DE1147957B - Flussteilungswand fuer Wasserverteilkammern von Waermetauschern - Google Patents

Flussteilungswand fuer Wasserverteilkammern von Waermetauschern

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DE1147957B
DE1147957B DEL36082A DEL0036082A DE1147957B DE 1147957 B DE1147957 B DE 1147957B DE L36082 A DEL36082 A DE L36082A DE L0036082 A DEL0036082 A DE L0036082A DE 1147957 B DE1147957 B DE 1147957B
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DEL36082A
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English (en)
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Dipl-Ing Janos Bodas
Dipl-Ing Laszlo Forgo
Dr Sc Techn Laszlo Heller
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/02Header boxes; End plates
    • F28F9/0202Header boxes having their inner space divided by partitions
    • F28F9/0204Header boxes having their inner space divided by partitions for elongated header box, e.g. with transversal and longitudinal partitions
    • F28F9/0214Header boxes having their inner space divided by partitions for elongated header box, e.g. with transversal and longitudinal partitions having only longitudinal partitions
    • F28F9/0217Header boxes having their inner space divided by partitions for elongated header box, e.g. with transversal and longitudinal partitions having only longitudinal partitions the partitions being separate elements attached to header boxes

Description

  • Flußteilungswand für Wasserverteilkammern von Wärmetauschern Die Erfindung betrifft eine Flußteilungswand, die in der Wasserverteilkammer von Wärmetauschern lose eingesetzt und an der ringsum eine Abdichtung mit mindestens einem Gummiband befestigt ist. Bei den Wärmetauschern dient diese Flußteilungswand dazu, zwei Strömungswege voneinander zu trennen.
  • Die in den Wärmetauschern verwendeten Wasserverteilkammern bestehen insbesondere bei Luftkondensationsanlagen, wie sie in Verbindung von Kraftanlagen mit Dampfturbinen verwendet werden, häufig aus Aluminium und werden als Preßteil hergestellt. Die erforderlichen Flußteilungswände hat man dabei in die Kammern meist eingeschweißt, was jedoch insbesondere bei Aluminium kostspielig ist und zudem zu Spannungen und zum Verziehen der Kammer führen kann. Außerdem gelangen beim Schweißen leicht Fremdstoffe in die Schweißnaht, die die übliche Korrosionsschutzschicht des Aluminiums angreifen und dadurch eine schnelle Korrosion der Kammer begünstigen.
  • Man hat zwar bei Wärmetauschern bereits vorgeschlagen, einzelne Zwischenwände von Wasserverteilkammern durch lediglich eingesetzte und mittels Dichtungen gegenüber der Kammer abgedichtete Flußteilungswände zu unterteilen, was jedoch insofern schwierig ist, als die Abdichtung insbesondere bei Überdrücken eine genügende und gleichmäßige Anpressung zwischen den Rändern der Flußteilungswände und den Wänden der Wasserverteilkammer erfordert. Wird keine ausreichende Anpressung erzielt, dann werden die bekannten eingesetzten Flußteilungswände undicht und beeinträchtigen den Wirkungsgrad der Wärmetauscher.
  • Es ist ferner ein Dampfmaschinenkondensator bekanntgeworden, bei dem die Abdichtung der frei in ein Sammelbassin einmündenden Rohrreihen gegen den Dampf- bzw. Kühlwasserraum durch auf der Seite des größeren Druckes angebrachte elastische Manschetten erfolgt. Nach der bekannten Anordnung verbindet eine Gummiplatte die Manschetten in gleicher Weise, wie die Manschetten auf die Rohrenden durch den Druckunterschied zwischen dem Kondensatorraum und. dem Kühlwasserraum gegen die Rohrwände gepreßt werden. Dabei wird der überdruck des einen Mediums über das andere auch für die Abdichtung der Rohrwände nutzbar gemacht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdichtung bei Flußteilungswänden in Wasserverteilkammern zu schaffen, wobei die Flußteilungswände lösbar in den Wasserverteilkammern angebracht sind. Es soll dabei eine solche Abdichtung zwischen lediglich eingesetzten Flußteilungswänden und den Innenwänden der Wasserverteilkammern geschaffen werden, die selbsttätig und unabhängig von der jeweiligen stirnseitigen Anpressung der Stirnwand an die Seitenwände der Verteilkammer und unabhängig vom jeweiligen Flüssigkeitsdruck für eine zuverlässige Abdichtung sorgt.
  • Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Abdichtung nach jedem der beiden durch sie :getrennten Räume hin einen dort an der Innenwand der Wasserverteilkammer anliegenden Lappen aufweist und daß die Flußteilungswahd beiderseits Abstandhalter trägt, über die sie sich an den Seitenwänden der Wasserverteilkammer abstützt.
  • Bei einer solchen Ausbildung der Abdichtung spielt der stirnseitige Anpreßdruck gegenüber der Flußteilungswand keine Rolle mehr, weil die genannten Lappen :durch den auf ihnen lastenden Flüssigkeitsdruck von sich aus für eine dichte Anlage an der neben der Flußteilungswand befindlichen Seitenwand der Kammer sorgen. Dadurch ergibt sich, zugleich eine große Vereinfachung der Flußteilungswandherstellung und des Einbaues der Hußteilungswand, weil für die Maße der Flußteilungswand gegenüber der Wasserverteilkammer wesentlich größere Toleranzen als bisher zugelassen werden können und überdies beim Einbau der Flußteilungswand keine besonderen Festlegungsmaßnahmen getroffen zu werden brauchen. In der Regel genügt es, wenn an der Flußteilungswand beiderseits Abstandhalter festgelegt werden, die andererseits an Teilen der Seitenw'ände der Wasserverteilkammer abgestützt werden können.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand. der Zeichnungen erläutert, die ein Ausführungsbeispiel der Wasserverteilkammer sowie der Flußteilungswandgemäß der Erfindung darstellen.
  • Fig.1 ist ein Längsschnitt eines Ausführungsbeispiels der Wasserverteilkammer mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Flußteilungswand; Fig.2 bis 6 zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele einer Abdichtung der Flußteilungswand gemäß der Erfindung in je einem vergrößert dargestellten Ausschnitt der Fig. 1.
  • Wie aus Fig. 1 .hervorgeht, ist die Wasserverteilkam-mmer 2 ,mittels einer lose eingesetzten Flußteilungswand 3 in zwei Räume 7 und 8 unterteilt. Der Raum 7 liegt zwischen einem Einlaßstutzen 9 und einer ersten Gruppe von Rohren 1, während eine zweite Gruppe von Rohren 1 in den Raum 8 mündet, der seinerseits mit einem Auslaßstutzen 10 verbunden ist. Der Flußteilungswand 3 fällt die Aufgabe zu, die beiden Räume 7 und 8 derart voneinander abzusondern, daß das eintretende Kühlwasser lediglich über die Rohre 1 der einen Rohrgruppe weiterströmt, während das aus den Rohren 1 der anderen Rohrgruppe austretende Kühlwasser an der anderen Seite der Flußteilungswan@d 3 weiterströmt und aus der Wasserverteilkammer 2 entweicht, wie dies durch Pfeile angedeutet ist.
  • Da die Flußtsilungswand 3 gemäß der Erfindung lose in der Wasserverteilkammer 2 angebracht ist, entstehen entlang ihrer Ränder Spalte, über die die beiden Räume 7 und 8 miteinander verbunden sind.
  • Um dies zu verhindern, ist zwischen der Wasserverteilkammer 2 und der Flußtelungswand 3 ein Gummiband 5 vorgesehen, das in einer Randnut 6 der Flußteilungswand angeordnet ist. Der Querschnitt des Gummibandes 5 ist derart gewählt, daß bei einem Überdruck entweder im Raum 7 oder im Raum 8 das Gummiband 5 noch stärker in den Spalt zwischen der Wasserverteilkammer 2 und der Flußteilungswand 3 gepreßt wird. Die Erhöhung des 'Überdruckes bringt somit auch eine Zunahme der abdichtenden Wirkung des Gummibandes 5 mit siech.
  • Das Gummiband 5 kann in verschiedener Weise gemäß der Erfindung in der FIußteilungswand 3 befestigt sdm.
  • Fig. 2 zeigt den betreffenden Teil des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 in größerem Maßstab. Das Bezugszeichen 18 weist eanf die Richtung des überdruckes hin, der in diesem Fall im Raum 7 vorausgesetzt ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist das in -der Randnut 6 der Flußteilungswand 3 angebrachte Gummiband 5 einen Yförmigen Querschnitt auf. Der eine Zweig des 1' ist in der Randnut 6 angebracht, wobei die beiden anderen Zweige auf der Innenwand der Wasserverteilk:ammer 2" aufliegen und die Abdichtung bewirken. Die verstärkten Enden sind vorgesehen, um ein Ausrutschen :des Gummibandes 5 aus der Nut 6 unter der Wirkung des Druckunterschiedes zu verhindern. Das Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 3 unterscheidet sich von dem vorherigen insofern, daß die Flußteilungswand aus aneinander befestigten drei Platten besteht. Eine mittlere Platte 19 isst dabei von zwei äußeren Platten 11 derart umgeben, daß zwischen den beiden äußeren Platten 11 die Nut 6 zustande kommt. In dieser Nut ist dann in der bereits beschriebenen Weise das Gummiband 5 angebracht.
  • Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die Flußteilungswand aus zwei aneinander befestigten Platten 12 besteht, deren der Innenwand der Wasserverteilkammer 2 zugekehrte Enden aufgeweibet sind und auf diese Weise die Nut 6 bilden. Das Gummiband 5 ist in dieser Randnut 6 ebenfalls in der beschriebenen Weise angebracht.
  • Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die Flußteilungswand einen. einheitlichen Körper 13 bildet, wobei das Gummiband 14 einen X-förmigen Querschnitt aufweist, dessen zwei Schenkel die Flußteilungswand 13 umfassen. Die beiden anderen Schenkel des Gummibandes 14 sorgen in der bereits beschriebenen Weise für die Abdichtung: Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig.6 unterscheidet sich vom vorherigen insofern, daß die einen einheitlichen Körper bildende Flußteiluagswand 15 mit zwei angenieteten Gummibändern 16 mit L-förmigem Querschnitt ausgerüstet ist, deren der Innenwand der Wasserverteilkammer zugekehrte Enden im eingebauten Zustand abgebogen werden und hierdurch für die Abdichtung sorgen. Die Befestigung erfolgt mittels je eines der Schenkel der Gummibänder. Im gezeichneten Fall sind sie durch Niete 17 an der Trennwand befestigt.
  • Um die lose in der Wasserverteilkammer 2 angebrachte Flußteilungswand 3 in ihrer Lage zu sichern, sind gemäß der Erfindung Abstandhalter 4 vorgesehen, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 eine Bügelform aufweisen. Sie verhindern, daß die Flußteilungswand in der Wasserverteilkammer 2 eine schiefe Lage einnimmt. Beim gezeichneten. Ausführungsbeispiel sind die bügelförmigen Abstandhalter 4 durch Niete mit der Flußteilungswand3 verbunden. Es ist leicht einzusehen, daß sie eine bezüglich der Fig. 1 und auch der übrigen Figuren quer gerichtete Verschiebung der Flußteilungswand 3 verhindern und auch eine schiefe Lage derselben ausschließen.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel, der Wasserverteilkammer mix der Flußteilungswand gemäß der Erfindung wind in folgender Weise hergestellt bzw. zusammengebaut: Nach Verpressen des glockenförmigen Teiles der Wasserverteilkammern werden im Boden derselben Öffnungen für die Anschlußstutzen 9 und 10 ausgebohrt, die dann durch Schweißen in den Bohrungen befestigt werden.
  • Die Flußteilungswand gemäß einer der Fig. 2 bis 6 wird mit entsprechenden Abstandhaltern 4 versehen und ein Gummiband in der Randnut 6 der Flußteilungswand angebracht. Dann wird die Flußteilungswand mit den Abstandhaltern 4 in der z. B. in Fig. 1 dargestellten Weise in den Hohlraum oder die Mulde des glockenförmigen Verteilkammerteils gelegt, wobei die Schenkel des Gummibandes 5 gegen die Innenwand angedrückt werden und in einer die Abdichtung fördernden Weise an der Innenwand aufliegen, wie dies in sämtlichen Figuren angedeutet ist. Schließlich wird der den glockenförmigen Teil abschließende Deckel z. B. unter Zwischenschaltung eines Abdichtungsringes angeschraubt, wobei dann das Gummiband auch hier angedrückt wird und für eine gute Abdichtung sorgt. Der Deckel ist übrigens mit Bohrungen versehen, mittels welcher die Rohre 1 angeschlossen werden können.
  • Aus dem oben Angeführten geht hervor, daß die mit der Flußteilungswand gemäß der Erfindung ausgerüstete Wasserverteillcammer den bekannten Konstruktionen dieser Art gegenüber eine Reihe von Vorteilen aufweist. Zunächst können Befestigungen durch Schweißen vollkommen vermieden werden, wie dies bereits erwähnt worden ist. Es ist einleuchtend, daß dann die Wasserverteilkammer verhältnismäßig viel einfacher und notwendigerweise billiger ist als Wasserverteilkammern mit geschweißten Flußteilungswänden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Flußteilungswand nicht genau in den glockenförmigen Teil der Kammern passen muß. Der Spalt an den Rändern der Flußteilungswand kann größer sein als bei z. B. durch Schweißen hergestellten Wasserverteilkammern. Da kein Schweißen stattfindet, treten auch keine Verspannungen auf, so daß die Abdichtung genauer durchgeführt werden kann. Die Korrosionsgefahr ist geringer als bei geschweißten Verteilkammern, wie dies ebenfalls bereits erwähnt worden ist. Bei Anwendung der Flußteilungswand gemäß der Erfindung können die Verteilkammern und Umkehrkammern von Wärmetauschern einheitlich hergestellt werden, da die für die Verteilkammern erforderliche Flußteilungswand einen besonderen Bestandteil> bildet und nachher angebracht werden kann.

Claims (6)

  1. PATE NITANSPRÜCHe: 1. Flußteilungswand, die in der Wasserverteilkammer von Wärmetauschern lose eingesetzt ist und an der ringsum eine Abdichtung mit mindestens einem Gummiband befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung nach jedem der beiden durch sie getrennten Räume (7, 8) hin einen dort an der Innenwand der Wasserverteilkammer (2) anliegenden Lappen aufweist und daß die Flußteilungswand (3) beiderseits Abstandhalter (4) trägt, über die sie sich an den Seitenwänden der Wasserverteilkammer (2) abstützt.
  2. 2. Flußteilungswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Abdichtung bildendes Gummiband (5) ein Y-Profil aufweist und mit seinem Stegteil in einer an sich bekannten stirnseitigen Nute (6) der Flußteilungswand (3) festgelegt ist, während die beiden verzweigten Schenkel die :an der Innenwand der Kammer (2) anliegenden Lappen bilden.
  3. 3. Flußteilungswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Abdichtung bildendes Gummiband (14) ein etwa X förmiges Profil aufweist und mit seinen einen beiden Schenkeln den Rand der Flußteilungswand (13) umgreift, während die anderen beiden Schenkel die an der Innenwand der Kammer (2) anliegenden Lappen bilden.
  4. 4. Flußteilungswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung aus zwei je ein L-Profil aufweisenden Gummibändern (16) besteht, die entlang dem Rand des Flußteilungswand (15) mit ihren einen Schenkeln gegenüberliegend festgelegt sind, während die anderen Schenkel die an der Innenwand der Kammer (2) anliegenden Lappen bilden.
  5. 5. Fluß-teilungswand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei aneinanderliegend befestigten Platten (12) besteht, deren Ränder zur Bildung der stirnseitigen Nut (6) entsprechend auseinandergebogen sind.
  6. 6. Flußteilungswand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Platten (11) einer in an sich bekannter Weise die Flußteilungswände bildenden Gruppe von drei aneinanderliegenden Platten (11, 19, 11) an ihren über die mittlere Platte (19) hinausragenden und dort zwischen sich die stirnseitige Nut (6) der Flußteilungswände bildenden Rändern zum Einklemmen der Dichtung etwas gegeneinander abgebogen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 121548; deutsches Gebrauchmuster Nr. 1759 439; französische Patentschrift Nr. 1066 418; USA.-Patentschriften Nr. 2 292 524, 2 259 604.
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