DE1060442B - UEbertragungssystem zur Nachrichtenuebertragung ueber Leitungen mit Hauptverstaerker-aemtern und unbemannten, ferngespeisten Zwischenverstaerkeraemtern - Google Patents
UEbertragungssystem zur Nachrichtenuebertragung ueber Leitungen mit Hauptverstaerker-aemtern und unbemannten, ferngespeisten ZwischenverstaerkeraemternInfo
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- H04B3/10—Control of transmission; Equalising by pilot signal
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Description
DEUTSCHES
Es ist bekannt, daß die in den Verstärkerämtern vorgesehenen Verstärker von Nachrichtenübertragungssystemen
zum Ausgleich der Dämpfungsändefungen der Leitungen automatisch geregelt werden.
Zum Beispiel werden bei dem unter dem Namen V 960 bekanntgewordenen Übertragungssystem für
Koaxialkabel die Verstärker mindestens in jedem zweiten Verstärkeramt automatisch geregelt. Für
diese automatische Regelung ist jeweils je Übertragungsrichtung ein Pegelempfänger erforderlich.
Dies bedeutet für das gesamte Übertragungssystem einen beachtlichen Aufwand an Pegelempfängern. .
Dieser Aufwand kann wesentlich verringert werden, wenn man in ebenfalls bekannter Weise' die für die
Steuerung der Regelglieder (Pegelregler) erforderliehen Pegelempfänger nur in einigen wenigen Hauptämtern
der Strecke, z.B. nur in den bemannten Ämtern, anordnet und die Steuerung der Pegelregler
der dazwischenliegenden Ämter, z. B. unbemannten Ämter, von den Hauptämtern aus vornimmt. Man bildet
das Übertragungssystem so aus, daß bei Pegelabweichungen vom Ende des betreffenden Leitungsabschnittes aus außer dem dort wirkenden, vorzugsweise
pilotgesteuerten Regler auch die Regler der unbemannten Ämter betätigt werden, wobei es möglich
ist, alle Regler gleichzeitig oder nacheinander zu verstellen. Die Reglerstellung des bemannten Amtes wird
dabei sinngemäß, eventuell unter Berücksichtigung der Unterschiede der Verstärkerfeldlängen, auf die
Regel- bzw. Stellglieder der unbemannten Ämter übertragen. Die Regel- bzw. Stellglieder werden stets so
lange betätigt, bis der Pegel am Ende seinen Sollwert erreicht. Man kann dabei z. B. die Regel- bzw. Stellglieder
nacheinander jeweils nur um einen kleinen Bereich in einem bestimmten Zyklus so lange verstellen,
bis der Pegel am Ende richtig ist.
Die Erfindung betrifft ein Übertragungssystem zur Nachrichtenübertragung über Leitungen, bei dem
zwischen den Endämtern und/oder den dazwischenliegenden, z. B. bemannten Hauptverstärkerämtern ein
oder mehrere unbemannte ferngespeiste Zwischenverstärkerämter angeordnet sind und bei dem die Verstärkung
in den Hauptverstärkerämtern mit Hilfe eines Pilotregelsystems von Hand und/oder automatisch
geregelt wird, wobei die für die Regelung des Pegels vorgesehenen Pegelregler durch Pegelempfänger
gesteuert werden, die nur in einigen \venigen Hauptämtern der Strecke, z. B. nur in den bemannten
Ämtern, angeordnet sind und auch die Pegelregler der dazwischenliegenden unbemannten Ämter steuern.
Die Übertragung der Steuersignale für die Verstellung der Regel- b,zw. Stellglieder der unbemannten
Ämter erfolgt über einen Fernmeßkanal oder auch über einen besonderen Fernsteuerkanal. Der von dem
übertragungssystem zur Nachrichtenübertragung über Leitungen mit Hauptverstärkerämtern und unbemannten, ferngespeisteri
Zwischenverstärkerämtern
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München, München 2, Witteisbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Karl Scherer, München, ist als Erfinder genannt worden
steuernden, bemannten Amt diktierte Sollwert der Reglereinstellungen, der über den Fernmeß- bzw.
Fernsteuerkanal beispielsweise gleichzeitig an alle unbemannten Ämter übertragen wird, kann z. B. derart
auf die Regel- bzw. Stellglieder der unbemannten Ämter einwirken, daß sich eine Nachlaufsteuerung
ergibt.
Gemäß der Erfindung erfolgt die Steuerung der Pegelregler der unbemannten Ämter über die Fernspeisung.
Hierdurch kann die Übertragung der Steuerkriterien über einen Fernmeßkanal vermieden
bzw. ein besonderer Fernsteuerkanal eingespart werden. Die an sich bekannte Fernstromversorgung kann
z. B. derart ausgebildet werden, daß die Frequenz des Fernspeisestromes als Steuerkriterium geändert wird.
Es kann aber auch die Stromstärke des Speisestromes als Steuerkriterium geändert werden. Diese Methode
wird man insbesondere bei Gleichstromfernspeisung anwenden; sie ist insbesondere dann zweckmäßig,
wenn in den Ämtern für die Verstärkung Transistorverstärker verwendet sind, da diese im1 Hinblick auf
Schwankungen in der Stromversorgung relativ unempfindlich sind. Man kann diese Methode aber auch
bei Nachrichtenübertragungssystemen mit Röhrenverstärkern mit Erfolg anwenden, wenn man Mittel vorsieht,
die eine Auswirkung der infolge der Übertragung der Steuerkriterien bedingten Schwankungen
in der Fernstromversorgung auf die Röhrenverstärker, insbesondere auf deren Heizkreise, verhindern.
909 559/298
Für die Pegelregelung in den unbemannten Ämtern wird in an sich bekannter Weise als Stellglied ein
temperaturabhängiger Widerstand benutzt, der als Teil eines Netzwerkes insbesondere im Gegenkopplungsweg
eines Verstärkers, derart angeordnet ist, daß er das Übertragungsmaß ' des Verstärkers bestimmt.
Wird die Übertragung der Steuerkriterien durch Änderung der Stromstärke des Fernspeisestromes vorgenommen,
so genügt es, für die Steuerung des temperaturabhängigen Widerstandes (Heißleiter) diesen
mit einem vom Gesamtversorgungsstrom abhängigen Teilstrom zu heizen. Zweckmäßig ist es aber, den
Heißleiter mit einem sich mehr als proportional mit dem Gesamtstrom ändernden Teilstrom zu heizen.
Diese verstärkte Abhängigkeit vom Gesamtstrom kann beispielsweise durch A^orschalten einer Brückenschaltung
erreicht werden, die einen oder mehrere stromabhängige Widerstände enthält und deren Übertragungsmaß
mit wachsendem Versorgungsstrom abnimmt. Dabei können zwei Zweige der Brückenschaltüng
durch in Reihe geschaltete Stromversorgungseingänge von Transistorverstärkerstufen, deren Übertragungsmaß
geregelt werden soll, gebildet werden. Der am bemannten Amt eingespeiste Versorgungsstrom wird inbesondere automatisch durch einen
Pilotempfänger so geregelt, daß das Übertragungsmaß des Gesamtregelabschnittes konstant bleibt.
Die Erfindung wird an Hand der in der
Fig. 1 dargestellten Diagramme über die Pegelverhältnisse
bei gestaffelter Regelung sowie an Hand der Fig. 2 und 3 und der in den
Fig.. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Wie bereits ' erwähnt, liegt bei Übertragungssystemen zur Nachrichtenübertragung über Leitungen
ein beachtlicher Aufwand in den Pegelempfängern. Ein wesentlicher Teil dieses Aufwandes kann erspart
werden, wenn nur in einigen Hauptämtern, z. B. in den bemannten Ämtern, Pegelempfänger vorgesehen
werden und mit diesen die.davorliegenden Verstärker gleichzeitig in ihrer Verstärkung so gesteuert werden,
daß der Pegel in den Hauptämtern konstant gehalten wird. Macht man dabei die Beträge der jeweiligen
Regelstufen gleich, so erhält man auch an den Verstärkern angenähert konstante Pegel, deren Abweichungen
lediglich durch die Ungleichheit der Feldlängen und der Kabeltemperaturen bestimmt sind.
Wenn man jedoch die Stufenwerte den individuellen Feldlängen angleicht, so erhält man eine noch bessere
Regelung. Die Abweichungen sind dann nur noch durch die Verschiedenheit der mittleren Temperaturen
der Felder bestimmt. Nimmt man z. B. den sehr ungünstigen Fall an, daß in einem Regelfeld mit zehn
Verstärkerfeldern (etwa 90 km) die Temperaturen der ersten Hälfte der Felder alle um 5° C über und
die der zweiten Hälfte alle um 50C unter der mittleren
Kabeltemperatur lägen, so wäre die maximale Pegelabweichung am mittleren fünften Verstärker
(n—S) nur
Δ p — η
. At · — = 5 ■ 5,2 · S · 0,002 = 0,25 N
(dfeW = mittlere Felddämpfung, ,d J = Temperaturdifferenz
gegen Mittel, α=Temperaturkoeffizient des
Kupferleiterwiderstandes = 0,004° C). Bei wahrscheinlicherer
unregelmäßiger Temperaturverteilung wäre die Abweichung wesentlich geringer. Es ist also im
Prinzip möglich, nach einem derartigen System mit ferngesteuerten Reglern zu regeln, ohne daß an den
ferngesteuerten Zwischenverstärkern unzulässige Pegelabweichungen entstehen. Für die Fernsteuerung
der Regler gibt es verschiedene Möglichkeiten:
Bei der kontinuierlichen Regelung wird ein kontinuierlicher Steuerstrom, dessen Größe die Verstärkung
der Verstärker bestimmt, zu den Nebenämtern übertragen. Am bemannten Amt wird seine Größe
durch Pilotempfänger (Pegelempfänger) gesteuert. Bei dieser direkten Steuerung der Verstärkungsregler,
z. B. Heißleiter, durch die Amplitude eines von dem
ίο Hauptamt zu den Nebenämtern übertragenen Steuerstromes
können allerdings Dämpfungsänderungen der Steuerleitung die Regelung beeinflussen. Um dies zu
vermeiden, könnte auch die Frequenz eines kontinuierlich übertragenen Steuerstromes als Steuerkriterium
benutzt werden. Im Hauptamt muß dann durch den Pilotempfänger die Frequenz des Steuerstromes
z. B. bei steigendem Pegel vermindert und bei fallendem Pegel erhöht werden. In den Unterämtern muß
mittels Begrenzer und Diskriminator der frequenz-
ao modulierte Strom in einen amplitudenmodulierten Strom umgesetzt werden, der zur Regelung verwendet
werden kann. Bei der direkten Relegung durch einen übertragenen Steuerstrom müssen aber in der
Regel relativ große Leistungen über die gesamte
Länge des Regelabschnittes übertragen werden. Eine Möglichkeit zur Überwindung dieser Schwierigkeiten
besteht z. B. darin, daß man den Speisewechselstrom des Fernstromversorgungssystems einer in der Frequenz
regelbaren Einrichtung, z. B. einer Maschine, entnimmt, deren Frequenz durch den Pilotempfänger
(Pegelempfänger) gesteuert wird. Im unbemannten Amt wird dann der dem Fernspeisestrom entnommene
Teilstrom, der zur Erzeugung des Steuerstromes dient, zunächst durch einen frequenzunabhängigen
Spannungsstabilisator stabilisiert und über eine Diskriminatorschaltung (im wesentlichen z. B. aus einem
Schwingkreis bestehend) den Regelheißleitern zugeführt. Diese erhalten zweckmäßig noch ein Vorschaltnetzwerk,
um die Regelsteilheit der jeweiligen. FeIdlänge anpassen zu können. Erforderlichenfalls wird
man auch einen Thermostat vorsehen, um den direkten Einfluß der Außentemperatur auf den Regelheißleiter
auszuschalten.
Eine andere Art der Regelung erhält man bei interinitiierender
Steuerung, bei der die Verstärkung in den Unterämtern durch die Stellung von normalerweise
sich in Ruhe befindlichen Regelorganen (Schrittschaltwerk mit Regelwiderstand, Regeltransformator
mit Verstellmotor od. dgl.) bestimmt ist, welche durch Steuerimpulse von den Hauptämtern aus gesteuert
werden. Auch hier kann man indirekt mittels Heißleiter regeln, dessen Heizer in einem durch das Regelorgan,
z. B. Drehtransformator, geregelten Ortsstromkreis liegt. Es gibt verschiedene Au-sführungsmöglichkeiten,
je nachdem man in den einzelnen Unterämtern gleichzeitig oder zeitlich nacheinander regelt.
Die gleichzeitige Regelung arbeitet wie folgt: Beim Ansprechen des Pegelüberwachungsrelais im Ausgangskreis
des Pilotempfängers des bemannten Amtes wird ein Steuerstrom zu allen Unterämtern gesendet,
der den Regelvorgang gleichzeitig einleitet. Die Regelgeschwindigkeit der einzelnen Verstärker kann
dadurch der Länge des betreffenden Verstärkerfeldes angepaßt werden, daß entweder die Drehzahl des
Keglerantriebs entsprechend eingestellt wird oder dadurch, daß bei konstanter Drehzahl eine einstellbare
Übersetzung variiert wird oder indem die elektrische Bemessung des Verstellgliedes (Regelwiderstand,
Heißleiter, Variometer, Drehkondensator od. dgl.) entsprechend gewählt oder durch einstellbare Zusatz-
1 UbU 44^
netzwerke ihre Wirksamkeit geändert wird. Bei Verwendung von indirekt geheizten Heißleitern können
diese Netzwerke (im Grenzfall einfache Serien- oder Parallelzweige) entweder in den Heißleiterkreis oder
in dessen Heizerkreis eingefügt werden. Als Antriebsmotoren für gleiche Drehzahlen eignen sich besonders
Synchronmotoren (mit asynchronem Anlauf). Bei solchen stetigen Antrieben wird so lange Steuerstrom
gesendet, bis durch die gleichzeitige Regelung aller Regler der Pegelfehler ausgeglichen ist. Bei stufenweiser
Regelung braucht man wegen der gleichzeitigen Wirkung natürlich sehr kleine Stufen. Dies ist nicht
nötig bei Anwendung der gestaffelten Regelung.
Die zeitlich gestaffelte Regelung arbeitet wie folgt: Tm bemannten Amt wird vom Pilotempfänger ein
stetiger Regler mit einem kleinen Regelbereich, (z. B. ±0,1 N) gesteuert. Die Regler der Strecke stehen zunächst
in Ruhe. Kommt nun der Feinregler in eine Endstellung, so wird über die Fernsteuerleitung ein
Steuerimpuls gesendet, der in allen Unterämtern ein Schrittschaltwerk veranlaßt, einen Schritt weiterzuschalten.
Die . Kontaktbahnen der Schrittschaltwerke sind so beschaltet, daß bei jedem Schritt jeweils nur
in einem Amt um einen Regelschritt (möglichst stetig, z. B. mittels Heißleiter) geregelt wird. Bei steigender
Dämpfung regelt also, ausgehend von einem Zustand, bei dem in allen Ämtern die Pegel genau auf Sollwert
liegen, z. B. zuerst das entfernteste Amt I, dann das nächstfolgende, II, und schließlich das letzte. Die dabei
in den einzelnen Ämtern auftretenden Pegelabweichungen sind für den Fall gleichmäßiger Temperaturverteilung
für ein Beispiel mit fünf Ämtern dargestellt. In dieser Figur sind die fünf Ämter in der
horizontalen Spalte A1 ihrer Reihenfolge nach mit
römischen Ziffern I bis V bezeichnet. Die arabischen Ziffern 1 bis 5 entsprechen den aufeinanderfolgenden
Regelschritten, und die Spalte A2 gibt das Amt an, in
dem bei dem betreffenden Schritt geregelt wird. Die Diagramme zeigen die Pegelverhältnisse bei gestaffelter
Regelung für den Fall steigenden Pegels. Bei sinkenden Pegeln läuft der Regelvorgang in genau umgekehrter
AVeise ab.
Die zweckmäßigste Zuordnung der ferngesteuerten Verstärker zu den Pilotempfängern (Pegelempfängern)
der Hauptämter ergibt sich aus folgenden Überlegungen: Ein Regelsystem nach dem bisher beschriebenen
Prinzip erfordert, daß bei einer Vierdrahtleitung zwischen zwei bemannten Ämtern (Hauptämtern)
bezüglich der Steuerung der Regler alle Verstärker der einen Übertragungsrichtung dem einen bemannten
Amt und die der anderen Richtung dem anderen bemannten Amt zugeordnet werden. Dies ist aber nicht
in Einklang mit der Fernstromversorgung und der Fernüberwachung, bei denen ίελνειίΒ die halbe Strecke
mit beiden Übertragungsrichtungen einem bemannten Amt zugeordnet ist. Man kann jedoch das Regelsystem
so abwandeln, daß die Zuordnung der Unterämter ebenso ist wie bei der Fernstromversorgung und der
Fernüberwachung; d. h., von einem bemannten Amt aus werden sämtliche Verstärker der von ihm ferngespeisten
Unterämter gesteuert. Die Verstärker der ankommenden Richtung werden dabei durch den
Pilotempfänger genau wie oben beschrieben ferngesteuert. Gleichzeitig werden die Verstärker der abgehenden
Richtung der Länge ihrer jeweiligen Verstärkerfelder proportional mitgeregelt. Um zu verhindern,
daß sich die beiden Regelsysteme eines Leitungsabschnittes zwischen zwei benachbarten bemannten
Ämtern gegenseitig beeinflussen, wodurch die Stabilität gefährdet werden kann, ist es zweckmäßig,
an der Grenze zwischen zwei aneiandergrenzenden Regelabschnittten einen \f erstärker jeder
Übertragungsrichtung durch einen eigenen Pilotempfänger zu regeln, so daß dort der Pegel konstant
gehalten wird. Ein derartiges Regelsystem (selbsttätige Pegelregelung durch Pilotfernsteuerung auf
Vierdrahtleitung) ist in Fig. 2 dargestellt. Die Hauptämter HAI und HAU sind durch die Leitungen
West—Ost Lt g. WIO und Ost—West Ltg.OIW ver-
bunden. Von dem Hauptamt HAI werden in Richtung
nach Osten die Nebenämter NAI1 ^n ferngespeist,
während vom Hauptamt HAII aus nach Westen die
Nebenämter NAII1 _m versorgt werden. Im Hauptamt
HAI steuert der Pilotempfänger P des Ost-West-Verstärkers
außer diesem Verstärker auch über die Fernsteuerleitung Fstg des Regelabschnittes IO die
Verstärker der Ämter NAI1 bis NAI(n_1). Analog
werden im Regelabschnitt II W vom Hauptamt HAII
aus die Nebenämter NA H1... m gesteuert. Das an der
durch senkrechte strichlierte Linien gekennzeichneten Grenze der Versorgungsabschnitte liegende Nebenamt
NAIn wird nicht ferngesteuert, sondern erhält wie die Hauptämter HAI bzw. HAU eine Eigenregelung
durch eigene Pilotempfänger P, durch die die Ausgangspegel an den Verstärkerausgängen unabhängig
von den Vorgängen an den beiden Regelabschnitten I O und IIW konstant gehalten werden.
Zur Übertragung der Steuerimpulse für die Steuerung der Schrittschaltwerke der einzelnen X^erstärker
in den Nebenämtern kann z. B. der Phantomkreis der beiden für das Dienstleitungssystems benutzten
Stammleitungen verwendet werden. Vom bemannten Amt aus werden 50-Hz-Impulse nach dem ersten
Nebenamt gesendet und dort von einem Relais empfangen, das einerseits dort ein Schrittschaltwerk
steuert und andererseits die Impulse weitergibt auf den nächsten Steuerungsabschnitt zum zweiten Nebenamt,
wo sie ebenfalls aufgenommen und weitergegeben werden, usw. bis zum letzten Amt. Die Schritt-Schaltwerke
aller Nebenämter werden durch die relativ seltenen Steuerimpulse synchron jeweils um einen
Schritt verstellt. Jeder Schritt veranlaßt in einem der Ämter eine Regelung beider Verstärker um Beträge,
welche der Länge ihres Verstärkerfeldes proportional sind. Nachdem die Ämter 1 bis 11 jeweils den ersten
Schritt gemacht haben, wird bei fortlaufender Dämpfungsänderung, beginnend bei Nebenamt 1 jeweils der
zweite Regelschritt veranlaßt usw. entsprechend dem erforderlichen Gesamtregelbereich. Zur Unterscheidung
des Regelsinnes (Aufwärts- oder Abwärtsregelung) können z. B. verschieden lange Impulse gesendet werden.
In Fig. 3 ist eine derartige Steuerschaltung dargestellt. Im Hauptamt HA wird durch den Impulssendekontakt is eine Wechselspannung (50 Hz) an
die Steuerleitung St.Ltg.l gelegt. Im Nebenamt NA1
spricht das Impulsempfangsrelais / an und legt die Steuerleitung St.Ltg.2 an die 50-Hz-Spannung. Zu-
, gleich wird der Kondensator C aufgeladen und beim Abfallen von J über die Relais V oder R entladen, je
nachdem der Impuls kurz oder lang war, d. h. das Z-Relais sich halten konnte oder durch den Kontakt i
abgeworfen wurde. Die Relais V oder R veranlassen·
den Vorwärts- oder Rückwärtsschritt eines in der Figur nicht dargestellten Schrittschaltwerkes.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele nach1 der Erfindung für die Pegelregelung von Übertragungssystemen mit unbemannten, fernstromversorgten
Zwischenverstärkern beschrieben, wobei die Steuerung der Zwischenamtregler von den bemannten'
Ämtern aus mit Hilfe des Versorgungsstromes erfolgt.
Bei den bisher gebräuchlichen Übertragungssystemen mit fernstromversorgten Zwischenämtern wurden
Röhrenverstärker verwendet. Mit Rücksicht auf die Heizkreise der .Verstärkerröhren mußte der Versorgungsstrom
konstant gehalten werden, wobei die meist stark gegengekoppelten Verstärker gegen
Anodenspannungsänderungen relativ unempfindlich sind. In Zukunft werden mehr und mehr Transistoren
verwendet, und die mit Rücksicht auf die erforderliche hohe Linearität benutzten Schaltungen sind relativ
unempfindlich gegen Schwankungen der Versorgungsspannungen. Diese Erkenntnis zeigt, daß eine Regelung
der Verstärkung der unbemannten Zwischenverstärker .durch Fernsteuerung von den bemannten
Ämtern aus mit Hilfe des Fernversorgungsstromes bei Verwendung von Transistorverstärkerstufen besonders
vorteilhaft ist. Von den bemannten Ämtern aus wird der Fernversorgungsstrom in seinem Betrag
von einem Pilotempfänger automatisch so gesteuert, daß er die Stellglieder, z. B. Heißleiter, der Verstärker
des Versorgungsabschnittes so einstellt, daß der Pegel im bemannten Amt konstant bleibt. Ein derartiges
Regelverfahren bietet, auf Seekabelsysteme angewendet, die Möglichkeit, die enormen Anforderungen
an die Entzerrungsgenauigkeit zu vermindern. Nachträgliche Änderungen der Kabeldämpfung" beim
Verlegen (Temperatur und Druckeinnüsse) können vom Land aus durch Einstellung der Versorgungsspannung wenigstens zum Teil ausgeglichen werden.
Dabei ist,es nicht nötig, alle Verstärker zu regeln.
In Fig. 4 ist gezeigt, wie in einem unbemannten Verstärker mit Gleichstromfernspeisung, wie sie z. B.
bei Seekabelverstärkern üblich ist, der Heizer eines indirekt geheizten Heißleiters HL in den A^ersorgungsstromkreis
des Verstärkers V hinter den Stromversorgungsweichen W eingeschaltet ist, während der
temperaturgesteuerte Widerstand des Heißleiters HL auf den Leitungsentzerrer E einwirkt. Der Leitungsentzerrer E ist so bemessen, daß A^eränderungen des
Heißleiterwiderstandes frequenzabhängige Verstärkungsänderungen bewirken, entsprechend den zu erwartenden
Änderungen der Dämpfung des Kabels Ka. Etwaige Verstärkungsänderungen der Verstärker
(Transistorschaltung) selbst, welche durch den Einfluß der Veränderungen des Versorgungsstromes verursacht
werden, können bei der Bemessung des Entzerrers E berücksichtigt werden.
In Fig. 5 ist ein Beispiel gezeigt, bei dem eine verstärkte Regelwirkung dadurch erreicht wird, daß dem
Heizer des Heißleiters HL eine stromabhängige Brückenschaltung vorgeschaltet ist, die ihrerseits vom
Fernversorgungsstrom gespeist wird. Diese Brücke besteht aus vier Brückenzweigen, von denen mindestens
einer stromabhängig ist. In dem dargestellten Beispiel sind aus Gründen der Stromersparnis zwei
Zweige durch die in Reihe geschalteten Speisestromeingänge der Transistorverstärkerstufen V gebildet.
Die beiden anderen Zweige sind die Widerstände R1
und R2. Der Widerstand R1 ist stromabhängig. Man
kann die Brücke nun so bemessen, daß sie z. B. bei dem Kleinstwert des Speisestromes, der die erforderliche
Leistungsfähigkeit des Verstärkers noch sicherstellt, gerade abgestimmt ist. Dann ist der Heizstrom
des an die Brückendiagonale geschalteten Heißleiters HL Null. Wird der Strom nun erhöht, so erhält man
einen stank ansteigenden Strom im Heißleiterheizer und eine starke Regelwirkung; oder umgekehrt genügt
eine relativ kleine Speisestromerhöhung, um einen Regeleffekt zu erreichen. In den bemannten Ämtern
kann der Speisestrom automatisch so geregelt werden, daß der in einem Pilotempfänger gemessene Pegelempfang
auf einem Normalwert konstant gehalten wird. Die Stromversorgungsweichen sind wie in
Fig. 4 mit W bezeichnet, und Ka stellt das Kabel dar. Bei einem Vierdrahtsystem, bei dem wie bei dem
System V 960 innerhalb eines Fernspeiseabschnittes die Verstärker beider Übertragungsrichtungen vom
selben Ort aus gespeist werden (vgl. Fig. 6), wird der Strom nur nach dem Pilot der ankommenden Richlung
geregelt. Für die ankommende Richtung handelt es sich also um eine echte Regelung (Rückwärtsregelung). Die Verstärker der abgehenden Richtung
werden dabei »mitgeregelt«. Dieser Vorgang ist jedoch keine echte Regelung, sondern eine Steuerung.
Ein solches System ist aber nicht eindeutig, es könnten sich in zwei aneinandergrenzenden Versorgungsabschnitten beliebige Pegeläbweichungen einstellen,
das Regelsystem würde nur erzwingen, daß ihre Summe zu Null wird, so daß nur an den bemannten
Ämtern die Pegel stimmen. Es ist deshalb erforderlich, den Pegel an den Übergangsstellen der Versorgungs-
und Regelabschnitte festzuhalten, indem man z. B., wie in Fig. 6 angegeben, in dem letzten Verstärker
der abgehenden Richtung statt der Fernsteuerung eine örtliche Pilotregelung vorsieht.
Einfacher ist es jedoch, wenn man, wie bei Seekabelsystemen üblich, alle Verstärker einer Übertragungsrichtung
bezüglich des Versorgungsstromes in Reihe schaltet und von beiden bemannten Ämtern aus speist.
Hierbei ist es zweckmäßig, jeweils am Abschnittsanfang (Sendeseite) mit konstanter Spannung zu
speisen und am Abschnittsende den erforderlichen Strom pilotgeregelt' einzuprägen. In der Fig. 6 ist das
bemannte Hauptamt mit HA, die unbemannten Ver-Stärkerämter mit VA1 _ _ „ bzw. VA1 m und die
Pilotempfänger mit P bezeichnet. G stellt einen pilotgeregelten Gleichstromgenerator dar.
Claims (8)
1. Übertragungssystem zur Nachrichtenübertragung über Leitungen, bei dem zwischen den
Endämtern und/oder den dazwischenliegenden, z. B. bemannten Hauptverstärkerämtern ein oder
mehrere unbemannte ferngespeiste Zwischenverstärkerämter angeordnet sind und bei dem die
Verstärkung in den Hauptverstärkerämtern mit Hilfe eines Pilotregelsystems von Hand und/oder
automatisch geregelt wird, wobei die für die Regelung des Pegels vorgesehenen Pegelregler durch
Pegelempfänger gesteuert werden, die nur in einigen wenigen Hauptämtern der Strecke, z. B. nur in
den bemannten Ämtern, angeordnet sind und auch die Pegelregler der dazwischenliegenden unbemannten
Ämter steuern, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Pegelregler der unbemannten
Ämter über die Fernspeisung erfolgt.
2. Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Fernspeisestromes
veränderbar ist und als Steuerkriterium dient.
3. Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, insbesondere bei
Gleichstrom-Fernspeisung, die Stromstärke des Speisestromes veränderbar ist und als Steuerkriterium
dient.
4. Übertragungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellglied des Pegelreglers
ein temperaturabhängiger Widerstand, z.B. Heißleiter, benutzt ist, der als Teil eines
Netzwerkes, insbesondere im Gegenkopp lungs weg des Verstärkers, derart angeordnet ist, daß er das
Übertragungsmaß des Verstärkers bestimmt, und daß der temperaturabhängige Widerstand von
einem vom Gesamtspeisestrom abhängigen, z.B. ihm proportionalen Teilstrom geheizt ist.
5. Übertragungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Heißleiter von
einem sich mehr als proportional mit dem Gesamtstrom ändernden Teilstrom geheizt ist.
6. Übertragungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verstärkte Abhängigkeit
vom Gesamtstrom durch Vorschalten einer Brückenschaltung erreicht ist, die einen oder
mehrere stromabhängige Widerstände enthält und deren Übertragungsmaß mit wachsendem Speisestrom
abnimmt.
7. Übertragungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zweige der
Brückenschaltung durch in Reihe geschaltete Stromversorgungseingänge von Transistorverstärkerstufen, deren Übertragungsmaß geregelt werden
soll, gebildet sind.
8. Übertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der am bemannten Amt eingespeiste Speisestrom vorzugsweise automatisch durch einen Pilotempfänger
so geregelt ist, daß das Übertragungsmaß des Gesamtabschnittes konstant bleibt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 208 617;
britische Patentschrift Nr. 657 028.
USA.-Patentschrift Nr. 2 208 617;
britische Patentschrift Nr. 657 028.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES49252A DE1060442B (de) | 1956-06-29 | 1956-06-29 | UEbertragungssystem zur Nachrichtenuebertragung ueber Leitungen mit Hauptverstaerker-aemtern und unbemannten, ferngespeisten Zwischenverstaerkeraemtern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES49252A DE1060442B (de) | 1956-06-29 | 1956-06-29 | UEbertragungssystem zur Nachrichtenuebertragung ueber Leitungen mit Hauptverstaerker-aemtern und unbemannten, ferngespeisten Zwischenverstaerkeraemtern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1060442B true DE1060442B (de) | 1959-07-02 |
Family
ID=7487190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES49252A Pending DE1060442B (de) | 1956-06-29 | 1956-06-29 | UEbertragungssystem zur Nachrichtenuebertragung ueber Leitungen mit Hauptverstaerker-aemtern und unbemannten, ferngespeisten Zwischenverstaerkeraemtern |
Country Status (1)
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DE (1) | DE1060442B (de) |
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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