DE1142942B - Spannungsabhaengiger Widerstand - Google Patents

Spannungsabhaengiger Widerstand

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DE1142942B
DE1142942B DEC7364A DEC0007364A DE1142942B DE 1142942 B DE1142942 B DE 1142942B DE C7364 A DEC7364 A DE C7364A DE C0007364 A DEC0007364 A DE C0007364A DE 1142942 B DE1142942 B DE 1142942B
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Germany
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silicon carbide
grains
lead silicate
binder
voltage
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DEC7364A
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English (en)
Inventor
Jacques Suchet
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Thales SA
Original Assignee
CSF Compagnie Generale de Telegraphie sans Fil SA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C7/00Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material
    • H01C7/10Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material voltage responsive, i.e. varistors
    • H01C7/105Varistor cores
    • H01C7/118Carbide, e.g. SiC type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Thermistors And Varistors (AREA)

Description

  • Spannungsabhängiger Widerstand Es ist seit langem bekannt, für die Herstellung von elektrischen Widerständen verdichtetes Karborundpulver zu benutzen. Insbesondere gestatten solche Pulver die Herstellung von Widerständen, deren normale Betriebstemperatur die Umgebungstemperatur nicht merklich übersteigt, und welche die folgende Eigenschaft aufweisen: Wenn V die an ihre Klemmen angelegte Spannung und I der sie durchfließende Strom ist, sind diese durch die folgende Beziehung miteinander verknüpft: V= Kln, wobei K eine Konstante ist, welche gleichzeitig von den Herstellungsbedingungen und von der geometrisehen Gestalt des Widerstandes abhängt, und n ein Koeffizient ist, welcher gewöhnlich zwischen 0,2 und 0,3 entsprechend den Fabrikationsbedingungen variiert. Diese Widerstände haben Charakteristiken, welche wenig mit der Temperatur variieren.
  • Diese nichtlinearen Widerstände wurden zunächst zur Begrenzung starker Überspannungen benutzt, die durch Blitz auf den elektrischen Leitungen hervorgerufen werden; dann wurden ihre Anwendungen ausgedehnt auf alle Probleme der Begrenzung und Regelung von Spannungen. Diese Anwendungen erfordern offenbar einen möglichst kleinen Koeffizienten n, und der ideale Regler müßte n = 0 haben, d. h. V = konstant.
  • Die dem verdichteten Karborund (chemisch Siliziumkarbid oder SiC) eigentümliche Nichtlinearität ist eine Nichtlinearität der Berührung, wobei allein Oberflächenphänomene eine Rolle spielen. Diese Nichtlinearität ist um so ausgeprägter und infolgedessen der Koeffizient n um so kleiner, je weniger kompakt die Verdichtung ist. Andererseits können die therrnischen Behandlungen und die Atmosphäre, in der sie durchgeführt werden, den Koeffizienten n beeinflussen.
  • Ein bekannter spannungsabhängiger Widerstand aus Siliziumkarbidkriställchen und einer Bindemasse enthält eine Zusammensetzung von etwa 75 0/, Siliziumkarbid an Gesamtmasse und verwendet als Bindemittel ein feuerbeständiges Material, z. B. Magnesiumsilikat, welches 2 bis 100/" vorzugsweise 501, Talk enthalten kann. Ferner ist bekannt ein gesinterter elektrischer Widerstand aus Siliziumkarbidkörnern, die in einem Medium mit wesentlich höherem spezifischem Widerstand derart eingebettet sind, daß sie sich nicht gegenseitig berühren, sondern durch Schichten des Bindemittels voneinander getrennt sind, deren mittlere Dicke 10-3 bis 10-4 cm beträgt. Das Bindemittel kann dabei aus Glas bestehen. Zu diesen Widerständen ist folgendes festzustellen: Die bei Widerständen aus verdichtetem Siliziumkarbid vorhandene nichtlineare Beziehung zwischen Strom und Spannung wird wesentlich durch Berührungsformen zwischen benachbarten SiC-Körnern bedingt. Es kommt also auf einen guten Kontakt zwischen diesen Teilchen an. Dabei ist die Nichtlinearität um so ausgeprägter, je weniger kompakt dabei die Verdichtung der SiC-Körner ist. Aus diesem Grunde dürfen die SiC-Körner nicht ineinandergeschachtelt sein, sondern der Widerstand muß eine Struktur aufweisen, welche Zwischenräume zwischen den sich berührenden Körnern aufweist, die mit isolierendem Bindemittel ausgefüllt sind. Zwischen den Kontaktflächen eingebettetes isolierendes Bindemittel beeinträchtigt dagegen die Güte der Kontakte und vergrößert den Exponenten n der Stromspannungsabhängigkeit und verringert die Nichtlinearität des Widerstandes. Da bei dem zweitgenannten Widerstand diesem Gesichtspunkt nicht Rechnung getragen ist, ist im vornherein ein ungünstiges Verhalten der Kennlinie dieses Widerstandes zu erwarten.
  • Die vorteilhafte Struktur, bei der die Siliziumkarbidkörner des Widerstandes nicht ineinander verschachtelt sind und sich dennoch gegenseitig berühren und die Zwischenräume dieser Körner durch das isolierende Bindemittel angefüllt sind, wird bereits bei bekannten Widerständen, z.B. bei dem genannten taLkhaltigen Widerstand, angestrebt. Jedoch hat sich ein aus derartigen Sitikaten oder auch selbst aus bleihaltigen Gläsern bestehendes Bindemittel als unzureichend zur Erzielung einer solchen Struktur erwiesen, denn bei Anwendung eines solchen Bindemittels zeigt sich regelmäßig der Nachteil, daß an den Berührungspunkten der Siliziumkarbidkörner Reste des Bindemittels verbleiben. Zur Behebung dieses Nachteils werden die bekannten Widerstände durch hohe Strombelastung >vergütet«, wobei das zwischen Kontakten verbliebene Bindemittel beseitigt wird. Eine derartige Vergütung dürfte aber kaum großen Erfolg haben, da durch eine solche Behandlung mit Sicherheit eine große Zahl der Brücken zwischen den SiC-Körnern infolge der hierbei auftretenden starken Wärmeentwicklung so weit abgeschmolzen wird, daß die Zahl der wirksamen Kontakte eher vermindert als erhöht wird.
  • Dieser Nachteil wird bei den Widerständen gemäß der Erfindung vermieden, welche als Bindemittel Bleisilikat verwenden. Dieser Stoff hat neben einem guten Isolationsvermögen die wichtige Eigenschaft, sich nur in den Zwischenräumen zwischen den einzelnen SiC-Körnern anzusammeln, während die gegenseitigen Berührungsflächen der SiC-Körner frei davon bleiben. Erforderlich ist dabei allerdings, daß die Menge des Bindemittels im Verhältnis zum SiC gewählt ist und daß der Widerstandskörper bei der Herstellung nicht zu sehr zusammengepreßt wird. Wesentlich kann zur Erzielung dieses Zieles bei der Fertigung der erfindungsgemäßen Widerstände die Anwendung eines organischen Mittels, wie Harnstchff, sein, das bei der Sinterung sich dann rückstandsfrei zersetzt. Wesentlich ist noch der Reinheitsgrad der verwendeten Materialien, insbesondere des SiC, der etwa 990/, betragen soll. Hierdurch wird erreicht, daß sich elektrische Kontakte nur zwischen den SiC-Körnern bilden, während über das in den Zwischenräumen befindliche Bleisilikat keine Ströme fließen. Hierdurch und durch die Verwendung von SiC kleiner Korngrößen wird eine besondere Güte des Widerstandes gemäß der Erfindung erreicht und ein kleiner Exponent n erzielt. Außerdem sind die einzelnen Mikrokontakte zwischen den halbleitenden SiC-Körnern hoch belastbar.
  • Den vorstehenden Ausführungen zufolge bezieht sich die Erfindung auf einen spannungsabhängigen Widerstand, bestehend aus Siliziumkarbid als elektrisch leitende Grundsubstanz und einem Sitikat als elektrisch isolierendes keramisches Bindemittel, und ist dadurch gekennzeichnet, daß das Siliziumkarbid einen Reinheitsgrad von etwa 99"/, und eine Korngröße von höchstens 60 #t, vorzugsweise von 40 #t hat und daß als Bindernittel Bleisilikat mit einem Anteil von etwa 20 Gewichtsprozent dient.
  • Weiter wird ein Verfahren zur Herstellung eines Widerstandes gemäß der Erfindung vorgeschlagen, bei dem zur Erzielung von mit Bleisilikat ausgefüllten Zwischenräumen zwischen den sich berührenden Siliziumkarbidkörnern eine durch Kneten homogen gemachte Mischung aus feingemahlenem und gereinigtem Siliziumkarbid und größere als das Siliziumkarbid aufweisende Korngröße besitzendem Bleisilikat mit einem organischen Mittel, z. B. Harnstoff, unter Erhitzung geknetet, geformt und dann schließlich in reduzierender Atmosphäre bei einer Temperatur von etwa 1000' C und einem Druck von weniger als 1 t/CM2 gesintert wird. Im folgenden wird das Verfahren zur Herstellung eines die Lehre der Erfindung erfüllenden spannungsabhängigen Widerstandes näher beschrieben.
  • 1. Das Karborundpulver (Siliziumkarbid) wird einem Mahlprozeß unterworfen, der die Gewinnung sehr feiner Körner gestattet, wobei die größte Abmessungdererhaltenen Körner60tt nicht überschreiten soll. Diesem Mahlprozeß folgt eine Reinigungsbehandlung, welche insbesondere ein Aussortieren nach der Dichte umfaßt sowie eine Befreiung von Eisen durch ein Magnetfeld-, der erhaltene Reinheitsgrad soll die Größenordnung von 990 betragen. Die so erhaltenen Pulver werden mit einem kerainischen Bindernittel arößerer Korngröße vermischt, wie z. B. pulverisierten Silikaten, z. B. von Blei, wobei der Gewichtsanteil des Karborunds an der Mischung mindestens 750/" beträgt. Die so erhaltene Mischung wird homogen gemacht durch Kneten in Porzellangefäßen mit Porzellankugeln. Der Knetprozeß hat eine Dauer von der Größenordnung von 100 Stunden. 2. Dieser so erhaltenen Mischung wird ein organisches Bindemittel, wie z. B. Harnstoff, hinzugefügt, wobei das Gesamtgewicht des Harnstoffes mindestens 10"/, des Ganzen beträgt. Die Mischung wird einer Erhitzung und einer Knetung in geeigneten Knetvorrichtungen unterworfen, und zwar entweder trocken oder in Lösung in einem entsprechenden Lösungsmittel.
  • 3. Die neue Mischung wird dann den folgenden Operationen unterworfen: einer Kompression mittels Automatenanordnungen, wie z. B. Pressen, welche die schmirgelartigen Körner in Kontakt bringen, wobei der angewandte Druck bei sämtlichen Elementen streng identisch ist. Der Druck soll schwach sein (jedenfalls kleiner als 1 t"#'Cml). [in Verlauf dieser Operation darf das Volumen dieser Mischung nicht auf weniger als die Hälfte verringert werden, was ermöglicht wird durch die Anwesenheit des organischen Bindemittels. Die erhaltenen Stücke weisen beispielsweise die Form von Scheiben von 25 mm Durchmesser und 1 mm Dicke auf, einer Sinterung bei reduzierender Atmosphäre bei einer Temperatur von der Größenordn u ng von 1000 # C, jedenfalls unter 1200' C: die beiden Oberflächen der erhaltenen Stücke werden dann kontaktiert mit einem wenig oxydierbaren Metall, wie z. B. pulverisiertem Silber. Die ZU1eitungen werden angelötet, und ein Lackschutz wird auf dem Element angeordnet.
  • Die Fig. 1 a und 1 b erläutern einen der Vorteile der gemäß der Erfindung hergestellten Erzeugnisse. Diese Figuren zeigen in stark vergrößertem Maßstab die Strukturen der bekannten Erzeugnisse und derjenigen nach der Erfindung.
  • In diesen Figuren bezeichnet 1 die Karborundkörner. In Fig. 1 a sind diese Körner ineinandergeschachtelt, wobei die Dichte des Materials 2,5 beträgt.
  • In Fig. 1 b sind zwischen den Körnern Zwischenräume 2 gelassen. welche mit Silikaten ausgefüllt sind; die Dichte des Ganzen überschreitet 1,8 nicht. Wegen des geringen bei der Herstellung aufgewandten Drucks stehen die Karborundkörner nur in Berührung miteinander. Die Sinterung hat ein Heraustreten des Harnstoffes zugelassen, dessen Rolle sich darauf beschränkte, das Ganze während der Kompression plastisch zu machen und die Anwendung schwacher Drücke zu ermöglichen. Ferner sind bei 1000' C die Sifikate geschmolzen und haben die Zwischenräume 2 zwischen den Karborundkörnern ausgefüllt.
  • Die Reinheit des benutzten Materials bewirkt, daß sich elektrische Kontakte nur zwischen den Karborundkörnern bilden, während die Silikate Isolatoren sind. Diese Kontaktphänomene sind die Hauptursache für die Nichtlinearität des Widerstandes dieser Körper. Die große Feinheit der Körner des Karborundpulvers vervielfacht in großem Maßstab die Anzahl der elektrischen Kontakte, die sich zwischen den beiden Metallbelegungen des Widerstandes ausbilden, was die Verkleinerung der Konstante n zur Folge hat.
  • Beim Widerstand gemäß Fig. 1 a sind die Körner weniger rein, was ein verkleinertes Verhältnis zwischen den Kontakten Karborund gegen Karborund und den unreinen Karborundkontakten bedingt. Die weitere Tatsache, daß sich die Körner ineinanderschachteln ist die Ursache für eine Verringerung des Phänomens der Nichtlinearität als Folge der Zerstörung der Oberflächeneigenschaften des Halbleiters längs einer ausgebreiteten Kontaktzone.
  • Stellt man aus solchem Material nichtlineare Widerstände in Form von Scheiben oder kleinen Ringen her mit einem Durchmesser von einigen Zentimetern, so bemessen sich die Konstanten zwischen Werten für n - 0,13 bei K - 500 und n # 0,20 bei K = 200, nachdem die Widerstände durch aufeinanderfolgendes Stromabschalten in üblicher Weise gealtert sind. Die bisher hergestellten Widerstände an sich ähnlicher Art aus dichten Materialien hatten bei gleicher geometrischer Gestalt Konstanten zwischen n -- 0,20 bei K = 1000 und n #- 0,30 bei K = 200 nach erfolgter Alterung. Die Verbesserung von n liegt also in der Größenordnung von 300/,.
  • In Fig. 3 sind zwei Kurven gezeichnet, die die Spannung in Abhängigkeit von der Stromstärke für zwei nichtlineare Widerstände wiedergeben.
  • Die Kurve 1 bezieht sich auf einen Widerstand nach der Erfindung. Kurve 2 bezieht sich auf einen bekannten Widerstand.
  • Fig. 2 zeigt den Kurvenverlauf V f (I) für verschiedene Werte von K und n bei Widerständen gemäß der Erfindung. Das folgende Ausführungsbeispiel, auf das die Erfindung nicht beschränkt ist, möge das Wesen der Erfindung besser erkennen lassen: Reines Siliziumkarbid, bestehend aus Körnern, deren mittlere Abmessungen 40 und deren Höchstabmessungen 60 t£ betragen, wird mit Bleisilikatpulver von mittleren Kornabmessungen von 150 #t in einem Porzellangefäß in folgenden Gewichtsverhältnissen gemischt:
    Siliziumkarbid ..................... 800/0
    Bleisilikat ......................... 200/0
    Porzellankugeln werden in die Mischungen getan, das Gefäß wird geschlossen und mehrere Tage lang gedreht. Der Inhalt wird dann ausgezogen, warm mit 15 0/, Harnstoff gemischt in Spezialknetmaschinen und gealtert.
  • Anschließend wird das Pulver in einer Presse unter schwachem Druck in Scheiben von 25 mm Durchmesser geformt, dann in reduzierender Atmosphäre bei einer Temperatur von der Größenordnung von 1000' C gesintert. Die Scheiben werden anschließend auf ihren beiden Seiten mit pulverisiertem Silber bedeckt, danach werden die Anschlüsse angelötet und das Element mit Lack geschützt. Dieses Element wird einem elektrischen Alterungsvorgang unterworfen.
  • Die Konstanten solcher Elemente sind ungefähr: K # 300; n = 0,15.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Spannungsabhängiger Widerstand, bestehend aus Siliziumkarbid als elektrisch leitende Grundsubstanz und einem Sitikat als elektrisch isolierendes keramisches Bindemittel, dadurch gekennzeichnet, daß das Siliziumkarbid einen Reinheitsgrad von etwa 990/, und eine Korngröße von höchstens 60 #L, vorzugsweise von 40 #t hat und daß als Bindemittel Bleisilikat mit einem Anteil von etwa 20 Gewichtsprozent dient.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines Widerstandes nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung von mit Bleisilikat ausgefüllten Zwischenräumen zwischen den sich berührenden Siliziumkarbidkörnern eine durch Kneten homogen gemachte Mischung aus feingemahlenem und gereinigtem Siliziumkarbid und größere als das Siliziumkarbid aufweisende Korngröße besitzendem Bleisilikat mit einem organischen Mittel, z. B. Harnstoff, unter Erhitzung geknetet, geformt und dann schließlich in reduzierender Atmosphäre bei einer Temperatur von etwa 1000' C und bei einem Druck von weniger als 1 t/CM2 gesintert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung J 3090 VIII d/21 c, (bekanntgemacht am 3. 1. 1952); deutsche Patentschrift Nr. 641 133; schweizerische Patentschrift Nr. 224 046; britische Patentschrift Nr. 548 841.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5184039A (en) * 1990-08-23 1993-02-02 Siemens Aktiengesellschaft Motor/gear-train drive unit, particularly motor-vehicle power-window drive
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