DE1143393B - Luftfahrzeug, bei welchem die Luftzufuhr fuer das Triebwerk durch symmetrisch zu beiden Seiten des Rumpfes angeordnete Lufteinlassoeffnungen erfolgt - Google Patents

Luftfahrzeug, bei welchem die Luftzufuhr fuer das Triebwerk durch symmetrisch zu beiden Seiten des Rumpfes angeordnete Lufteinlassoeffnungen erfolgt

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DE1143393B
DE1143393B DES64348A DES0064348A DE1143393B DE 1143393 B DE1143393 B DE 1143393B DE S64348 A DES64348 A DE S64348A DE S0064348 A DES0064348 A DE S0064348A DE 1143393 B DE1143393 B DE 1143393B
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DE
Germany
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aircraft
air inlet
air
fuselage
inlet openings
Prior art date
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Application number
DES64348A
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English (en)
Inventor
Gerhard Richter
Pierre Louis Georges Lhoste
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Safran Aircraft Engines SAS
Original Assignee
SNECMA SAS
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C7/00Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
    • F02C7/04Air intakes for gas-turbine plants or jet-propulsion plants
    • F02C7/042Air intakes for gas-turbine plants or jet-propulsion plants having variable geometry
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C7/00Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
    • F02C7/04Air intakes for gas-turbine plants or jet-propulsion plants

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Luftfahrzeug, bei welchem die Luftzufuhr für das Triebwerk durch symmetrisch zu beiden Seiten des Rumpfes angeordnete LufteinlaßöfEnungen erfolgt Die Erfindung bezieht sich auf ein Luftfahrzeug, bei welchem die Luftzufuhr für das Triebwerk durch symmetrisch zu beiden Seiten des Rumpfes angeordnete Lufteinlaßöffnungen erfolgt, die zur Vorderseite des Luftfahrzeuges gerichtet sind.
  • Bei bekannten Luftfahrzeugen dieser Art sind die Lufteinlaßöffnungen des Triebwerkes rechtwinklig zur Längsachse des Luftfahrzeuges angeordnet.
  • Der Wirkungsgrad solcher üblichen Lufteinläufe erreicht im allgemeinen seinen größten Wert bei in der Nähe von 0° liegenden Anstellwinkeln (Winkel zwischen der Längsachse des Flugzeugs und der Richtung des Fahrwindes) und nimmt schnell ab, wenn der Anstellwinkel 10 bis 20° übersteigt.
  • Diese Abnahme des Wirkungsgrades und somit des Schubes ist von einer schlechten Geschwindigkeitsverteilung vor dem Verdichter begleitet, was gefährliche Schwingungen der Verdichterschaufeln und sogar ein Aussetzen des Triebwerkes zur Folge haben kann.
  • Beim Flug mit großem Anstellwinkel ist aber eine unbedingte Betriebssicherheit des Triebwerkes unerläßlich, z. B. bei Flugzeugen mit geringem Seitenverhältnis (Deltaflügel), deren Anstellwinkel beim Landeanflug 20 bis 30° erreichen kann, oder bei den lotrecht startenden und landenden Flugzeugen, welche während der Phasen der Änderung der Fluglage häufig zu sehr starken Anstellwinkeln übergehen, selbst wenn das Aufrichten in die lotrechte Stellung vor dem Abstieg zur Landung in einer Landekerze erfolgt, was nicht sehr empfehlenswert ist. Der Abstieg in der Lotrechten muß nämlich bei geringer Geschwindigkeit erfolgen. Er dauert daher lange und kostet viel Brennstoff, was bei einem lotrecht startenden Luftfahrzeug 'ein sehr erheblicher Nachteil ist. Es ist daher erwünscht, diese Landekerze zu verkürzen, d. h. den Beginn des Abstieges in eine möglichst geringe Höhe zu legen. Dies ist jedoch nur möglich, wenn der Anstellwinkel des Luftfahrzeuges während der übergangssphase allmählich bis auf 90° und darüber ansteigt. Während dieser übergangsphase ist ein einwandfreies Arbeiten des Triebwerkes für die Sicherheit des Luftfahrzeuges von entscheidender Bedeutung, so daß ein guter Wirkungsgrad des Lufteinlaufs gewährleistet sein muß.
  • Weiterhin sind bei lotrecht startenden und landenden Luftfahrzeugen die Anforderungen hinsichtlich guter Arbeitseigenschaften des Lufteinlaufs.erheblich größer als bei gewöhnlichen Luftfahrzeugen, weil der von -dem Lufteinlauf herrührende Schubverlust im Stand einen unmittelbaren und beträchtlichen Einfluß auf die Nutzlast und auf den Flugbereich des Luftfahrzeuges hat. Wenn z. B. ein Wert von 0,25 für das Verhältnis zwischen der Nutzlast (einschließlich des Brennstoffs) und dem Gesamtstartgewicht und ein fester Wert für das Verhältnis zwischen dem effektiven Schub und dem. Gewicht angenommen wird,-vergrößert, eine Wirkungsgradzunahme des Luftein-Laufs im Stand um 111./o die Nutzlast- um 4 bis 511/o. Die prozentuale Vergrößerung des Flugbereichs des Luftfahrzeuges ist noch. größer, da ein wesentlicher Teil des Brennstoffes bei den Start- und -Landemanövern verbraucht wird.
  • Es ist daher der Zweck der Erfindung, ein Luftfahrzeug zu schaffen, dessen Lufteinlauf für das Triebwerk bei allen Anstellwinkeln mit gutem Wirkungsgrad arbeitet.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Lufteinlaßöffnungen in bezug auf die Längsachse des Luftfahrzeuges geneigt sind und mit symmetrischen, aus dem Bug des Rumpfes seitlich vorstehenden und zur Längsachse des Luftfahrzeuges im wesentlichen parallel verlaufenden Luftablenkflächen zusammenwirken, deren jede außerhalb der zugehörigen Lufteinlaßöfnung und vor dieser derart angeordnet ist, daß sie mit der Ebene dieser Öffnung einen stumpfen Winkel bildet.
  • Vergleichsversuche zwischen einem üblichen Lufteinlauf mit im rechten Winkel zu der Längsachse des Luftfahrzeuges verlaufender Lufteinlaßöffnung und einem erfindungsgemäß ausgebildeten Lufteinlauf mit schräg nach unten (etwa 20 bis 25°) geneigter Lufteinlaßöffnung haben gezeigt, daß im ersteren Fall die Druckverluste bei Anstellwinkeln über 10° sehr schnell zunehmen und unzulässige Werte erreichen, während die im letzteren Fall erzielten Ergebnisse bis zu Anstellwinkeln in der Größenordnung von 30° durchaus befriedigend sind.
  • Die gemäß der Erfindung vorgesehenen Luftablenkflächen bewirken insbesondere bei größeren Anstellwinkeln eine Ablenkung der Luftstromfäden des Fahrwindes gegen die Achse der Lufteinläufe, wodurch der scheinbare Anstellwinkel dieser Luftstromfäden in bezug auf die Einläufe verringert wird.
  • Die Luftablenkflächen erzeugen unvermeidlich einen Luftwiderstand und eine aerodynamische Rückwirkung auf das Luftfahrzeug. Sie können daher je nach der Ausführung des Luftfahrzeuges für die Stabilität günstig oder ungünstig sein.
  • Daher sind für den normalen Flug oder für den Flug mit geringem Anstellwinkel gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Luftablenkflächen in an sich bekannter Weise in den Rumpf einziehbar und um eine rechtwinklig zu den Ablenkflächen verlaufende gemeinsame Achse am vorderen Ende des Rumpfes schwenkbar.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung haben die einziehbaren Ablenkflächen die allgemeine Form eines Dreiecks mit gekrümmten Seiten, wobei die Spitze jeder Ablenkfläche auf der Schwenkachse angeordnet ist und ihre hintere Kante die Form eines zur Schwenkachse konzentrischen Kreisbogens hat.
  • Die Schräglage der Lufteinlaßöffnung jedes Lufteinlaufs erzeugt an der unteren Kante der Öffnung eine Übergeschwindigkeit. Bei der nachfolgenden Wiederverdichtung löst sich die Strömung innerhalb des Einlaufs ab, und diese Ablösung macht sich bis zu dem Eingangsquerschnitt des Verdichters bemerkbar.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung im unteren Teil jedes Lufteinlaufs hinter der Lufteinlaßöffnung ein Schlitz vorgesehen, der die sich am vorderen Rand der Öffnung bildende Grenzschicht ansaugt.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert.
  • Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht eines Luftfahrzeuges, an welchem die Erfindung verkörpert ist; Fig.2 ist eine Unteransicht des Luftfahrzeuges gemäß Fig. 1; Fig. 3 ist in größerem Maßstab eine schematische Seitenansicht und Fig. 4 eine Endansicht des einen Lufteinlaufs; Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 3; Fig. 6 ist eine Draufsicht und Fig. 7 eine Seitenansicht von einziehbaren Luftablenkflächen; Fig. 8 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der einziehbaren Luftablenkflächen, In den Fig. 1 und 2 ist ein lotrecht startendes und landendes Luftfahrzeug der »Coleopter«-Bauart mit einem Ringflügel 1 dargestellt, der mit Leitwerken 2 versehen ist und von einem Strahltriebwerk angetrieben wird, dessen Lufteinläufe 3 beiderseits eines mittleren Rumpfes 4 angeordnet sind.
  • Die Einlaßöffnung 5 jedes Lufteinlaufs 3 ist in bezug auf die Längsachse X - X des Luftfahrzeuges um einen Winkel a von etwa 22,5° schräg nach unten geneigt (Fig. 3). Ein Schlitz 6 (s. auch Fig. 4 und 5) durchdringt den unteren Teil des Einlaufs 3 in geringer Entfernung hinter seiner Vorderkante. Dieser gegen die Strömungsrichtung schräg verlaufende Schlitz 6 gestattet ein Ansaugen von Umgebungsluft, wodurch verhindert wird, daß sich die Strömung innerhalb des Einlaufs infolge der übergeschwindigkeit an der unteren Lippe des Einlaufs, die sich aus der Schrägstellung des Einlaufs ergibt, ablöst.
  • Vor und etwas über den Lufteinlaßöffnungen 5 der Lufteinläufe 3 sind zwei seitlich aus dem Bug 8 des Rumpfes 4 vorspringende Luftablenkungsflächen 7 angeordnet. Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Flächen 7 eben und verlaufen parallel zur Längsachse des Luftfahrzeuges.
  • Wie bereits ausgeführt, lenken die vor und über den Einlaßöffnungen 5 angeordneten Ablenkflächen 7 während der Kippbewegung des Luftfahrzeuges die Luft gegen die Lufteinläufe 3, ohne jedoch den Zugang zu den Einläufen zu behindern. Die so abgelenkte Luftströmung tritt in die Einläufe unter einem kleineren Winkel als beim Fehlen solcher Ablenkflächen ein.
  • Die Ablenkflächen 7 werden erst oberhalb eines Fluganstellwinkels von etwa 20° richtig wirksam. Bei kleineren Anstellwinkeln und insbesondere im normalen Flug erzeugen sie jedoch einen zusätzlichen, schädlichen Luftwiderstand und bilden außerdem ein zusätzliches Tragwerk, welches eine Tragkraft erzeugt, die zu der des Ringflügels 1 hinzukommt. Hierdurch wird das Auftriebszentrum des Luftfahrzeuges nach vorn verlegt, was schädlich sein kann.
  • Um diesem Nachteil abzuhelfen, ist eine Vorrichtung vorgesehen, welche die beiden Flächen 7 in das Innere des Bugs 8 einzuziehen gestattet. wie dies an sich für ein zum Trimmen dienendes Kopfleitwerk eines gewöhnlichen Luftfahrzeuges bekannt ist.
  • In Fig. 6 und 7 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher die ebenen Luftablenkflächen 7 um eine gemeinsame Achse 9 schwenkbar sind, die am Ende des Bugs 8 angeordnet ist, der Längsschlitze 10 für den Durchtritt der Flächen 7 aufweist. Die Verschwenkung der Flächen 7 in ihrer Ebene um die Achse 9 wird durch eine doppeltwirkende Zylinder-Kolben-Vorrichtung 11 über ein entsprechendes Gestänge 12 gesteuert. Rollen 13 und Laufbahnen 14 sorgen für die Führung der Flächen 7.
  • Die Flächen 7 sind hinten durch einen zu der Schwenkachse 9 konzentrischen Kreisbogen 7a und vorn durch eine gebogene Kante 7 b begrenzt, die sich in der eingezogenen Stellung der Flächen 7 genau in das allgemeine Profil des Bugs 8 einfügt.
  • In Fig. 6 ist die eine Fläche 7 in ihrer herausgeschwenkten Stellung durch ausgezogene Linien und in ihrer eingezogenen Stellung durch gestrichelte Linien dargestellt.
  • Bei dieser in den Fig. 6 und 7 wiedergegebenen Ausführungsform legen sich die beiden Flächen 7 jedes Lufteinlaufs 3 in der eingezogenen Stellung gegeneinander und bewegen sich beim Ausschwenken in ein und derselben Ebene.
  • Wenn jedoch ein größerer Schwenkbereich oder Flächen größerer Spannweite gewünscht werden, können die Flächen in zwei zueinander parallelen Ebenen angeordnet werden, damit sie sich in der eingezogenen Stellung übereinanderlegen. Die Flächen können dann durch getrennte Betätigungsvorrichtungen 11a, 11b verschwenkt werden (Fig. 8).

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Luftfahrzeug, bei welchem die Luftzufuhr für das Triebwerk durch symmetrisch zu beiden Seiten des Rumpfes angeordnete Lufteinlaßöffnungen erfolgt, die zur Vorderseite des Luftfahrzeuges gerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteinlaßöffnungen (5) in bezug auf die Längsachse des Luftfahrzeuges geneigt sind und mit symmetrischen, aus dem Bug (8) des Rumpfes (4) seitlich vorstehenden und zur Längsachse des Luftfahrzeuges im wesentlichen parallel verlaufenden Luftablenkflächen (7) zusammenwirken, deren jede außerhalb der zugehörigen Lufteinlaßöffnung und vor dieser derart angeordnet ist, daß sie mit der Ebene dieser Öffnung einen stumpfen Winkel bildet.
  2. 2. Luftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftablenkflächen (7) in an sich bekannter Weise in den Rumpf (4) einziehbar sind und um eine rechtwinklig zu den Ablenkflächen verlaufende gemeinsame Achse (9) am vorderen Ende des Rumpfes schwenkbar sind.
  3. 3. Luftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einziehbaren Ablenkflächen (7) die allgemeine Form eines Dreiecks mit gekrümmten Seiten kaben, wobei die Spitze jeder Ablenkfläche auf der Schwenkachse (9) angeordnet ist und ihre hintere Kante (7a) die Form eines zur Schwenkachse konzentrischen Kreisbogens hat.
  4. 4. Luftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil jedes Lufteinlaufs (3) hinter der Lufteinlaßöffnung (5) ein Schlitz (6) vorgesehen ist, der die sich am vorderen Rand der Öffnung bildende Grenzschicht ansaugt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 601962.
DES64348A 1958-08-13 1959-08-07 Luftfahrzeug, bei welchem die Luftzufuhr fuer das Triebwerk durch symmetrisch zu beiden Seiten des Rumpfes angeordnete Lufteinlassoeffnungen erfolgt Pending DE1143393B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3012742A1 (de) * 1980-03-28 1981-10-08 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Volumenzaehler

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2601962A (en) * 1946-01-29 1952-07-01 Douglas Aircraft Co Inc Aircraft balancing means

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