DE1147301B - Einrichtung zur Steuerung der Nullanodengefaesse einer mit diesen ausgestatteten Anordnung zur Drehzahl-regelung eines Gleichstrom-nebenschlussmotors - Google Patents

Einrichtung zur Steuerung der Nullanodengefaesse einer mit diesen ausgestatteten Anordnung zur Drehzahl-regelung eines Gleichstrom-nebenschlussmotors

Info

Publication number
DE1147301B
DE1147301B DES72687A DES0072687A DE1147301B DE 1147301 B DE1147301 B DE 1147301B DE S72687 A DES72687 A DE S72687A DE S0072687 A DES0072687 A DE S0072687A DE 1147301 B DE1147301 B DE 1147301B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor
zero anode
speed
zero
input
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES72687A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinz Geissing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES72687A priority Critical patent/DE1147301B/de
Publication of DE1147301B publication Critical patent/DE1147301B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/24Control systems with regulation, i.e. with retroactive action, for influencing travelling speed, acceleration, or deceleration
    • B66B1/28Control systems with regulation, i.e. with retroactive action, for influencing travelling speed, acceleration, or deceleration electrical
    • B66B1/30Control systems with regulation, i.e. with retroactive action, for influencing travelling speed, acceleration, or deceleration electrical effective on driving gear, e.g. acting on power electronics, on inverter or rectifier controlled motor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Steuerung der Nullanodengefäße einer mit diesen ausgestatteten Anordnung zur Drehzahlregelung eines Gleichstromnebenschlußmotors Gegenstand der Patentanmeldung S 62439 VII1b/ 21c ist eine Einrichtung zur Steuerung der Nullanodengefäße einer mit diesen ausgestatteten Anordnung zur Drehzahlregelung eines Gleichstromnebenschlußmotors, insbesondere als Fördermotor, dessen Ankerwicklung über Strornrichter gespeist wird, die unter Verwendung von vermaschten Regelkreisen ün Gleich- und Wechselrichterbetrieb gesteuert werden. Die Steuereinrichtung jedes Nullanodengefäßes arbeitet in Abhängigkeit von einer elektrischen Betriebsgröße des Motors und sperrt das zugehörige Nullanodengefäß beim Erreichen der eingestellten Solldrehzahl und im Wechselrichterbetrieb.
  • Bei dieser Anordnung liegt am Gitter des NM-anodengefäßes eine negative Sperrspannung. Sollen die Nullanodengefäße eingeschaltet werden, so wird vom Umsteuergerät über Gleichstromschalter eine positive Spannung an die zugehörigen Gitter gelegt, die größer ist als die negative Gitter-Sperrspannung, und die Nullanodengefäße werden gezündet. Das vom Drehzahlsollwert abgeleitete Eingangssigaal für das Umsteuergerät wird einem Hochlaufregler entnommen, dem ein Drehzahlregler nachgeschaltet ist. Zwischen dem Hochlaufregler und dem Drehzahlregler ist ein Zeitglied vorgesehen, welches das Eingangssignal für den Drehzahlregler verzögert, so daß bei einem Steuerkommando für den Motor die Nullanodengefäße des Stromrichters von dem Umsteuergerät sofort gesteuert werden und das Steuersignal auf die Hauptstromrichter mit einer Zeitverzögerung gegeben wird.
  • Die Erfindung betrifft eine vorteilhafte Weiterbildung einer derartigen Steueranordnung und besteht darin, daß eine elektronische Mischstufe vorgesehen ist, welche für jedes Nullanodengefäß ein »Und«-Gatter enthält, dessen Eingangssignal das einem Stromregler als Stromsollwert vorgegebene Eingangssignal und die elektrische Betriebsgröße des Antriebsmotors und das Ausgangssignal eines Impulsgebers ist, und daß die Ausgangsleitung jedes »Und«-Gatters über einen Steuerübertrager mit dem Gitter des zugeordneten Nullanodengefäße verbunden ist. Diese Anordnung ermöglicht den 2etrieb der Nullanodengefäße im Gleichrichterbetrieb des zugehörigen Ventilsystems auch während des Betriebes des Antriebsmotors mit konstanter Drehzahl. Der Impulsgeber kann vorteilhaft ebenfalls aus kontaktlosen elektronischen Schaltelementen . mit logischen Funktionen aufgebaut sein. Damit können die Steuersignale auf die Nullanoden nahezu trägheitslos übertragen und die Ansprechzeit der Regelung wesentlich vermindert werden. Die bisher vorgesehene Zeitverzögerung für das Steuersignal der Hauptanoden entfällt.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Steueranordnung nach der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht.
  • Fig. 1 stellt ein Blockschaltbild der Steuecranordnung eines von einem Stromrichter in Gegenparallelschaltung gespeisten Gleichstromnebenschlußmotors dar; in Fig. 2 ist eine- vorteilhafte Ausgestaltung der Steuereinrichtung des Umsteuergerätes aus Fig. 1 veranschaulicht; Fig. 3 zeigt den Verlauf der Steuersignale in einem Zeitdiagramm. .
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Steueranordnung, wird mit Hilfe eines Sollwertgebers2 ein Drehzahlsollwert und damit ein Anfahrkommando für den Antriebsmotor 15 gegeben, der von Stromrichtergefäßen in GegenparalleIschaltung aus den Transformatorsekundärwicklungen16, 17 und 18 gespeist wird. Jede Sekundärwicklung speist zwei gegenparallel geschaltete Ventile 19, 22 bzw. 20, 23 bzw. 21, 24, von denen die Ventile 19 ' 20, 21 ein Ventilsystem. 1 für die eine Stromiiehtung und die Ventile 22, 23, 24 ein Ventilsystem 11 für die andere Stromrichtung im Ankerstromkreis bilden. Parallel zu jedem Ventilsystem ist in einer Nulleitung je ein Ventil 25 bzw. 26 als Nullanodengefäß angeordnet. Der Ankerstrom, des Motors 15 wird mittels zweier Glättungsdrosseln 27 und 27a, von denen je eine mit einem Ventilsystern und dem zugeordneten Nullanodengefäß in Reihe geschaltet ist, geglättet. Zur Messung des Ankerstromes ist jedem Ventilsystem ein Gleichstromwandler 28 bzw. 28 a zugeordnet, die vorteilhaft Hallwandler sein können. Das Kommando des Drehzahlsollwertgebers 2 wird auf einen Hochlaufregler 3 gegeben, dessen Ausgangssigaal wie bei einem Integralregler auf den vorgegebenen Sollwert linear ansteigt und dessen Anstieg so bemessen ist, daß beim Anlassen und Bremsen die Beschleunigung des Antriebsmotors auf einen zulässigen Wert begrenzt wird. Das Ausgangssignal des Hochlaufreglers wird auf einen Eingang eines Drehzahlreglers 4 gegeben, dessen zweitem Eingang ein Signal für den Drehzahlistwert des Motors 15 zugeführt wird, das von einer mit der Welle des Motors 15 gekuppelten Tachodynamomaschine 29 abgenommen werden kann. Als Drehzahlregler kann vorteilhaft ein Gegentaktregler mit symmetrischem Ausgang vorgesehen werden, so daß die Signale der Ausgangsleitungen entgegengesetztes Vorzeichen haben. Die Ausgangsleitungen des Drehzahlreglers 4 sind mit je einem Stromregler 5 bzw. 5 a, von denen je einer einem Ventilsystem zugeordnet ist, und mit den Eingängen 6 a und 6 b eines Umsteuergerätes 6 zugeführt. Dem zweiten Eingang der Stromregler wird der Istwert des Gleichstromes des zugeordneten Ventilsystems von je einem der Hallwandler 28 bzw. 28 a zugeführt. Das Ausgangssigtial des Stroinregers 5 gelangt auf einen Steuersatz 7, der über einen Steuerübertrager 8 Steuerimpulse auf das Gitter des zugeordneten Ventils 19 gibt. Vom Steuersatz 7 werden ferner Steuerimpulse über je einen Steuerübertrager, die der Einfachheit halber nicht eingezeichnet sind, auf die Gitter der Ventile 20 und 21 des Ventilsystems. 1 gegeben. In gleicher Weise erfolgt die- Steuerung der Ventile 22 bis 24 des Ventilsystems 11 über den Stromregler 5 a und den Steuersatz 7a. Den Eingängen 6c und 6d des Umsteuergefätes 6 wird die Ankerspannung des Motors 15 zugeführt, die beispielsweise über einen Hallwandler 9, der in Reihe mit einem Widerstand 10 dem Anker des Motors 15 parallel geschaltet ist, gemessen werden kann. Statt der Ankerspannung könnte beispielsweise auch die Drehzahl des Motors 15 dem Umsteuergerät 6 zugeführt werden. An die Ausgänge 6 e und 6f des Umsteuergerätes 6 ist ein Steuerübertrager 11 und an die Ausgänge 6 g und 6 h ein Steuerübertrager 12 angeschlossen. Diese Steuerübertrager geben die Ausgangsimpulse des Umsteuergerätes auf die Nullanodengefäße 25 und 26. Im Gitterkreis, des Nullanodengefäßes 25 ist eine Gittersperrspannungsquelle 13 angeordnet, welche eine negative Sperr-spannung an das Gitter des Gefäßes 25 legt. Eine gleiche Sperrspannungsquelle 14 ist irn Gitterkreis des Gefäßes 26 angeordnet.
  • Nach Fig. 2 gelangen die Eingangssignale des Umsteuergerätes 6 über zwei getrennte kontaktlose Schaltelemente, sogenannte, »Und«-Gatter 31 bzw. 31a, auf die zugeordneten Nullanodengefäße 25 bzw. 26. Jedes »Und«-Gatter hat drei Eingänge, in denen je ein in Flußrichtung des Eingangssignals gepolter Gleichrichter 32, 33 oder 34 angeordnet ist. Diese Gleichrichter sind in Stern geschaltet und über einen Vorwiderstand 35 an eine negative Spannungsquelle N angeschlossen. In der Ausgangsleitung jedes »Und«-Gatters ist ein in Sperrichtung des Ausgangsstromes gepolter Gleichrichter 36 angeordnet. Das »Und«-Gatter 31 gibt ein negatives Ausgang&signal., wenn an jedem Eingang ein negatives Eingangssignal ansteht. Das Ausgangssignal der »Und«-Gatter kann zweckmäßig mittels einer nachgeschalteten Verstärkerstufe 37 bzw. 37a verstärkt werden. Als Verstärker kann vorteilhaft ebenfalls ein kontaktloses Schaltelement vorgesehen werden, welches im wesentlichen aus einem Eingangswiderstand 38 und zwei Transistoren 39 und 40 besteht. Das negative Eingangssignal gelangt über den Eingangswiderstand 38 auf die Basis eines Transistors 39, der beispielsweise ein pnp-Transistor sein kann, und macht ihn durchlässig. Der Emitterstrom des Transistors 39 bildet den Steuerstrom für den nachgeschalteten Transistor 40 und macht diesen somit ebenfalls durchlässig, so daß ein Strom von der negativen Spannungsquelle über die Ausgänge 6 e und 6 f, den Steuerübertrager 11 und den Transistor 40 fließt. Dieser Stromimpuls ergibt einen positiven Spannungsstoß in der Sekundärwicklung des Steuerübertragers, welcher das Nullanodengefäß 25 zündet. Dem Eingang 32 des »Und«-Gatters 31 wird über den Eingang 6 a des Steuergerätes das Ausgangssignal des Drehzahlreglers 4 zugeführt. Dem Eingang 32 kann vorteilhaft eine Zeitstufe 41 und dein entsprechenden Eingang de-s »Und«-Gatters 31a ein Zeitglied 41a vorgeschaltet werden, welches das Eingangssignal für das »Und«-Gatter 31 nach einer einstellbaren Zeit unterbricht. Mit dieser Zeitstufe kann somit eine Überlastung deT Nullanodengefäße bei tiefer Augsteuerung des Stromrichters, d. h. bei kleiner Drehzahl des Antriebsmotors, über längere Zeit verhindert worden. Als Zeitglied kann vorteilhaft ein Kippverstärker vorgesehen werden. Die Zeitstufe 41 könnte mit der gleichen Wirkung auch in den Eingangsleitungen für die Ankerspannung angeordnet werden. Das Eingangssignal, welches beispielsweise negativ sein soll, gelangt über einen Eingangswiderstand 42 auf die Basis eines Transistors 43, dessen Kollektor über einen Vorwiderstand 44 mit einer negativen Spannungsquelle N verbunden ist. Der negative Basisstrom macht den Transistor 43 durchlässig. Damit erhält der Kollektor das Potential Mp, und der Kondensator 45 wird entladen, was einen positiven Spannungsstoß, der den Steuerstrom eines Transistors 46 über den einstellbaren Widerstand 47 überschreitet, zur Folge hat. Der Transistor 46 wird gesperrt und am Ausgang 49 erscheint entsprechend dem negativen Spannungsabfall am Widerstand 48 ein negatives Au-sgangssignal, welches auf den Eingang 32 des »Und«-Gatters 31 gelangt. Dem Eingang 33 des »Und«-Gatters 31 wird ein von der Ankerspannung abgeleitetes Signal zugeführt. Das Signal kann von dem Hallwandler 9 erfaßt und mittels geeigneter Einrichtungen, beispielsweise Transistorkippstufen, umgeformt werden. Das Ankerspannungssignal ist negativ, wenn die Ankerspannung so gepolt ist, daß das Kathodenpotential des zugeordneten Nullanodengefäßes positiv ist oder Null oder negativ kleiner als die Lichtbogenspannung des Nullanodengefäßes. Zur Abgabe von Zündimpulsen ist für die Nullanodengefäße 25 und 26 ein gemeinsamer Impulsgeber 51 vorgesehen, dfuen Ausgang 60 mit dem Eingang 34 des »Und«-Gatters 31 und einem entsprechenden Eingang des »Und«-Gatters 31 a verbunden ist. Der Impulsgeber 51 liefert negathe Spannungsimpulse mit dreifacher Netzfrequenz. Dem Inipulsgeber51 wird über die Klemmen, R S. T eine Dreiphasen-Wechselspannung mit 50 Hz zugeführt. Die Spannung gelangt über je einen Kippvtrstärker 52, 53 und 54, die beispielsweise den gleichen Aufbau wie die Zeitstufe 41 haben können, und k einen nachgeschalteten Widerstand 55, 56 und 57 auf die Basis eines Transistors 58. Der Kippverstäilrl-er 52 gibt ein negatives Ausgangssignal, sobald die Spannung an der Phase R von positiv nach tegativ durch Null geht. Damit wird der Transistor 58 durchlässig, und das Kollektorpotential sinkt auf Null. Der nachgeschaltete Transistor 59 wird Iadurch gesperrt, und entsprechend dem negativen SpannungsabfaR am Widerstand 59 a erscheint am 4usgang 60 ein negativer Ausgangsimpuls, welcher über den Gleichrichter 34 auf den Eingang des »Unc«Gatters 31 gelangt. Die Impulsbreite kann durci Verstellung eines Steuerwiderstandes in den Kipl:stufen 52 bis 54 verändert werden. Die beiden Eingingssignale 6 a und 6 b für den Stromsollwext habm stets entgegengesetztes Vorzeichen. Infolgedess,-n wird immer eines der »Und«-Gatter 31 bzw. 31 a einen Ausgangsimpuls geben und das andere gesl-errt sein und dementsprechend wird ein Nullanotengefäß gezündet und gleichzeitig das andere gesrerrt. Dem »Und«-Gatter 31a kann zweckmäßig in bleicher Weise wie dem »Und«-Gatter 31 eine Lektungsstufe, 37 a nachgeschaltet werden. Das Eingan;ssignal für den Stromsollwert am Eingang 6b kam zweckmäßig in g#e-icher Weise wie das Eingangssigral 6 a über eine 7p-itstufe 41 a auf einen Eingang des»Und«-Gatters 31 a gegeben werden.
  • Nach Fig. 3 a wird dem Ventilsystern 1 zur Zeit ti ein Stromsollwart vorgegeben, das System wird im Gleichrichterbetrieb ausgesteuert und der Motor auf die vorgegebene Drehzahl n, beschleunig' die von t., bis #, konstant gehalten wird. Zur Zeit t. wird dem Vedilsystera 11 des Stromrichters Wechselrichterbetieb vorgegeben, der Motor wird abgebremst und errticht bei t4 die Drehzahl Null. Zur Zeit t 5 wird er iurch Gleichrichterb--trieb des Ventilsysterns 11 in u%D,ekehrter Richtung bis zu einer vorgegebenen Drehzahl n., beschleunigt, die bei i.. erreicht ist und dain konstant bleibt. Von t 7 bis t. wird der Motor duich Wechselrichterbetrieb des Ventilsysterns I abgebremst. Nach Fig. 3b ist das Signal für die Ankerspainung U,4 am Eingang 6 c für das Ventilsystem I voihanden vom Beginn des Anlaufes zur Zeit ti bis zun Anlauf in umgekehrter Drehrichtung zur Zeit t.l,.
  • Kach Fig. 3 c ist dem Ventilsystera 1 ein Stromsolwert 1, vorgegeben beim Anlauf, während der Fa2rt mit Nenndrehzahl ni von t. bis #, und während des Abbremsens aus der Gegenrichtung von t, bis t, Die Zündimpulse U, gelangen nach Fig. 3 d nur so lange auf das Gitter des dem Ventilsystem 1 zugeordneten Nuflanodengafäßes 25, wie dem System 1 Gleichrichterbetrieb vorge"c"ebvn ist, nämlich vom Anlauf bis zum Beginn des Bremsvorganges bei #, Von t', bis t bleibt es gesperrt. Die Fig. 3 e bis 3 g 8 L' zeigen die entsprechenden Signale für das Ventilsystem It. Das Nullanodengefiß 26 führt Strom während des Anlaufes mit umgekehrter Drehrichtun- bei ti. und während der Fahrt mit konstanter Drehzahl bis t-.

Claims (2)

  1. PA-1 PRÜCH L: 1. Einrichtung zur Steuerung der Nullanodengefäße einer mit diesen ausgestatteten Anordnung zur Drehzahlregelung eines Gleichstromnebenschlußmotors, insbesondere als Förderrnotor, dessen Ankerwicklung über Stromrichter gespeist wird, die unter Verwendung von vermaschten Regelkreisen im Gleich- und Wechselrichterbetrieb gesteuert werden, bei welcher die Steuereiärichtung jedes Nullanodengefäßes in Abhängigkeit von einer elektrischen Betriebsgröße des Motors arbeitet und das zugehörige Nullanodengefäß beim Erreichen der eingestellten Solldrehzahl und im Wechselrichterbetrieb sperrt, nach Patentarimeldung S62439V1I1b/21c, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektronische Mischstufe vorgesehen ist, welche für jedes Nullanodengefäß ein »Und«-Gatter enthält, dessen Eingangssignal das einem Stromregler als Stromsollwert vorgegebene Eingangssignal und die elektrische Betriebsgröße des Motors und das Ausgangssignal eines Impulsgebers ist, und daß die Ausgangsleitung jedes »Und«-Gatters über einen Steuerübertrager mit dem Gitter des zuaeordneten Nullanodengefäßes verbunden ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eingangsleitung jedes »Und«-Gatters eine Zeitstufe enthält. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitstufe aus einer kontaktlosen, als Zeitglied geschalteten Kippstufe besteht. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber aus kontaktlosen. elektronischen Schaltelementen besteht. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber aus einer ParalleIschaltung von drei als Zeitglied geschalteten Kippstufen besteht, deren Eingänge mit je einer Phase einer Drehstromleitung verbunden sind und in deren gemeinsamer Ausgangsleitung eine Reihenschaltung von zwei Urrikehrstufen vorgesehen ist.
DES72687A 1961-02-23 1961-02-23 Einrichtung zur Steuerung der Nullanodengefaesse einer mit diesen ausgestatteten Anordnung zur Drehzahl-regelung eines Gleichstrom-nebenschlussmotors Pending DE1147301B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES72687A DE1147301B (de) 1961-02-23 1961-02-23 Einrichtung zur Steuerung der Nullanodengefaesse einer mit diesen ausgestatteten Anordnung zur Drehzahl-regelung eines Gleichstrom-nebenschlussmotors

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES72687A DE1147301B (de) 1961-02-23 1961-02-23 Einrichtung zur Steuerung der Nullanodengefaesse einer mit diesen ausgestatteten Anordnung zur Drehzahl-regelung eines Gleichstrom-nebenschlussmotors

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1147301B true DE1147301B (de) 1963-04-18

Family

ID=7503391

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES72687A Pending DE1147301B (de) 1961-02-23 1961-02-23 Einrichtung zur Steuerung der Nullanodengefaesse einer mit diesen ausgestatteten Anordnung zur Drehzahl-regelung eines Gleichstrom-nebenschlussmotors

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1147301B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2407601B1 (de) Steuereinrichtung zur Ab?- der Drehzahl eines wec?selstrom?e?ei von Reihenschlussmotors im Leerlaufoetrieb
DE69114424T2 (de) Vorrichtung zum antrieb eines variablen reluktanzmotors.
DE3343883A1 (de) Verfahren und einrichtung zur zweipunktregelung eines laststromes
DE1900823A1 (de) Antriebseinrichtung mit impulsgespeistem Gleichstrommotor
DE2313328C3 (de) Steuerschaltung für einen Wechselrichter
DE1513145B2 (de) Anordnung zur steuerung der drehzahl und drehrichtung eines ueber antiparallel geschaltete thyristoren aus einem wechsels stromnetz gespeisten gleichstrommotors
DE1147301B (de) Einrichtung zur Steuerung der Nullanodengefaesse einer mit diesen ausgestatteten Anordnung zur Drehzahl-regelung eines Gleichstrom-nebenschlussmotors
DE605457C (de) Einrichtung zur Vernichtung der Remanenz von Gleichstromerzeugern
DE1638097B2 (de) Schaltungsanordnung zum Regeln der Drehzahl eines Gleichstrommotors
DE1107273B (de) Schaltungsanordnung zur Breitenmodulierung von Impulsen
DE2558571A1 (de) Anordnung zur steuerung eines gleichstrommotors
DE3005156C2 (de) Gleichrichteranordnung in Drehstrombrückenschaltung
DE1513122C (de) Anordnung zur Regelung des von einer Wechselspannungsquelle über m Zweiweg schaltung geschaltete steuerbare Gleich nchterzellen gelieferten Gleichstroms
DE2360150C3 (de) Gleichstrom-Pulsstellanordnung
DE2417659B2 (de) Steuerung des anfahrmomentes von zum antrieb von maschinen mit grossem last- oder losbrechmoment dienenden stromrichtergesteuerten gleichstrommotoren mit strombegrenzung
DE914027C (de) Einrichtung zur elektromotorischen Einstellung eines Gegenstandes
DE2152054C3 (de) Antriebsschaltung für einen mehrphasigen elektrischen Schrittmotor
DE1563366C3 (de)
DE970500C (de) Einrichtung zur Umsteuerung der Drehrichtung eines ueber Dampfentladungs-Stromrichter in Eingefaessschaltung gespeisten Gleichstrom-Nebenschlussmotors
DE1563461C (de) Automatische Vorrichtung zur Steue rung des Anlassens von an einem Wechsel stromnetz hegenden Emphasen oder Mehrphasen Induktionsmotoren
DE2418322A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur stufenlosen regelung von drehstrom-asynchronmaschinen mit hilfe eines zwischenkreisumrichters
DE944505C (de) Umformungsanordnung
DE310815C (de)
CH404797A (de) Verfahren zum selbsttätigen Anlauf und zum Betrieb eines Stromrichtermotors mit ausgeprägtem Gleichstromzwischenkreis
DE2059842A1 (de) Schaltung zur dynamischen Bremsung eines Schleifringlaeufermotors