DE1146191B - Lastumschalter mit veraenderlichen ohmschen UEberschaltwiderstaenden - Google Patents

Lastumschalter mit veraenderlichen ohmschen UEberschaltwiderstaenden

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DE1146191B
DE1146191B DEI14554A DEI0014554A DE1146191B DE 1146191 B DE1146191 B DE 1146191B DE I14554 A DEI14554 A DE I14554A DE I0014554 A DEI0014554 A DE I0014554A DE 1146191 B DE1146191 B DE 1146191B
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DE
Germany
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resistors
diverter switch
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Application number
DEI14554A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Bernhard Jansen
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MAGDALENA JANSEN GEB HAASE
Original Assignee
MAGDALENA JANSEN GEB HAASE
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/02Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings
    • H01F29/04Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings having provision for tap-changing without interrupting the load current

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Lastumschalter mit veränderlichen ohmschen Überschaltwiderständen Lastumschalter zum Umschalten der Anzapfungen eines Stufentransformators während des Betriebes bestehen in den meisten Fällen aus einer Reihe von Haupt- und Hilfskontaktpaaren und zwischen diese geschalteten ohmschen Widerständen (sogenannte überschaltwiderstände), die durch das abwechselnde Schließen und öffnen der Haupt- und Hilfskontaktpaare vorübergehend in den äußeren Stromkreis des Stufentransformators eingeschaltet werden. Die Überschaltwiderstände sollen bei der Lastumschaltung von einer Transformatoranzapfung zur anderen einerseits eine Unterbrechung des Betriebsstromes und andererseits einen Kurzschluß zwischen den zu wechselnden Transformatoranzapfungen vermeiden. Die Widerstandsbemessung soll hierbei so erfolgen, daß während der Lastumschaltung der Betriebsstrom mit möglichst geringem Spannungsabfall in den überschaltwiderständen dem Verbrauchernetz zugeleitet wird, daß aber gleichzeitig auch der zwischen zwei benachbarten Anzapfungen des Stufentransformators entstehende Ausgleichsstrom auf ein tragbares Maß beschränkt wird. Im ersteren Fall sollten die überschaltwiderstände möglichst geringohmig, im zweiten Fall möglichst hochohmig sein. Bei der Gegenläufigkeit der Anforderungen, die durch die Verwendung von überschaltwiderständen mit festen Ohmwerten nur für einen geringen Belastungsbereich erfüllt werden können, lag es auf der Hand, statt der Festwiderstände veränderliche Widerstände zu verwenden. Es wurden deshalb bereits überschaltwiderstände mit entsprechend dem Strom-Spannungs-Verhältnis veränderlichem Widerstandswert für die Lastumschaltung vorgeschlagen, die den obenerwähnten Anforderungen der Lastumschalter gerecht werden und den im Normalbetrieb des Stufentransformators auftretenden Strömen und Stufenspannungen gewachsen sind. Bei Abweichungen vom normalen Betriebszustand infolge überströmen oder überspannungen jedoch treten auch hierbei schädliche Auswirkungen auf den Lastumschalter und sogar auf den Transformator auf, die den normalen Ablauf der Lastumschaltung wesentlich beeinträchtigen oder gar verhindern und damit die Vorteile der ausgewählten überschaltwiderstände in Frage stellen.
  • Durch die nachbeschriebene Erfindung kann man die Vorteile von ohmschen Widerständen mit veränderlicher Strom-Spannungs-Charakteristik nicht nur für den engen Bereich der im Normalbetrieb des Stufentransformators auftretenden Strömen und Stufenspannungen, sondern auch für die Lastumschaltung von Stufentransformatoren, die einen weitgespannten Betriebsbereich von der Leerlauf-Lastumschaltung bis zur Lastumschaltung bei höchsten überströmen einerseits und von der Spannungsbeanspruchung mit der normalen Stufenspannung bis zum Auftreffen höchster überspannungswellen andererseits umfassen, nutzbar machen.
  • Der Lastumschalter zum Umschalten der Anzapfungen eines Stufentransformators während des Betriebes mit Hilfe von Haupt- und Hilfskontakten und ohmschen überschaltwiderständen teils mit konstantem und teils mit entsprechend dem Strom-Spannungs-Verhältnis veränderlichen Widerstandswert kennzeichnet sich nach der Erfindung dadurch, daß überspannungsventile zwischen den verschiedenen überschaltwiderständen oder Widerstandsgruppen vorgesehen sind, die diese Widerstände beim Auftreten von Überströmen oder überspannungen während des Umschaltvorganges zusammenschalten.
  • Die konstanten Überschaltwiderstände liegen dabei zweckmäßig über Hilfskontakte am Lastumschalter, während die veränderlichen Widerstände über überspannungsventile zu den konstanten Überschaltwiderständen parallel geschaltet sind. Auch können die konstanten überschaltwiderstände bzw. die überschaltwiderstandsgruppen über ein Überspannungsventil zusammengeschaltet sein.
  • Weiterhin ist es möglich, die konstanten überschaltwiderstände und die veränderlichen überschaltwiderstände über gesonderte Hilfskontakte an den Umschalter zu legen.
  • Die überschaltwiderstände .selbst können zur Erreichung der richtigen Charakteristiken teils zueinander parallel, teils hintereinandergeschaltet werden, wobei diese Kombination der Widerstände so vorgenommen wird, daß schädliche Auswirkungen auf den Lastumschalter oder auf den dem normalen Betriebszustand entsprechenden Ablauf der Lastumschaltung selbst fernhalten. Die Überspannungsventile und die gesonderten Hilfskontakte bewirken dabei auch bei einer Abweichung der Betriebsverhältnisse des Stufentransformators vom normalen Betriebszustand infolge von Überströmen oder überspannungen die Vermeidung schädlicher Auswirkungen auf den Lastumschalter.
  • Eine konstruktive Vereinfachung des Zusammenlegens der verschiedenen überschaltwiderstände kann dadurch erreicht werden, daß die aus Halbleitermaterial bestehenden veränderlichen Widerstände und die aus Metall bestehenden konstanten Widerstände mechanisch als ein Widerstandskörper ausgeführt sind, wobei das Halbleitermaterial als Träger des metallischen Widerstandsmaterials dient.
  • Fig.1 zeigt einen Lastumschalter mit Fahnenschaltung, bei dem die üblichen konstantohmigen Überschaltwiderstände durch veränderliche überschaltwiderstände mit progressivsteigender Strom-Spannungs-Kennlinie ähnlich den in überspannungsableitern angewandten Widerständen ersetzt sind. Nur für einen engen Betriebsbereich (z. B. für die normale Vollastbeanspruchung des Stufentransformators) kann man die veränderlichen überschaltwiderstände so auslegen, daß bei gegebener Stufenspannung und gegebenem Vollaststrom während des Lastumschaltvorgangs, die durch Drehung des mit der Ableitung C verbundenen Lastumschaltkontaktes K aus der Stellung 1 in die Stellung 7 bewirkt wird, die optimalen Verhältnisse hinsichtlich Spannungsabfall, Ausgleichsstrom und Kontaktabbrand erreicht werden. Für diesen Betriebsfall sind die veränderlichen Widerstände den für ihren Fall optimal berechneten konstanten Widerständen überlegen, da sie bei der Abschaltung der Haupt und Hilfskontakte Ha und ha geringe wiederkehrende Spannungen und bei der überbrückung der beiden Hilfskontakte ha und hb einen geringen Ausgleichsstrom und bei dem alleinigen Stromduß durch den Hilfskontakt hb einen geringen Spannungsabfall gegenüber der Spannung der Anzapfung B ergeben. Bei der Anwendung konstanter Widerstände würden sich in diesen drei Fällen ungünstigere Werte ergeben.
  • Die Überlegenheit des Lastumschalters (Fig. 1) mit veränderlichen Widerständen beschränkt sich jedoch auf einen geringen Belastungsbereich um die Vollastbelastung herum (VoIIastbelastung -I- x %). Außerhalb dieses optimalen Bereiches verkehren sich infolge der progressiven Charakteristik der veränderlichen Widerstände die Vorteile in Nachteile.
  • Dies kann man dadurch vermeiden, daß man die progressivsteigende Charakteristik durch die Kombination verschieden geschalteter, veränderlicher und konstanter Widerstände in gewünschter Weise den besonderen Anforderungen, die der Lastumschaltvorgang bei verschiedenen Belastungen stellt, anpaßt. Der viel zu große Ohmwert bei kleinen Strömen (geringe Trafobelastung) erfordert die Parallelschaltung eines konstanten Widerstandes oder eines veränderlichen Widerstandes von wesentlich geringerer Progres,sion. Umgekehrt erfordert das viel zu starke Absinken des Ohmwertes bei hohen Differenzspannungen die Reihenschaltung eines konstanten Widerstandes von höherem Ohmwert. In Fig. 2 ist der komplizierteste Fall der Parallel- und Reihenschaltung verschiedenartiger Widerstände Ra l bis Ra 4 gezeichnet. Der schmal und lang gezeichnete Widerstand Ra l mit dem schräg hindurchgehenden Pfeil stellt einen veränderlichen Widerstand mit schwach steigender Strom-Spannungs-Kennlinie dar, wohingegen der kurz und dick gezeichnete, ebenfalls mit einem schrägen Pfeil veränderliche Widerstand Ra4 einen solchen mit stark progressivsteigender Strom-Spannungs-Kennlinie anzeigen ,soll. Von den beiden konstanten Widerständen Rat und Ra3 hat der erstere schmal gezeichnete einen niedrigeren Widerstand, während der zweite breit gezeichnete einen höheren Widerstand aufweist. Es liegt auf der Hand, daß ein so aus vier verschiedenen Teilwiderständen zusammengesetzter Gesamtwiderstand zwar in der Charakteristik so zu gestalten ist, daß er dem einfachen Konstantwiderstand überlegen ist. Man erkennt aber auch ohne weiteres, daß er wesentlich teurer zu stehen kommt und infolgedessen nur dann wirtschaftlich vertretbar ist, wenn die beiden Grenzfälle, die beim Betrieb eines Stufentransformators auf dem Strom- und Spannungsgebiet auftreten können, nämlich der höchste Überstrom (Kurzschlußstrom) bzw. die höchste Überspannung (Prüfspannung), von dem mit dieser Widerstandskombination ausgestatteten Lastumschalter ausgehalten werden.
  • Auf billigere Weise erzielt man die im Vordergrund des wirtschaftlichen Interesses stehende Festigkeit des Lastumschalters gegen die Grenzbeanspruchung durch Überströme und Überspannungen, wenn man nur eine einfache Kombination gemäß Fig. 3 anwendet, bei der die beiden Konstantwiderstände Rat und Rb2 für den normalen Lastumschaltvorgang im Bereich von Leerlauf bis zum doppelten oder dreifachen Vollaststrom des Stufentransformators bzw. der doppelten bis dreifachen Betriebsspannung des Transformators benutzt und erst darüber hinausgehend die zusätzlichen veränderlichen Widerstände Ra 1 und Rb 1 zuschaltet. Diesen veränderlichen Widerständen fällt dann die Beherrschung des Bereiches bis zu den maximalen Überströmen und Überspannungen zu. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, kann die Zuschaltung der veränderlichen Widerstände bei Überschreitung des kritischen Bereiches durch Funkenstrecken f a und f b erfolgen, die eine Parallelschaltung der beiden Widerstände jeder Lastum-Schalterseite zwischen der AnzapfungA und dem Hilfskontakt ha einerseits und der Anzapfung B und dem Hilfskontakt hb andererseits bewirkt. Überschreitet der Betriebsstrom den im Beispiel angenommenen doppelten bis dreifachen Wert des Vollaststromes, so entsteht bei einer Lastumschaltbewegung aus Stellung 1 nach Stellung 4, die eine Lichtbogenabschaltung am Hauptkontakt Ha mit sich bringt, beim Löschen des Lichtbogens ein Spannungsabfall am konstanten Widerstand Ra 2, der in dem Moment dem Doppelten bis Dreifachen des Normalwertes zustrebt, in dem der Lichtbogenwiderstand zwischen K und Ha vor Erlöschen des Lichtbogens dem Wert Unendlich zustrebt. Die Löschung des Lichtbogens wird unter diesen Umständen betriebssicher erfolgen, wenn ein Funkenüberschlag an der entsprechend eingestellten Funkenstrecke fa den veränderlichen Widerstand Ra l dem für diesen Betriebsfall viel zu hochohmigen Konstantwiderstand Rat parallel schaltet. Der hohe zwei- bis dreifache Vollaststrom wird die Spannung an den Enden des veränderlichen Widerstandes Ra 1 tief herabsinken lassen und damit die wiederkehrende Spannung an den Enden des Lichtbogens zwischen K und Ha so weit herabsetzen, daß die Löschung ohne Schwierigkeit erfolgt. Das gleiche gilt für die entgegengesetzte Lastumschaltung aus Stellung 7 nach Stellung 5 für die entsprechenden Kontakte und Widerstände. Bei einer solchen überstromlastumschaltung tritt die Funkenstrecke f ab nicht in Funktion.
  • Erst wenn anstatt eines Überstromes eine überspannung zwischen den Lastumschalterpolen auftritt, zündet die Funkenstrecke fab und läßt die z. B. über der Ableitung C eintretende überspannungswelle über Ha-A-Ra2-fab-Rb2 nach B und weiter nach Hb laufen. Die Energie der überspannungswelle tritt dann zu gleicher Zeit bei den Anzapfungen A und Bin die Stufenwicklung des Transformators ein. Angeregt durch die Zündung der Funkenstrecke f ab und der hierdurch an den Enden der überschaltwiderstände Rat und Rb2 auftretenden Spannungsabfälle, zünden auch die beiden anderen Funkenstrecken f a und f b, so daß nunmehr die veränderlichen Widerstände Ra 1 und Rb 1 parallel zu den Anzapfungen A und B geschaltet sind und kurzzeitig die Spannungserhöhung zwischen den Lastumschalterpolen auf erträgliche Werte herabsetzen. Dadurch wird der Lastumschalter, der die voneinander isolierten Kontakte Ha - ha - hb - Hb enthält, gegen überspannungswellen geschützt, so daß seine Isolierstrecken zwischen vorgenannten Kontakten nicht zu sehr überdimensioniert zu werden brauchen.
  • Die Schaltung der überschaltwiderstände nach Fig. 3, die nach dem Vorstehenden geeignet ist, den Lastumschalter sowohl gegen Überströme als auch gegen Überspannungen sowohl im stationären Betriebszustand als auch während des Lastumschaltvorgangs zu schützen, läßt sich einfacher gestalten, wenn man nur eine der beiden Schutzarten anwenden will. Soll der Lastumschalter und damit auch die Trafostufe zwischen A und B nur gegen Überspannungen geschützt werden, so genügt es, die Funkenstrecken fa und f b wegzulassen und die Funkenstrecke f ab ohne die gezeichneten festen Verbindungen mit Rat und Rb 2 direkt zwischen die Enden der veränderlichen Widerstände Ra l und Rb 1 zu schalten. Will man dagegen nur einen Schutz gegen Überströme haben, die während einer Lastumschaltung über das Schaltvermögen des Lastumschalters hinausgehen, so kann man nach Fig. 4 die Enden der veränderlichen Widerstände Ra 1 und Rb 1 mit zusätzlichen Kontakten ha 1 und hb 1 versehen, die bei der Abschaltung an den Haupt- und Hilfskontakten vorübergehend eingeschaltet sind und in der bereits beschriebenen Weise die an den Enden der abzuschaltenden Lichtbogen anstehenden wiederkehrenden Spannungen auf einen beherrschbaren Wert herabsetzen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Lastumschalter zum Umschalten der Anzapfungen eines Stufentransformators während des Betriebes mit Hilfe von Haupt- und Hilfskontakten und ohmschen überschaltwiderständen teils mit konstantem und teils mit entsprechend dem Strom-Spannungs-Verhältnis veränderlichem Widerstandswert, dadurch gekennzeichnet, daß Überspannungsventile zwischen den verschiedenen Überschaltwiderständen oder Widerstandsgruppen vorgesehen sind, die diese Widerstände beim Auftreten von Überströmen oder Überspannungen während des Umschaltvorganges zusammenschalten.
  2. 2. Lastumschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konstanten überschaltwiderstände (Ra 2, Rb 2) über Hilfskontakte (ha, hb) am Lastumschalter liegen, während die veränderlichen Widerstände (Ra 1, Rbl) über überspannungsventile (fa, fb) zu den konstanten überschaltwiderständen parallel geschaltet sind.
  3. 3. Lastumschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konstanten überschaltwiderstände (Ra2, Rb2) bzw. die überschaltwiderstandsgruppen (Ral, Rat und Rb 1, Rb2) über ein überspannungsventil (fab) zusammengeschaltet sind.
  4. 4. Lastumschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konstanten überschaltwiderstände (Ra 2, Rb 2) und die veränderlichen Überschattwiderstände (Ra 1, Rb 1) über gesonderte Hilfskontakte (ha 2, hb 2 bzw. ha 1, hb 1) am Umschalter liegen.
  5. 5. Lastumschalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Halbleitermaterial bestehenden veränderlichen Widerstände (Ra 1, Rb 1) und die aus Metall bestehenden konstanten Widerstände (Ra2, Rb2) mechanisch als ein Widerstandskörper ausgeführt sind, wobei das Halbleitermaterial als Träger des metallischen Widerstandsmaterials dient. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 138 652; deutsche Patentschriften Nr. 689 477, 908 641, 904 079, 875 543.
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