DE1142107B - Hebepumpe zum Foerdern von Fluessigkeiten, insbesondere aus engen Schaechten - Google Patents

Hebepumpe zum Foerdern von Fluessigkeiten, insbesondere aus engen Schaechten

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DE1142107B
DE1142107B DEC11375A DEC0011375A DE1142107B DE 1142107 B DE1142107 B DE 1142107B DE C11375 A DEC11375 A DE C11375A DE C0011375 A DEC0011375 A DE C0011375A DE 1142107 B DE1142107 B DE 1142107B
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DE
Germany
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pressure medium
chambers
rotary valve
sleeve
line
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Pending
Application number
DEC11375A
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English (en)
Inventor
Ernesto Carignagni
Alba Corda Nei Ghelardoni
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERNESTO CARIGNAGNI
Original Assignee
ERNESTO CARIGNAGNI
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F1/00Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped
    • F04F1/06Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped the fluid medium acting on the surface of the liquid to be pumped
    • F04F1/10Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped the fluid medium acting on the surface of the liquid to be pumped of multiple type, e.g. with two or more units in parallel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Hebepumpe zum Fördern von Flüssigkeiten, insbesondere aus engen Schächten Die Erfindung bezieht sich auf eine Hebepumpe zum Fördern von Flüssigkeiten, insbesondere aus engen Schächten, bestehend aus in die zu hebende Flüssigkeit versenkten, geschlossenen und je mit Einlaß- und Auslaßventilen für die Flüssigkeit versehenen Kammern, einer Druckrnittelquelle, einem Schieber zum abwechselnden Anschluß der Kammern an die Druckmittelquelle bzw. an einen Druckmittelauslaß, wobei die Steueröffnungen des Schiebers so ausgelegt sind, daß sich die Förderphasen der im Pumpenspiel aufeinanderfolgenden Kammern überschneiden, und einer gemeinsamen Sammelleitung zur Weiterleitung der in der abwechselnd auf die Füllphasefolgenden Arbeitsphase angehobenen Flüssigkeit.
  • Es ist eine Hebepumpe mit zwei in die Flüssigkeit versenkten Kammern bekannt, von welchen je eine Leitung zu einem Verteiler führt, mit dessen Hilfe diese Leitungen abwechselnd mit der Saug- und der Druckseite eines Kompressors verbunden werden. Dieser Verteiler weist ein zylindrisches Gehäuse auf, in dessen Mantelfläche die vier genannten Leitungen im rechten Winkel zueinander münden und in dem ein plattenförmiger Drehschieber vorgesehen ist, der den zylindrischen Hohlraum des Verteilers in zwei Kammern von etwa halbkreisförmigem Querschnitt unterteilt. In je eine dieser Kammern mündet jeweils eine von den zu den Pumpkammern und den zum Kompressor führenden Leitungen. Beim Umlauf des Drehschiebers werden bei der bekannten Anordnung für eine kurze Zeit abwechselnd die beiden zu den Pumpkammern führenden und die beiden zum Kompressor führenden Leitungen zugleich verschlossen, wodurch die Flüssigkeit stoßweise gefördert wird. Die bekannte Pumpe ist infolgedessen überall dort nicht anwendbar, wo ein gleichmäßiger, kontinuierlicher Flüssigkeitsstrom benötigt wird. Außerdem entstehen durch die stoßweise Förderung schädliche Druckspitzen in den Leitungen. Endlich ist auch die Förderleistung des Kompressors und damit sein Energiebedarf ständigen Schwankungen unterworfen, was sich nicht nur für den Kompressor selbst, sondern auch für den Antriebsmotor und die dazwischengeschalteten Getriebe schädlich auswirkt.
  • Es ist auch bereits eine Pumpe vorgeschlagen worden, bei der zwei Pumpkammern innerhalb eines gemeinsamen, beweglichen Gehäuses angeordnet sind. Dieses Gehäuse führt unter dem Einfluß des Füllzustandes der Kammern Kippbewegungen aus, wobei ein in dem Gehäuse gelagerter, kolbenförmigerVentilschieber hin und herbewegt wird. Dieser Ventilschieber dient zum wechselweisen Anschluß der Pumpkarnmern an eine Druckluftleitung und ist derart ausgebildet, daß beim Wechsel des Anschlusses der Druckluftleitung von einer Kammer zur anderen für einen Augenblick beide Kammern in Verbindung mit der Druckluftleitung stehen. Hierdurch wird bereits eine kontinuierliche Förderung der Flüssigkeit erreicht. Die vorgeschlagene Ventilanordnung ist jedoch nur zur Anwendung bei Pumpen mit beweglichen Kammern geeignet. Außerdem kann die bekannte Pumpe nicht zum Fördern von Flüssigkeiten aus tiefen Schächten verwendet werden, weil sie an einem starren Traggehäuse befestigt ist, das ortsfest gehalten sein muß und Anschläge zur Begrenzung der Bewegung des gegenüber diesem Traggehäuse verschwenkbaren Gehäuses mit den beiden Pumpkammern sowie für den Ventilschieber aufweist. Nicht nur die Druckluft wird dem schwenkbaren Gehäuse zugeführt, sondern auch die Flüssigkeit wird aus dem schwenkbaren Gehäuse abgeführt, und infolgedessen müssen drehbar miteinander verbundene Leitungsabschnitte sowohl für die Druckluft als auch für die Flüssigkeit vorgesehen werden. Dies macht die bekannte Pumpe sehr aufwendig und auch sehr empfindlich.
  • Die Erfindung hat den Zweck, die Schwierigkeiten der bekannten Pumpen und der in einem älteren Patent vorgeschlagenen Pumpe zu vermeiden und eine Hebepumpe zum kontinuierlichen Fördern von Flüssigkeiten auch aus engen Schächten mit feststehenden Pumpkammern zu schaffen, die insbesondere auch dazu geeignet ist, verschmutzte und beispielsweise sandhaltige Flüssigkeiten zu fördern. Die Erfindung besteht darin, daß der Schieber zum abwechselnden Anschluß der Kammern an die Druckmittelquelle bzw. an einen Druckmittelauslaß in an sich bekannter Weise als Drehschieber ausgebildet ist und von zwei Kanälen durchsetzt wird, die symmetrisch zur Drehschieberachse verlaufen und aus dem Drehschieber an Stellen austreten, die um je 90° gegeneinander versetzt sind, und daß der Drehschieber von einer Hülse mit vier Durchbrüchen umschlossen wird, an die im Drehsinn des Drehschiebers der Reihe nach eine Verbindungsleitung zu einer der beiden Kammern, eine Druckleitung zur Druckmittelquelle, eine Verbindungsleitung zur anderen Kammer und eine Saugleitung zum Druckmittelauslaß angeschlossen sind, und die Durchbrüche der Hülse, welche die Verbindung von der Druckmittelquelle zu den Verbindungsleitungen bilden, größere Durchgangsweite besitzen als der Durchbruch der Hülse, der mit der zum Druckmittelauslaß führenden Saugleitung verbunden ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Hülse und der Drehschieber innerhalb eines Gehäuses mit zylindrischer Bohrung angeordnet sein, das vier seitliche, parallel zur Achse des Gehäuses verlaufende, gegeneinander um je 90° versetzte Sammelkanäle zum Anschluß der zu den Kammern führenden Verbindungsleitungen sowie der zum Luftverdichter führenden Druckleitung und der als Druckmittelauslaß dienenden Saugleitung aufweist, die über die Durchbrüche in der Hülse mit den Kanälen im Drehschieber zeitweise in Verbindung stehen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung der Pumpe mit nebeneinander angeordneten Kammern, Fig.2 eine schematische Darstellung der Pumpe mit übereinander angeordneten Kammern, Fig. 3 einen Axialschnitt durch den Verteiler nach der Linie A -A der Fig. 4 und Fig. 4 einen Querschnitt durch den Verteiler nach der Linie B-B der Fig. 3.
  • Die in den Fig. 1 und 2 gezeigten Pumpen bestehen im wesentlichen je aus zwei in die zu hebende Flüssigkeit eingetauchten Kammern 1 und 2. Jede dieser Kammern ist mit einem Einlaßventil 3 versehen und mittels eines Innenrohres 5, das mit einem Auslaßventil 6 versehen ist, mit der Sammelleitung 4 für die gepumpte Flüssigkeit verbunden. Die beiden Kammern 1 und 2 sind ferner oben an Verbindungsleitungen 7 und 7' angeschlossen, die zum Verteiler 8 führen, der seinerseits mit der Saugleitung 9 und der Druckleitung 10 des durch den Motor M angetriebenen Luftverdichters 11 verbunden ist. Die Anordnung der Kammern 1 und 2 übereinander, wie sie Fig. 2 zeigt, ist von besonderem Vorteil, wenn die Flüssigkeit aus sehr engen Schächten herausgepumpt werden soll.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Verteiler 8, wie die Fig.3 und 4 zeigen, aus einem mittels zweier Deckel 13 und 14 verschlossenen Gehäuse 12 mit einer zylindrischen Bohrung, das mit seitlichen Sammelkanälen 15, 16, 17 und 18 versehen ist, die parallel zur Achse des Gehäuses 12 verlaufen und gegeneinander um je 90° versetzt sind.
  • In das Gehäuse 12 ist eine Hülse 19 dicht abschließend eingesetzt, die in einer oberen Ebene vier Durchbrüche 20, 21, 22 und 23 und in einer unteren Ebene vier weitere, identisch gleiche Durchbrüche, von denen nur der Durchbruch 23' gezeigt ist, aufweist, welche die entsprechenden Sammelkanäle 15 bis 18 mit dem Inneren der Hülse 19 verbinden. In die Hülse 19 ist ein Drehschieber 24 dicht eingesetzt, der zwei Kanäle 25 und 26 aufweist. Diese Kanäle sind einander entgegengesetzt gerichtet. Der Kanal 25 ist in Höhe der oberen Durchbrüche und der Kanal 26 in Höhe der unteren Durchbrüche angeordnet. Der Querschnitt eines jeden Kanals ist annähernd rechteckig. Die Austrittsöffnungen der Kanäle 25 und 26 sind gegeneinander um 90° versetzt.
  • Zum Antrieb des Drehschiebers 24 kann entweder seine Welle 27 über ein Untersetzungsgetriebe 28 mit der Welle des Luftverdichters 11 verbunden oder es kann ein unabhängiger Motor vorgesehen sein.
  • Wenn die Sammelkanäle 16 und 18 mit der Druckleitung 10 bzw. mit der Saugleitung 9 des Verdichters 11 und die Sammelkanäle 15 und 17 mit den Leitungen 7 bzw. 7' verbunden werden, die zu den Kammern 1 und 2 führen, dann arbeitet die Pumpe wie folgt: Nach jeder Vierteldrehung des Drehschiebers 24 wird eine der Kammern 1 oder 2, beispielsweise die Kammer 1, mit der vom Luftverdichter 11 kommenden Druckleitung 10 verbunden, während die andere Kammer 2 mit der Saugleitung 9 des Luftverdichters in. Verbindung kommt.
  • Auf diese Weise ergeben sich bei jeder Umdrehung des Drehschiebers 24 zwei Druck- und zwei Saugphasen in jeder der beiden Kammern 1 und 2, wobei die Druck- und die Saugphase einer Kammer mit der Saug- und der Druckphase in der anderen Kammer zeitlich zusammenfällt. Es versteht sich, daß die Flüssigkeit, welche sich in jeder der eingetauchten Kammern befindet, während der Druckphase ausgestoßen und durch das Auslaßventil6 in das Innenrohr 5 und anschließend in die Sammelleitung 4 gepumpt wird, wobei sich das Einlaßventil3 schließt. In der Saugphase hingegen wird die in der Kammer vorhandene Luft vom Luftverdichter 11 angesaugt, wobei sich das Auslaßventil 6 schließt, während sich das Einlaßventil 3 öffnet und den Eintritt der Flüssigkeit in die entsprechende Kammer gestattet.
  • Um den Flüssigkeitsstrom in der Sammelleitung 4 ständig aufrechtzuerhalten, wird der Querschnitt der Durchbrüche 20, 21 und 22 in der Hülse 19, welche die Verbindung von der Druckmittelquelle zu den Verbindungsleitungen 7, 7' bilden, größer bemessen als der Querschnitt des Durchbruches 23, der mit der zum Druckmittelauslaß führenden Saugleitung 9 verbunden ist. Wie Fig. 4 zeigt, wird durch diese Maßnahme gewährleistet, daß die beiden über die Verbindungsleitungen 7 und 7' an die Sammelkanäle 15 und 17 angeschlossenen Kammern 1 und 2 beim übergang von der Saugphase zur Druckphase und umgekehrt für kurze Zeit zugleich mit dem Druckmittel beaufschlagt werden, während die an den Sammelkanal 18 angeschlossene Saugleitung 9 in dieser Zeit gänzlich abgeschlossen ist. Vor Beendigung der Druckphase in der Kammer 1 wird ,also durch die Wahl der Querschnitte der Durchbrüche 20 bis 23 bereits die Druckphase in der Kammer 2 eingeleitet, was einen kontinuierlichen Flüssigkeitsstrom in der Sammelleitung 4 gewährleistet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hebepumpe zum Fördern von Flüssigkeiten, insbesondere aus engen Schächten, bestehend aus in die zu hebende Flüssigkeit versenkten, geschlossenen und je mit Einlaß- und Auslaßventilen für die Flüssigkeit versehenen Kammern, einer Druckmittelquelle, einem Schieber zum abwechselnden Anschluß der Kammern an die Druckmittelquelle bzw. an einen Druckmittelauslaß, wobei die Steueröffnungen des Schiebers so ausgelegt sind, daß sich die Förderphasen der im Pumpenspiel aufeinanderfolgenden Kammern überschneiden, und einer gemeinsamen Sammelleitung zur Weiterleitung der in der abwechselnd auf die Füllphase folgenden Arbeitsphase angehobenen Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber in an sich bekannter Weise als Drehschieber (24) ausgebildet ist und von zwei Kanälen (25 und 26) durchsetzt wird, die symmetrisch zur Drehschieberachse verlaufen und aus dem Drehschieber (24) an Stellen austreten, die um je 90' gegeneinander versetzt sind, und daß der Drehschieber (24) von einer Hülse (19) mit vier Durchbrüchen (20, 21, 22 und 23) umschlossen wird, an die im Drehsinn des Drehschiebers (24) der Reihe nach eine Verbindungsleitung (7) zu der Kammer (1), eine Druckleitung (10) zur Druckmittelquelle, eine Verbindungsleitung (7') zur Kammer (2) und eine Saugleitung (9) zum Druckmittelauslaß angeschlossen sind, und die Durchbrüche (20, 21 und 22) der Hülse (19), welche die Verbindung von der Druckmittelquelle zu den Verbindungsleitungen (7, 7') bilden, größere Durchgangsweite besitzen als der Durchbruch (23) der Hülse (19), der mit der zum Druckmittelauslaß führenden Saugleitung (9) verbunden ist.
  2. 2. Hebepumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (19) und der Drehschieber (24) innerhalb eines Gehäuses (12) mit zylindrischer Bohrung angeordnet sind, das vier seitliche, parallel zur Achse des Gehäuses verlaufende, gegeneinander um je 90° versetzte Sammelkanäle (15 bis 18) zum Anschluß der zu den Kammern (1 und 2) führenden Verbindungsleitungen (7 und 7') sowie der zum Luftverdichter (11) führenden Druckleitung (10) und der als Druckmittelauslaß dienenden Saugleitung (9) aufweist, die über die Durchbrüche (20 bis 23) in der Hülse (19) mit den Kanälen (25 und 26) im Drehschieber (24) zeitweise in Verbindung stehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 511772, 638 296; italienische Patentschrift Nr. 433 518. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 959 434.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2452143A1 (de) * 1973-11-02 1975-05-07 Atomic Energy Authority Uk Vorrichtung und verfahren zur steuerung stroemender medien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE511772C (de) * 1928-09-27 1930-11-03 Karl Radlik Mehrkammeriger selbsttaetiger Saug- und Druckluftfluessigkeitsheber
DE638296C (de) * 1932-11-16 1936-11-12 Schweizerische Lokomotiv Fluessigkeitsfoerdervorrichtung, bei welcher als Foerdermittel Druckgas verwendet wird
DE959434C (de) * 1954-02-06 1957-03-07 Skf Svenska Kullagerfab Ab Pneumatisch-hydraulische Druckvorrichtung

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