DE1146462B - Verfahren zum Auslesen von Kalkstuecken - Google Patents

Verfahren zum Auslesen von Kalkstuecken

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DE1146462B
DE1146462B DER26637A DER0026637A DE1146462B DE 1146462 B DE1146462 B DE 1146462B DE R26637 A DER26637 A DE R26637A DE R0026637 A DER0026637 A DE R0026637A DE 1146462 B DE1146462 B DE 1146462B
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DE
Germany
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mouth
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photocell
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Pending
Application number
DER26637A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Edgar Hohoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinische Kalksteinwerke GmbH
Original Assignee
Rheinische Kalksteinwerke GmbH
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Publication date
Application filed by Rheinische Kalksteinwerke GmbH filed Critical Rheinische Kalksteinwerke GmbH
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Publication of DE1146462B publication Critical patent/DE1146462B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/36Sorting apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C5/361Processing or control devices therefor, e.g. escort memory
    • B07C5/362Separating or distributor mechanisms

Description

Das Austragsmaterial eines Kalkbrennofens od. dgl., das neben dem erwünschten Weichbrand zu stark gebranntes Material (Hartbrand) oder zu schwach gebranntes Material (Mops) enthält, wird mangels eines geeigneten mechanischen Verfahrens einem mühevollen und wegen der Staubentwicklung ungesunden Handausleseverfahren unterworfen. In dem Handausleseverfahren werden auf einem Förderband die Hartbrandbrocken und Möpse aus dem Austragsstrom entfernt, um eine verkaufsfähige Ware zu erhalten. Das Handausleseverfahren besitzt aber nicht nur die bereits genannten Nachteile; das Güteergebnis ist außerdem subjektiv von der Sorgfalt der damit betrauten Personen abhängig.
Die Erfindung bezweckt, für Kalkstücke oder Stücke, die vorwiegend Kalk enthalten, ein mechanisches Ausleseverfahren zu schaffen und damit die vorbezeichneten Nachteile zu vermeiden. Aber auch allein ein mechanisches Registrierverfahren zu schaffen, das nach den Meßergebnissen Eingriffe in die Falirweise der Öfen ermöglicht, ist Zweck der Erfindung.
Gemäß der Erfindung werden aus dem Austragsgut Stücke möglichst gleicher Abmessung ausgesiebt und in eine Förderstrecke geleitet, in der die Stücke möglichst hintereinander zunächst eine Dickenmeßvorrichtung und anschließend eine an sich bekannte radioisotopengesteuerte Auswurfvorrichtung durchlaufen, wo diejenigen Stücke ausgeworfen werden, deren Strahlenabsorption außerhalb eines einstellbaren Sollwertbereiches liegt.
Eine radioisotopengesteuerte Auswurfvorrichtung ist bekannt bei einer Vorrichtung, in der Erz auf einem Förderband ausgelesen wird. Bei dem bekannten Verfahren wird das Gut zum Unterschied gegenüber dem erfindungsgemäßen Verfahren vorher durch Bestrahlung mit Neutronen so stark aktiviert, daß die erzhaltigen Gesteinsbrocken mittels eines strahlungsgesteuerten Schiebers automatisch vom tauben Gestein getrennt werden können.
In der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es zweckmäßig, daß das Austragsgut des Ofens eine Klassiervorrichtung durchläuft, die es in eine Anzahl klassierter Gutströme aufteilt und in eine entsprechende Anzahl Auslesevorrichtungen hineinleitet, und daß die einzelnen Gutströme alsdann wieder zusammengeführt werden, sofern nicht beabsichtigt ist, die Klassierung in der weiteren Bearbeitung der Kalkstücke beizuhalten.
Eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitende Auslesevorrichtung besitzt zweckmäßig einen Stetigförderer, an dem in Förderrichtung hinter-Verfahren zum Auslesen von Kalkstücken
Anmelder:
Rheinische Kalksteinwerke G.m.b.H.,
Wülfrath
Dipl.-Ing. Edgar Hohoff, Bodenwerder,
ist als Erfinder genannt worden
einander ein als Dickenmeßvorrichtung dienender, mehrstrahliger Fotozellenzaun, ein radiaoaktives Strahfensystem und eine Auswerfvorrichtung anangeordnet sind. Dabei kann die Auswerfvorrichtung die Mündung einer ein Druckmedium führenden Leitung sein, die mit einem durch den Steuereffekt des Strahlenbündels betätigten Absperrorgan versehen ist. Zum Beispiel kann sie die Mündung einer mit einem Magnetventil verschlossenen Preßluftleitung sein.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens als Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Aussortieren von zu hart oder zu weich gebranntem Kalk in Ansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in der Drauf-
sicht,
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 im Querschnitt nach Linie III-III,
Fig. 4 eine einem Kalkbrennofen nachgeordnete Sortiervorrichtung mit Teilung des Gutes in Korngrößen in Ansicht,
Fig. 5 die Vorrichtung nach Fig. 4 in der Draufsicht,
Fig. 6 die Vorrichtung nach Fig. 4 und 5 im Schnitt nach Linie VI-VI.
An einem Gummibandförderer 1 mit Fördertrum 2 und Rücklauftrum 3 schließt sich an der Aufgabeseite ein Vibrationsförderer 4 mit muldenförmiger Rinne 5 und an der Abwurfseite ein Paar Schnurren 6 und 7 an. In Förderrichtung hintereinander sind ein Fotozellenzaun 8 mit drei in Höhenabständen parallelen Lichtstrahlen »+«, ein aus einer Strahlungs-
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quelle 9 und einem Zählrohr 10 bestehendes radioaktives Meßsystem mit dem Strahlenbündel 11 und eine aus einem Blasrohr 12 und einer Aussparung 13 der Führung bestehende Auswerfeinrichtung angeordnet. 14 ist ein magnetbetätigtes Schnellschlußventil. Das Förderband ist durch Führungswände 15, 16 und 17 zweispurig. 18 ist eine Nebenspur, die den ungenügend oder zu hart gebrannten Kalkbrocken 19 aufnimmt. Die unbeanstandeten Kalkbrocken 20 bleiben auf der Hauptspur 21.
Wirkungsweise: Die ankommenden Kalkbrocken durchlaufen zunächst den Fotozellenzaun 8. Der Kalkbrocken 22 wird dabei alle drei Lichtstrahlen sperren, während der niedrigere Kalkbrocken 23 nur die unteren beiden Lichtstrahlen sperrt. Alsdann durchläuft der Kalkbrocken das Strahlenbündel 11, so daß die das Zählrohr 10 erreichende Strahlungsintensität so lange geschwächt wird, wie sich der Kalkbrocken 23 im Strahlenbereich befindet. Alsdann durchläuft der Kalkbrocken die Auswerfvorrichtung 12/13. Hat er den richtigen Brennzustand, so passiert er die Auswerfstelle ungestört und fällt schließlich in die Schurre 7 zur Weiterbearbeitung. Ist der Kalkbrocken aber »ein Hartbrandstein« oder ein »Mops«, so öffnet sich, wenn der Kalkbrocken in den Bereich des Strahlenbündels 11 gekommen ist und dasselbe beeinflußt hat, das Magnetventil 14. Die aus dem Blasrohr 12 austretende Preßluft schiebt ifan durch die Aussparung 13 hindurch in die Nebenspur 18, von der er auf die Schurre 6 zur besonderen Weiterbearbeitung gelangt. Eine Polsterung 24 schützt die Vorrichtung gegen den verhältnismäßig groben Aufprall der Stehlbrocken.
In der Anordnung nach Fig. 4 bis 6 ist 25 eine Klassiervorrichtung, und zwar ein mechanisches Sieb, das den vom Ofen kommenden Austrag 26 in die in der Zeichnung angeschriebenen Korngrößen aufteilt und das Feinzeug 27 durchfallen läßt. Erfahrungsgemäß kann man sich nämlich darauf beschränken, nur das grobstückige Gut auszusortieren. Die klassierten Gutströme 28, 29, 30 gelangen auf je einen Gummibandförderer 31, 32, 33, die je mit einer Aussortiervorrichtung 34, 35, 36 versehen sind und auf eine nicht gezeichnete Schurre münden. Die Schurre führt gegebenenfalls das nach der Aussortierung einwandfreie Gut wieder mit dem Feinzeug 27 so zusammen, als wenn keine Klassierung stattgefunden hätte.
Da ein Sieb naturgemäß verhältnismäßig breit ist, kann entsprechend Fig. 5 und 6 der Förderer ein Dreispurband mit den Führungswänden 37, 39, 40 und 41 sein. Die Wände 39 und 40 besitzen Aussparungen 13, die die jeweilige Hauptspur 21 mit der Nebenspur 18 verbinden.
In der Anordnung nach Fig. 5 kreuzt der Auswerfstrahl 41 genau das von dem Isotop 9 ausgehende Strahlenbündel, während bei der Anordnung nach Fig. 2 ein Abstand dazwischen besteht. Eine solche Anordnung nach Fig. 5 ist durchführbar, weil die elektronisch arbeitenden Steuergeräte praktisch tragheitslos sind und einen Auswurf der auszuscheidenden Brocken praktisch zugleich mit der Feststellung erlauben, daß der Kalkbrocken nicht einwandfrei ist.
Der Fotozellenzaun 8 und das Strahlenbündel 11 wirken wie folgt zusammen: Würde das Gut, dessen Dichte zu prüfen ist, in den einzelnen Stücken gleich dick sein, so wäre das Maß der Strahlenabsorption unmittelbar eine Kenngröße für den Brennzustand.
Bei einem Hartbrandbrocken und bei einem Mops ist die Absorption bis zu 40'°/o größer als bei einem normalen Weichbrandbrocken. Die veränderliche Dicke äußerlich unterschiedlicher Brocken verfälscht das Ergebnis. Diese Verfälschung kompensiert der Fotozellenzaun 8. Werden bei einem verhältnismäßig dicken Brocken 22 alle Fotozellenstrahlen gesperrt, so arbeitet der an das Zählrohr 10 angeschlossene Verstärker mit voller Leistung. Bei einem dünneren Brocken 23, bei dem der oberste Fotozellenstrahl beim Durchlaufen nicht gesperrt wird, erhält der Verstärker eine vorbestimmte Leistungsschwächung, und zwar derart, daß der Steuereffekt bei gleicher Stoffdichte ungefähr der gleiche ist.
An die Stelle des Fotozellenzaunes 8 kann ein anderes Abtastgerät treten, z. B. in der einfachsten Form eine Pendelschürze mit Potentiometerschleife. Auch die Auswerfvorrichtung kann anders sein. Sie kann bei anderem Material als gebranntem Kalk z. B. mit Druckwasser arbeiten. Allgemein kann auch ein mechanischer Stößel, ein Durchfallboden u. a. m. verwendet werden.
Wird keine Aussortierung bezweckt, sondern nur eine statistische Kontrolle des Gutes, so entfällt die Auswerfvorrichtung. An deren Stelle tritt dann ein Schreibgerät, nach dessen Schreiben der Steuermann die Ofenfahrweise ändern kann. Auch beides zusammen, d. h. Aussortierung und Registrierung, kann gegebenenfalls von Vorteil sein.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zum Auslesen von zu stark oder zu schwach gebrannten Stücken im Austrag eines Kalkbrennofens od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Austragsgut Stücke möglichst igleicher Abmessung ausgesiebt und in eine Förderstrecke geleitet werden, in der die Stücke möglichst hintereinander zunächst eine Dickenmeßvorrichtung und anschließend eine an sich bekannte radioisotopengesteuerte Auswurfvorrichtung durchlaufen und diejenigen Stücke ausgeworfen werden, deren Strahlenabsorption außerhalb eines einstellbaren Sollwertbereiches liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut zuerst eine Klassiervorrichtung (25) durchläuft, die es in eine Anzahl klassierter Gutströme (28, 29, 30) aufteilt und in eine entsprechende Anzahl Auslesevorrichtangen hineinleitet, und daß die einzelnen Gutströme alsdann wieder zusammengeführt werden, sofern eine Klassierung an sich nicht aus anderen Gründen beabsichtigt ist.
3. Auslesevorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem einer Siebvorrichtung nachgeschalteten Förderer (1) in Förderrichtung hintereinander ein mehrstrahliger Fotozellenzaun (8) als Dickenmeßvorrichtung, ein radioaktives Strahlensystem (9, 10) und eine Auswerfvorrichtung (12/13) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfvorrichtung die Mündung einer mit einem durch den Steuereffekt des Strahlenbündels (11) betätigten Absperrorgan
ein Druckmedium führenden Lei-
versehenen,
tang ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (12) die Mündung einer mit einem Magnetventil (14)
schließbaren Preßluftleitung ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 114 673; USA.-Patentschriften Nr. 2 617 526, 2707 555; »Technische Mitteilungen«, 1954, H.
6, S. ver- 5 (Ref. über »Nucleonics«, 1951, Nr. 5, S. 53 bis 59); »Glückauf«, 1956, S. 1297 bis 1302.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 548/57 3.63
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