DE1144169B - Moertelmischung - Google Patents

Moertelmischung

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DE1144169B
DE1144169B DEI11502A DEI0011502A DE1144169B DE 1144169 B DE1144169 B DE 1144169B DE I11502 A DEI11502 A DE I11502A DE I0011502 A DEI0011502 A DE I0011502A DE 1144169 B DE1144169 B DE 1144169B
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DE
Germany
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mortar
grain sizes
water
parts
fine
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Application number
DEI11502A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Bertil John M Schmidt
Karl Gustav Olsson
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Internationella Siporex AB
Original Assignee
Internationella Siporex AB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B26/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing only organic binders, e.g. polymer or resin concrete
    • C04B26/02Macromolecular compounds
    • C04B26/28Polysaccharides or derivatives thereof
    • C04B26/285Cellulose or derivatives thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B14/00Use of inorganic materials as fillers, e.g. pigments, for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of inorganic materials specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B14/02Granular materials, e.g. microballoons
    • C04B14/04Silica-rich materials; Silicates
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
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Description

  • Mörtelmischung Die Erfindung bezieht sich auf eine Mörtelmischung für Bauzwecke.
  • Es ist bekannt, daß die Wände und Decken eines Gebäudes in vielen Fällen vor ihrer endgültigen Oberflächenbehandlung durch Malen oder Tapezieren od. dgl. einer Vorbehandlung unterworfen werden müssen. Zu diesem Zweck wird neuerdings häufig die Behandlung mit einem Putzmörtel angewendet, der den üblichen Kalk- oder Kalk-Zement-Mörtelputz an Mauerwerk oder Betonwänden ersetzen kann.
  • Es ist eine Putzmörtel- und Spachtelmasse dieser Art bekannt, die im wesentlichen aus einem wasserlöslichen Cellulosederivat und anorganischen Füllstoffen verschiedener Korngröße besteht und so viel Wasser enthält, daß der Mörtel mit plastischer Konsistenz aufgebracht werden kann. Gegebenenfalls kann dieser Putzmörtel zusätzlich Farbstoffe, hydraulische Bindemittel und Faserstoffe beliebiger Art sowie Netzmittel zur Erleichterung der Mischung der Bestandteile enthalten.
  • Die Forderungen, die an einen solchen Putzmörtel zu stellen sind, bestehen darin, daß er geschmeidig und leicht verarbeitbar ist, fest an der Auftragfläche haftet, ohne wesentliches Schwindmaß und ohne Rißbildung oder starkes »Setzen« abbindet sowie eine dauerhafte und geeignete Grundfläche für die nachfolgende Behandlung darstellt.
  • Es ist festgestellt worden, daß die Eigenschaften eines solchen Mörtels maßgebend von der Korngrößenzusammensetzung der anorganischen Füll-bzw. Zuschlagstoffe beeinflußt werden. In dem erwähnten bekannten Putzmörtel bestehen die Füllstoffe aus einem Grobkornanteil aus Sand in abgestuften Korngrößen, gemahlenem und abgestuftem Feldspat, Dolomit od. dgl. und einem Anteil von sehr feinkörnigem Material, wie Schlämmkreide oder Kieselgur. Die Korngrößen der Füllstoffe sollen zwischen etwa 0,0005 und etwa 0,8 mm liegen, und als Beispiel für die Abstufung der Korngrößen des Sandmaterials ist angegeben:
    Sandkörner
    größer als 0,3 mm . . . . . . . . . . . . 1 bis 10%
    von 0,15 bis 0,3 mm . . . . . . . . . . . 40 bis 50%
    von 0,075 bis 0,15 mm . . . . . . . . . 10 bis 20%
    unter 0,075 mm . . . . . . . . . . . . . . . 30 bis 50%
    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Mörtelmischung aus wasserlöslichen Cellulosederivaten oder handelsüblichen Kunststoffemulsionen oder Emulsionen von natürlichem oder künstlichem Gummi als Bindemittel, Wasser und einem anorganischen Füll- bzw. Zuschlagstoff mit verschiedener Korngröße. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß Calciumhydrosilikat, das durch hydrothermische Behandlung einer Mischung aus einem feinverteilte Kieselerde enthaltenden Material und einem kalkartigen Material erzeugt und in feinkristalliner Form mit Korngrößen von im wesentlichen weniger als 0,1 mm erhalten wird, als feinkörniges Zuschlagmaterial für einen derartigen Mörtel ausgezeichnet geeignet ist.
  • Demgemäß ist die Mörtelmischung gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der feinkörnige Anteil des Füll- bzw. Zuschlagstoffes, der Korngrößen unter 0,1 mm aufweist, mindestens 15 bis 20 Gewichtsprozent eines kristallinen Calciumhydrosilikates enthält, das durch hydrothermische Reaktion zwischen einem feingemahlenen, Kieselerde enthaltenden Material und einem kalkhaltigen Material bei Temperaturen von 140 bis 200°C, vorzugsweise 160 bis 185°C, erzeugt ist und Korngrößen von im wesentlichen 0,01 bis 0,001 mm hat.
  • In diesem Putzmörtel kann der Anteil des grobkörnigen Materials 25 bis 65 Gewichtsteile und der Anteil der feinkörnigen Bestandteile 70 bis 30 Gewichtsteile betragen. Außerdem enthält der Putzmörtel ein organisches Bindemittel in einer Menge von 1/1o bis 5%, bezogen auf die Trockenmischung, und Wasser in einer Menge, die genügt, um den Mörtel eine teigartige oder plastische Konsistenz zu geben.
  • Die Korngrößen und -anteile des anorganischen Zuschlagstoffes können wie folgt bemessen sein:
    Korngrößen
    über 0,3 mm . . . . . . . . . . . . . . . 5 bis 150%
    von 0,15 bis 0,3 mm .. . . . . . . . . . 35 bis 50%
    von 0;1 bis ,15 mm . . . . . . : . . . . 15 bis 25%
    von 0,1 bis 0,01 mm . . : . . . . . . . . 15 bis 30%
    unter 0,01 mm .. .. . . . ... . . . . 20 bis 40%
    Als Beispiele für geeignete organische Bindemittel sind wasserlösliche Cellulosederivate, wie z. B. Methylcellulose und Äthylcellulose, zu nennen. Andere Beispiele sind handelsübliche Emulsionen aus Kunststoffen, wie Polyvinylverbindungen, z. B. Polyvinylchloride, Polyvinyläther, ferner Acrylester, Polystyrol; Emülsionen von natürlichem oder künstlichem Gummi, wie Neopren, Isobutylen, Styrolbutadien usw.
  • Zur Erleichterung der Mischung der Bestandteile der Mörtelzusammensetzung kann es gegebenenfalls vorteilhaft sein, wie an sich bekannt ist, eine kleine Menge eines Netzmittels, im Höchstfall 1%, bezogen auf die trockenen Anteile der Mischung, zuzusetzen. Als geeignete Mittel dieser Art sind Alkalisalze und Polyacrylester, wie niedrigpolymere Ammoniumpolyacrylate, Polyglykole und Polyglykolderivate usw. zu nennen. Das Netzmittel soll nicht schaumbildend sein.
  • Durch Verwendung der beschriebenen Calciumhydrosilikate als Füllmittel gemäß der Erfindung an Stelle von Kreide oder anderen üblichen Füllmitteln werden die folgenden wesentlichen Vorteile erreicht: Die Konsistenz der Mörtehnasse wird besser, was sich in erster Linie darin zeigt, daß der Wassergehalt innerhalb eines größeren Intervalls variiert werden kann, ohne daß die Konsistenz merkbar von der geeigneten abweicht.
  • Der Mörtel trocknet nicht so schnell aus wie bei Verwendung von Kreide od. dgl., was insbesondere von Bedeutung ist; wenn er auf eine stark aufsaugende Grundfläche, z. B. Ziegel oder Leichtbeton, aufgebracht wird. Hierdurch wird das Aufbringen der Mörtel- oder Spachtehnasse erleichtert und eine allzu schnelle Austrocknung verhindert, die bei den bisher verwendeten Mörtehnassen dieser Art Schwinden und Rißbildung und auch schlechte Haftung und schlechte Festigkeit der Putzschicht verursacht.
  • Infolge der verzögerten Austrocknung hat die Mörtelschicht auch verminderte Saugfähigkeit, was bei einem nachfolgenden Malen vorteilhaft ist, weil die Gefahr, daß das Bindemittel der Malerfarbe in die Schicht eingesaugt wird, vermindert ist.
  • Zum Nachweis der mit Hilfe der erfindungsgemäßen Mörtelmischung gegenüber der erwähnten bekannten Putzmörtel- und Spachtehnasse ist nachstehend das Ergebnis von Vergleichsversuchen angegeben: Versuch A (bekannte Mischung) Zusammensetzung der Spachtehnasse 4 Teile Methylcellulose, 100 Teile Schlämmkreide, ; 200 Teile Sand; davon 80 Teile mit Korngrößen unter 0,1 mm, 3 Teile Bimssteinmehl, 90 Teile Wasser. Die Korngrößenverteilung des verwendeten Sandes war wie folgt: größer als 0,3 mm . . . . . . . . . . . . . . . . 3,5% 0,15 bis 0,3 mm . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46% 0,075 bis 0,15 mm . . . . . . . . . . . . . . . . 18% unter 0;075 mm . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32;5% Dieser Sand enthielt etwa 40% mit Korngrößen unter 0,1 mm. Versuch B (erfindungsgemäße Masse) Zusammensetzung der Spachtehnasse 0,5 Teile Methylcellulose, 4 Teile Polyvinylalkoholdispersion, 100 Teile Leichtbetonabfall, enthaltend 60% Calciumhydrosilikat, mit Korngrößen unter 0, l mm, 200 Teile des obigen Sandes; 105 Teile Wasser.
  • Der feinkörnige Anteil dieser Spachtehnasse enthielt somit 60 Teile Calciumhydrosilikat und 40 + 80 Teile andere Bestandteile mit Korngrößen unter 0,1 mm, woraus folgt, daß der Calciumhydrosilikatgehalt des feinkörnigen Anteils etwa betrug. Mit den Spachtelmassen wurde auf einer gemauerten Wandfläche bei Raumtemperatur gespachtelt.
  • Dabei erwies es sich mit der Spachtelmasse (A) nur möglich, während 2 Minuten zu arbeiten, d. h., die Bearbeitungszeit zur Aufbringung der Masse war nur 2 Minuten. Die Trockengeschwindigkeit (Trocknungszeit) war 10 Minuten. In der aufgebrachten Spachtelschicht waren nach der Trocknung große Setzungen und Rißbildungen über Vertiefungen in der Wandfläche entstanden.
  • Die Spachtehnasse (B) war wesentlich geschmeidiger als die Masse (A) und konnte während 3i/2 Minuten, als 75% länger, bearbeitet werden. Die Trocknungszeit war in diesem Fall 14 Minuten. In der aufgebrachten Spachtelschicht konnte nur minimale Setzung und keine Rißbildung beobachtet werden.
  • Die Unterschiede in der Bearbeitungszeit und Trocknungszeit sind insofern von Bedeutung, als sie die für einen Mörtel der erfindungsgemäßen Art unbedingt erforderliche Geschmeidigkeit und leichte Verarbeitungsfähigkeit sichern bzw. erheblich verbessern und das Schwindmaß wesentlich herabsetzen. Da hierdurch die Gefahr der Rissebildung herabgesetzt wird, stellen die mit der Spachtelmasse (B) erzielten Ergebnisse gegenüber der Spachtelmasse (A) einen wesentlichen technischen Fortschritt dar.
  • Diese Überlegenheit der erfindungsgemäßen Spachtehnasse beruht auf dem Gehalt dieser Spachtelmasse an Calciumhydrosilikat als feinkörniger Füllstoff an Stelle einer entsprechenden Menge Schlämmkreide. Dank der erwähnten Eigenschaften kann die vorgeschlagene Spachtelmasse auch mit gutem Resultat in dickeren Schichten als die bisherigen Spachtelmassen aufgebracht werden, was ein wesentlicher zusätzlicher Vorteil ist.
  • Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn ausschließlich Calciumhydrosilikat als feinkörniger Füllstoff in der Mörtelmischung verwendet wird. Aus wirtschaftlichen und praktischen Gründen ist es jedoch oft notwendig oder zweckmäßig, den feinkörnigen Füllstoff teilweise aus anderen Materialien zu bilden, z. B. aus dem Feinanteil von Sand, der anderweitig ausgesiebt wird, oder aus Kreide oder Kieselgur. Indessen sollen gemäß der Erfindung, wie oben angeführt, mindestens 15 bis 20% des feinkörnigen Anteils aus Calciumhydrosilikat bestehen, damit die erstrebte Wirkung erreicht wird.
    Beispiel 1
    Gewichtsteile
    Calciumhydrosilikat . .. . . . . . . . . . . . . . 20
    Sand in abgestuften Korngrößen .... 80
    Bindemittel (wäßrige Emulsion eines
    Kunststoffes) .. . .. . . ...... . .. .... 2
    Wasser ........................... 30
    Der Sand kann dabei z. B. folgende Korngrößen und Korngrößenanteile enthalten:
    Korngrößen Gewichtsprozent
    über 0,3 mm . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 bis 15
    von 0,15 bis 0,3 mm . . . . . . . . . . . 40 bis 50
    von 0,1 bis 0,15 mm . . . . . . . . . . . 15 bis 25
    unter 0,1 mm . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 bis 40
    Das Calciumhydrosilikat wird durch Reaktion einer Wassersuspension erzeugt, die gleiche Teile von Quarzmehl und gelöschtem Kalk enthält und in einem Autoklav 5 Stunden lang bei 180°C in der oben beschriebenen Weise behandelt wird. Der so erhaltenen Suspension von Calciumhydrosilikat, deren Feststoffteilchen Korngrößen unter 0,1 mm aufweisen, wird dann das Wasser bis zu einem bestimmten Anteil entzogen, worauf sie mit den anderen Bestandteilen der Mörtelmischung gemischt wird. Beispiel 2 60 Teile Leichtbetonabfall, der 30% Calciumhydrosilikat enthält, werden gemahlen, bis 60% davon durch ein Sieb mit einer freien Maschenweite von 0,1 mm durchgehen. Dieses Leichtbetonmehl wird mit 20 Teilen Sand in abgestuften Korngrößen und 2 Teilen wasserlöslichem Celluloseleim und Wasser zu einer geeigneten Konsistenz gemischt.
    Beispiel 3
    Gewichtsteile
    Calciumhydrosilikat . . . . . . . . . . . . . . . . 50
    Sand, 1 bis 0,1 mm . . . . . . . . . . . . . . . . 20
    Methylcellulose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,5
    Wasserlösliches Kunststoffpulver .... 2
    Netzmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,1
    Die obenerwähnten Beispiele enthalten das Calciumhydrosilikat mit einer Feinheit in den Grenzen von im wesentlichen 0,01 bis 0,001 mm. Weiterhin können die Anteile der in den vorerwähnten Beispielen angegebenen Bestandteile in weiten Grenzen geändert werden, die von den verwendeten Rohmaterialien abhängig sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mörtelmischung aus wasserlöslichen Cellulosederivaten oder handelsüblichen Kunststoffemulsionen oder Emulsionen von natürlichem oder künstlichem Gummi als Bindemittel, Wasser und einem anorganischen Füll- bzw. Zuschlagstoff mit verschiedener Korngröße, dadurch gekennzeichnet, daß der feinkörnige Anteil des Füll-bzw. Zuschlagstoffes, der Korngrößen unter 0,1 mm aufweist, mindestens 15 bis 20 Gewichtsprozent eines kristallinen Calciumhydrosilikates enthält, das durch hydrothermische Reaktion zwischen einem feingemahlenen, Kieselerde enthaltenden Material und einem kalkhaltigen Material bei Temperaturen von 140 bis 200°C, vorzugsweise 160 bis 185°C, erzeugt ist und Korngrößen von im wesentlichen 0,01 bis 0,001 mm hat. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 868 572.
DEI11502A 1955-04-04 1956-03-29 Moertelmischung Pending DE1144169B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993022252A1 (en) * 1992-04-29 1993-11-11 Braas Gmbh Concrete building products

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE868572C (de) * 1950-12-07 1953-02-26 Gustaf Bristol Dipl-In Heijmer Putzmoertel- und Spachtelmasse fuer Bauzwecke

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