DE1143156B - Dosierventil mit Spruehkopf fuer Spruehdosen oder Flaschen - Google Patents

Dosierventil mit Spruehkopf fuer Spruehdosen oder Flaschen

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DE1143156B
DE1143156B DEW25435A DEW0025435A DE1143156B DE 1143156 B DE1143156 B DE 1143156B DE W25435 A DEW25435 A DE W25435A DE W0025435 A DEW0025435 A DE W0025435A DE 1143156 B DE1143156 B DE 1143156B
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DE
Germany
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valve
dosing
spray
bore
valve body
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Application number
DEW25435A
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Inventor
Wilhelm Waldherr
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/42Filling or charging means
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/44Valves specially adapted therefor; Regulating devices
    • B65D83/52Valves specially adapted therefor; Regulating devices for metering
    • B65D83/54Metering valves ; Metering valve assemblies

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
W25435Ic/85g
ANMELDETAG: 21. APRIL 1959
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABEDER AUSLEGESCHRIFT: 31. JANUAR 1963
Das Hauptpatent behandelt ein Dosierventil mit Sprühkopf für Sprühdosen oder Flaschen, deren obere Verschlußkappe einen Teil eines Ventigehäuses bildet, welches weiter einem rohrförmigen, mittels der Verschlußkappe eingespannten, in das Innere der Dose ragenden Teil aufweist, in dem ein Dosierraum vorgesehen ist, wobei, abgestützt gegen eine in dem rohrförmigen Teil vorgesehene Druckfeder, in dem Ventilgehäuse ein als starrer Schieber ausgebildeter Ventilkörper in elastischer Dichtung geführt ist. Dieser Ventilkörper weist eine nach außen offene Längsbohrung mit zwei Querbohrungen und eine nach dem Behälterinneren dauernd offene Längsbohrung mit einer Querbohrung auf, wobei die als Einfüllöffnung dienende mittlere Querbohrung mit einem Ventilschlauch abgedeckt ist.
Die Einrichtung gemäß dem Hauptpatent bietet durch die Verwendung eines glatten Ventilkörpers, der über seine ganze Länge von gleichem Durchmesser ist, die Sicherheit, daß durch das Quellen von Dichtungen der Ventilkörper nicht festgeklemmt wird. Ein weiterer großer Vorteil liegt auch darin, daß beim Füllvorgang die Feder, gleichgültig, wo sie untergebracht ist, überhaupt nicht beansprucht wird, weil das Ventil während der Füllung in Ruhestellung bleibt. Das Füllgut tritt durch die mittlere Querbohrung, die in die nach außen offene Längsbohrung führt, in das Behälterinnere ein, in dem der diese Querbohrung umschließende Ventilschlauch durch den Druck, mit dem das Füllgut eingepreßt wird, abgehoben wird. Ein ungewollter Rückfluß durch diese Querbohrung kann jedoch niemals erfolgen, weil sie durch den Druck im Dosierraum fest verschlossen gehalten wird.
Es hat sich nun ergeben, daß die Einrichtung gemäß dem Hauptpatent noch durch eine verhältnismäßig einfache Abänderung verbessert und vereinfacht werden kann, so daß man zu einem Dosierventil kommt, welches noch weniger Teile als bisher aufweist und bei dem der rohrförmige, das Ventilgehäuse bildende Teil mit dem Dosierraum aus einem Stück gefertigt sein kann.
Die zusätzliche Erfindung besteht demnach darin, daß in der nach außen offenen Längsbohrung des Ventilkörpers nur eine Querbohrung angebracht ist, während die zweite, mit einem Ventilschlauch abgedeckte Querbohrung in die Wandung des Dosierraumes verlegt ist.
Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Bauform ist der Ventilschlauch aus halbelastischem Kunststoff, z. B. aus Polyäthylen, gefertigt. Dies hat den Vorteil, daß dieser Ventilschlauch niemals quellen kann, wie dies bei Verwendung eines Gummi-Dosierventil mit Sprühkopf für Sprühdosen oder Flaschen
Zusatz zum Patent 1 033 147
Anmelder:
Wilhelm Waldherr,
Mannheim, Käfertaler Str. 162
Wilhelm Waldherr, Mannheim, ist als Erfinder genannt worden
Schlauches möglich ist, und daher stets gut und sicher die Bohrung umschließt. Tritt nämlich bei dem Gummischlauch Quellen auf, so besteht die Gefahr, daß er sich weitet und abrutscht.
Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Bauform ist die Druckfeder im Dosierraum selbst angeordnet. Eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform sieht vor, daß das in die Flasche hineinreichende Entnahmerohr als Kapillarrohr ausgebildet ist. Der Vorteil der Verwendung eines Kapillarrohres als Steigrohr liegt darin, daß es sich im Gegensatz zu weiteren Rohren bei längerem Stehen nicht mit Gas füllen kann. Es bedarf dann keiner mehrfachen leeren Betätigung, um zuerst das Gas aus dem Dosierraum zu entfernen, sondern die Sprühflasche ist stets gebrauchsfertig.
Es sind Dosierventile bekannt, bei denen der Dosierraum sowie die diesen umgebenden Dichtungen aus Gummi oder Kunststoff bestehen, so daß nach kurzer Zeit der ganze die Einrichtung bildende zentrale Körper bei der geringsten Quellung die Konturen nicht mehr einhalten kann. Eine solche Quellung wird stets bei derartigen Einrichtungen auftreten, weil die Treibmittel sowohl Gummi als auch Kunststoff bis zu einem gewissen Maße stets angreifen. Der nachgiebige Boden eines so ausgebildeten Dosierraumes kann dann nicht mehr, wie er es sollte, sich mitbewegen, und es wird darüber hinaus die stets sehr leine Bohrung, die in den Ventilkanal führt, von dem sie überdeckenden Rand einer Dichtung verschlossen gehalten werden, weil gerade der Rand einer solchen Dichtung am stärksten durch die Quellung beansprucht wird.
JOD 507/124-
Demgegenüber bietet das erfindungsgemäße Dosierventil die Sicherheit, daß der Sprühbehälter auch noch nach längerer Zeit in Benutzung genommen werden kann, weil die Bestandteile des Dosierventils, selbst wenn sie da oder dort angegriffen wurden und etwas quellen sollten, trotzdem noch die Funktion ermöglichen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen und den An-Sprüchen. Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Sprühflasche mit Dosierventil und Sprühkopf in Ruhestellung und
Fig. 2 eine ebensolche Sprühflasche in Sprühstellung und mit einem Kapillarrohr als Steigrohr.
Eine Flasche 1 besitzt einen mit einem Wulstrand versehenen Hals 2, auf den das Ventil aufzusetzen ist. Hierzu dient eine Deckelkappe 3, die unter Zwischenschaltung einer Dichtung 5 auf dem Flaschenrand aufsitzt und die durch Umbördeln des Randes 4 an dem Flaschenhals befestigt ist. In der Deckelkappe 3 ist ein rohrförmiges Ventilgehäuse 6 gehalten, welches mit der Dosierkammer 16 zu einem Körper verbunden ist. Zwischen der oberen Fläche der Deckelkappe 3 und dem oberen Rand der Dosierkammer 16 ist eine Dichtung 17 eingeschoben. An den rohrförmigen Gehäuseteil 6 schließt ein Steigrohr 8 an, welches bis nahezu auf den Boden der Flasche 1 führt. Innerhalb des rohrförmigen Teiles 6 und der Dosierkammer 16 ist nun ein Ventilkörper 9 geführt, der mit Hilfe einer Druckfeder 10 stets in seiner obersten Stellung gehalten wird. Die Druckfeder 10 stützt sich auf den Boden der Dosierkammer 16, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Dichtungen 22, einerseits und an einem Teüerrand20 am Ventilkörper 9 andererseits ab. Der Ventilkörper 9 hat zwei Längsbohrungen, und zwar eine im unteren Teil 11 und eine in seinem oberen Teil 12. In der unteren Längsbohrung ist eine Querbohrung 13 durch den Ventilkörper vorgesehen, bei der oberen Längsbohrung ist ebenfalls eine Querbohrung 15 in dem Ventilkörper angebracht. Eine weitere Querbohrung 14 ist in der Wand der Dosierkammer 16 vorgesehen, wobei an dieser Stelle über die Ventilkammer 16 ein Ventilschlauch 23 geschoben ist. Im oberen Ende des Ventilkörpers 9 ist wie üblich ein Sprühkopf 7 aufgesetzt, dessen Sprühdüse 19 über eine Bohrung 18 mit der Längsbohrung 12 Verbindung hat.
In Fig. 2 ist die gleiche Einrichtung in Betätigungsstellung dargestellt, jedoch mit dem Unterschied, daß dort an Stelle eines üblichen Steigrohres 8, welches über das Ende des Gehäuseteils 6 geschoben ist, ein Kapillarrohr 8' angeordnet ist, welches in das untere Ende des Gehäuseteils 6 eingesetzt wurde.
Um eine derartige Sprühflasche zu füllen, wird sie etwa zur Hälfte bis zu einem Drittel mit Flüssigkeit gefüllt, und dann wird das komplett montierte Ventil eingeführt bzw. aufgesetzt und die Kappe 3 mit dem Flaschenhals unlösbar verbunden. Der Sprühkopf 7 ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht aufgesetzt. Um das Gas in die Flasche einzufüllen, wird der Ventilkörper 9 so weit eingedrückt, bis die Querbohrung 15 innerhalb der Dosierkammer 16 zu stehen kommt. Dann wird das Gas unter Druck in die Längsbohrung geleitet, so daß es durch die Querbohrung 15 in die Dosierkammer 16 gelangt und von dort über die Querbohrung 14 unter Abheben des Ventilschlauches in die Flasche gepreßt wird.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Dosierventil mit Sprühkopf für Sprühdosen oder Flaschen, deren obere Verschlußkappe einen Teil des Ventilgehäuses bildet, welches weiter einen rohrförmigen, mittels der Verschlußkappe eingespannten, in das Innere der Dose ragenden Teil aufweist, in dem ein Dosierraum vorgesehen ist, wobei, abgestützt gegen eine in dem rohrförmigen Teil vorgesehene Druckfeder, in dem Ventilgehäuse ein als starrer Schieber ausgebildeter Ventilkörper in elastischen Dichtungen geführt ist, wobei der Ventilkörper eine nach außen offene Längsbohrung und eine nach dem Behälterinneren dauernd offene Längsbohrung aufweist und in diesen Längsbohrungen Querbohrungen vorgesehen sind und feiner zur Abdeckung der als Einfüllöffnung dienenden Querbohrung ein Ventilschlauch vorgesehen ist, nach Patent 1033 147, dadurch gekennzeichnet, daß in der nach außen offenen Längsbohrung (12) des Ventilkörpers (9) nur eine Querbohrung (15) angebracht ist, während die zweite, mit einem Ventilschlauch (23) abgedeckte Querbohrung (14) in die Wandung des Dosierraumes verlegt ist.
2. Dosierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschlauch (23) aus halbelastischem Kunststoff gefertigt ist.
3. Dosierventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (10) im Dosierraum (16) angeordnet ist.
4. Dosierventil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Flasche (1) hineinreichende Entnahmerohr in bekannter Weise als Kapillarrohr (8') ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1155 734; USA.-Patentschrift Nr. 2 746 796.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309 507/124 1.6'i
DEW25435A 1955-11-21 1959-04-21 Dosierventil mit Spruehkopf fuer Spruehdosen oder Flaschen Pending DE1143156B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2746796A (en) * 1953-08-05 1956-05-22 Pharma Craft Corp Metering valve aerosol bottle
FR1155734A (fr) * 1955-08-11 1958-05-07 Dispositif pour la pulvérisation de liquides au moyen d'un véhicule volatil

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2746796A (en) * 1953-08-05 1956-05-22 Pharma Craft Corp Metering valve aerosol bottle
FR1155734A (fr) * 1955-08-11 1958-05-07 Dispositif pour la pulvérisation de liquides au moyen d'un véhicule volatil

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