DE1144773B - Schaltungsanordnung zur Regelung des Pegels in Nachrichten-uebertragungsanlagen mit Zwischenverstaerkern - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Regelung des Pegels in Nachrichten-uebertragungsanlagen mit Zwischenverstaerkern

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DE1144773B
DE1144773B DEJ18936A DEJ0018936A DE1144773B DE 1144773 B DE1144773 B DE 1144773B DE J18936 A DEJ18936 A DE J18936A DE J0018936 A DEJ0018936 A DE J0018936A DE 1144773 B DE1144773 B DE 1144773B
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Germany
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transmission
stations
fed
unmanned
circuit arrangement
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Application number
DEJ18936A
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English (en)
Inventor
Bruno Dal Bianco
Arnaldo Pasini
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International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/04Control of transmission; Equalising
    • H04B3/10Control of transmission; Equalising by pilot signal
    • H04B3/12Control of transmission; Equalising by pilot signal in negative-feedback path of line amplifier

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Regelung des Pegels in Nachrichtenübertragungsanlagen mit Zwischenverstärkern Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Nachrichtenübertragungsanlagen mit Zwischenverstärkern, die in regelmäßigen Abständen über die Übertragungsstrecke verteilt sind und besondere Einrichtungen zur Kompensation von Änderungen der Eigenschaften des übertragungsweges aufweisen.
  • In dem Fall, in dem zwischen zwei Stationen A und B mittels Trägerfrequenz über Kabel eine große Anzahl von Sprechkanälen oder ein Fernsehkanal übertragen wird, sind im allgemeinen Zwischenverstärker in regelmäßigen Abständen über den übertragungsweg verteilt, um zu vermeiden, daß die Pegel an irgendeinem Punkt zu stark absinken und so Leitungsgefäusch und übersprechen die übertragungsgüte unzulässig beeinflussen.
  • Die Dämpfung eines übertragungsweges ändert sich mit der Zeit aus verschiedenen Gründen, z. B. mit der Temperatur und bei Luftkabeln auch durch Witterungseinflüsse. Es muß deshalb die Verstärkung der über den übertragungsweg verteilten Verstärker regelbar sein. Damit die übertragungsglite nicht unzulässig verschlechtert wird, reicht es nicht aus, allein den Pegel vom Leitungsanfang am Leitungsende wiederherzustellen, sondern es muß die Verstärkung über den übertragungsweg verteilt geregelt werden.
  • Zu diesem Zweck wird in Telefon- und Fernsehsystemen die Einhaltung der richtigen Betriebswerte unabhängig von einer Dämpfungsänderung des übertragungsweges durch eine oder mehrere Pilotfrequenzen erreicht, die als Dauerton oder in anderer geeigneter Form eingespeist werden. Die Pegel dieser Pilottöne werden entlang der Leitung in der Empfangsendstelle mittels selektiver Empfänger festgestellt, so daß eine Verstärkungsregelung der Zwischenverstärker von Hand oder auch automatisch erfolgen kann.
  • Bei Breitbandsystemen erfolgt die Verstärkungsregelung der in bestimmten Abständen über den Übertragungsweg verteilten Zwischenverstärker im allgemeinen automatisch. Hierbei wird durch elektrische oder elektromechanische Regeleinrichtungen bei einigen oder allen Zwischenverstärkern die Verstärkung geregelt und der Pilotpegel an ihrem Ausgang konstant gehalten. Diese elektrischen oder elektromechanischen Regeleinrichtungen sind gewöhnlich umfangreich und beeinflussen stark den Aufwand für die Verstärkereinrichtungen. Solche Anordnungen enthalten gewöhnlich ein Schmalbandfilter, um den Pilotton von den übertragenen Signalen zu trennen, einen Verstärker, um den Pilotpegel durch Vergleich mit einer Normspannung auf den richtigen Wert zu bringen, und schließlich elektrische oder elektromechanische Regelglieder, um die Verstärkung der Zwischenverstärker zu regeln.
  • Bekanntlich ist bei modernen Breitbandsysternen mit übertragung auf koaxialen oder symmetrischen Leitungen der Abstand der Zwischenverstärker nur wenige Kilometer. Die heutige Technik erlaubt räumlich kleine - oft transistorisierte - Zwischenverstärker, welche mit dem Erdkabel verlegt und entlang diesem in regelmäßigen Abständen verteilt sind. Die Temperatur eines Erdkabels kann über größere Ab- schnitte von vielen Kilometern als gleichmäßig betrachtet werden. Hierdurch kann auch die notwendige Verstärkung der gleichmäßig verteilten Zwischenverstärker als gleich angesehen werden.
  • Eine Vereinfachung der Regelung der Zwischenverstärker in Nachrichtenübertragungsanlagen kann nun in bekannter Weise dadurch erreicht werden, daß nur ein Teil der Zwischenverstärkerstationen besetzt wird und die pilotgesteuerte Regelung des. Pegels in den unbemannten Zwischenverstärkerstationen von besetzten Stationen aus mittels der Widerstandsänderung von Thermistoren erfolgt, die durch ein in den besetzten Stationen aus dem empfangenen Pilotton abgeleitetes und zu den unbemannten Stationen übertragenes Steuersignal gespeist werden. So behandelt die deutsche Auslegeschrift Nr. 1060 442 ein ferngespeistes Koaxialsystem, bei dem die Fernspeisung der Zwischenverstärker über den Innenleiter und den Mantel des Koaxialkabels erfolgt. Die Verstärkungsregelung der Zwischenverstärker mittels Thermistoren wird dabei durch Änderung der Größe des Speisestronies oder der Frequenz der Speisespannung durchgeführt. Die USA.-Patentschrift Nr. 2 208 617 behandelt eine Verstärkungsregelung von Zwischenverstärkern mitWs Thermisteren, bei der die Regelspannung als Mederfrequ'enz'über eine besondere Doppelleitung je Übertragungsrichtung den Heizwicklungen der Thermistoren zugeführt wird.
  • Erfindungsgemäß wird eine#vorteilhafte Regelung der unbemannten Zwischenverstärker mittels Thermistoren dadurch erreicht, daß den beiden übertragungsrichtungen als Steuelsignal je ein in der Frequenz unterschiedliches, über ein und denselben Übertragungsweg übertragenes Wechselstromsignal zugeordnet ist, welches in den unbemannten Zwischenverstärkerstationen über Filter selektiv den in Reihe geschalteten Heizwicklungen der Ilermistoren in den Verstärkern der betreffenden übertragungsrichtung zugeführt wird.
  • Die Erfindung wird an Hand der Figuren näher erläutert. Falls in der Anlage ein zusätzliches Adernpaar - etwa im Beipack eines Koaxialkabels oder ein Erdrückleiter - vorhanden ist, kann die Regelung in der in Fig. 1 dargestellten Weise erfolgen. Fig. 2 zeigt hingegen eine Lösung ohne zusätzlichen Adernbedarf. Zunächst wird die Anordnung gemäß Fig. 1 beschrieben.
  • In Fig. 1 ist je ein Therrnistor Th an jeden Verstärker R mit Ausnahme des Verstärkers R in der jeweils sendenden Endstelle A bzw. B so angeschaltet, daß die Verstärkung für die verschiedenen Frequenzen eine geeignete Funktion des Thernüstorwiderstandes selbst darstellt. Der Thermistorwiderstand ändert sich in Abhängigkeit von dem Strom in seinem Heizkreis. Ein Regler P liegt jeweils parallel zur Heizwicklung des Thermistors und erlaubt die genaue Einregelung des Arbeitspunktes. In jedem geregelten Verstärker R liegt in Reihe mit der Thermistorheizwicklung entsprechend der übertragungsrichtung eine Reaktanz C bzw. L oder ein anderes einfaches Filter. Hierdurch werden alle Thermieteren je einer Übertragungsrichtung durch ein und dieselbe Wechselspannung bestimmter Frequenz gespeist und dabei kann, da für die beiden übertragungsrichtungen verschiedene Frequenzen vorgesehen sind, eine für beide Übertragungsrichtungen unabhängige Regelung erfolgen. In den beiden Endstellen A und B und auch in besetzten Zwischeaverstärkerstationen befindet sich für die Empfangsrichtung je ein selektiver Empfänger 2 bzw. 3 für die Pilotfrequenz, die jeweils in der sendenden Endstelle in einem Pilotgenerator 1 bzw. 4 erzeugt und in den übertragungsweg eingespeist wird. Nicht dargestellt sind die Einrichtung in den Pilotempfängern zum Pegelvergleich und die elektrischen oder elektromechanischen Regeleinrichtungen zur Beeinflussung aller bei den Zwischenverstärkerstationen und in der empfangenen Endstelle befindlichen, über die Hilfsader W in Reihe liegenden Thermistoren durch das der betreffenden übertragungsrichtung zugeordnete Wechselstromsignal. Die Heizströme der Thermisteren Th folgen somit der Pegeländerung der Pilotfrequenz in dem selektiven Empfänger 2 bzw. 3.
  • In Fig. 2 ist eine Anordnung dargestellt, bei der der Regelstrom für die Heizung der Thermistoren Th und damit zur Regelung der Zwischenverstärker und der Empfangsverstärker in den Endstellen zusammen mit der übertragenen Nachricht und der Pilotfrequenz über eine einzige Leitung gesendet wird.
  • In dieser Anordnung liegt vor oder hinter jedem geregelten Verstärker R ein Parallelresonanzkreis UA als Sperrkreis für die Frequenz des Thermistorheizstromes in der Ü#ertragungsleitung. Parallel hierzu wird der Heizstrom über einen Serienresonanzkreis UR als Saugkreis der Heizwicklung des Thermistors, zugeführt und dadurch vermieden, daß der Heizkreis einen Anteil der Nutzfrequenzen absorbiert.
  • Diese Anordnung kann auf einfache Weise verwirklicht werden, wenn das Nutzfrequenzband einen großen Abstand von dem nur wenige Kilohertz betragenden Thennistorheizfrequenzband hat, weil dann die Probleme der Frequenztrennung für Empfänger und Filter einfach werden und die Beeinflussung des Nutzbandes gering ist. Diese Ausführung ist auch in den Fällen vorteilhaft, in denen eine Gleichstromspeisung der Zwischenverstärker über die übertragungsleitung erfolgt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung für Nachsichtenübertragungsanlagen zur pilotgesteuerten Regelung des Pegels in unbemannten Zwischenverstärkerstationen von besetzten Stationen, aus mittels der Widerstandsänderung von Therrnistoren, die durch ein in den besetzten Stationen aus dem empfangenen Pilotton abgeleitetes und zu den unbemannten Stationen übertragenes Steuersignal gespeist werden, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden übertragungsächtungen als Steuersignal je ein in der Frequenz unterschiedliches, über ein und denselben übertragungsweg übertragenes Wechselstronisignal zugeordnet ist, welches in den unbemannten Zwischenver# stärkerstationen über Filter selektiv den in Reihe geschalteten Heizwicklungen der ThernÜstoren in den Verstärkern der betreffenden Übertragungsrichtung zugeführt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden je einer übertragungsrichtung zugeordne-ten, in ihrer Frequenz unterschiedlichen Wechselstromsigaale über einen gemeinsamen besonderen Übertragungsweg, z. B. zusätzliches Adernpaar oder eine Ader mit Erde als Rückleiter, zu den unbemannten Zwischenverstärkerstationen übertragen werden. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- durch gekennzeichnet, daß das jeder Übertragungsrichtung zugeordiiete, Wechselstronisignal in seiner Frequenz jeweils außerhalb des zu übertragenden Nutzfrequenzbandes der betreffenden übertragungsrichtung liegt und in die zur Übertragung des Nutzfrequenzbandes dienende Übertragungsleitung eingespeist wird', aus welcher es in den unbemannten Zwischenverstärkerstationen mittels Sperr- und Durchlaßfiltern aus-gekoppelt und den Heizwicklungen der den Verstarkern dieser übertragungsrichtung zugeordneten Thermistoren zugeführt wird.
DEJ18936A 1959-11-05 1960-10-28 Schaltungsanordnung zur Regelung des Pegels in Nachrichten-uebertragungsanlagen mit Zwischenverstaerkern Pending DE1144773B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1263103B (de) * 1964-05-04 1968-03-14 Int Standard Electric Corp Pegelregelungsanordnung fuer ein Nachrichtenuebertragungssystem ueber Leitungen
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