DE1143112B - Nachstellvorrichtung fuer Druckmittel-Betaetigungseinrichtungen fuer Bremsen, insbesondere fuer Kraftfahrzeugbremsen - Google Patents

Nachstellvorrichtung fuer Druckmittel-Betaetigungseinrichtungen fuer Bremsen, insbesondere fuer Kraftfahrzeugbremsen

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Publication number
DE1143112B
DE1143112B DEB48957A DEB0048957A DE1143112B DE 1143112 B DE1143112 B DE 1143112B DE B48957 A DEB48957 A DE B48957A DE B0048957 A DEB0048957 A DE B0048957A DE 1143112 B DE1143112 B DE 1143112B
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DE
Germany
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pressure
housing
spring
ratchet
fixed component
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Application number
DEB48957A
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English (en)
Inventor
Thomas J Turek
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Bendix Westinghouse Automotive Air Brake Co
Original Assignee
Bendix Westinghouse Automotive Air Brake Co
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/54Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play by means of direct linear adjustment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Nachstellvorrichtung für Druckmittel-Betätigungseinrichtungen für Bremsen, insbesondere für Kraftfahrzeugbremsen Die Erfindung betrifft eine Nachstellvorrichtung für Druckmittel-Betätigungseinrichtungen für Bremsen, insbesondere für Kraftfahrzeugbremsen, mit einem Gehäuse, das ein auf Druck ansprechendes Element enthält, welches das Gehäuse in eine Druckkammer und eine Kammer von Atmosphärendruck teilt, wobei das auf Druck ansprechende Element so ausgebildet ist, daß es durch den in die Druckkammer gegebenen Druck des Druckmittels in einer Richtung bewegt wird und, wenn kein Druck in die Druckkammer gegeben wird, durch eine Rückholfeder in einer relativ zum Gehäuse unveränderlichen Lage festgehalten wird.
  • Bei bekannten Nachstellvorrichtungen dieser Art ist das Gehäuse der Betätigungseinrichtung starr an einem festen Bauteil befestigt. Dies macht notwendig, daß die Stoßstange der Betätigungseinrichtung in dem Maße verlängert wird, wie die Bremsbeläge verscWeißen. Die Verlängerung dieser Stoßstange wird durch komplizierte Mechanismen bewirkt, die sowohl teuer als auch störanfällig sind. Bei anderen bekannten Vorrichtungen wird die Lage des Kolbens im Zylinder verändert. Dies bringt mit sich, daß die Menge des Druckmittels ansteigt, die notwendig ist, um. die Bremse zu betätigen. Dies hat aber zur Folge, daß die Ansprechzeit der Betätigungseinrichtung ebenfalls ansteigt, was äußerst unerwünscht ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische Nachstellvorrichtung für eine Druckmittel-Betätigungseinrichtung für Bremsen zu schaffen, die konstruktiv außerordentlich einfach und im Betrieb absolut sicher ist, und die beim Nachstellen keine Verlängerung der Ansprechzeit mit sich bringt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Gehäuse verschiebbar auf einem festen Bauteil angebracht und mit diesem durch eine erste Klinkeneinrichtung verbunden ist, die mit einer ersten Reihe von Sperrzähnen zusammenwirkt, die sich an dem festen Bauteil befinden, um eine Bewegung des Gehäuses gegen den festen Bauteil nur in der einen Richtung zuzulassen und daß das Gehäuse eine zweite Klinkeneinrichtung trägt, welche mit einer zweiten Sperrzahnreihe an dem festen Bauteil zusammenwirkt, wobei dieser infolge einer größeren als der normalen Bewegung des auf Druck ansprechenden Elements in der einen Richtung von einem Sperrzahn zum nächstfolgenden Sperrzahn der zweiten Reihe relativ zum Gehäuse gegen eine Feder bewegt wird, deren Federkraft die Kraft der Rückholfeder übersteigt, so daß beim Nachlassen des Druckes in der Druckkammer das Gehäuse durch diese Feder relativ zu dem festen Bauteil vorgerückt wird, bis die erste Klinkeneinrichtung in die nächstfolgende Sperrzahnlücke in der ersten Sperrzahnreihe eingreift.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausbildung des Erfindungsgedankens ist die zweite Klinkeneinrichtung an dem äußeren Ende eines Kolbens befestigt, der durch die Wandung des Gehäuses in die Kammer mit Atmosphärendruck ragt und durch die Feder, welche zwischen dem inneren Ende des Kolbens und der Wandung zusammengedrückt wird, zu dem auf Druck ansprechenden Element hingedrückt wird, wobei das innere Ende des Kolbens durch das auf Druck ansprechende Element gegen die Wirkung der Feder nach außen bewegt wird, wenn sich das auf Druck ansprechende Element über seine normale Bewegung hinaus verschiebt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch eine Druckmittelbetätigungseinrnchtung, die ein Gehäuse 10 und eine tellerförmige Druckplatte 12 mit einer in der Mitte liegenden EinlaßöfEnung 14 zum Anschluß an eine nicht dargestellte Druckleitung aufweist, die durch ein Bremsventil gesteuert werden kann. Die Druckplatte 12 kann ringsum mit einem Bördelrand 16 versehen sein, der gegenüber einem ähnlichen Bördelrand 18 an einer druckfreien Platte 20 liegt. Die beiden Bördelränder 16 und 18 werden durch einen Klemmring 24 zusammengehalten, wobei eine biegsame Membran 30 am Rand zwischen den Bördelrändern liegt, deren Mantelfläche 28 den Klemmring 24 berührt. Es können jedoch auch andere bekannte Einrichtungen benutzt werden, um die Membran zwischen der Druck- und druckfreien Platte einzuspannen, um den Innenraum des Gehäuses 10 in eine Druck- und eine atmosphärische Seite in der üblichen Weise zu unterteilen, An der atmosphärischen Seite der Membran liegt eine Stoßplatte 32, in deren Mitte eine Stoßstange 34 befestigt ist, deren anderes Ende mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Betätigungshebel verbunden ist, der zum Zwecke der Erläuterung als Bremshebel gedacht ist. Die Membran 30, die Stoßstange 34 und die Stoßplatte 32 werden in der in der Zeichnung dargestellten Normal- oder kraftfreien Lage durch eine Druckfeder 36 gehalten. Diese wirkt mit einem Ende gegen die Stoßplame 32 und mit dem anderen Ende gegen die innere Stirnwand 38 eines Zylinders 40 mit einem Flansch 42, der zur Aufnahme von Schraubbolzen 44 mit Gewindebohrungen versehen ist. Diese Schraubbolzen ragen durch entsprechende Bohrungen in einem ortsfesten Rahmen 46 hindurch, und auf sie sind die Muttern 48 zur Befestigung der Betätigungseinrichtung aufgeschraubt. Die druckfreie Platte 20 der Betätigungseinrichtung ist mit einer Öffnung versehen, die so groß ist, daß das offene Ende des Zylinders 40 darin gleiten kann, und die gesamte Antriebseinheit ist mit dem Zylinder 40 durch mehrere Sperrklinken 50 verbunden, die drehbar an Augen 52 befestigt sind, welche mit der Außenfläche der Platte 20 aus einem Stück sind. Die Sperrklinken 50, von denen nur eine dargestellt ist, obgleich mehrere vorgesehen sind, werden durch eine Feder 54 in eine von mehreren Kerben 56 gedrückt, die sich in der Längsrichtung an der Außenseite des Zylinders 40 befinden. Anfangs greifen die Sperrklinken 50 in die äußersten Kerben 56 ein, wie es in der Zeichnung dargestellt ist. In dem Maße, wie das betätigte Glied, beispielsweise ein Bremsschuh, sich abnützt, greifen die Sperrklinken dann nacheinander in weitere Kerben ein, so daß sich die gesamte Betätigungseinrichtung nach innen, in der Zeichnung also nach rechts bewegt.
  • Außer den Sperrklinken 50, die als Last- oder Haltesperrklinken bezeichnet werden können, ist eine oder sind mehrere Sperrklinken 58 vorgesehen, die drehbar an dem freien Ende eines Tauchstiftes 60 sitzen, der eine Öffnung 61 in der druckfreien Platte ; 20 durchragt. Der Tauchstift 60 ist mit einem Kopf 62 versehen, an dessen Unterseite das eine Ende einer Druckfeder 64 anliegt, deren anderes Ende sich an der Innenseite der druckfreien Platte 20 abstützt. Die gesamte Anfangsbelastung aller Federn 64, die mit allen benutzten Tauchstiften 60 verbunden sind, muß die Kraft der Membranrückstellfeder 36 übersteigen. Das herausragende Ende der Tauchstifte 60 trägt eine Blattfeder 66, die auf die Sperrklinke 58 einwirkt und sie in einen der Ausschnitte 68 drückt. von denen sich eine Reihe - ähnlich wie die Kerben 56 für die Halteklinken 50 - an der Außenseite des Zylinders 40 befindet.
  • Im Betrieb stellt sich die Betätigungseinrichtung nach der Erfindung selbsttätig so ein, daß sie die Abnützung des betätigten Gliedes ausgleicht, was durch die Wirkung der Stoßplatte 32 erreicht wird, die an die Tauchstifte 60 gedrückt wird, wenn die Betätigungseinrichtung in Gang gesetzt wird. Der Tauchstift ist in seiner Länge so bemessen, daß er bei Inbetriebnahme der Betätigungseinrichtung, wenn sich also das betätigte Glied, beispielsweise der Bremsschuh, noch nicht abgenutzt hat, durch die Stoßplatte 32 nur wenig in der Bewegungsrichtung der Stoßstange 34 bewegt wird. Wenn sich jedoch die Bremse abgenutzt hat, bewegen sich die Membran, die Stoßstange und -platte weiter nach rechts, bis der Tauchstift 60 so weit in Richtung der Bewegung der Stoßstange gelangt, daß die Klinke 58 in den nächsten Ausschnitt 68 einrastet. Danach wird, wenn der Druck an der Druckseite der Membran nachläßt, die Meinbran mit der Stoßstange und Stoßplatte durch die Rückholfeder 36 nach links bewegt, d. h. also von den Tauchstiften 60 fort, so daß deren Federn 64 sich zu entspannen beginnen und eine Kraft auf die Innenseite der druckfreien Platte 20 in der Richtung des betätigten Gliedes ausüben. Wenn sich die Membran und die Stoßplatte weiter nach links bewegen, so übersteigt die Gesamtkraft aller Tauchstiftfedem 64 in Richtung des betätigten Gliedes die Kraft der Rückholfeder in der entgegengesetzten Richtung. Auf diese Weise bewegt sich das Gehäuse der gesamten Betätigungseinrichtung nach rechts. Diese Bewegung dauert an, bis die Federn 64 sich in ihre Normallage entspannt haben, in der die Haltesperrklinken 50 sich nach oben bewegen und in die nächste Kerbe 56 eingreifen, die dem nächsten Ausschnitt 68 entspricht, in dem sich bereits die Einstellklinke 58 befindet.
  • Wenn die Betätigungseinrichtung nun wie beschrieben, vorgerückt worden ist, bewegen sich die Meinbrav und die Stoßplatte mit der Stange um den gleichen Betrag nach rechts, wie sie es taten, als die Betätigungseinrichtung sich in ihrer Ausgangsstellung befand, bevor sich das betätigte Glied abgenutzt hatte. In der Zeichnung sind nur zwei Kerben bzw. Ausschnitte dargestellt, aber es können selbstverständlich bei Bedarf beliebig viele vorgesehen werden, so daß die Betätigungseinrichtung sich an die größte Abnützung des Betätigungsgliedes anpassen und immer noch in der gewünschten Weise arbeiten kann. Die Kerben und Ausschnitte sind so dargestellt und beschrieben, daß es besondere getrennte Zahnreihen sind. Dies ist nicht notwendig; es kann jeder Zahn aus einer endlosen Ringnut bestehen, die in die Außenseite des Zylinders 40 eingeschnitten ist und für beide Klinkenarten dient. Die in den Ansprüchen erwähnten verschiedenen Zahnreihen für verschiedene Klinkenarten sollen derartige endlose Ringnuten einschließen.
  • Wenn das betätigte Glied wieder in seinen ursprünglichen Zustand gebracht worden ist, beispielsweise durch Erneuern eines Bremsbelages, so kann die gesamte Betätigungseinrichtung von Hand in der Zeichnung nach links bewegt werden, indem lediglich die Klinken gegen ihre Feder zurückgezogen werden und dann die Betätigungseinrichtung bewegt wird, bis die Klinken an die äußersten Kerben gelangen, worauf die Betätigungseinrichtung in der Lage ist, wie beschrieben zu arbeiten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Nachstellvorrichtung für Druckmittel-Betätigungseinrichtungen für Bremsen, insbesondere für Kraftfahrzeugbremsen, mit einem Gehäuse, das ein auf Druck ansprechendes Element enthält, welches das Gehäuse in eine Druckkammer und eine Kammer von Atmosphärendruck teilt, wobei das auf Druck ansprechende Element so ausgebildet ist, daß es durch den in die Druckkammer gegebenen Druck des Druckmittels in einer Richtung bewegt wird und, wenn kein Druck in. die Druckkammer gegeben wird, durch eine Rückholfeder in einer relativ zum Gehäuse unveränderlichen Lage festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) verschiebbar auf einem festen Bauteil (40) angebracht und mit diesem durch eine erste Klinkeneinrichtung (50) verbunden ist, die mit einer ersten Reihe von Sperrzähnen (56) zusammenwirkt, die sich an dem festen Bauteil (60) befinden, um eine Bewegung des Gehäuses (10) gegen den festen Bauteil (40) nur in der einen Richtung zuzulassen und daß das Gehäuse (10) eine zweite Klinkeneinrichtung (58) trägt, welche mit einer zweiten Sperrzahnreihe (68) an dem festen Bauteil (40) zusammenwirkt, wobei dieser infolge einer größeren als der normalen Bewegung des auf Druck ansprechenden Elements (30) in der einen Richtung von einem Sperrzahn zum nächstfolgenden Sperrzahn der zweiten Reihe relativ zum Gehäuse gegen eine Feder (64) bewegt wird, deren Federkraft die Kraft der Rückholfeder (36) übersteigt, so daß, beim Nachlassen des Druckes in der Druckkammer des Gehäuses (10) durch diese Feder (64) relativ zu dem festen Bauteil (40) vorgerückt wird, bis die erste Klinkeneinrichtung (50) in die nächstfolgende Sperrzahnlücke in der ersten Sperrzahnreihe (56) eingreift.
  2. 2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Klinkeneinrichtung (58) an dem äußeren Ende eines Kolbens (60) befestigt ist, der durch die Wandung (20) des Gehäuses in die Kammer mit Atmosphärendruck ragt und durch die Feder (64), welche zwischen dem inneren Ende (62) des Kolbens (60) und der Wandung (20) zusammengedrückt wird, zu dem auf Druck ansprechenden Element hin gedrückt wird, wobei das innere Ende des Kolbens (62) durch das auf Druck ansprechende Element (30) gegen die Wirkung der Feder (64) nach außen bewegt wird, wenn sich das auf Druck ansprechende Element (30) über seine normale Bewegung hinaus verschiebt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 571042; französische Patentschriften Nr. 779 359, 782 079; USA.-Patentschriften Nr. 2160 859, 2 548 868, 2615537.
DEB48957A 1957-06-03 1958-05-17 Nachstellvorrichtung fuer Druckmittel-Betaetigungseinrichtungen fuer Bremsen, insbesondere fuer Kraftfahrzeugbremsen Pending DE1143112B (de)

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US2939553A (en) 1960-06-07

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