DE1144361B - Steckdose - Google Patents

Steckdose

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DE1144361B
DE1144361B DEST16032A DEST016032A DE1144361B DE 1144361 B DE1144361 B DE 1144361B DE ST16032 A DEST16032 A DE ST16032A DE ST016032 A DEST016032 A DE ST016032A DE 1144361 B DE1144361 B DE 1144361B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
socket
openings
protective
cap wall
plug pins
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST16032A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Winkler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRANZ STAUCH
Original Assignee
FRANZ STAUCH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRANZ STAUCH filed Critical FRANZ STAUCH
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Publication of DE1144361B publication Critical patent/DE1144361B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate
    • H01R13/453Shutter or cover plate opened by engagement of counterpart
    • H01R13/4532Rotating shutter
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
    • H01H50/20Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature movable inside coil and substantially lengthwise with respect to axis thereof; movable coaxially with respect to coil

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Steckdose Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckdose mit einer die Einstecköffnungen für die Steckerstifte abdeckenden, in die Dosenkappenwand eingelassenen, umeinenMittelzapfenod.dgl.drehbarenSchutzscheibe, deren Durchmesser kleiner als der Innendurchmesser der Steckdose ist und die Durchgangsöffnungen für die Steckerstifte aufweist, die bei Drehung der Schutzscheibe um 901 mit den Einstecköffnungen fluchten, wobei die Drehung der Schutzscheibe mit Hilfe der in die Durchgangsöffnungen eingeführten Steckerstifte gegen die Kraft einer Feder erfolgt, die sich mit ihrem einen Ende an der Dosenkappenwand und mit ihrem anderen Ende an der Schutzscheibe abstützt.
  • Es ist eine Steckdose dieser Art bekanntgeworden, an deren Schutzscheibe zur Begrenzung ihrer Bewegung im Bereich der Durchgangsöffnungen Hülsen angeordnet sind, die über den unteren Rand der Schutzscheibe hervorragen und mit an der Dosenwand angeordneten Anschlägen zusammenarbeiten. Die Anordnung dieser Hülsen in den Durchgangsöffnungen hat den Nachteil, daß dadurch die Herstellung der Schutzscheibe und damit der gesamten Steckdose kompliziert ist und verteuert wird. Ferner ist bei dieser bekannten Steckdose als Rückholfeder eine Spiralfeder vorgesehen, die mit ihrem einen Ende an der Schutzscheibe und mit ihrem anderen Ende in einem Anschlag der Dosenwand angeordnet ist. Die Montage dieser Spiralfeder bereitet sehr große Schwierigkeiten, da mindestens das eine Ende dieser Spiralfeder dann befestigt werden muß, wenn sich die Schutzscheibe in wirksamer Stellung in der Aussparung der Dosenwand befindet. Durch diese Spiralfeder gestaltet sich also die Montage sehr schwierig, wodurch die gesamte Herstellung der bekannten Steckdose verteuert wird. Eine Steckdose stellt bekanntlich einen Massenartikel dar, der in großer Stückzahl hergestellt und gebraucht wird und daher besonders billig in seiner Herstellung und Montage sein muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckdose der oben bezeichneten Art zu schaffen, die einfach hergestellt und montiert werden kann. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schutzscheibe an ihrer Unterseite zwei im Winkel von 901 zu den Durchgangsöffnungen und diametral gegenüberliegende etwa sektorförmige Nocken aufweist, die mit einem an der darunterliegenden Kappenwand angeordneten Anschlag zusammenarbeiten, und daß auf dem Mittelzapfen od. dgl. in an sich bekannter Weise eine Schraubenfeder angeordnet ist, deren eines radial gerichtetes Ende in einer radialen Aussparung der Dosenkappenwand angeordnet ist und deren anderes ebenfalls radial gerichtetes Ende sich an der einen Seitenkante des einen Nockens abstützt und hierbei diesen Nocken in wirksamer Stellung der Schutzscheibe gegen den Anschlag drückt.
  • Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Steckdose an der Unterseite der Schutzscheibe die sektorförmiäen Nocken diametral gegenüberliegen, wird eine einwandfreie Lagerung der Schutzscheibe in der entsprechenden Aussparung der Dosenwand erzielt. Dadurch werden Kräfte, die von den Steckerstiften auf die Schutzscheibe ausgeübt werden, mit Sicherheit aufgenommen und Biegekräfte vom Mittelzapfen ferngehalten. Als Rückholfeder wird beim Erfindungsgegenstand eine SchraubenfedIer verwendet, von der das eine radial gerichtete Ende in einer radialen Aussparung der Dosenkappenwand angeordnet ist. Bei der Montage braucht also lediglich dieses Ende in die radiale Aussparung eingelegt zu werden. Danach erfolgt die Einführung der Schutzscheibe in die entsprechende Aussparung der Dosenkappenwand, wobei das andere ebenfalls radial gerichtete Ende der Schraubenfeder in Eingriff mit dem einen Nocken der Schutzscheibe gelangt, so daß dann lediglich der Zapfen in die Mittelbohrung der Schutzscheibe und der Dosenkappenwand eingeführt zu werden braucht, so daß nach Vernieten oder Verschrauben des Mittelzapfens die Befestigung der Schutzscheibe in der Dosenkappenwand beendet ist. Die Montage gestaltet sich also bei der erfindungsgemäßen Steckdose wesentlich einfacher als bei den bekannten Steckdosen dieser Art.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Durchgangsöffnungen in der Schutzscheibe als nach dem Umfang zu offene Schlitze ausgebildet. Dadurch ist es möglich, den Durchmesser der Scheibe auf ein Minimum zu reduzieren und sowohl die Schutzscheibe als auch die entsprechende Aussparung in der Dosenkappenwand so klein herzustellen, daß sich die Steckerstifte gerade noch in dieser Aussparung schwenken lassen. Dadurch ergibt sich auch eine kleine Preß-oder Spritzform zur Herstellung dieser'Schutzscheibe.' Zur Ausformung det als Schlitze ausgebildeten Durchgangsöffnu ' ngen können', stabile Stifte bzw. Teile in der Form verwe-ndet werden, wodurch die Lebensdauer der Form erhöht wird.
  • Wenn in weiterer Ausg'estaltung der , Erfindung die Schrauben zur Befestigung der Dosenkar'# ppe am Dosensockel im Bereich der Durchgaggsöffnungen der Schutzscheibe in, ihrer',wirksamen Lage angeordnet sind, dann wird damit die Herstellung und die Montage der erfindungsgemäßen Steckdose wesentlich vereinfacht. Die Dosenkappe kann infolge dieser Ausbildung vor der Montage der Steckdose mit der Schutzscheibe versehen und dann als Baueinheit an den Dosendeckel angeschraubt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der an der Kappenwand angeordnete Anschlag, mit dem die Nocken der Schutzscheibe zusammenarbeiten, sektorförmig ausgebildet. Er weist im Schwenkbereich der Steckerstifte einedem Profil der Steckerstifte entsprechende nutenförmige Aussparung auf. In dieser nutenförmigen Aussparung gleitet der eine Steckerstift bei der Drehung der Schutzscheibe entlang, so daß eine Hemmung dieser Drehbewegung nicht auftreten kann.
  • Die Erfindung,ist nicht auf Wandsteckdosen (mit oder ohne Schutzkontakt) beschränkt. Sie kann auch bei Kupplungs- bzw. Gerätesteckdosen verwirklicht werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Steckdose, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-Ill der Fig. 1, Fig. 4 einen Ausschnitt aus Fig. 1, wobei der drehbare Deckel entfernt ist, Fig. 5 den drehbaren Deckel, Fig. 6 eine Draufsicht auf die Steckdose nach Fig. 1, wobei die Dosenkappe abgenommen ist, und Fig- 7 einen Schutzkontaktstecker.
  • Die in den Figuren dargestellte Steckdose weist einen Sockel 1 auf, der vorzugsweise aus einem keramischen Werkstoff besteht. In diesem Sockel 1 sind Steckhülsen 2 und 3 befestigt, die die Anschlußschrauben 4 aufweisen. Die Erdungssehraube 5 steht über einen Bügel 6 mit der Erdungsschiene 7 in Verbindung, die mit Hilfe von zwei Hohlmeten 8 am Sockel 1 befestigt ist.
  • Am Sockel 1 sind außerdem zwei winkelförmige Mauerhaken 9 mit Hilfe von Schrauben 10 befestigt, die durch Aussparungen 11 von rechtwinklig abgebogenen Lappen 12 eines Befestigungsflansches 13 hindurchgreifen. Durch Anziehen der Schrauben 10 werden die krallenförmigen Enden 9' der Mauerhaken 9 in bekannter Weise in die Montagedose hineingedrückt, wobei sich der Befestigungsflansch 13 an der äußeren Mauerwand' abstützt. Mit Hilfe der Schrauben 14, die in ein entsprechendes Gewinde der Hohlnieten 8 eingreifen, ist die Dosenkappe 15 am Sockel 1 angeschraubt. Die Schrauben 14,greifen hierbei durch Bohrungen 16 hindurch, die um 901 gegenüber den Einsteeköffnungen 17 versetzt angeordnet sind. Im Bereich der Bohrungen 16 und 17 besitzt die Dosenkappe 15 eine ringförmige Vertiefung 18, in der ein Deckel 19 mit Hilfe eines Nietes 20 drehbar gelagert ist. Der Niet 20 ist in eine Bohrung 21 der Dosenkappe 15 eingesetzt und dort vernietet. Er kann auch als Hohlniet ausgebildet sein, so daß durch ihn eine Befestigungsschraube hindurchgeführt werden kann, um,- mit Hilfe* dieser einzigen- Befestigungsschraube die Dosenkappe 15 am Sockel 1 zu befestigen. Wie insbesondere aus Fig. 5 hervorgeht, besitzt derDeckel19 zwei diametral gegenüberliegende schlitzförnüge Aussparungen 22, durch die die Steckerstifte 23 des in Fig. 7 dargestellten Schutzkontaktsteckers eingeführt werden können. Ferner weist der Deckel 19 an seiner Unterseite diametral gegenüberliegende Nocken 24, 25 auf, von denen der Nocken 24 sektorförmig und der Nocken 25 kreisbogenförmig ausgebildet ist. Die unterhalb des Deckels 19 befindliche Dosenkappenwand besitzt einen sektorförmig ausgebildeten Anschlag 26, der mit einer kreisbogenförmigen Nut 27 versehen ist.
  • Der Niet 20 wird von einer Feder 28 umgeben, von der das eine Ende 29 in einer radialen Aussparung 29' der unterhalb des Deckels 19 befindlichen Dosenkappenwand eingelegt ist und deren anderes Ende 30 sich an dem sektorförrnigen Nocken 24 des Deckels 19 abstützt. Um eine sichere Anlage dieses Endes 30 der Feder 28 an der inneren Kante 31 des sektorfönnigen Nockens 24 zu erzielen, ist dieser Nocken 24 an dieser Stelle 31 besonders hervorstehend ausgebildet.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Steckdose beim Einführen eines Steckers ist folgende: Der Schutzkontaktstecker nach Fig. 7 wird mit seinen Stiften 23 in die schlitzförmigen Aussparungen 22 des Deckels 19 so weit eingeführt, daß diese Stifte 23 auf den Köpfen der Schrauben 14 aufliegen. Dann erfolgt eine Drehung des Schutzkontaktsteckers im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 1 entgegen der Kraft der Feder 28 so weit, bis die Kante 25' des Nockens 25 an der Kante 26' des Anschlages 26 zur Anlage kommt. In dieser Stellung fluchten die Einstecköffhungen 22 des Deckels 19 mit den Einstecköffnungen 17 der darunter befindlichen Dosenkappenwand, so daß der Stecker nun in die Steckdose eingedrückt werden kann, wobei die Steckerstifte 23 in die Steckhülsen 2 und 3 eingeführt werden.
  • Soll der Strom unterbrochen werden, dann braucht der Stecker nur in üblicher Weise aus der erfindungsgemäßen Steckdose herausgezogen zu werden, wobei der Deckel 19 unter Wirkung der Feder 28 in die in Fig. 1 dargestellte Ausgangsstellung zurückschnellt, wobei der Nocken 24 mit seiner Kante 24' an der Kante 26" des Anschlages 26 anliegt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Steckdose mit einer die Einsteeköffnungen für die Steckerstifte abdeckenden, in die Dosenkappenwand eingelassenen, um einen Mittelzapfen od. dgl. drehbaren Schutzscheibe, deren Durchmesser kleiner als der Innendurchmesser der Steckdose ist und die Durchgangsöffnungen für die Steckerstifte aufweist, die bei Drehung der Schutzscheibe um 90' rmit den Einstecköffnungen fluchten, wobei die Drehung der Schutzscheibe mit Hilfe der in die Durchgangsöffnungen eingeführten Steckerstifte gegen die Kraft einer Feder erfolgt, die sich mit ihrem einen Ende an der Dosenkappenwand und mit ihrem anderen Ende an der Schutzscheibe abstützt, dadurch gekennzeiebnet, daß die Schutzscheibe an ihrer Unterseite zwei im Winkel von 90' zu den Durchgangsöffnungen und diametral gegenüberliegende etwa sektorförmige Nocken aufweist, die mit einem an der darunterliegenden Kappenwand angeordneten Anschlag zusammenarbeiten, und daß auf dem Mittelzapfen od. dgl. in an sich bekannter Weise eine Schraubenfeder angeordnet ist, deren eines radial gerichtetes Ende in einer radialen Aussparung der Dosenkappenwand angeordnet ist und deren anderes ebenfalls radial gerichtetes Ende sich an der einen Seitenkante des einen Nockens abstützt und hierbei diesen Nocken in wirksamer Stellung der Schutzscheibe gegen den Anschlag drückt.
  2. 2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnungen als nach dem Umfang zu offene Schlitze ausgebildet sind. 3. Steckdose nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben zur Befestigung der Dosenkappe am Dosensockel im Bereich der Durchgangsöffnungen der Schutzscheibe in ihrer wirksamen Lage angeordnet sind. 4. Steckdose nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Kappenwand angeordnete Anschlag sektorförinig ausgebildet ist und im Schwenkbereich der Steckerstifte eine dem Profil der Steckerstifte entsprechende nutenförinige Aussparung aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 610403; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1742 869, 1801766.
DEST16032A 1960-01-22 1960-01-22 Steckdose Pending DE1144361B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1202375B (de) * 1963-04-26 1965-10-07 Busch Jaeger Duerener Metall Unterputzsteckdose mit einer von einem Beruehrungsschutzkragen umgebenen Stecker-aufnahmeoeffnung und mit durch Schrauben verstellbaren Spreizhebeln

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE610403C (de) * 1929-06-29 1935-03-09 Casp Arn Winkhaus Fa Steckdose mit einer ueber den Steckerhuelsen drehbar angeordneten und unter der Wirkung einer Rueckfuehrfeder stehenden Schutzscheibe
DE1742869U (de) * 1957-02-05 1957-04-11 Hochkoepper & Co P Abschaltbarer stecker.
DE1801766A1 (de) * 1968-10-08 1970-06-04 Bosch Gmbh Robert Stellmotor mit einem durch elektrische Signale gesteuerte Kraftgeber

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