DE1145012B - Photographische Kamera mit Auswechselobjektiven - Google Patents

Photographische Kamera mit Auswechselobjektiven

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Publication number
DE1145012B
DE1145012B DEZ7569A DEZ0007569A DE1145012B DE 1145012 B DE1145012 B DE 1145012B DE Z7569 A DEZ7569 A DE Z7569A DE Z0007569 A DEZ0007569 A DE Z0007569A DE 1145012 B DE1145012 B DE 1145012B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
diaphragm
lens
camera
ring
aperture
Prior art date
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Pending
Application number
DEZ7569A
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Ludwig
Otto Weiss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Zeiss SMT GmbH
Original Assignee
Carl Zeiss SMT GmbH
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Publication date
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Publication of DE1145012B publication Critical patent/DE1145012B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/12Reflex cameras with single objective and a movable reflector or a partly-transmitting mirror

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)
  • Lens Barrels (AREA)

Description

  • Photographische Kamera mit Auswechselobjektiven Die Erfindung bezieht sich auf photographische Kameras mit Auswechselobjektiven, welche jeweils eine Springblenden-Einrichtung enthalten. Sollen mit solchen Kameras unter Verwendung von Zwischenringen oder Balgengeräten Nahaufnahmen hergestellt werden, so bleibt die Funktion der in die Objektivfassung eingebauten Springblenden-Einrichtung ohne besondere Vorkehrungen nicht erhalten.
  • Es ist bekannt, die dem Objektiv angehörenden Organe zum Spannen und Auslösen der Springblende im Innern der Objektivfassung so anzuordnen, daß ihr Antrieb nach Ansetzen des Objektivs an das Kameragehäuse durch im Innern dieses Gehäuses liegende Mittel betätigt wird. In diesem Fall ist es bei der Verwendung von Zwischenringen oder Balgengeräten notwendig, daß diese Teile die gleichen Steuerglieder wie die Kamera aufweisen, um die Funktion der Springblende zu erhalten. Verwendet man Zwischenringe oder Balgengeräte, welche diese Steuerglieder nicht enthalten, so schließt sich die in der Objektivfassung eingebaute Springblende automatisch auf ihren kleinsten Wert ohne daß die Möglichkeit besteht, durch auf der Objektivfassung angebrachte Mittel die Blende wieder zu öffnen. Zur Venneidung dieses Nachteiles sind auch schon Objektivfassungen bekannt, welche im Innern der Fassung Schaltmittel zur Aufhebung der Blendenautomatik enthalten. Durch diese Schaltmittel wird auch bei Verwendung von Zwischenringen oder Balgengeräten ohne an die Kamera ansetzbare Steuerglieder die Benutzung der Blende ermöglicht. In diesem Zusammenhang bekannt gewordene Fassungen weisen naturgemäß einen komplizierten Aufbau auf, in einem Falle dieser Art durch mehrere exakt in ihrer Wirkung aufeinander abzustimmende Druckfedern.
  • Die vorliegende Erfindung geht aus von einer photographischen Kamera mit jeweils eine Springblenden-Einrichtung enthaltenden Auswechselobjektiven. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zu erreichen, daß bei Verwendung von Zwischenringen oder Balgengeräten entweder durch entsprechende Ausbildung dieser Zwischenteile die Funktion der Springblenden-Einrichtung erhalten bleibt oder bei Verwendung einfacher Zwischenteile sich die in der Objektivfassung angeordnete Springblende automatisch in eine normale, mittels eines Blendenstellmittels einstellbare Blende umwandelt. Die in der Objektivfassung eingebaute Blende bleibt also stets benutzbar, unabhängig davon, ob das Objektiv an die Kamera angesetzt ist oder nicht.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß in jeder eine Springblenden-Einrichtungenthaltenden Objektivfassung ein koaxial zur Objektivfassung drehbar angeordneter BlendensteHring angeordnet ist, mit dem in von der Kamera abgekuppelten Objektiv eine Verstellung des mit einer Feder in Blendenschließrichtung vorgespannten Blendennutenringes auf beliebige Blendeneinstellungen bewirkt wird, und ferner im Gehäuseinnern der Kamera ein ebenfalls koaxial zur Objektivfassung drehbar angeordnetes Sperrglied vorgesehen ist, welches bei mit der Kamera gekuppeltem Objektiv in Abhängigkeit von der kameraseitigen Verschlußbetätigung die Blende nach Spannen des Verschlusses in voll geöffneter Stellung hält und die Schließbewegung der Blende bei auf den mittels des Blendeneinstellringes dann vorwählbaren Blendenwert nach Auslösen des Verschlusses freigibt. Dabei ist es vorteilhaft, den Blendenstellring mit einer Anschlagnase zu versehen, die gegen eine Anschlagnase des Blendennutenringes durch die Wirkung einer Feder zum Zwecke der Blendenverstellung zur Anlage kommt, wobei das Sperrglied ebenfalls eine Nase trägt, die mit der Anschlagnase des Blendennutenringes zusammenwirkt, um die Blende in vollgeöffneter Stellung zu halten. Im abgenommenen Zustand des Objektivs wird durch die Vorspannfeder der Blendennutenring so lange gedreht, bis zwischen diesem Ring und dem Blendenstellglied ein kraftschlüssige Verbindung hergestellt ist. Somit kann mit Hilfe des Blendenstellgliedes die Blende betätigt werden.
  • Wird das Objektiv an die Kamera angesetzt, so setzt sich der in die Objektivfassung eingreifende Fortsatz des im Kameragehäuse angeordneten Ringes vor die Anschlagnase des Blendennutenringes. Beim Spannen des Verschlusses nimmt dieser Fortsatz den Blendennutenring mit und öffnet'die Blende auf ihren vollen Wert. Beim Auslösen des Verschlusses wird der im Kamerakörper angeordnete Ring in R:uhestellung zurückgezogen und der"mit ihm verbundene Fortsatz gibt den Blendennutend#"'g frei. Dieser. dreht sich nun unter der Wirkung, der n4. ihm verbundenen Federbis zum Anschlag des Bleiridenstellgliedes. Das Blendenstellglied übernimmt also irn angesetzten Zustand des Ob- jektivs . die Funktion' eillei's Blen d . envorwahlringes.
  • Um bei photographigchen,Kameras mit eingebautem Belichtungsmesser entweder diesen Belichtungsmesser direkt mit dem Blende;nverw hlring zu kuppeln oder die Stellung des ]#leilden"v'orwählringes auf den Belichtungsmesser zu übertragen, ist es zweckmäßig, das Blendenstellglied mit einer zweiten Anschlagnase zu versehen und ini Gehäuseinnereit der Kamera ein weiteres, mit einem axial. gerichteten Fortsatz in die Objektivfassung eingreÜerides und kraftschlüssig mit der zweiten Anschlagnase des Blendenstellgliedes verbundenes Glied anzuordnen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Fig. 1 bis 4 näher erläutert. Dabei zeigt-' Fig. 1 die zur Blendenbetätigung dienenden Glieder einer nach der Erfindung aufgebauten photographischeu Kamera im Eingriff mit den in der Objektivfassung angeordneten Blendenstellmitteln in schematischer Darstellung, Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung bei bis zum Vorwahlwert.geschlossener Blende, Fig. 3 eine, gemäß der.Erfindung aufgebaute photographische Kamera,teilweise im Schnitt gezeichnet, Fig. 4 das in Fig. 3 im angesetzten Zustand dargestellte photographische Objektiv im abgenommenen Zustand, von der Objektivrückseite gesehen.
  • In Fig. 3 ist mit, 1 das Gehäuse einer einäugigen Spiegelreflexkamera bezeichnet, an welche ein photographisches Objektiv 2 angesetzt ist. Das Objektiv 2 enthält einen Blendenstellring 3, welcher mit einer Anschlagnase 4 versehen ist. In der Objektivfassung ist weiterhin der Blendermutenring 5 angeordnet, welcher mit einer Anschlagriase 6 versehen ist. Eine Feder 7 dient züm Vorspannen des Blendennutenringes 5 in Schließrichtung der Blende. Mit der Anschlagnase 6 des Blendenmitenringes 5 ist ein axial gerichteter Fortsatz 8 verbunden, welcher aus der Objektivfassung herausragt.
  • Im Gehäuse 1 der Kamera ist der mit den Verschlußbetätigungsmitteln gekoppelte Blendenschließring 9 vorgesehen, welcher eine Nase 10 trägt. Diese Nase setzt sich beiin Ansetzen des Objektivs 2 an den Kamerakörper vor die Nase 8 des Blendennutenringes 5.
  • Im Kamerakörper selbst ist ek Übertragungsring 11 vorgesehen, welcheremien axial gerichteten Ansatz 12 trägt. Dieser Ansatz kommt bei angesetztem Objektiv mit einem weiteren, am Blendenstelhing 3 befestigten Anschlag 13 in kraftschlüssige Verbindung. Zur Herstellung dieser Verbindung dient eine, am Ring 11 angreifende Feder 14. Der Ring 11 selbst ist mit Steuerteilen des in die Kamera 1 eingebauten Belichtungsmessers gekoppelt. Damit werden dann die Bewegungen des Blendenstellringes 3 auf den Belichtungsmesser übertragen.
  • Zur Befestigung des Objektivs 2 am Kameragehäuse, 1 dient eine Bajonettkupplung, deren an der Objektivfassung angeordnete Teile in Fig. 4 mit 15 bezeichnet sind. Wie aus dieser Figur zu erkennen ist, sind sämtliche Kupplungsmittel (8 und 13) auf einem Durchmesser angeordnet, welcher größer ist als der Durchmesser des Bajonetts 15.
  • Die Wirkungsweise'der dargestellten Einrichtung ist folgende: Ist das Objektiv 2 nicht an die Kamera angesetzt, so wird mittels der Feder 7 der Blendennutenring 5 so lange verdreht, bis die Anschläge 6 und 4 in kraftschlüssige Verbindung kommen. Damit kann also durch Verdrehen des Blendenstellringes 3 die Blende ganz normal eingestellt werden.
  • Setzt man das Objektiv 2 an die Kamera 1 an, so setzt sich die Nase 8 des Nutenringes 5 vor die Nase 10 des im Kamerakörper angeordneten Blendenschließringes 9. Gleichzeitig setzt sich die Nase 13 des Blendenstellringes 3 hinter die Nase 12 des im Kamerakörper angeordneten Übertragungsringes 11. Der Ansetzwinkel des Bajonetts 15 ist größer gewählt als der Blendenschließwinkel, wobei diese Differenz beispielsweise 10' beträgt. Bei der Ansetzbewegung des Objek- tivs hält die Nase 10 des Blendenschließringes 9 die Nase 8 des Blendennutenringes 5 fest und die Blende wird vollkommen geöffnet. Dabei spannt sich, wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, die Feder 7. Die Nase 13 des Blendenstellringes 4 ist durch die Feder 14 kraftschlüssig mit der Nase 12 des übertragungsringes 11 verbunden.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Stellung der einzelnen Ringe entspricht der bei angesetztem Objektiv und gespannten Verschluß erreichten Stellung. Es ist daraus zu ersehen, daß die Blende auf ihren größten Wert geöffnet ist, so daß beispielsweise bei einäugigen Spiegelreflexkameras die Einstellung erfolgen kann. Weiterhin erkennt man aus Fig. 1, daß der Blendenstellring 3 nunmehr lediglich als Blendenvorwahlring dient. Seine Stellung wird über den Übertragungsring 11 auf die Steuerglieder des Belichtungsmessers übertragen. Ebenso ist es natürlich möglich, die Stellung des Blendenstellringes 3 über den Ring 11 vom Belichtungsmesser festzulegen. Dazu ist lediglich eine Veränderung der Verbindung zwischen den Ringen 11 und 3 notwendig.
  • Löst man nun den Verschluß der Kamera aus, so läuft der Blendenschließring 9 in der Darstellung der Fig. 1 nach rechts und gibt somit die Schließbewegung der Blende frei. Der Blendennutenring 5 läuft unter der Wirkung der Feder 7 dem Blendenschließring 9 so lange nach, bis sein Anschlag 6 mit der Anschlagnase 4 des Blendenstellringes 3 zum Anschlag kommt. Damit ist die Blende auf den vorgewählten Wert geschlossen. Diese Stellung ist in Fig. 2 dargestellt.
  • Spannt man nun den Kameraverschluß, so wird die Nase 8 des Blendennutenringes 5 von der Nase 10 des Blendenschließringes 9 so lange mitgenommen, bis wieder die in Fig. 1 gezeichnete Lage, welche der größten Blendenöffnung entspricht, erreicht ist.
  • Wie aus den Fig. 1 bis 4 zu erkennen ist, können bei der dargestellten Kamera, bei der Herstellung von Nahaufnahmen, zwischen dem Kamerakörper 1 und dem Objektiv 2 Zwischenringe, oder Balgengeräte eingeschaltet werden, welche eine entsprechende Verlängerung der Nase 10 des Blendenschließringes 9 und der Nase 12 des Übertragungsringes 11 enthalten. Damit ist auch bei Verwendung dieser Zwischenteile die Funktion der Springblende gesichert. Werden jedoch zwischen Kamerakörper und Objektiv Zwischenteile eingeschaltet, welche die angegebenen Steuerglieder nicht enthalten, so wandelt sich die in der Objektivfassung eingebaute Springblende selbständig in eine normale Blende um, welche durch Verdrehen des BlendensteRgliedes 3 betätigt werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Photographische Kamera mit Auswechselobjektiven, die jeweils eine Springblendeneinrichtung enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Objektivfassung ein koaxial zur Objektivfassung dTehbar angeordneter Blendenstüllring (3) angeordnet ist, mit dem im von der Kamera abgekuppelten Objektiv eine Verstellung des mittels einer Feder (7) in Blendenschließrichtung vorgespannten Blendennutenringes (5) auf beliebige Blendeneinstellungen bewirkt wird, und daß im Gehäuseinneren der Kamera ein ebenfalls koaxial zur Objektivfassung drehbar angeordnetes ringförmiges Sperrglied (9) vorgesehen is4 welches bei nüt der Kamera gekuppeltem Objektiv in Abhängigkelt von der kameraseitigen Verschlußbetätigung die Blenden nach Spannen des Verschlusses in voll geöffneter Stellung hält und die Schließbewegung der Blende bis auf den mittels des Blendenstellringes (3) dann vorwählbaren Blendenwert nach Auslösen des Verschlusses freigibt.
  2. 2. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendünstellring (3) mit einer Anschlagnase (4) versehen ist, die gegen eine Anschlagnase (6) des Blendennutenringes (5) durch die Wirkung der Feder (7) zum Zwecke der Blendenverstellung zur Anlage kommt, und daß das Sperrglied (9) ebenfalls eine Nase (10) trägt, die mit der Anschlagnase (6) des Blendennutennnges zusammenwirkt, um die Blende in voll geöffneter Stellung zu halten. 3. Photographische Kamera nach Ansprach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenstellring eine zweite Anschlagnase, (13) aufweist und daß im Gehausemneren der Kamera ein weiteres, mit einem axial gerichteten Fortsatz (12) in die Objektivfassimg eingreifendes und kraftschlüssig mit der zweiten Anschlagnase (13) des Blendenstellgliedcs verbundenes Glied (11) angeordnet ist, welches mit Steuertellen. des in die Kamera eingebauten Belichtungsmessers in Verbindung steht. 4. Photographische Kamera nach Anspruch 1 bis 3, bei welcher die Auswechselobjektive mittels einer Bajonettkupplung an das Gehäuse ansetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansetzwinkel des Bajonetts größer als der BlendenschließwInkel gewählt ist, so daß bei der Ansetzbewegung des Objektivs die Blende- voll geöffnet wird. 5. Photographische Kamera nach Ansprach 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche zur Bewegungsübertragung vom Karaerakörper auf das Objektiv dienenden Kupplungsmittel auf einem Durchmesser angeordnet sind, welcher größer ist als der Durchmesser der zur Objektivbefestigung dienenden Mittel. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1011724; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1778 455; Patentschrift Nr. 17 640 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
DEZ7569A 1959-10-02 1959-10-02 Photographische Kamera mit Auswechselobjektiven Pending DE1145012B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE17640C (de) * J. V. NlCHOLS in Brooklyn, Staat New-York, Amerika Neuerungen an elektrischen Beleuchtungsapparaten
DE1011724B (de) * 1955-09-22 1957-07-04 Zeiss Ikon Ag Photographische Kamera mit Wechselobjektiven
DE1778455U (de) * 1958-03-21 1958-11-27 Friedrich Wilhelm Dipl Deckel Wechselobjektiv mit blendenvorwahleinrichtung.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE17640C (de) * J. V. NlCHOLS in Brooklyn, Staat New-York, Amerika Neuerungen an elektrischen Beleuchtungsapparaten
DE1011724B (de) * 1955-09-22 1957-07-04 Zeiss Ikon Ag Photographische Kamera mit Wechselobjektiven
DE1778455U (de) * 1958-03-21 1958-11-27 Friedrich Wilhelm Dipl Deckel Wechselobjektiv mit blendenvorwahleinrichtung.

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