DE1145420B - Pflanzenschutzmittel mit fungizider Wirkung - Google Patents

Pflanzenschutzmittel mit fungizider Wirkung

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DE1145420B
DE1145420B DEB58827A DEB0058827A DE1145420B DE 1145420 B DE1145420 B DE 1145420B DE B58827 A DEB58827 A DE B58827A DE B0058827 A DEB0058827 A DE B0058827A DE 1145420 B DE1145420 B DE 1145420B
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DE
Germany
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succinimide
spiro
plant protection
fungicidal effect
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DEB58827A
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English (en)
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Dr Horst Pommer
Dr Guenter Scheuerer
Dr Herbert Stummeyer
Dr Ernst-Heinrich Pommer
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D209/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D209/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
    • C07D209/54Spiro-condensed

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

  • Pflanzenschutzmittel mit fungizider Wirkung Es ist bekannt, das N-Thiotrichlormethylimid der Bernsteinsäure, das die Formel hat, als Mittel zur Bekämpfung von Schädlingen zu verwenden.
  • Es wurde gefunden, daß Verbindungen der Formel in der R Wasserstoff oder eine Methylgruppe und n die Zahlen 4 bis 7 bedeutet, eine bessere fungizide Wirkung haben als das N-Thiotrichlormethylsuccinimid.
  • Die neuen Verbindungen besitzen ein sehr breites fungizides Wirkungsspektrum und können zur Bekämpfung der verschiedensten Schadpilze, z. B.
  • Schimmelpilzen, Botrytis cinerea, echten Mehltaupilzen, Uncinula necator (echter Rebenmehltau), falschen Mehltaupilzen, Plasmopara viticola (falscher Rebenmehltau), sowie als Beizmittel zum Schutz des Saatgutes und als Bodendesinfektionsmittel verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäß anzuwendenden neuen Verbindungen lassen sich nach bekannten Methoden darstellen. Man erhält sie beispielsweise durch Umsetzung der a,a-substituierten spiro-Methylen-succinimide in Form ihrer Metallsalze, insbesondere der Alkalisalze, mit Perchlormethylmercaptan in wäßriger Lösung oder in wasserfreien Medien, z. B.
  • Kohlenwasserstoffen (Benzol) oder Äthern, z. B.
  • Dioxan, bei Temperaturen zwischen -20 und + 100°C. Arbeitet man in wäßriger Lösung, so fallen die gewünschten Verbindungen in fester Form an und können nach dem Abtrennen von der Mutterlauge durch Kristallisation gereinigt werden.
  • Die neuen N-Thiotrichlormethyl-a,a-spiro-methylensuccinimide sind kristalline Substanzen. Die folgenden Herstellungsvorschriften gestatten - bei Verwendung anderer Ausgangssubstanzen - auch die Herstellung der übrigen erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen.
  • Vorschrift 1 13,7 Teile (Gewichtsteile) Natriumhydroxyd werden in 750 Teilen Wasser gelöst und in diese Lösung bei 0 bis 20"C 52 Teile a,a-Pentamethylen-spiro-succin- imid (hergestellt nach Sarbbani Sahay Guha Sircar, J. chem. Soc. [London], 129, S. 1252 [1927]) eingetragen. In die so entstandene wäßrige Lösung des Natriumimidsalzes tropft man bei 10 bis 15"C 64,5 Teile Perchlormethylmercaptan, rührt noch 4 Stunden bei 10 bis 15"C, saugt das feste Produkt ab und wäscht es mit Wasser nach. Nach dem Umkristallisieren aus verdünntem Alkohol erhält man 65 Teile N - Thiotrichlormethyl - a,a - spiro - pentamethylensuccinimid mit dem Schmelzpunkt 79 bis 80"C.
  • Wie in der Vorschrift 1 beschrieben erhält man: a) aus 47,5 Teilen a,a-Tetramethylen-spiro-succinimid (hergestellt nach S. S. G. Sircar, J. chem.
  • Soc. [London], 129, S. 1252 [1927]) 52,5 Teile N - Thiotrichlormethyl - a, a - spiro - tetramethylensuccinimid vom Schmelzpunkt 81 bis 82"C (verdünnter Alkohol); b) aus 56,3 Teilen a,a-Hexamethylen-spiro-succinimid (hergestellt nach F. Dickens, L. Horton, J. F. Thorpe, J chem. Soc. [London], 125, S. 1830 [1924]) 74 Teile N-Thiotrichlormethyla,a-spiro-hexamethylen-succinimid, die nach dem Umfällen aus Benzol-Petroläther bei 109 bis llO"C schmelzen; c) aus 60,7 Teilen a,a-Heptamethylen-spiro-succmimid (hergestellt nach G. Scheuerer, O.
  • Schlichting, deutsche Patentschrift 1 028 998) 81 Teile N-Thiotrichlormethyl-a,a-spiro-heptamethylen-succinimid mit dem Schmelzpunkt 121 bis 122"C (verdünnter Alkohol); d) aus 54,3 Teilen a,a-(l -Methylpentamethylen)-spiro-succinimid (hergestellt nach M. Quadrati-Khuda, A. A. Mallick, A. Mukherji, J.
  • Indian Chem. Soc., 15, S. 489 [1938]) 69 Teile N - Thiotrichlormethyl - a,a - (1 - methylpentamethylen)-spiro-succinimid vom Schmelzpunkt 116 bis 118"C (Alkohol); e) aus 54,3 Teilen a, a-(2-Methylpentamethylen)-spiro-succinimid (hergestellt nach M. Quadrati-Khuda, A. Mukherji, P. Banerji, J.
  • Indian Chem. Soc., 15, S. 462 [1938]) 61 Teile N - Thiotrichlormethyl - a,a - (2- methylpentamethylen) - spiro - succinimid vom Schmelzpunkt 108 bis 110° C (Alkohol); f) aus 54,3 Teilen a, a-(3-Methylpentamethylen)-spiro-succinimid (hergestellt nach M. Quadrati-Khuda, J. Indian Chem. Soc., 8, S. 277 [1931]) 82 Teile N-Thiotrichlormethyl-a,a-(3-methylpentamethylen) - spiro - succinimid vom Schmelzpunkt 96 bis 98"C (Alkohol); g) aus 58,5 Teilen a, a-(2,3-Dimethylpentamethylen) spiro - succinimid (aus 3,4- Dimethylcyclohexanon analog deutscher Patentschrift 1 028 998 hergestellt) 81 Teile N-Thiotrichlormethyl-a,a-(2,3- dimethylpentamethylen) - spiro - succinimid vom Schmelzpunkt 140 bis 142"C (Alkohol); h) aus 58,5 Teilen a,a-(1,3-Dimethylpentamethylen)-spiro-succinimid (aus 2,4-Dimethylcyelohexanon analog deutscher Patentschrift 1 028 998 hergestellt) 75 Teile N-Thiotrichlormethyl-a,a-(1,3-di methylpentamethylen) - spiro - succinimid vom Schmelzpunkt 78 bis 81"C (verd. Methanol).
  • Vorschrift 2 16,8 Teile Kaliumhydroxyd werden in 210 Teilen absolutem Methanol gelöst und diese Lösung in eine unter Rückfluß siedende Lösung von 50,1 Teilen a,a-Pentamethylen-succinimid in 150ml absolutem Dioxan zugetropft. Nach Beendigung der Zugabe werden die Lösungsmittel im Vakuum abge- dampft, zu dem Rückstand 400 Teile absolutes Benzol zugesetzt und 56 Teile Perchlormethylmercaptan zugetropft. Man kocht anschließend 3 Stunden unter Rückfluß, dampft das Benzol im Vakuum ab und erhält nach dem Umkristallisieren des Rückstandes aus verdünntem Alkohol 70 Teile N-Thiotrichlormethyl - a,a - pentamethylen - succinimid mit dem Schmelzpunkt 80"C.
  • Die Wirkstoffe können in üblicher Weise durch Zusatz von Streck-, Lösungs-, Emulgier- oder anderen Hilfsmitteln zu Suspensionen, Lösungen, emulgierbaren Konzentraten, Streu- oder Stäubepulvern aufgearbeitet werden und in diesen Formen angewendet werden. Sie können ferner in Verbindung mit anderen Pflanzenschutzmitteln angewendet werden.
  • Die überlegene fungizide Wirkung der neuen Verbindungen gegenüber dem N-Thiotrichlormethylsuccinimid geht aus den folgenden Beispielen hervor.
  • Beispiel 1 Blätter von Topfreben der Sorte Müller-Thurgau werden mit wäßrigen Dispersionen, die 80010 Wirkstoff und 20% Natriumligninsulfonat in der Trockensubstanz enthalten, besprüht. Es werden 0,016-, 0,03-, 0,06- und 0,l250/oige Spritzbrühen (bezogen auf die Trockensubstanz) verwendet. Nach dem Antrocknen des Spritzbelages werden die Blätter mit einer Zoosporenaufschwemmung von Plasmopara viticola infiziert. Die Pflanzen kommen dann zuerst für 16 Stunden in eine wasserdampfgesättigte (feuchte) Kammer bei 20"C und anschließend 8 Tage in ein Gewächshaus mit Temperaturen zwischen 20 und 30"C. Nach dieser Zeit werden die Pflanzen zur Beschleunigung und Verstärkung des Sporangienträgerausbruches abermals während 16 Stunden in der feuchten Kammer aufgestellt. Dann erfolgt die Auszählung der Sporenlager auf den Blattunterseiten. Als Vergleich dienen unbehandelte, infizierte Kontrollpflanzen.
  • Konzentration der Spritzbrühe
    Wirkstoff i unle
    handelt 0,0150/0 97,5 1 oio | 1,3
    CH2-CO 100 i 85,2 97,5 1 80,4 1 1,3
    N-S-CC Blattschädigung
    CH2-CO
    CO NSCCI3 96,7 50,0 12,5 0 0
    Mx Blatt-
    schädigung
    CH2 - (0 I
    CO N N-S-CC 94,7 ; 4,2 0 0 0
    CH2-CO
    Beispiel 2 Pflanzen von Hauters Pfälzer Sommergerste, deren erstes Blatt völlig ausgewachsen ist - die noch nicht ausgewachsenen Blätter werden entfernt -, werden mit wäßrigen Dispersionen, die 800/0 Wirkstoff und 2001o Natriumligninsulfonat in der Trocken- substanz enthalten, besprüht. Es werden verschiedene Spritzbrühkonzentrationen verwendet: 0,03, 0,06, 0,125, 0,25 und 0,50/0 (bezogen auf Trockensubstanz). Nach dem Antrocknen des Spritzbelages werden die Blätter mit den Oidien (Konidien) von Erysiphe graminis var. hordei in der Weise infiziert, daß die Oidien stark befallener Pflanzen über den zu infizierenden Pflanzen mit einem Pinsel abgestäubt werden und auf die zu infizierenden Pflanzen fallen. Die infizierten Pflanzen stehen anschließend 10 Tage im Gewächshaus bei 20"C. Die Bewertung der Wirksamkeit des Wirkstoffes ergibt sich nach dieser Zeit aus der Befallstärke. Die Befallstärke wird in Zahlen von 1 bis 5 angegeben, wobei 5 voller Befall und 1 kein Befall bedeutet.
    Konzentration der Spritzbrühe
    Wirkstoff
    0,03W 0.06°/(, 0,12010 0,2501<> 0,50/0
    CH2-CO 5 4 4
    ¼
    N-S-CC
    CH2-CO
    CO NSCC13 4 2 1 11
    I
    CH2 - CO
    CO-N-S-CC 4 2 2
    CH2-CO
    CH3 3 2 1
    l l l
    CHCH13
    I 1
    7MO-CO-CM
    O2N\M II
    CH
    NO2 CH2
    Beispiel 3 Zuckerrüben-Polygermsaat, die mit Phoma betae verseucht ist, wird mit einer Trocken-Saatgutbeize behandelt, die aus 80 bzw. 500/0 feingemahlenem Wirkstoff und 20 bzw. 500/0 Talkum besteht. Die Rübenknäule werden in feucht gehaltenen Sand- kästen, die in einer abgedunkelten Klimakammer bei 12" C stehen, zum Keimen gebracht und 4 Wochen dort belassen. Die Brauchbarkeit des Wirkstoffes wird wir nach dieser Zeit ermittelt, und zwar sowohl nach Anzahl der gekeimten Knäule wie auch nach der Anzahl der am 28. Tag noch lebenden Sprosse.
  • Als Vergleich dienen unbehandelte Kontrollpflanzen.
    Prozentsatz
    der am 28. Tag
    Anwendungsmenge Knäuele noch lebenden
    Kg Sprosse
    der Trockenbeize: 6 g/kg Saatgut gekeimt Sprosse auf
    Wo (bezogen auf
    gewachsene
    Sprosse; 1000/o)
    Ohne (Kontrolle) 60,0 42
    Ohne (Kontrolie) 42
    CO--N-S-CCh 67,5 88
    In
    XX CH2-CO
    5001zig
    CO--N-S-CCh 60,0 i 92
    ¼
    1K
    XX CH2-CO
    80oloig
    Beispiel 4 Feingemahlene Mischungen von Talkum mit verschiedenen Mengen der einzelnen Wirkstoffe der in der Tabelle angegebenen Zusammensetzungen werden unter Zusatz von Pilzsporen auf die Oberfläche von Nähragar gestäubt, wobei auf je 1 cm2 17 mg des jeweiligen Wirkstoff-Talkum-Sporengemisches kommen.
  • Das Pilzwachstum wird nach Bebrütung bei 35°( am 5. Tag geprüft.
  • In der folgenden Tabelle bedeuten: 1 1 kein Pilzwachstum, 2 geringes Pilzwachstum, 3 mittleres Pilzwachstum, 4 starkes Pilzwachstum, 5 Pilzdecke geschlossen.
  • Wirkstoffgehalt des Talkumgemisches
    Wirkstoff
    0,075"11 1 0,15U/u 0.31"io 0,63"/0 1,25"lu 0,31(1<> O,63<> 1,25<1<, 2,sWo
    CH2-¼O 5 5 5 5 1
    \ N-S-CCh
    cH2-Cb
    CO N-S-CC 5 j 5 2 1 1
    \»4ÜCH.2 - CO
    CO N-S-CC 5 1 1 1 1
    MH
    CH2-CO

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Pflanzenschutzmittel mit fungicider Wirkung, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer VeibindunE der Formel in der R Wasserstoff oder eine Methylgruppe und n die Zahlen 4 bis 7 bedeutet.
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