DE1144889B - Als Bohnerbuerste ausgebildetes Staubsaugermundstueck - Google Patents

Als Bohnerbuerste ausgebildetes Staubsaugermundstueck

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DE1144889B
DE1144889B DESCH14706A DESC014706A DE1144889B DE 1144889 B DE1144889 B DE 1144889B DE SCH14706 A DESCH14706 A DE SCH14706A DE SC014706 A DESC014706 A DE SC014706A DE 1144889 B DE1144889 B DE 1144889B
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suction
brush
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Herbert Schmidt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles
    • A47L9/06Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like
    • A47L9/0606Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like rigidly anchored brushes, combs, lips or pads
    • A47L9/0613Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like rigidly anchored brushes, combs, lips or pads with means specially adapted for picking up threads, hair or the like, e.g. brushes, combs, lint pickers or bristles pads
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Als Bohnerbürste ausgebildetes Staubsaugermundstück Die Erfindung befaßt sich mit der Fußbodenbearbeitung durch das sogenannte Saugbohnem und betrifft ein Staubsaugermundstück, das als Bohnerbürste ausgebildet ist und von Borstenbündeln freie Strömungswege aufweist.
  • Eine Bohnerbürste soll bekanntlich die aufgetragene Bohnermasse mittels ihrer Beborstung verteilen und die Fußbodenoberfläche durch Einwirkung auf die nichtflüchtigen Bestandteile der Bohnerinasse glänzend polieren; dabei soll mit einer als Staubsaugerinundstück ausgebildeten Bohnerbürste dieVerdunstung der flüchtigen Bestandteile der Bohnermasse durch die angesaugte Luft, die in von Borstenbündeln freien Wege des Mundstücks als Strömungskanäle geführt wird, gefördert werden. Die Erfindung bezweckt, diesen Verdunstungsvorgang und damit die gesamte Bohnerarbeit zu beschleunigen, und schlägt zu diesem Zwecke vor, die Unterfläche des Bürstenkörpers im Bereiche der Strömungswege, die von Borstenbündeln begrenzte Saugkanäle bilden, in bezug auf die zu bohnernde Fläche tiefer zu legen. Durch diese Tieferlegung der oberen Wand der Saugkanäle wird ihr Strömungsquerschnitt verringert; die damit erzielte Erhöhung der Geschwindigkeit der Luftströmung bewirkt eine schnellere Verdunstung der flüchtigen Bestandteile der Bohnerinasse und damit eine Abkürzung und Erleichterung der Bohnerarbeit.
  • Für die Ausbildung der Unterfläche des Bürstenkörpers schlägt die Erfindung weiterhin vor, die tieferliegenden Teile der Unterfläche entweder durch Rippen, die mit dem Bürstenkörper aus einem Stück bestehen, oder durch Stege zu bilden, die - gegebenenfalls zu einem Gerippe zusammengefaßt - an der Unterseite des Bürstenkörpers befestigt sind.
  • Zum Stand der Technik gehört ein nur an seinem Umfang mit Fransen besetzter Saugmop, der an einer Ecke des herabgezogenen Randes seines dreieckigen Körpers eine von Fransen freie Saugöffnung in Gestalt einer Ausnehmung besitzt, deren obere Wandung etwas tiefer als die übrige Unterfläche des Körpers liegt. Abgesehen von der völlig anderen Wirkungsweise eines Mops steht jene Saugöffnung sowohl in ihrer Ausbildung wie in ihrer Wirkung auf die, Luftströmung in keinem Zusammenhang mit der von-der Erfindung gelösten Aufgabe. Denn bei der bekannten Saugöffnung beschränkt sich die Luftbeschleunigung auf die geringe Länge jener Ausnehmung, während im übrigen Bereiche oberhalb der zu behandelnden Fläche nur eine geringe Luftgeschwindigkeit herrscht; beim Erfindungsgegenstand hingegen bestreicht die Luft mit erhöhter Geschwindigkeit die gesamte Bodenfläche unterhalb sämtlicher Kanäle des Bohnergerätes, wodurch die für das beschleunigte Verdunsten der flüchtigen Bohnerinassenbestandteile wichtige Flächenwirkung erzielt wird. Derselbe Unterschied gilt gegenüber einer ähnlich ausgebildeten bekannten Saugbürste, die auf der völlig borstenfreien Unterseite ihres Bürstenkörpers mit Vorsprüngen versehen ist, sowie weiterhin gegenüber einem bekannten Staubsaugermundstück, dessen Unterfläche zwischen Borstenbündeln Rohrstutzen trägt, deren unterer Rand nahe über dem Fußboden liegt.
  • Die Erfindung ist mit weiteren Merkmalen an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt Abb. 1 eine Unteransicht einer Saugbürste, Abb. 2 und 3 verschiedene Ausführungsformen im-Schnitt nach der Linie II-II der Abb. 1 sowie Abb. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV der Abb. 1, während Abb. 5 den entsprechenden Schnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel zeigt; 1. Abb. 6 veranschaulicht eine Einzelheit der Ausführungsfonn gemäß der Abb. 1, Abb. 7 eine solche in der Form gemäß der Abb. 5. Der Bürstenkörper 1 einer. Saugbähnerbürste in Form eines langgestreckten Rhomboids oder Ovals ist mit Borstenbündeln 2 besteckt, die feldartig ange--ordnet sind. Die Zwischenräume der einzelnen Felder bilden Kanäle 3 und sind so angeordnet, daß sie in ihrer Längsrichtung hauptsächlich quer zur Arbeitsrichtung der Saugbohnerbürste, jedoch strahlenähnlich zur Mitte des Bürstenkörpers verlaufen und auf dessen Längs- und Hochachse bezogen symmetrisch zueinander liegen. Durch diese Anordnung der Kanäle werden der Saugluft bestimmte Strömungswege zugewiesen und in ihnen die Geschwindigkeit und damit die Saugkraft der Luft erhöht. Die Kanäle 3 sind an ihren Mündungen 6 am Außenrand des Sangbohners derart trichterförrnig gestaltet, daß die Felder schneepflugartige, Stirnflächen erhalten, was bei der hin- und bergehenden Arbeitsweise des Gerätes den Vorteil einer vergrößerten Erfassungsbreite mit sich bringt. l# Zur Steigerung der Luftgeschwindigkeit in den Kanäle'n werden ihre Querschnitte erfindungsgemäß durch Tieferlegen der Unterfläche des Bürstenkörpers in bezug auf die zu bohnernde Fläche verringert, und zwar dadurch, eß im Bereich der Kanäle3 an der Unterseite des Bürstenkörpers Erhebungen 4 oder 5 vorgesehen werden. Diese Erhebungen können aus Rippen 4 (Abb. 3) bestehen, die durch Herausfräsen des Bürstenkörpergrundes für die mit Borsten besteckten Felder ?ebildet werden, oder gemäß Abb. 2 und 4 als selbst'andige' Stege 5 ausgebildet sein. Die Höhe der Rippen 4 oder der Stege 5 kann so gewählt werden, daß die Saugluftkanäle auch noch der üblichen Abnutzung der Borsten noch einen ausreichenden Strömungsquerschnitt haben.
  • Für die Ausführung der Stege 5 gibt es verschiedene Möglichkeiten; sie sind in Abb. 2 besonders veranschaulicht. Die Stege können massiv aus beliebigem Material hergestellt sein, u. a. aus Kunststoff, der sich durch gute Warmbildsamkeit und bequeme Befestigungsmöglichkeit am Bürstenkörper auszeichnet, und beispielsweise einen U-förmigen Querschnitt 5a er- halten. Es ist aber auch möglich, die Stege 5 b aus einzelnen Schichten zusammenzusetzen und diese durch Schrauben am Bürstenkörper zu befestigen; dies hat den Vorteil, daß die Schichten nach stärkerer Abnutzung der Borsten einzeln abgenonunen werden können und somit den Kanälen auch dann ein gleichbleibender Querschnitt erhalten wird. In allen Fällen können die Stege 5 zu einem einheitlichen Werkstück in Gestalt eines Gerippes nach Abb. 6 oder 7 zusammengefaßt werden.
  • Die Abb. 6 und 7 veranschaulichen überdies die Ausführungsformen der Gerippe als Einsätze für zwei verschiedene Grundfärmen der Saugbährierbürste und lassen erkennen, daß in der fertigungstechnischen Ausführung erhebliche Vorteile bei der Herstellung solcher Einsätze bestehen.
  • Die Borstenblindel an den Randzonen der Kanäle werden durch die querschnittverengenden Erhebungen 4 bzw. 5 etwas zurückgedrückt, wodurch eine gewisse Verdichtung der Bürstenwände erzielt und damit das Ansaugen von Falschluft verhindert, jedoch die Schmiegsamkeit der einzelnen unverkürzten Borsten nicht beeinträchtigt wird.
  • Zum Anschluß an einen Staubsauger oder dessen Verbindungsglied, z. B. eine Gelenkdüse 7, ist an der Oberseite des Bürstenkörpers 1 eine Aussparung 8 nebst Befestigungsmitteln, z. B. einer Flügelmutter9, vorgesehen. Die Verbindung der Kanäle 3 zur Sangleitung des Staubsaugers wird durch einen oder mehrere Schlitze 10 des Bürstenkörpers 1 hergestellt. In diese Schlitze 10 münden sämtliche Kanäle 3.
  • Ein um den Bürstenkörper 1 herumgelegter Stoßrand 11 aus Filz, Gummi od. dgl. soll Beschädigungen von Möbelstücken beim unbeabsichtigten Anstoßen vermeiden. Er kann bei Ausführung in Kunststoff auch aus einem Stück mit dem Bürstenkörper bestehen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Als Bohnerbürste ausgebildetes Staubsaugermundstück mit von Borstenbündeln freien Strömungsweg-,n für die Saugluft, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterfläche des Bürstenkörpers im Bereiche der Ströniungswege, die von Borstenbündeln begrenzte SaugkanälD bilden, in bezug auf die zu bohnernde Fläche tiefer gelegt ist.
  2. 2. Staubsaugermundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tiefeTliegenden Teile der Unterfläche des Bürstenkörpers durch Rippen (4) gebildet werden, die mit dem Bürstenkörper aus einem Stück bestehen. 3. Staubsaugennundstück nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tieferliegenden Teile der Unterfläche des Bürstenkörpers durch Stege (5 a, 5 b) gebildet werden, die gegebenenfalls zu einem Gerippe zusammengefaßt an der Unterseite des Bürstenkörpiers, befestigt sind. 4. Staubsaugerrnundstück nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Unterseite des Bürstenkörpers befestigten Stege aus mehreren trennbaren Schichten bestehen. 5. Staubsaugerrnundstück nach einem der Anspräche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen oder Stege (4, 5, 5 a, 5 b) so nahe an der Beborstung liegen, daß sie rrtit ihren Flanken die ang,renzenden, an sich etwas schräg gerichteten Borsten (2) derart zusammendrücken, daß die von diesen gebildeten Seitenwände der Saughiftkanäle einen erhöhten Widerstand gegen Falschluftdurchtritte ergeben. 6. Staubsaugermundstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine solche Bemessung der lichten Höhe der Saugluftkanäle, daß diese auch nach der üblichen Abnutzung der Borsten noch einen ausreichenden Strömungsquerschnitt haben. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Pätentschrift Nr. 687 384; schweizerische Patentschrift Nr. 252 333; französische Patentschrift Nr. 423 493; britische Patentschrift Nr. 505 311; USA.-Patentschrift Nr. 2 276 944.
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