken der Abzugsvorrichtung mit steigendem bzw. sinkendem Flüssigkeitsspiegel bewirken sollten. Die bekannten Einrichtungen arbeiteten insofern unbefriedigend, als infolge der Anordnung der Schwimmer im Strömungsweg eine Beeinflussung der Flüssigkeitsströmung eintrat und die Teleskoprohre vielfach Störungen im Betrieb aufwiesen. Es gelang jedenfalls nicht, mittels der Schwimmer eine gleichförmige Tauchtiefe der Abzugsvorrichtungen bei verschiedenem Flüssigkeitsspiegel aufrechtzuerhalten.
  • Das Ziel der Erfindung ist eine solche Gestaltung einer Flüssigkeitsabzugsvorrichtung für Absitzbecken unter Verwendung von Schwimmern, daß dieselbe auch bei starken Schwankungen des Flüssigkeitsspiegels und bei starker Schaumbildung an der Oberfläche gleichförmig arbeitet und keine Störungen durch von der Flüssigkeit mitgerissene Luft eintreten. Die Anlage soll auch bei den hohen Flüssigkeitsdurchsätzen noch zuverlässig arbeiten, die sich z. B. bei der Klärung des aus Kohlenwäschen stammenden Wassers durch Erhöhung des Durchsatzes ergeben, bei denen sich in neuerer Zeit durch Verwendung von Flockungsmitteln, die man dem zu klärenden Wasser beigibt, im letzten Teil des Klärbeckens mehr oder weniger tiefer Klarwasserschichten erreichen lassen. Dazu ist es aber erforderlich, daß die Flüssigkeitsabzugsvorrichtung auch bei einem Schwanken des Flüssigkeitsspiegels um 2 bis 3 m gleichförmige Klarwassermengen zu entnehmen gestattet.
  • Gemäß der Erfindung wird die abgezogene Flüssig keit aus den Abzugstöpfen, -tellern bzw. -rinnen mittels biegsamer Schläuche in eine fest angeordnete Ablaufleitung gefördert, und die Abzuagstöpfe, -teller bzw. -rinnen sind an einer Brücke aufgehängt, die quer zur Strömung liegt und beiderseits von Schwimmern getragen wird. Die Schwimmer sind um eine waagereehte, quer zur Strömung liegende Achse schwenkbar und heben und senken sich auf diese Weise selbsttätig mit dem Wasserspiegel, wobei sie stets in horizontaler Lage verbleiben. Da die Schwimmer seitlich der Einlaufrichtungen liegen, wird die Flüssigkeitsströmung durch das Vorhandensein der Schwimmer nicht beeinflußt.
  • Um sich dem jeweiligen Bedarf an Klarwasser, das in vielen Fällen im Kreislauf zum Verbraucher rückgeführt wird, genau anpassen zu können, sind die Absaugtöpfe oder sonstigen Einlaufeinrichtungen mittels Spindel an der Brücke aufgehängt. Die biegsamen, zur Förderung der abgezogenen Flüssigkeit dienenden Schläuche münden seitlich mit Stutzen in die waagerecht verlaufende fest verlegte Ablaufleitung, und diese Ablaufleitung ist vorzugsweise mit Entlüftungsrohren versehen. Auf diese Weise wird etwa mitgerissene Luft in der Ablaufleitung ausgeschieden, und es besteht keine Gefahr, daß Luftpolster in eine nachgeschaltete Flüssigkeitspumpe gelangen.
  • Eine besondere Ausgestaltung erhalten gemäß der weiteren Erfindung die vorzugsweise zylindrisch gestalteten Abzugstöpfe. Sie sind mit einer schräg ansteigenden Auflaufkante versehen, und ihre Seitenwandung hat vorzugsweise im oberen Teil auf den Umfang verteilte Durchbrechungen. An den Durchbrechungen befinden sich Leitflächen solcher Art, daß düsenartige Öffnungen gebildet werden, durch welche die Flüssigkeit mit tangentialer Komponente eintritt und auf diese Weise im Topf eine kreisende Bewegung beschreibt. Diese kreisende Bewegung zerstört innerhalb des Topfes die von oben in denselben eintretenden Flüs sigkeitsschäume.
  • Bei Flüssigkeiten, die einen hohen Gehalt an Schwimmstoffen besitzen, die spezifisch leichter als Wasser sind und sich in einer Schwiminschicht auf der Oberfläche absetzen, können diese Schwimmstoffe, die zum Teil aus Fett bestehen, durch flache Teller oder Rinnen mit geringer Tauchtiefe aufgefangen werden. Aus der mit gleichförmiger Geschwindigkeit zwischen den Schwimmern an der Oberfläche strömenden Flüssigkeit kann das Auf- fangen der Schwimmstoffe in der Weise erfolgen, daß derartige flache Teller oder Rinnen in der Strömungsrichtung vor den Flüssigkeitsabzugstöpfen angeordnet sind.
  • In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform einer Flüssigkeitsabzugsvorrichtung für Absitzbecken dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 das gesamte. Absitzbecken mit der eingebauten Absitzvorrichtung im Längsschnitt, Abb. 2 als Ausschnitt von Abb. 1 im größeren Maßstab die Absitzvorrichtung, Abb. 3 eine Vorder ansicht der Abzugsvorrichtung, Abb. 4 in noch größerem Maßstab einen einzelnen Abzugstopf in der Vorderansicht, Abb. 5 denselben in Draufsicht, Abb. 6 eine andere Ausführungsform eines Abzugstopfes in der Vorderansicht, Abb. 7 denselben Abzugstopf in der Draufsicht.
  • Die selbsttätig arbeitende Flüssigkeitsabzugsvorriohtung wird getragen von den beiden liegenden Schwimmern 1, die durch eine aus Profilstahl bestehende Brücke 2 starr miteinander verbunden sind.
  • Bei besonders breiten Becken können ein oder mehleere zusätzliche Schwimmer mittig angeordnet sein.
  • Um die horizontale Lage der Schwimmer und der Brücke auch bei veränderlichem Wasserstand zu gewährleisten, sind die beiden Schwimmer 1 durch eine Parallelführung 15 am Beckenrand schwenkbar befestigt. Von den vier Schenkeln des die Paralielführang 15 bildenden Parallelogramms ist der untere kürzere Schenkel fest am Beckenrand angeordnet, der obere kürzere Schenkel ist fest am Schwimmer angeordnet. Die beiden längeren Schenkel des Parallele gramrns sind an beiden Enden gelenkig an die kürzeren Schenkel angeschlossen. Damit ergibt sich praktisch eine Schwenkung der Schwimmer um eine waagerechte Achse, die quer zur Strömungsrichtung des Beckens liegt.
  • Mit 3 sind die Abzugstöpfe bezeichnet. Sie sind mittels eines Gestänges 4 an der Brücke aufgehängt.
  • Mittels der Feineinstellung 5 kann ihre Höhenlage sehr genau eingestellt werden; auf diese Weise ist man in der Lage, die Eintauchtiefe der Töpfe 3, der sogenannten Schnorchel, und damit die Menge des in der Zeiteinheit abgezogenen feststofffreien Wassers zu bestimmen.
  • Mit den verjüngten Böden sind die Abzugstöpfe an biegsame Schläuche, nämlich Gummiwellrohre9 angeschlossen, die mittels Stutzen 11 seitlich in die waagerecht angeordneten Abzugsrohre 10 einmünden. Das Sammelrohr 10 liegt direkt oberhalb der Stutzenansätze quer im Becken und ist bei 12 mit der Beckenwand verankert. Von dem Sammelrohr gehen je nach Breite des Beckens ein oder mehrere Abflußrohre 13 durch die Beckenwand ab, um dann, zu einem Rohr 14 vereint, das abgesaugte Wasser dem Anwaschbehälter oder Klarwassersumpf zur erneuten Verwendung zuzuführen.
  • Der Absaugtopf nach den Abb. 4 und 5 hat dicht unterhalb der schräg ansteigenden Aufs auf kante Durchbrechungen in der zylindrischen Wandung, und an diese Durchbrechungen schließen sich Leitflächen an, wodurch düsenartige seitliche Einläufe entstehen, die der Flüssigkeit eine tangentiale Komponente erteilen, so daß sie innerhalb des Topfes eine kreisende Bewegung ausführt.
  • Dem gleichen Zweck dienen bei dem Absaugtopf nach den Abb. 6 und 7 die Leitflächen 8, welche nach außen vorstehen und ebenfalls düsenförmige Einlauföffnungen bilden.
  • Die Zahl und Größe der Einlauföffnungen bei den Absaugtöpfen hängt von der Größe des zylindrischen Querschnittes dieser Töpfe ab. Man wählt die Größe der Öffnungen und die Eintauchtiefen der Abzugstöpfe vorzugsweise so, daß etwa ein Drittel der abgezogenen Flüssigkeit über die obere kreisförmige Öffnung 6 und zwei Drittel der Flüssigkeit durch die Durchbrechungen der Zylinderwandung längs der Leitflächen 7 bzw. 8 eintreten, dadurch ergibt sich folgende Wirkung: Die zu klärenden Wässer führen sehr oft Schäume mit sich, besonders wenn von Flockungsmitteln Gebrauch gemacht wird. Diese Schäume befinden sich am Flüssigkeitsepiegel und treten naturgemäß durch die obere Öffnung 6 in die Töpfe ein. Das durch die Durchbrechungen der Topfwandung tangential eintretende, klare Wasser erzeugt nun eine kräftige kreisende Bewegung, durch weiche der auf der Flüssigkeit schwimmende Sohaum zerstört wird. Soweit trotzdem Luft mit der Flüssigkeit angesaugt wird und durch die Wellrohre 9 in das Sammelrohr 10 gelangt, sorgen die an dem Sammelrohr 10 angeordneten Entlüftungsrohre 16 dafür, daß die Luft ausgeschieden wird. Die horizontale Anordnung der Anschlußstutzen 1 für die Gummiwellrohre 9 gewährleistet also einen iuftfreien Wasserablauf und verhindert damit Störungen.
  • Bei Wässern, welche stark fetthaltig sind oder sonstige Schwimmstoffe in größerer Menge führen, welche sich am Ende des Beckens auf der Wasseroberfläche abgeschieden haben, kann ein gesondertes Auffangen derartiger Schwimmstoffe durch Teller 17 erfolgen, die nur eine geringe Tauchtiefe haben. Man ordnet diese Teller 17 zweckmäßig vor den Abzugstöpfen 3 an, wo eine gleichmäßige Flüssigkeitsströmung in der Nähe der Oberfläche herrscht. Die Teller 17 sind an ein besonderes (nicht dargestelltes) Sammekohr angeschlossen.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Flüssigkeitsabzugsvorrichtung für Absitzbecken unter Verwendung von Schwimmern, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugstöpfe (3), -teller (17) bzw. -rinnen, aus denen die abgezogene Flüssigkeit mittels biegsamer Schläuche (9) in eine fest angeordnete Ablaufleitung (10) gefördert wird, an einer Brücke (2) aufgehängt sind, die beiderseits von Schwimmern (1) getragen wird, die mittels Parallelfuhrungen (17) um eine waagerechte, quer zur Strömung liegende Achse schwenkbar und damit heb und senkbar sind.
  2. 2. Flüssigkeits abzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugstöpfe(3), teller oder -rinnen mittels Spindeln (5) an der Brücke (2) aufgehängt sind.
  3. 3. Flüssigkeitsabzugsvorrichtung nach den Ansprühen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsamen Schläuche (9) seitlich mit Stutzen (11) in die waagerecht verlaufende fest verlegte Ablaufleitung (10) einmünden und diese mit Entlüftungsrohren (16) versehen ist.
  4. 4. Flüssigkeitsabzugsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeidhnet, daß die Seitenwandung der vorzugsweise mit einer schräg ansteigenden Auflauikante versehenen Abzugstöpfe (3) über den Umfang verteilte Durchbrechungen hat.
  5. 5. Flüssigkeitsabzugsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Durchbrechungen in der Seitenwandung der Abzugstöpfe Leitflächen (7, 8) derart angeordnet sind daß die Flüssigkeit tangential eintritt und im Topf eine kreisende Bewegung beschreibt.
  6. 6. Flüssigkeitsabzugsvorrichtung nach den Ansprüche 4 und 5, gekennzeichnet durch eine solche Bemessung der mit Leitflächen (7, 8) versehenen Durchbrechungen im Verhältnis zu der oberen Einlauföffnung (6) der Abzugstöpfe (3), daß etwa zwei Drittel der Flüssigkeit über die Durchbrechungen der Seitenwandung in den Topf eintreten.
  7. 7. Flüssigkeitsabzugsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch flache Teller (17) oder Rinnen nut geringer Tauchtiefe zum Auffangen von Schwinunstoffen.
  8. 8. Flüssigkeitsabzugsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Teller (17) bzw. Rinnen zum Auffangen von Schwimmstoffen in Strömungsrichtung vor den Flüssigkeitsabzugstöpfen (3) angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsohe Patentschriften Nr. 280 907, 282060, 653 512.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19804160A1 (de) * 1998-02-03 1999-09-09 Fresenius Chemische Und Biolog Selbsttätig wirkende Stoßentleerungsvorrichtung

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DE280907C (de) *
DE282060C (de) *
DE653512C (de) * 1933-06-17 1937-11-25 Bamag Meguin Akt Ges Teleskopartig verstellbares Abflussrohr fuer Abwasserklaeranlagen

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DE19804160B4 (de) * 1998-02-03 2004-05-06 Biofilt Gmbh Selbsttätig wirkende Stoßentleerungsvorrichtung

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