DE1142434B - Turmdrehkran mit zwei Auslegern - Google Patents

Turmdrehkran mit zwei Auslegern

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DE1142434B
DE1142434B DET19782A DET0019782A DE1142434B DE 1142434 B DE1142434 B DE 1142434B DE T19782 A DET19782 A DE T19782A DE T0019782 A DET0019782 A DE T0019782A DE 1142434 B DE1142434 B DE 1142434B
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DE
Germany
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crane
boom
load
trolleys
rails
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Pending
Application number
DET19782A
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English (en)
Inventor
Emil Tauchnitz
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EMIL TAUCHNITZ
Original Assignee
EMIL TAUCHNITZ
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/26Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
    • B66C2700/0392Movement of the crane arm; Coupling of the crane arm with the counterweights; Safety devices for the movement of the arm

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Turmdrehkran mit zwei Auslegern Die Erfindung betrifft einen Turmdrehkran mit zwei in einer waagerechten Ebene spreizbaren Auslegern.
  • Es ist bereits ein Turmdrehkran mit zwei Auslegern bekanntgeworden, bei dem die Ausleger getrennt arbeitend am Kranenmast angeordnet sind und das Lasthakenseil am Ende tragen. Beim Arbeiten mit einem solchen Kran entstehen meistens sowohl beim Aufnehmen als auch beim Absetzen der Last je nach Lage des Aufnahme- bzw. des Absetzortes erhebliche Arbeitsunterbrechungen, weil ohne Verfahren des Kranmastes die Lasten nur auf Kreisbögen bewegt werden können und für jeden Ausleger meistens der Kranmast an anderer Stelle stehen müßte. Außerdem ist die Bewegungsmöglichkeit einer schweren Last, die an zwei Auslegern eines solchen Kranes hängt, gering. Für Krane mit langen Auslegern, wie sie in der heutigen Zeit für den Bau von Hochbauten gefordert werden, hat sich diese Bauweise nicht durchgesetzt.
  • Beim Bau von Hochbauten werden zur Zeit im allgemeinen Krane mit nur einem Ausleger verwendet. Auch beim Arbeiten mit diesen Kranen entstehen erheblichen Arbeitsunterbrechungen, die oft nur zum geringen Teil mit Füllarbeiten der beteiligten Bauarbeiter nutzbringend verbracht werden können. Ein anderer Nachteil des Arbeitens mit einem üblichen Baukran ist, daß an einem Lasthaken alle Lasten, die nicht über dem Schwerpunkt eingehängt werden können, schief hängen, wennn nicht besondere Maßnahmen getroffen werden. Ein genaues Aufsetzen dieser Lasten (z. B. vorgefertigter Bauteile) ist daher oft umständlich und schwierig. Die angeführten Nachteile werden vermieden, indem, ausgehend von einem Turmdrehkran mit zwei in einer waagerechten Ebene spreizbaren Auslegern, erfindungsgemäß die Ausleger mit in gleicher Ebene verlaufenden Schienen für zwei oder mehr Laufkatzen versehen sind und daß im Bereich des Scheitels des Auslegerspreizwinkels Verbindungsschienen um eine senkrechte Achse drehbar angeordnet sind, derart, daß die Laufkatzen von einem Ausleger zum anderen verfahrbar sind.
  • Mit dem im Prinzip in den Abb. 1 bis 6 im wesentlichen dargestellten Turmdrehkran nach der Erfindung ist es möglich a) in dem ganzen von den Auslegern bestrichenen Bereich mit Hilfe der vorhandenen zwei oder noch mehr Laufkatzen die Arbeitsunterbrechungen wegen des gleichzeitigen Aufnehmens und möglichen Absetzens der Last an verschiedenen Punkten innerhalb des Arbeitsbereichs des Kranes auf ein Minimum zu verkürzen; b) daß für Lasten - besonders größere - zwei oder noch mehr Lasthaken verfügbar sind und die Last an allen Punkten innerhalb des von den Auslegern bestrichenen Bereiches aufgenommen bzw. abgesetzt werden kann.
  • Abb. 1 zeigt den Turmdrehkran ohne die Laufkatzen perspektivisch im Schema mit den durch Pfeile angedeuteten Bewegungsmöglichkeiten a bis d; Abb. 2 zeigt die Anordnung der drehbaren Verbindungsschienen mit einer aufgefahrenen Laufkatze im größeren Maßstabe als Abb. 1; die Ausleger sind nur schematisch angedeutet; Abb. 3 und 4 zeigen ebenfalls in größerem Maßstabe das Oberteil des Kranes mit den drehbaren Verbindungsschienen und die Auslegeranschlüsse; Abb. S zeigt die Lage der Laufschienen an den Auslegern, wenn diese parallel zueinander stehen; Abb. 6 zeigt die Lage der Laufschienen, wenn die Ausleger einen Winkel von 90° gegeneinander bilden, sowie die Lage der Verbindungsschienen.
  • Der als Ausführungsbeispiel dargestellte Kran weist einen auf Schienen in Richtung a-a fahrbaren Unterwagen 1 auf, auf dem der Mastsockel 2 um eine senkrechte Achse 3 drehbar ist. Der Kran kann also auf dem Unterwagen - wie mit b-b angedeutet -gedreht werden.
  • Die Lage der Achse 3 außerhalb der Mitte des Mastes 4 dürfte wegen der Schwerpunktlage des gesamten Krans vorteilhaft sein. Das Oberteil des Kränes ist seitlich als Konsole ausgebildet, an der eine hohle Säule 5 befestigt ist. An die hohle Säule 5 sind mit in Lagern mit gemeinsamer senkrechter Achse die in waagerechter Ebene schwenk- und zueinander spreizbaren Ausleger 6 und 7 :symmetrisch angelenkt. Die Mittellinie der hohlen Säule 5 geht also durch den Schwenkpunkt der Ausleger; die Spreizbewegung c-c der Ausleger innerhalb des Winkelbereichs von 0 bis 150° kann z. B. mit Hilfe von Gewindespindeln 8 und 9 und der dazugehörenden Verstelhnuttem 10 und 11 erreicht werden. Die Verstellmuttern sollen im allgemeinen nur gleichzeitig und nur so angetrieben werden, daß die Spreizung der Ausleger immer symmetrisch zur Konsole bleibt. Man kann dies erreichen, wenn die Antriebe für die Verstellmuttern miteinander durch Zahnräder zwangläufig gekoppelt sind. Die Antriebe für die Verstellmuttern weisen die gleiche Ausführung auf und sind nicht gezeichnet. Die Verstellmuttern und ihre Gehäuse müssen beweglich gelagert sein, um der Bewegung der Ausleger folgen zu können: Die Ausleger sind an der Scheitelseite als verwindungssteife, kastenförmige Körper ausgebildet, an die ein Gitterfachwerk von etwa 15 bis 18 m Länge angeschlossen isst. Jeder Ausleger hat an der Unterseite Laufschienen 12 für die Laufkatzen 13, deren Bahnen somit z. B. nach Abb. 5 und 6 verlaufen können. Der Kran kann mit zwei Laufkatzen oder auch mit drei oder vier Laufkatzen ausgestattet werden, wobei bei größerer Zahl der Laufkatzen die zulässige Last pro Laufkatze entsprechend der Gesamttragfähigkeit des Kranes geringer wird. Da sich das Gewicht der Ausleger sehr auf die Standsicherheit des Kranes auswirkt, muß erwogen werden, die Ausleger in Leichtmetallkonstruktion auszuführen.
  • Nach Drehen der Verbindungsschienen 14 - wie in Abb.1 durch d-d angedeutet - in die entsprechende Lage kann eine Laufkatze von einem Ausleger auf die Verbindungsschienen fahren, und nach nochmaligem Drehen der Verbindungsschienen kann sodann diese Laufkatze auf eine andere Bahn und somit auf den anderen Ausleger gebracht werden.
  • Die Drehbewegung d-d der Verbindungsschienen kann von einem Kegelradantrieb 15 aus über eine durch die hohle Säule 5 führende Welle ermöglicht werden. Sicherungseinrichtungen an den übergangsstellen zwischen Laufschienen und drehbaren Verbindungsschienen müssen angebracht sein, damit keine Laufkatze ins Leere fahren und herabfallen kann.
  • Der Strom für die Motoren der Laufkatzen wird mit Schleifleitungen zugeführt. Für alle Laufkatzen braucht nur eine Schaltleitung (Ringleitung) vorgesehen zu werden: Das Schalten der verschiedenen Motoren der Laufkatzen für Heben, Senken und Fahren kann vom Bedinungsstand aus im Mast über die Ringleitung und Relais geschehen, welche auf verschiedene Frequenzen ansprechen.
  • Beim Montieren des Krans auf der Baustelle wird zweckmäßig zuerst der Mast 4 aufgerichtet und dann das Oberteil mit den angelenkten Auslegern hinaufgezogen. Das Oberteil wird deshalb vorteilhaft mit lösbaren Verbindungen am Mastoberteil befestigt werden.
  • Mit dem Kran nach der Erfindung kann auf der Baustelle auf zwei Arten (I und II) wie folgt gearbeitet werden: 1. Der Kran ist so gedreht und die Ausleger sind so gespreizt, daß ein Ausleger über der Lastaufnahmestelle, der andere Ausleger über der Lastabsetzstelle steht. Hierbei kann gleichzeitig mit einer Laufkatze Last aufgenommen und mit einer anderen Laufkatze Last abgesetzt werden. Noch eine dritte Laufkatze könnte vom Kranführer von der Aufnahmestelle zur Absetzstelle oder entgegengesetzt geleitet werden. Der Arbeitsablauf kann also so gestaltet werden, daß stets sowohl für die Lastaufnahme als auch für das Lastabsetzen eine Laufkatze bereitsteht und ein fast ununterbrochenes Arbeiten beim Lastaufnehmen und Lastabsetzen möglich ist. Wenn geeignete Lastgehänge verwendet werden, dürfte es bei dieser Arbeitsweise z. B. auch möglich sein, Bausteine unmittelbar vom Lastgehänge auf die entstehende Wand zu setzen und so zu mauern. Ein Absetzen der Steine vom Kran in die Nähe der entstehenden Wand könnte als überflüssiger Arbeitsgang entfallen. Da sowohl die Lage der Aufnahmestelle als auch die Lage der Absetzstelle sich meistens nur wenig ändern dürften, wird die Lage der Ausleger auch meistens nur eine geringe Korrektur durch Spreizen, gegebenenfalls auch durch Drehen und Fahren des Krans erfordern.
  • 1I. Die Ausleger des Krans sind nicht mehr gespreizt und stehen parallel (s. Abb. 5). Die Last kann jetzt an zwei - in besonderen Fällen auch an vier - Laufkatzen gehängt werden. Durch Fahren mit dem Unterwagen, durch Drehen und durch Fahren mit den Laufkatzen kann die Last irgendwo im Arbeitsbereich des Krans aufgenommen und an anderer Stelle im Arbeitsbereich abgesetzt werden. Dieser Art der Lastbeförderung kommt in Betracht, wenn schwere Lasten zu befördern sind und die Tragfähigkeit einer Laufkatze nicht ausreicht. Diese Art der Lastbeförderung kann aber auch in Betracht kommen z. B. bei vorgefertigten Teilen, die genau abgesetzt werden müssen. Denn dadurch, daß die Last an zwei (oder vielleicht auch vier), wenn notwendig, einzeln bewegbaren Lasthaken hängt, kann das Schiefhängen oder Schrägliegen der Last mühelos beseitigt werden und die Last (z. B. ein vorgefertigtes Fensterstück) genau auf die entstehende Wand gesetzt werden. Im Vergleich zu den Turmdrehkranen der bisherigen Bauart dürften höhere Herstellungskosten und größerer Aufwand beim Aufrichten entstehen. Die angeführten Vorteile des Kranes wiegen jedoch diese Nachteile auf, besonders bei Verwendung beim Bau von Häusergruppen (z. B. drei oder noch mehr Häuser dicht beieinander) oder sonstigen größeren Bauvorhaben.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Turmdrehkran mit zwei in einer waagerechten Ebene spreizbaren Auslegern, da-Jurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (6, 7) mit in gleicher Ebene verlaufenden Schienen (12) für zwei oder mehr Laufkatzen (13) versehen sind und daß im Bereich des Scheitels des Auslegerspreizwinkels Verbindungsschienen (14) um eine senkrechte Achse drehbar angeordnet sind, derart, daß die Laufkatzen von einem Ausleger zum anderen verfahrbar sind.
  2. 2. Turmdrehkran nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Sicherungseinrichtungen an den Übergangsstellen zwischen den Laufschienen und den Verbindungsschienen, durch die ein überfahren der Schienenenden bei fehlendem Anschluß vermieden wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 182 787.
DET19782A 1961-03-10 1961-03-10 Turmdrehkran mit zwei Auslegern Pending DE1142434B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE182787C (de) *

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DE182787C (de) *

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