DE1143639B - Verfahren zum Herstellen von Formteilen oder UEberzuegen durch Aushaerten von Polyepoxyd-Formmassen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Formteilen oder UEberzuegen durch Aushaerten von Polyepoxyd-FormmassenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
L37134IVd/39b
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 14. F E B R U AR 1963
Die Epoxydharze erlangen wegen ihrer hervorragenden Eigenschaften eine immer größer werdende
Bedeutung und haben sich in fast allen industriellen Zweigen bewährt. Diese Eigenschaften bekommen
sie aber erst nach dem Aushärten. Das Aushärten wird z. B. durch tertiäre Amine und Friedel-Crafts-Katalysatoren
bewirkt.
Wenn es theoretisch auch möglich ist, eine ganze Reihe von Stoffen zu verwenden, kommen doch in
der Praxis neben Aminen am häufigsten in Frage organische, mehrbasische Säuren und ihre Anhydride.
Am meisten werden angewendet Phthalsäureanhydrid, Tetrahydrophthalsäureanhydrid, Hexahydrophthalsäureanhydrid,
Endomethylentetrahydrophthalsäureanhydrid und Maleinsäureanhydrid, ferner das Dianhydrid
der Pyromellitsäure. Als halogeniert^ Verbindungen werden Tetrachlorphthalsäureanhydrid
und Hexachlorendomethylentetrahydrophthalsäureanhydrid verwendet. Von Säuren haben sich bewährt
Adipinsäure, Maleinsäure, Oxalsäure, Itaconsäure, Sebacinsäure, Aconitinsäure, Tricarballylsäure, Zitronensäure,
Isophthalsäure, Terephthalsäure.
Anhydride und Säuren reagieren mit den Epoxyd- und Hydroxylgruppen der Polyepoxyde, wodurch
ein makromolekulares, stark vernetztes Produkt ein Formteil mit guten physikalischen, elektrischen und
chemischen Eigenschaften entsteht. Hinderlich ist der hohe Schmelzpunkt der üblichen Härten. So hai
ζ. Β. Phthalsäureanhydrid einen Schmelzpunkt von 128°C, cis-J4-Tetrahydrophthalsäureanhydrid von 103
bis 1040C, zl4-Endomethylentetrahydrophthalsäureanhydrid
von 1600C, Hexachlorendomethylentetrahydrophthalsäureanhydrid
von 231 bis 233 0C, Tetrachlorphthalsäureanhydrid von 243 0C, und schließlich
hat das Pyromellitsäuredianhydrid einen Schmelzpunkt von 286°C. Dieser Nachteil wird z. B. in der
schweizerischen Patentschrift 322 261 und der britischen Patentschrift 788 437 durch Verwendung
Verfahren zum Herstellen von
Formteilen oder Überzügen durch
Aushärten von Polyepoxyd-Formmassen
Anmelder:
Jan Lysy, Miloslav Lidarik
und Zdenek Ditrych,
Pardubice (Tschechoslowakei
Pardubice (Tschechoslowakei
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Seiler,
Berlin-Grunewald, Lynarstr. 1 und
Dipl.-Ing. H. Stehmann, Nürnberg, Patentanwälte
Jan Lysy, Miloslav Lidarik und Zdenek Ditrych,
Pardubice (Tschechoslowakei),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
*
von Gemischen der erwähnten Anhydride und Säuren, besonders durch deren Eutektika beseitigt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen von Formteilen oder Überzügen durch
Härten von Form- oder Überzugsmassen, die Polyepoxyde, halogenhaltige Tetrahydrophthalsäuren bzw.
deren Derivate sowie gegebenenfalls übliche, für Polyepoxyde gebräuchliche Härter, polymere organische
Verbindungen, Füllstoffe oder Lösungsmittel enthalten. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß man Massen aushärtet, die als halogenhaltige Tetrahydrophthalsäuren solche der allgemeinen
Formel
Il
H-C
X —C-COOH
Y —C-COOH
(worin X und Y = H oder Halogenatom oder einen niedrigen Alkylrest mit I bis 3 C-Atomen bedeuten)
oder deren Anhydride, deren saure Ester mit mehrwertigen Alkoholen, deren gegebenenfalls am Amidstickstoff
durch Aminogruppen aufweisende Reste substituierte Amide enthalten.
Ausgewählt werden Massen ausgehärtet, die als polymere Verbindungen Phenolharze, Melaminharze,
Polyvinylacetat oder Organopolysiloxane enthalten. Niedermolekulare oder hochmolekulare Stoffe auf
Basis von S-Chlor-l^^o-tetrahydro-o-phthalsäureanhydrid
(5-Chlor-zJ 4-tetrahydrophthalsäureanhydrid,
309 509/294
imweiterennurChlortetrahydrophthalsäureanhydrid), seiner Säure oder deren Derivaten haben gegenüber
den bisher angewandten Härtern eine Reihe von Vorteilen.
Es sind niedrigschmelzende oder flüssige und viskose Produkte, diemitPolyepoxyden ausgezeichnet
mischbar sind. Eine weitere Erniedrigung des Schmelzpunktes oder der Viskosität kann durch
Kombination mit anderen Härtern erreicht werden. Die Stoffe haben eine gute Wärmestabilität, zer- 10
setzen sich nicht bei höherer Temperatur und verfärben das Harz nicht. Im Vergleich mit anderen
chlorenthaltenden Härtern, wie z. B. Hexachlorendomethylentetrahydrophthalsäureanhydrid
oder seiner Säure, haben sie ein sehr fest gebundenes Halogen,
und es kommt bei erhöhter Temperatur zu keiner Abspaltung, z. B. im Laufe des Aushärtens oder bei
der Verarbeitung. Sie haben eine niedrige Dampftension und verdampfen und sublimieren nicht bei
der Verarbeitung. Sie sind außerordentlich reaktiv, härten rasch aus, und dies bei niedriger Temperatur.
Die ausgehärteten Massen sind härter und zäher, chemisch und thermisch widerstandsfähiger. Sie
haben eine erniedrigte Brennbarkeit, gute fungicide und insekticide Eigenschaften.
Das reine Chlortetrahydrophthalsäureanhydrid das gemäß dieser Erfindung auch benutzt wird, ist
ein kristallinischer Stoff mit einem Schmelzpunkt von 57,5°C; die freie Säure hat einen Schmelzpunkt
von 173°C.
Monomere Derivate des Chlortetrahydrophthalsäureanhydrids oder seiner Säure, die zum Aushärten
der Epoxydharze erfindungsgemäß auch geeignet sind, sind z. B. saure Ester, Amide, am Amidstickstoff
durch Aminogruppen aufweisende Reste substituierte Amide, ferner Salze von Aminen u. a.
Polyepoxyde, die geeignet sind für das Aushärten gemäß der Erfindung, sind höhermolekulare oder
niedermolekulare »harzartige« Stoffe oder auch monomere Verbindungen, die im Molekül wenigstens
zwei Epoxydgruppen enthalten. Epoxydharze sind Reaktionsprodukte mehrwertiger Phenole, Bisphenole,
Phenolharze, mehrwertiger Alkohole, aromatischer Sulfonamide und Polyamine mit Epihalohydrinen
oder Dihalohydrinen.
Für die Bereitung von Anstrichstoffen und Imprägnierlösungen werden die Epoxydharze in inerten
organischen Lösungsmitteln gelöst. Vorteilhafter ist es, aktive organische Lösungsmittel zu benutzen,
wie z. B. ungesättigte polymerisationsfähige Monomere (Styrol, Vinyltoluol, Vinylxylol, Divinylbenzol,
Vinylacetat, Vinyläther, Acrylnitril, Acrylsäure, Methacrylsäure und ihre Ester, Allylester, Diolefine
u. ä.) oder Verbindungen, die wenigstens eine Epoxydgruppe enthalten (wie Glycidyläther und
Glycidylester, z.B. Butylglytidyläther, Phenylglycidyläther, Allylglycidyläther, Äthylenglykolbisglycidyläther,
Glycidylacrylat und Glycidylmethacrylat, weiter Styroloxyd, Diepoxybutadien usw.). Beim
Aushärten von Epoxydharzen in Gegenwart von ungesättigten Monomeren werden organische Peroxyde
oder Friedel-Crafts-Katalysatoren zugesetzt, die die Polymerisation katalysieren.
Epoxydharzen kann man je nach Bedarf organische und anorganische Füllstoffe zusetzen. Zum Färben
von Epoxydharzen sind Pigmente oder in Harz lösliche Farbstoffe geeignet. Anstrichstoffe werden
mit den gewöhnlich in der Farben- und Lackerzeugung verwendeten Pigmenten pigmentiert. Im
Falle einer Modifikation mit anderen niedermolekularen Stoffen, die Chlor enthalten, empfiehlt sich die
Zugabe von üblichen Stabilisatoren.
Ausführungsbeispiele
(Unter den angeführten Teilen sind immer Gewichtsteile zu verstehen)
1. Ein Gemisch von 100 Teilen Epoxydharz mit einem Molekulargewicht von 400, das durch alkalische
Kondensation von 2,2'-bis-(p-Hydroxyphenyl)-propan mit Epichlorhydrin im Molekularverhältnis
1:10 hergestellt worden ist, und 5 Teilen Phenylglycidyläther wird auf 60° C erhitzt und unter Rühren
70 Teile S-Chlor-l^^o-tetrahydrophthalsäureanhydrid
zugegeben. Es entsteht ein homogenes, niedrigviskoses Produkt, das bei dieser Temperatur bis zu
8 Stunden verarbeitbar ist. Man kann es als Gießharz auch unter tropischen Bedingungen zum Kleben
von Metallen, Imprägnieren von porösen Abgüssen und als Bindemittel für Glasfaserschichtstoffe verwenden.
Wenn dem Reaktionsgemisch 50% Asbest zugemischt werden, erhält man einen Kitt. Das
Aushärten tritt bei 1600C im Laufe von 8 Stunden oder bei 12O0C im Laufe von 40 Stunden ein. Der
ausgehärtete Formkörper ist außerordentlich hart und zähe. Die Vicatzahl (Formbeständigkeit in der
Wärme) beträgt 120°C.
2. 100 Teile Epoxydharz, wie im Beispiel 1 angeführt,
werden bei 5O0C mit 67 Teilen eines Gemisches
von 80% S-Chlor-l^^o-tetrahydrophthalsäureanhydrid
und 20% Phthalsäureanhydrid homogenisiert. Es wird wie im vorgehenden Beispiel verarbeitet
und ausgehärtet. Das eutektische Gemisch des Härtemittels hat einen Schmelzpunkt von 45 0C
und ist deshalb außerordentlich geeignet in Mischung mit Epoxydharzen für das Vergießen bei niedriger
Temperatur (50 bis 6O0C), bei der es minimal 24 Stunden verarbeitbar ist.
3. 100 Teile Epoxydharz mit einem Erweichungspunkt von 1050C (Kugel-Ring-Methode), das durch
alkalische Kondensation 2,2'-bis-(p-Hydroxyphenyl)-propan mit Epichlorhydrin im Molekularverhältnis
1 :1,15 hergestellt worden ist, werden bei 6O0C in
100 Teilen eines Lösungsmittelgemisches von Toluol, Butanol, Äthylenglykolmonoäthyläther (im Gewichtsverhältnis 2:2:1) gelöst. Unter Rühren werden
30 Teile einer 50%igen Butanol-Xylol-Lösung (Gewichtsverhältnis
4 :1) mit phenolischem Resol, das mit Butanol ätherifiziert wurde, und 30 Teilen saurem
Ester gemischt, der durch Esterifizierung mit
2 Mol 2,5-Dichlor-l,2,3,6-tetrahydrophthalsäure und 1 Mol 1,4-Butylenglykol mit einer Säurezahl von
205 mg KOH je Gramm gewonnen wurde. Die Mischung wird auf 100° C erhitzt und bei dieser
Temperatur 1 Stunde gehalten. Das Aushärten tritt bei 1800C innerhalb einer Stunde ein.
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen von Formteilen oder Überzügen durch Aushärten von Polyepoxyd-Formmassen,
die Polyepoxyde, halogenhaltige Tetrahydrophthalsäuren bzw. deren Derivate sowie
gegebenenfalls übliche, für Polyepoxyde gebräuchliche Härter, polymere, organische Verbindungen,
Füllstoffe oder Lösungsmittel ent-
halten, dadurch gekennzeichnet, daß man Massen aushärtet, die als. halogenhaltige Tetrahydrophthalsäuren
solche der allgemeinen Formel
Μ
/-<
/
(worin X und Y = H oder Halogenatom oder einen niedrigen Alkylrest mit 1 bis 3 C-Atomen
bedeuten) oder deren Anhydride, deren saure Ester mit mehrwertigen Alkoholen oder deren
gegebenenfalls am Amidstickstoff durch Aminogruppen aufweisende Reste substituierte Amide
enthalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Massen aushärtet, die als
polymere Verbindungen Phenolharze, Melaminharze, Polyvinylacetat oder Organopolysiloxane
enthalten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 322 261;
britische Patentschrift Nr. 788 437.
Schweizerische Patentschrift Nr. 322 261;
britische Patentschrift Nr. 788 437.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL37134A DE1143639B (de) | 1960-09-27 | 1960-09-29 | Verfahren zum Herstellen von Formteilen oder UEberzuegen durch Aushaerten von Polyepoxyd-Formmassen |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
CH1088760A CH437783A (de) | 1960-09-27 | 1960-09-27 | Härtbare Epoxydharzmasse |
DEL37134A DE1143639B (de) | 1960-09-27 | 1960-09-29 | Verfahren zum Herstellen von Formteilen oder UEberzuegen durch Aushaerten von Polyepoxyd-Formmassen |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1143639B true DE1143639B (de) | 1963-02-14 |
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DE (1) | DE1143639B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH322261A (de) * | 1953-08-28 | 1957-06-15 | Ciba Geigy | Verfahren zum Härten von Polyglycidyläthern |
GB788437A (en) * | 1955-08-18 | 1958-01-02 | Gen Electric | Ethoxyline resin compositions and their preparation |
-
1960
- 1960-09-29 DE DEL37134A patent/DE1143639B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CH322261A (de) * | 1953-08-28 | 1957-06-15 | Ciba Geigy | Verfahren zum Härten von Polyglycidyläthern |
GB788437A (en) * | 1955-08-18 | 1958-01-02 | Gen Electric | Ethoxyline resin compositions and their preparation |
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