DE1911766B2 - Schiffskielkühler - Google Patents
SchiffskielkühlerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schiffskielkühler entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekannte Schiffskielkühler dieser Art (US-PS 22 58 526) werden zunächst zusammengebaut, bevor sie
an dem Schiffskörper befestigt werden können. Da derartige Kühler oft verhältnismäßig groß sind, so daß
eine verhältnismäßig große Anzahl von Wärmeaustauscherrohren erforderlich ist und das Gewicht des
Kühlers entsprechend hoch ist, erfordert die Montage am Schiffskörper einen verhältnismäßig großen Arbeitsaufwand.
Außerdem ist es erforderlich, den gesamten Kühler vom Schiffskörper abzumontieren
oder zumindest einen Sammelbehälter (US-PS 24 15 154) zu entfernen, wenn beispielsweise ein
einziges beschädigtes Wärmeaustauscherrohr ausgewechselt werden soll. Derartige Schwierigkeiten bestehen
auch bei anderen bekannten Schiffskielkühlern (US-PS 31 77 936), bei denen zur Erhöhung der
Wärmeaustauschkapazität die Wärmeaustauscherrohre symmetrisch zur Rohrachse verlaufende Nuten aufweisen.
Außerdem ergibt sich bei der Verwendung derartiger Wärmeaustauscherrohre die Schwierigkeit,
daß eine Verringerung des Wär.meaus.* mschvermögens
in Kauf genommen werden muß, weil bei der bekannten Konstruktion eine beträchtliche Querschnittsverringerung
der Rohrenden auftritt, wodurch der Strömungswiderstand wesentlich erhöht wird. Ein weiterer
bekannter Schiffskielkühler (US-PS 26 82 852), der lediglich aus einem oder zwei Austauscherrohren
besteht, besitzt eine für viele Zwecke zu geringe Wärmeaustauschkapazität.
Eine weitere Schwierigkeit bei bekannten Schiffkielkühlern besteht ferner darin, daß eine starre Verbincmngsleitung
zwischen den Sammelbehältern vorgesehen ist, um das zu kühlende Medium aus dem Innenrauni
des Schiffskörpers durch den Kühler zu leiten, oder daß die Austauscherrohrc mit den Sammelbehältern verschweißt
sind (US-PS 29 14 012). Derartige Verbindungsleitungen oder Konstruktionen können nur mit
einem verhältnismäßig großen Aufwand repariert werden.
Deshalb ist es auch nicht ohne weiteres möglich, für andere Verwendungszwecke bekannte Wärmeaustauscher
als Schiffskielkühler zu verwenden, bei dem die Wärmcaustüuscherrohre beim Zusammenbau eingeklemmt
werden (FR-PS 6 92 187), aber nach der Montage am Einsätzen nicht mehr ohne weiteres
ausgewechselt werden können.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Schiffskielkühler der eingangs genannten Art unter
möglichst weitgehender Vermeidung der genannten Nachteile und Schwierigkeiten derart zu verbessern.
daß er bei möglichst einfachem Aufbau ohne weiteres einen Austausch einzelner Wärmeaustauscherrohre
ermöglicht, so daß weder der Kühler als Einheit noch zumindest einer der beiden Sammelbehälter entfernt
werden muß. Ferner soll der einfache Aufbau eines derartigen Schiffskielkühlers ermöglichen, daß trotz
verhältnismäßig einfacher Montagearbeiten und mit einem Minimum an erforderlichen unterschiedlichen
Einzelteilen ein beträchtlich unterschiedliches Wänneaustauschervermögen
bei der ursprünglichen Montage oder zu einem späteren Zeitpunkt erzielbar ist. Diese
Aufgabe wird bei einem Schiffskielkühler der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Bei einem derartigen Schiffskielkühler ist es deshalb beispielsweise bei der Verwendung von Klemmbolzen
ohne weiteres möglich, die Klemmbolzen so weitgehend zu lockern, daß die Wärmeaustauscherrohre in Längsrichtung
verschiebbar sind, so daß sie herausgezogen und ausgetauscht werden können, ohne da? die
Sammelbehälter relativ zueinander bewegt werden müssen. Vorzugsweise sind die aus der gewünschten
Anzahl von Teilen zusammengesetzten Sammelbehälter durch die Klemmbolzen mit entsprechend ausgebildeten
Anlageplatten verschraubt, weiche an dem Schiffskörper angeschweißt sind. Deshalb ist auch keine
besondere Verbindungsleitung zwischen dem Innenraum der Sammelkammern und der Anschlußleitung im
Schiffsinnenraum erforderlich, da es ausreicht, über dem Innenraum der betreffenden Sammelkammer eine
Öffnung in der Schiffskörperwand vorzusehen, über der ein innerer Anschlußstutzen für die Verbindungsleitung
angeschweißt ist. Ferner sind zahlreiche Abänderungsmöglichkeiten, insbesondere auch nachträglich, möglich.
Insbesondere kann eine an sich beliebige Anzahl von Teilen zusätzlich eingesetzt werden, um weitere
Wärmeaustauscherrohre einsetzen zu können. Außerdem können dun.h Ausbildung entsprechender Nuten in
den Sammelbehältern Trennwände eingesetzt werden, um in an sich bekannter Weise einen unterschiedlichen
Strömungsverlauf des Kühlmittels zu bewirken.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. I eine Seitenansicht eines Wärmeaustauschers gemäß einp.m Ausführungsbeispiel der Erfindung, der an
der Außenseite eines Schiffskörpers befestigt ist;
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines der in Fig. 1 abgebildeten Sammelbehälter mit
drei vorhandenen Rohren und eines Trennstücks, das zum Unterteilen des Sammelbehälters verwendet
werden kann;
F i g. 3 einen vergrößerten Teilschnitt durch ein Paar Rohre, woraus deren halterung ersichtlich ist;
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht des Mittelteils des Wärmeaustauschers;
Fig. 5 und 6 eine Seiten- bzw. Endansicht eines genuteten Rohres mit einem darum geformten Dichtungsring;
F i g. 7 und 8 eine Seiten- bzw. Endansicht des Endes
eines kreisrunden Rohrs mit einem darauf montierten Dichtungsring;
F i g. 9 eine perspektivische Ansicht einer Anlageplat-Ic,
die für ein in dem Sammelbehälter eingebautes Trennstück verwendet werden kann; und
F i g. 10 eine Ansicht ähnli h Fi g. 9 einer Anlageplatte,
wie sie verwendet wird, wenn kein Trennstück zum Unterteilen des Sammelbehälters vorhanden ist.
F i g. 1 zeigt einen Schiffskielkühler, der an der
Außenseite einer Schiffskörperwand 10 montiert ist. Der Schiffskielkühler hat zwei Sammelbehälter 11 und
ί 12, die an getrennten Stellen an der Schiffskörperwand
10 befestigt sind. Mehrere Wärmeaustauscherrohre 13
verlaufen zwischen den beiden Sammelbehältern 11 und
12, so daß in den Sammelbehälter U eintretendes Fluid durch die Wärmeaustauscherrohre 13 zum Sammelbe-
K) hälter 12 strömen und durch das umgebende Wasser
gekühlt werden kann. Die in F i g. 1 —3, 5 und 6 abgebildeten Wärmeaustauscherrohre 13 sind genutete
Rohre, wie in der US-Patentschrift 31 77 936 beschrieben sind Diese Rohre sind mit axialen Vertiefungen
η oder Nuten versehen, die symmetrisch um die Rohrmittelachse 14 angeordnet sind, wie am besten aus
F i g. 6 ersichtlich ist.
An der Innenseite des Schiffskörpers in der Nähe des
Sammelbehälters 11 ist ein Gewindestutzen 16 angeordnet,
der durch eine Öffnung 17 im Schiffskörper mit der durch den Sammelbehälter 11 gebilcie'en Kammer
verbunden ist. Ähnlich ist ein zweiter Gewindestutzen
18 am Schiffskörper in der Nähe des Sammelbehälters 12 angeordnet und mit der Sammelbehälterkammer
2Ί durch eine Öffnung 19 im Schiffskörper verbunden.
Gewöhnlicn ist ein Absperrorgangehäuse 21 in jeden der Gewindestutzen 16 und 18 eingeschraubt, um die
Stutzen gewünschtenfalls abzusperren. Ein derartiges Absperrorgan kann geschlossen werden, um ein Lecken
in des Umgebungswassers in das Schiff zu verhindern, falls
der Kielkühler beschädigt werden sollte.
In einer typischen Anlage wird das Kühlwasser von dem Schiffsantrieb durch Gewindestutzen 16, den
Sammelbehälter 11, die Wärmeaustauscherrohre 13 und
r> durch den Sammelbehälter 12 zurück zum Schiffsantrieb
durch den Gewindestutzen 18 gepumpt. Es ist jedoch ersichtlich, daß der Kielkühler zum Kühlen einer
beliebigen Einrichtung irn Schiff verwendet werden kann, von der Wärme abgeführt werden soll.
■in Die beiden Sammelbehälter 11 und 12 haben einen
ähnlichen Aufbau, so daß eine genaue Beschreibung des Aufbaus des Sammelbehälters 12 auch auf den Aufbau
des Sammelbehälters 11 anwendbar ist (vgl. F i g. 2 und
3). Der Sammelbehälter 12 hat eine Anlageplatte 22. die
ti rechteckförmig und bei 23 an der Schiffskörperwand 10
angeschweißt ist. Die Form der Anlageplatte 22 ist am deutlichsten aus Fig. 10 ersichtlich. Die Schweißnaht 23
verläuft auf dem ganzen Umfang der Anlageplatte 22 und gewährleistet eine fluiddichte Verbindung dazwi-
*ii) sehen.
Auf dem Umfang der Anlageplatte 22 befinden sich mehrere Gewindelöcher 24, die jeweils einen Klemmbolzen
26 aufnehmen können. Die Klemmbolzen 26 verlaufen durch ein Außenteil 27, ein Zwischenteil 28
r> und ein Innenteil 29 und verklemmen die Teih 27—23
mit der Anlageplatte 22. Die Klemmbolzen 26 sind vorzugsweise Kopfbolzen, und das Außenteil 27 ist
vorzugsweise ausgespart, so daß die Köpfe der Bolzen mit der Endfläche des ",ammelbehäliers fluchten.
w) Die drei TeMe 27—29 sind vorzugsweise aus einem
Elastomer geformt, wobei das Außenteil 27 aus einem relativ harten Werkstoff mit einer Härte von etwa
90 Shore D und die Teile 28 und 29 aus Werkstoffen mit einer Härte von etwa 85 Shore C geformt sind. Bei einer
M derartigen Anordnung ,rt das Außenteil ziemlich starr
ind im wesentlichen dimensionsbeständig, so daß die Klemmkräfte der Klcmrnbolzen 26 im wesentlichen
gleichmäßig auf der Verbindung zwischen ihm und «Irin
Zwischenteil 28 verteilt werden. Bei einem derartigen im wesentlichen starren Außenteil 27 ist es nicht
notwendig, eine sehr große Anzahl von Klemmbolzen zu verwenden, um eine gleichmäßige Klemmkraft zu
erzeugen. Die Teile 28 und 29 sind etwas weicher und so stark verformbar, daß eine Dichtung zwischen ihrer
Außenseite und der Innenseile des Außenteils erzeugt wird. Ahnlich wird eine fluiddichte Verbindung zwischen
den Anlageflächen 33 und 34 der beiden Teile 28 bzw. 29 erzeugt. Diese leichte Verformung des
Innenteils 29 erzeugt auch eine fluiddichte Verbindung
/wischen seiner Innenfläche 36 und der Außenfläche 37 der Anlageplatte 22.
Das AuQenteil 27 ist mit einer lindwand 38 versehen,
die quer zu ihm verläuft und mit den rechteckigen Teilen 28 und 29 und mit der Anlageplatte 22 und mit der
.Schiffskörperwand IO zusammen jeweils einen Innenraum
39 in den Sammelbehälter II, 12 bildet, der insgesamt quaderförmig ist, wie am besten aus K ι g. 2
ersichtlich ist. Die richtige Anordnung des Innenteils 29 relativ zu der Anlageplattc 22 wird durch Feststcllvorgänge
41 gewährleistet, die in Feststellaussparungen 42 in der Anlageplatte 22 eingepaßt sind. Die richtige
Ausrichtung zwischen den Teilen 27 — 29 erfordert nicht derartige Feststellvorsprünge und -aiiissparungen, da die
Klemmbolzen 26 leicht in ihre fluchtenden Öffnungen einsetzbar sind.
Das Innenteil 29 hat mehrere halbzylindrische rohreinspannende Flächen 43 an einer Seite 44. In dem
in Fig. 2 abgebildeten Ausführungsbeispiel sind acht ähnliche rohreinsparende Flächen 43 im Innenteil 29
geformt. Der Zwischenteil 28 ist mit acht ähnlichen halbzylindrischen rohreinspannenden Flächen 46 versehen,
die in Deckung mit den Flächen 43 angeordnet sind und mit diesen, wenn die Teile 28 und 29 miteinander
verklemmt sind, acht Zylinderöffnungen ergeben, die jeweils das Ende eines Wärmeaustauscherrohres 13
aufnehmen können. Eine zweite Gruppe von acht halbzylindrischen Flächen 47 und 48 ist in den beiden
Teilen 28 bzw. 27 geformt, die zussitnmen eine zweite
Gruppe von zylindrischen öffnungen bilden, wenn diese
beiden Teile miteinander verkommt sind. Jede dieser Öffnungen kann das Ende eines Wärmeaustauscherrohrs
13 aufnehmen und einspannen. In der abgebildeten Konstruktion sind aiso sechszehn Wärmetauscherrohre
13 in zwei Gruppen zu je acht Rohren angeordnet.
Jedes Wärmeaustauscherrohr ist mit einer weichen elastomeren Dichtung 51 versehen, die ihr Ende umgibt
(vgl. F i g. 5 und 6). Die Außenfläche 52 der Dichtung 51 ist zylindrisch, während die Innenfläche 53 entsprechend
der Außenfläche 54 des Wärmeaustauscherrohrs 13 geformt ist. Die Dichtung kann gesondert geformt und
auf das Ende des Wärmeaustauscherrohrs 13 geschoben oder mit einem Axialschnitt 56 versehen werden, um das
Anbringen der Dichtung um das Rohr zu erleichtern. Die verschiedenen Elemente sind so dimensioniert, daß
die Außenfläche 52 zylindrisch ist und einen etwas größeren Durchmesser als die öffnungen hat, die durch
die rohreinspannenden Flächen 43, 46, 47 und 48 gebildet sind. Daher verursacht ein Verklemmen der
Teile 27—29, nachdem die Rohrenden in den öffnungen
angeordnet sind, die Einwirkung einer lösbaren Druckspannung auf die Dichtungen 51, um eine
fluiddichte Verbindung zwischen den Wärmeaustauscherrohren 13 und den zugehörigen Teilen des
Sammelbehälters zu ergeben.
Es ist ersichtlich, daß genutete Rohre der abgebildeten
Art nur schwierig mit sehr genauen Toleranzen herzustellen sind und daß die Größe der Rohre im
spannungsfreien Zustand beträchtlich schwanken kann. Vorzugsweise werden daher die verschiedenen Elemente
so geformt, daß das Verklemmen der Teile um die
r> Enden des Rohrs eine radiale Kontraktion des Rohrs auf
eine etwas kleinere Größe als ilie üblicherweise hergestellte Rohrgröße zur Folge hat. Durch diese
Anordnung wird ein dichtes Einspannen für aüe Größen
gewährleistet, die bei normalen Fertigungstoleranzen
i" einer gegebenen Rohrgröße auftreten können.
Gemäß F i g. 7 und 8 können auch genormte Zylinderrohre 58 in den Sammelbehältern montiert
werden, wenn die große Wärmeaustauschobcrfläche eines genuteten Rohrs nicht erforderlich ist. Bei diesem
'■"> Ausführungsbeispiel befindet sich ebenfalls eine Dichtung
59 um das Ende des Rohrs, bevor es in der richtigen Lage im Sammelbehälter verklemmt »ird. Da kreisrunde
Rohre mit relativ engen Toleranzen gefertigt werden können, ist eine ausreichende Elastizität in der Dichtung
.'(ι 59 vorhanden, um ein richtiges Abdichten und Haltern
der Rohre in den Sammelbehältern ohne größere Verformung des Rohres selbst zu gewährleisten. Die
einzelnen Rohre, Dichtungen und Öffnungen sind auch hier so dimensioniert, daß die Außenfläche 61 der
y< Dichtung 59 etwas größer als die rohreinspannende
Fläche der Öffnung ist, so daß die Dichtung einer aufhebbaren Druckspannung ausgeiictzt ist. um ein
gutes Einspannen und Abdichten zu gewährleisten.
Es ist ersichtlich, daß die Flächen 413 im Außenteil 27
«' mit den Flächen 43 im Innenteil 29 fluchten. Daher kann
das Außenteil 27 an dem Inncnti.ül 29 ohne das Zwischenteil 28 befestigt werden, wenn ein Wärmeaustauscher
mit nur acht Rohren erforderlich ist. Ähnlich können zusätzliche Zwischenteile 28 eingesetzt werden,
>·> wenn mehr als zwei Gruppen von Rohren erforderlich
sind, um eine ausreichende Wärmeaustauschkapazität zu ergeben. Daher kann ein Wärmeaustauscher mit zum
Beispiel acht Rohren an einem Schiff angebracht werden, wenn das Schiff gebaut wird, und durch
■>" zusätzlichen Einbau von Zwischenteilen kann die
Wärmeaustauscherkapazität leicht geändert werden.
ohne daß größere Arbeiten oder Materialkosten anfallen.
Obwohl nur drei Rohre in F i g. 2 abgebildet sind, um
•■5 das Verständnis der Darstellung zu erleichtern, ist
ersichtlich, daß normalerweise secliüzehn Rohre in
einem derartigen Sammelbehälter montiert sind. Wenn jedoch beispielsweise nur dreizehn Rohre erforderlich
sind, können geeignete Stopfen in die anderen drei
5» Öffnungen eingesetzt werden. Verzugsweise sind
derartige Stopfen Zylinderstücke aus Volimetall mit einer Dichtung ähnlich der Dichtung 59.
Da besondere Fittings an den Rohrenden nicht erforderlich sind, können sie auf Länge an Ort und Stelle
geschnitten werden und es ist einfach, eine Dichtung um sie herum anzubringen und derartige Rohre und einen
Sammelbehälter zusammenzubauen. Das führt zu einer Vielseitigkeit und beträchtlichen Verringerung des
Arbeitsaufwands und der Kosten für den Einbau des Wärmeaustauschers. Falls eines der Rohre auszutauschen
ist, und zwar infolge Beschädigung und dergleichen, brauchen nur die Klemmbolzen 26 gelöst zu
werden, um die Verklemmung mit den Dichtungen 51 aufzuheben, wonach ein Ausbau durch axiale Verschiebung
des Rohrs vorgenommen wird, um zuerst das eine
und dann das andere Ende freizugeben. Ein Wiedereinsetzen des Wärmeaustauscherrohrs kann in der
entgegengesetzten Weise durchgeführt werden. Aus
diesem Grund ist es wünschenswert, die Dichtungen so anzuordnen, daß die Außenflächen 52 einen Durchmesser
haben, der mindestens so groß oder größer als der größte Durchmesser des benachbarten Rohrteils ist.
In dem in Fig. I abgebildeten Wärmeaustauscher ist
ein einziger Durchlauf vorhanden, wobei das zu kühlende Fluid in den Sammelbehälter 11 und aus dem
Sammelbehälter 12 strömt. In manchen Anlagen ist es
jedoch wünschenswert, zwei oder mehr Durchläufe vorzunehmen. In derartigen Anlagen wird eine Trennwand
66 verwendet. Die Trennwand besteht vorzugsweise aus relativ hartem Elastomer und ist mit
Vorsprängen 67 und 68 versehen, die in zwei vertikale
Nuten 69 in den Teilen 27 — 29 passen. Die Trennwand 66 hat vorzugsweise eine vertikale Höhe, die im
spannungsfreien Zustand etwas größer als die vertikale Höhe des Inneriraumes 39 dos Sammelbehälters ist. Sie
ist vorzugsweise auch so dimensioniert, daß sie relativ icM in uic Nüicii 65 cinSCniCubär i5i. ττ'ΟΓιΠ CiPiC
Trennwand verwendet wird, ist die Anlageplatte mit einem Quersteg 71 versehen, die an der Oberseite der
Trennwand angreift. Die Anlageplatte 70, die in F i g. 9 abgebildet ist, hat einen Quersteg im wesentlichen in der
Mitte, zwischen ihren Enden und wird verwendet, wenn
eine Trennwand 66 in die Nuten 69 eingesetzt wird. Wenn die Klemmbolzen 26 angezogen werden, legt sich
die Trennwand 66 an die Fläche des Quersteges 71 an der einen Seite und die Endwand 38 an der anderen
Seite an und wird aus ihrem spannungsfreien Zustand verformt. Dadurch wird die Trennwand seitlich
verfo:.nt, so daß es eine dichte Verbindung zwischen der Trennwand und der Innenfläche der Teile 27—29
herstellt.
In einem Doppeldurchlauf-Wärmeaustauscher wird
die einzelne Trennwand 66 normalerweise in der Mitte eines Sammelbehälters montiert, um diese in zwei
ähnliche Kammern zu unterteilen, die jeweils durch eine öffnung 19a und 19f>
mit dem angeschlossenen Innensystem verbunden sind. Der andere Sammelbehälter
ist nicht mit einer Trennwand in einer derartigen Anlage versehen, so daß das Kühlfluid durch eine
Gruppe von Rohren in der einen Richtung und zurück zu dem geteilten Sammelbehälter durch die anderen
Rohre strömt. In einer derartigen Anlage ist der ungeteilte Sammelbehälter nicht mit Innenanschlüssen
versehen.
Ein Verbundwärmeaustauscher kann hergestellt werden, indem die Trennwände in jedem Sammelbehälter
verwendet werden, um vollständig eine Gruppe von Rohren von der anderen Rohrgruppe zu trennen. In
einer derartigen Anlage wird eine Verbindung zwischen jeden getrennten Sammelbehälterinnenraum und dem
zugehörigen System hergestellt. Eine einzige Wärmeaustauschereinheit kann dann zum Kühlen von zwei
getrennten Systemen verwendet werden. Es ist auch ersichtlich, daß die Nut 69 zwischen jeder Gruppe von
rohreinspannenden Flächen vorhanden ist, so daß die Trennwand wahlweise angeordnet werden kann, um
jede gewünschte Anzahl von Rohren von den anderen Rohren zu trennen. Die Anlageplatte sollte mit einem
ίο Quersteg 71 für die spezielle Anordnung versehen sein.
Durch richtige Verwendung von Zwischenteilen und Trennwänden ist es möglich, Sammelbehälterteilc für
verschiedene Wäreaustauscheranordnungcn zu verwenden.
Die in der Zeichnung abgebildeten Sammelbehälter haben nur an einer Seite rohreinspannende Öffnungen.
F.s ist jedoch ersichtlich, daß die Sammelbehälter mit rohreinspannenden Öffnungen an einer oder mehreren
Λ.ιΠ A\o Dnkr» w,in /lom
Sammelbehälter in mehr als einer Richtung ausgehen können. Z. B. kann ein Sammelbehälter mit rohreinspannenden
Öffnungen auf gegenüberliegenden Seiten zwischen zwei Sammelbehältern der in F i g. 2 abgebildeten
Art montiert sein. Getrennte Rohre werden dann so befestigt, daß sie sich, zwischen dem Mittelsammelbehälter
und jedem der beiden Endsammelbehälter erstrecken. Durch eine derartige Anordnung kann ein
relativ langer Wärmeaustauscher ohne die Verwendung übermäßig langer Rohre hergestellt werden.
Da die Rohre in elastomeren Werkstoff gelagert sind,
der elektrisch isoliert, findet eine elektrolytisclie Korrosion nicht statt, weshalb keine besondere
Einrichtung vorhanden sein muß. um eine derartige Korrosion zu verhindern. Ferner wird durch die
Verwendung einer Anlageplatte, die direkt am Schiffskörper angeschweißt ist, um die Sammelbehälter zu
montieren, die Verwendung von Schiffskörperdurchführungsverbindungen
vermieden. Falls der Wärmeaustauscher während seines Betriebs beschädigt werden sollte.
besteht daher keine Gefahr, daß die angeschlossenen Rohre im Schiffskörper beschädigt werden. Tatsächlich
ist der Schiffskörper im Bereich des Wärmeaustauschers
durch die Anlageplatten verstärkt, so daß die Gefahr einer Leckbeschädigung außerordentlich klein
ist. Da die Rohre leichl ausgebaut oder ausgetauscht werden können und die Sammelbehälter aus einem
nichtkorrodierenden Werkstoff bestehen, ist es praktisch, den Wärmeaustauscher zu zerlegen, um z. B. einen
Zugang zum Teil des Schiffskörpers unter den Rohren zu ermöglichen, falls der Schiffskörper abgekratzt und
angestrichen werden muß.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Schiffskielkühler mit zwei in einem Abstand voneinander auf der Außenseite einer Schiffskörperwand
befestigbaren Sammelbehältern, die miteinander durch Wärmeaustauscherrohre verbunden sind,
die sich zwischen gegenüberliegenden Seitenflächen der beiden Sammelbehälter erstrecken, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Sammelbehälter (11,12) aus mindestens zwei, mit rohreinspannenden
Flächen (43, 48) versehenen trennbaren Teilen (29, 28, 27) besteht, daß die rohreinspannenden Rächen
(43,48) entlang den Anlageflächen (34,32) der Teile
ausgebildet und einander derart zugeordnet sind, daß jeweils zwei rohreinspannende Flächen (43,48)
ein Rohrende eines Wärmeaustauscherrohrs (13) umspannen, und daß die trennbaren Teile durch eine
lösbare Klemmeinrichtung (26) in eine zwischen den Anlageflächen (34, 32) sowie den Oberflächen der
Rohrenden ueüden rohreinspannenden Flächen (43,
48) abdichtende Lage anpreßbar sind.
2. Schiefskielkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rohreinspannenden Flächen
(43, 46, 47, 48) jedes Teils (29, 28, 27) der Sammelbehälter (11, 12) halbzylindrisch ausgebildet
sind.
3. Schiffskielkühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rohrende im
Bereich der rohreinspannenden Flächen von einer Dichtung (51) aus elastomerem Material umgeben
ist.
4. Schiffskielkühler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wänvieaustauscherrohre
(13) symmetrisch zur Rohrachse verlaufende Nuten aufweisen, und daU die Innenl.ache (53) der
Dichtungen (51) entsprechend der Außenfläche (54) der Rohrenden ausgebildet ist.
5. Schiffskielkühler nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (51) als
elektrische Isolierschicht zwischen den Wärmeaustauscherrohren (13) und den Teilen der Sammelbehäiter
(II, 12) ausgebildet ist.
6. Schiffskielkühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Teile (27, 28, 29) der Sammelbehälter derart rechteckförmig ausgebildet sind, daß der von den
Sammelbehältern (11, 12) begrenzte Innenraum (39)
quaderförmig ist.
7. Schiffskielkühler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mindestens eine quer zu
den Anlageflächen (31, 32, 33, 34) verlaufende Nut (69) an der Innenwand des Sammelbehälters, durch
welche die Wärmeaustauscherrohre (13) sich erstrecken, und an der gegenüberliegenden Innenwand
ausgebildet ist, und daß zwischen diesen Nuten eine abdichtende Trennwand (66) eingesetzt ist.
8. Schiffskielkühler nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der
Schiffskörperwand (10) eine eine öffnung (19) in der Schiffskörperwand umgebende rechteckförmige
Anlageplatte (22) angeschweißt ist, mit der die Teile der betreffenden Sammelbehälter (11, 12) durch
Klemmbolzen (26) verschraubt sind.
9. Schiffskielkühlcr nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagcplatte (22)
einen Quersteg (71) aufweist, an dem die Oberseite einer eingesetzten Trennwand (66) abdichtend
anliegt, und daß auf gegenüberliegenden Seiten des
Querstegs (71) jeweils eine öffnung (19a, i9b) in der
Schiffskörperwand vorgesehen ist.
10. Schiffskielkühler nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (27, 28, 29) der Sammelbehälter (11, 12) aus
elastomerem Material unterschiedlicher Härte bestehen.
11. Schiifskielkühler nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dau die Wärmeaustauscherrohre (13) nach teilweisem Lösen
der Klemmeinrichtung (26) längsverschiebbar und auswechselbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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