DE1141713B - Steuerbares Gleichrichtergeraet mit geregelter Konstantstromcharakteristik fuer den Betrieb von Bogenlampen - Google Patents

Steuerbares Gleichrichtergeraet mit geregelter Konstantstromcharakteristik fuer den Betrieb von Bogenlampen

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DE1141713B
DE1141713B DEK45002A DEK0045002A DE1141713B DE 1141713 B DE1141713 B DE 1141713B DE K45002 A DEK45002 A DE K45002A DE K0045002 A DEK0045002 A DE K0045002A DE 1141713 B DE1141713 B DE 1141713B
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transformer
current
direct current
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phase
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Ekkehard Lefeldt
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Kieler Howaldtswerke AG
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Kieler Howaldtswerke AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B31/00Electric arc lamps
    • H05B31/0042Mounting; Connecting
    • H05B31/0045Mounting; Connecting of individual lamps; Associated impedances
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/12Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
    • G05F1/32Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using magnetic devices having a controllable degree of saturation as final control devices

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Description

  • Steuerbares Gleichrichtergerät mit geregelter Konstantstromcharakteristik für den Betrieb von Bogenlampen Für den Betrieb von Kinobogenlampen, insbesondere Xenon-Projektionslampen, werden an die Gleichrichterversorgungsgeräte besondere Anforderungen gestellt. Die Leerlaufspannung dieser Geräte muß etwa den drei- bis vierfachen Wert der Betriebsspannung, d. h. der Lampenbrennspannung, aufweisen. Ferner muß der Lampenstrom, über den Nutzregelbereich, meist im Verhältnis 1: Z, stetig regelbar sein.
  • Für die Erfüllung dieser Forderungen sind Geräteanordnungen mit fogendem Aufbau bekanntgeworden: Ein Dreiphasenübertrager, der den Versorgungsgleichrichter in Drehstrombrückenschaltung speist, setzt die Netzspannung auf die Lamenleerlaufspannung herab. Zur Erreichung der Stromabhängigkeit der Lampenspannung werden in die netzseitigen Zuführungsleitungen des Dreiphasenübertragers Drosseln geschaltet, die bei Belastung einen solchen Spannungsabfall verursachen, daß an der Lampe die Brennspannung ansteht. Der sich dabei einstellende Brennstrom muß regelbar sein. Eine solche Regelung läßt sich erreichen, wenn man bei den erwähnten Vordrosseln solche mit veränderlicher Selbstinduktion verwendet. Die Änderung der Selbstinduktion einer Eisenkemdrossel ist dadurch möglich, daß man sie durch einen Gleichstrom vormagnetisiert und damit den Arbeitspunkt auf der Magnetisierungskennlinie in das Sättigungsgebiet, d. h. in ein Gebiet geringerer Steilheit, verschiebt. Derartige gleichstromvormagnetisierte Drosseln sind als Transduktordrosseln bekannt.
  • Es ist weiter bekannt, zur Kompensation der in die Gleichstromsteuerwicklung induzierten Wechselspannung zwei Drosseln je Phase, also bei einer Drehstromanordnung insgesamt sechs Drosseln, zu verwenden.
  • Es ist auch bekannt, daß die Lastwicklung gleichzeitig als Steuerwicklung benutzt werden kann. Jedoch ist dieses wegen der erwähnten Kompensation immer nur bei einer Drossel eines Drosselpaares möglich. Darum verwendet man aus Symmetriegründen zwei Drosseln mit gleichem Wicklungsaufbau, also beide mit getrennten Gleichstromsteuerwicklungen, obwohl dafür zusätzlicher Wickelraumquerschnitt erforderlich ist, der sich nur auf Kosten des verwendeten Drahtquerschnitts verringern läßt, welcher wiederum auf die aufzubringende Steuerleistung eingeht.
  • Im Lastfalle stellt der nachgeschaltete Übertrager in erster Näherung einen Wirkwiderstand dar, der zum Drosselwiderstand vektoriell addiert werden muß. Bei den hier vorliegenden Verhältnissen ist der Absolutwert der Spannung an der Drossel nur wenig geringer als die Netzspannung. Das macht eine relativ hohe Selbstinduktion notwendig und bedingt, will man unterhalb der magnetischen Sättigung bleiben, einen großen Eisenkern. Die in der Praxis allgemein verwendeten Transduktordrosseln nutzen die Magnetisierungskennlinie dadurch besser aus, daß sie den Arbeitspunkt durch Gleichstromvormagnetisierung in den negativen Knick der Magnetisierungskennlinie legen und dann mit einer Halbwelle der Vormagnetisierung bis in die gegenüberliegende Sättigung hineinsteuern. Durch Verschieben des Arbeitspunktes mit Hilfe der Vormagnetisierung ist hierbei eine Regelung möglich. Derartige Anordnungen verlangen aber ebenfalls pro Halbwelle eine Drossel, d. h. pro Phase zwei.
  • Für magnetische Spannungskonstanthalter sind Schaltungen bekanntgeworden, die eine feste Vordrossel besitzen, während der nachgeschaltete übertrager in der Nähe seiner Sättigung arbeitet. Hierbei kommt man bei der Gleichstromvormagnetisierung einer Drehstromübertrageranordnung ohne zusätzlichen Aufwand für die Wechselspannungskompensation aus, wenn die Gleichstromvormagnetisierungswicklungen im Dreieck geschaltet werden. Die Summe der induzierten Wechselspannungen ist für jede der drei möglichen Trennstellen der Dreieckschaltung Null.
  • In eine solche Trennstelle 1'äßt sich der Steuergleichstrom einspeisen. Die im Dreieck geschaltete Lastwicklung eines Drehstromübertragers läßt sich mit dieser Schaltung jedoch nicht ohne weiteres als gleichzeitige Steuerwicklung ausnutzen, weil hierbei der Laststrom mindestens einer Phase über die Steuergleichstromquelle fließen müßte, die, verglichen mit dem Innenwiderstand des Übertragers, einen erheblichen Widerstand darstellt.
  • Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil dadurch, daß die Stromregelung durch Gleichstromvormagnetisierung eines Drehstromübertragers in der Weise erfolgt, daß die im Dreieck geschalteten Primärwicklungen der Übertrager zugleich als Steuerwicklungen für den Vormagnetisierungsgleichstrom dienen und den Primärwicklungen Festdrosseln vorgeschaltet sind. Zur Trennung des Gleich- und Wechselstromkreises werden gepolte Niedervoltelektrolytkondensatoren verwendet, die ihre Polurig durch die Vormagnetisierung erhalten.
  • Wird nun über die erwähnte Trennstelle in die Drehstromübertrageranordnung ein Gleichstrom eingespeist, verschiebt dieser den Arbeitspunkt auf der Magnetisierungskenndinie dieser Übertrager in Gebiete geringerer Steilheit, d. h., deren Induktivität wird kleiner, und es fließt ein zusätzlicher Blindstrom, der an den Vordrosseln einen zusätzlichen Spannungsabfall verursacht. Damit wird auch die Klemmenspannung an der erwähnten Drehstromübertrageranord'nung geringer und damit deren Ausgangsspannurig und Ausgangsstrom. Um zu erreichen, da.ß beim Verlöschen der Lampe wieder die volle Leerlaufspannung an den Lampenklemmen ansteht, ist die Erzeugung des Vormagnetisierungsgleichstromes lastabhängig ausgeführt. Der Gleichrichter, der diesen Gleichstrom abgibt, wird aus der Differenzspannung einer auf einen Übertrager der Drehstromanordnung zusätzlich aufgebrachten Wicklung und einer Wicklung eines an der gleichen Phase direkt am Netz liegenden Übertragers gespeist. Diese Anordnung ist so ausgeführt, daß die Differenzspannung im Leerlauf Null ist. Es fließt also dann auch kein Vormagneti- ; sierungsstrom. Zündet die Lampe und kommt dadurch der Laststrom zum Fließen, sinkt durch den Spannungsabfall an den Vordrosseln die Spannung an der Drehstromübertrageranordnung und damit auch die Spannung an der erwähnten zusätzlichen Wicklung. .Die Differenzspannung ist jetzt nicht mehr Null. Der dadurch fließende Strom dient nach Gleichrichtung über einen Handregler zur Vormagnetisierung.
  • Wechsel- und Gleichstrommagnetisierung addieren sich in der einen Halbwelle des Wechselstromes, in der anderen subtrahieren sie sich. Dadurch stehen bei entsprechender Gleichstromvormagnetisierung am Gleichrichterausgang für die Halbwellen verschieden große Spannungen zur Verfügung. Das heißt, der Gleichrichter geht vom Sechsphasen- in. den Dreiphasenbetrieb über. Die dadurch bedingte Verschlechterung des Siebfaktors kann durch entsprechende Bemessung der in den Ausgang geschalteten Siebdrossel ausgeglichen werden. Der Drahtquerschnitt dieser Drossel wird so bemessen, daß auch der maximale Strom (am oberen Ende des Regelbereichs) die zulässige Erwärmung noch nicht überschreitet, während der Luftspalt so bemessen wird, da.ß der Arbeitspunkt an der unteren Grenze des Regelbereichs im Gebiet größter Steilheit der Magnetisierungskennlinie liegt und die Drossel somit eine optimale Selbstinduktion erhält, was zugleich einen optimalen Siebfaktor bedeutet. Beim Heraufregeln sinkt mit größer werdendem Laststrom die Selbstinduktion durch die entsprechend größere Vormagnetisierung der Drossel. Die hiermit bedingte Verschlechterung des Siebfaktors wird jedoch dadurch ausgeglichen, daß der Gleichrichter in den Sechsphasenbetrieb übergeht, was eine Verbesserung des Siebfaktors bedeutet. Auf diese Weise erreicht man einen nahezu konstanten Siebfaktor über den ganzen Regelbereich bei optimaler Ausnutzung der Siebdrossel.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen näher erläutert.
  • Die Abb.1 zeigt die Schaltung. Vor den primär im Dreieck geschalteten Übertragern 9, 10 und 11 liegt netzseitig in den drei Phasen je eine Festdrossel l bis 3, die sich durch einen Luftspalt günstig bemessen lassen. Die Drosseln. können auch in einer dreischenkligen Drehstromdrossel vereinigt werden. Die Dreieckverbindung der Übertrager ist an einer Stelle unterbrochen und durch einen Kondensator 7 für den Wechselstrom überbrückt. Sein kapazitiver Widerstand ist sehr klein gegenüber dem Widerstand, den die Primärwicklung des Übertragers bei Belastung darstellt. Zur Verwendung kommt ein Niedervoltelektrolytkondensator mit großer Kapazität. Paralled zu diesem Kondensator liegt eine regelbare Gleichspannungsquelle, bestehend aus dem übertrager 4, dem Gleichrichter 12 und dem Regler 8, deren Gleichstrom durch die Primärwicklungen der Übertrager fließt. Zwischen der Vordrossel 1 und dem übertrager 9 liegt der Kondensator 5 und zwischen der Vordrossel 2 und dem Übertrager 10 liegt der Kondensator 6, die verhindern sollen, daß Teilströme der erwähnten Gleichspannung über das Netz fließen. Der durch die Primärwicklung der Übertrager fließende Gleichstrom verursacht für diese eine Vormagnetisierung, die den Arbeitspunkt auf der Magnetisierungskennlinie in Gebiete geringerer Steilheit verschiebt. Dieses bedeutet eine Herabsetzung der Primärinduktivität der Übertrager und damit eine Vergrößerung des Magnetisierungsstromes. Dieser induktive Strom hat eine Änderung des Phasenwinkels zwischen der Spannung an den Drosseln und der Spannung an den Übertragern zur Folge. Im nicht vormagnetisierten Zustand ist dieser nahezu 90°. Mit zunehmender Vormagnetisierung ändert er sich gegen 0°.
  • Die Abb. 2 zeigt das Vektordiagramm eines ausgeführten Beispiels. Darin entsprechen für die Hauptspannurigen 0,5 mm @ 1 V, für die Steuer- und Hilfsspannungen 5 mmA 1 V. Aus Gründen der Deutlichkeit sind sie nicht im gleichen Maßstab gezeichnet.
  • Die Abb. 3 gibt die dazugehörigen Meßpunkte an. Daraus ersieht man, daß durch die erwähnte Phasendrehung die übertragerspannung geringer wird und somit den gewünschten Regeleffekt verschafft. Eine Verringerung der Überspannung bedeutet zugleich eine Abnahme des Laststromes. Das heißt, mit einer Zunahme der Magnetisierung des Übertragers ist eine Abnahme des Wirkstromes verbunden. Ein Umstand, der der erforderlichen Phasendrehung während des Regelvorganges entgegenkommt. Wie Diagramm Abb.2 zeigt, nimmt der Spannungsabfall Tiber die Drosseln und damit der durch sie hindurchfließende Strom bei voller Vormagnetisierung sogar noch etwas ab.
  • Die erwähnte Lastabhängigkeit der Vormagnetisierung wird durch folgende Schaltungsmaßnahme erreicht: Der Übertrager 11 trägt eine Wicklung 17, die eine kleine Wechselspannung abgibt. An der gleichen Phase liegt ein. weiterer übertrager 4, der die gleiche Spannung aufweist, die die vorgenannte Wicklung 17 im Leerlauf, also bei nicht gezündeter Lampe, abgibt. Diese Wicklungen sind so geschaltet, daß ihre Spannungsdifferenz an den Klemmen des Gleichrichters 12 erscheint. Bei Zündung der Lampe sinkt die vom Hauptübertrager 11 herrührende Spannung entsprechend dem Verhältnis Leerlaufspannung zu Betriebsspannung ab. Die Differenzspannung steht nach Gleichrichtung für die Vormagnetisierung zur Verfügung. Der Vormagnetisierungsstrom kann durch den Regler 8 stetig eingestellt werden. Bei Verlöschen der Lampe wird auch die Vormagnetisierung Null.
  • Die vorgenannte Schaltung hat gegenüber den bisher für derartige Anwendungszwecke bekanntgewordenen folgende Vorteile: Als Vordrossel ist je Phase nur eine aus genormtem Dynamoblech und Normschnitten mit je nur einer Wicklung erforderlich. Besondere Blechsorten sind nicht notwendig. Maßnahmen zur Kompensation der in der Vormagnetisierungswicklung induzierten Wechselspannung entfallen.
  • Durch Einspeisen des Vormagnetisierungsstromes in die Drehstromdreieckschaltung entfällt auf den Übertragerkernen eine besondere Steuerwicklung. Der sonst notwendige Fensterquerschnitt kann voll für Lastwicklungen ausgenutzt werden. Dadurch ergibt sich eine günstige Ausnutzung des Übertragers bei Verwendung von Normschnitten. Durch Ausnutzung der Primärwicklung mit ihrem relativ starken Querschnitt als Steuerwicklung ergibt sich ferner eine geringe Steuerleistung.
  • Als Trennkondensatoren 5 bis 7 können gepolte Niedervoltelektrolytkondensatoren Verwendung finden, die ihre Polung durch die Steuergleichspannung erhalten. Ihre Größe ist so zu bemessen, daß überlagerte Wechselspannung keine größere Falschpolung als die zulässige von 2 V ergibt. Kondensator 7 dient zugleich als Siebkondensator für die Steuerspannung.
  • Dadurch, daß mit zunehmendem Steuerstrom der Sekundärstrom der Übertrager abnimmt, während der Primärwechselstrom nahezu gleichbleibt, kompensieren sich die einzelnen für die Erwärmung der Übertrager verantwortlichen Größen gegeneinander, während bei vormagnetisierten Drosseln mit Ansteigen des Steuerstromes auch ein Ansteigen des Laststromes verbunden ist, was für die Dimensionierung bezüglich Wärmeabfuhr ungünstiger ist. Als Lastgleichrichter 13 wird ein Drehstrombrückengleichrichter verwendet, um eine zusätzliche Gleichstromvormagnetisierung wie z. B. bei Einweggleichrichtern zu vermeiden.
  • Die ausgangsseitige Siebkette zur Herabsetzung der Restwelligkeit des Lampengleichstromes besteht aus den Kondensatoren 14 und 16 und der Siebtrommel 15.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Steuerbares Gleichrichtergerät mit geregelter Konstantstromcharakteristik für den Betrieb von Bogenlampen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromregelung durch Gleichstromvormagnetisierung eines Drehstromübertragers (9, 10, 11) in der Weise erfolgt, daß die im Dreieck geschalteten Primärwicklungen der Übertrager zugleich als Steuerwicklungen für den Vormagnetisierungsgleichstrom dienen und den Primärwicklungen Festdrosseln (1, 2, 3) vorgeschaltet sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Trennung des Gleich- und Wechselstromkreises gepolte Niedervoltelektrolytkondensatoren (7) verwendet werden, die ihre Polung durch die Vormagnetisierung erhalten.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolytkondensator (7), der zur Schließung des Dreiecks der Primärwicklungen der Übertrager dient, zugleich als Siebkondensator für den Steuergleichstrom dient.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der Konstantstromcharakteristik die Gleichstromvormagnetisierung lastabhängig gestaltet wird, in der Form, daß die gleichgerichtete Differenzspannung zwischen einer zusätzlichen Wicklung (17) auf einem Schenkel (ST) des Drehstromübertragers (11) und der Sekundärwicklung eines an den gleichen Phasen (ST) liegenden unabhängigen Übertragers (4) den Steuerstrom für die Vormagnetisierung liefert.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Gleichstromvormagnetisierung bedingte Luftspalt der ausgangsseitigen Siebtrommel (15) so bemessen wird, d'aß sich an der unteren Grenze des Gleichstromregelbereichs optimale Selbstinduktion einstellt, so daß sich die beim Herausregeln bedingte Verbesserung des Siebfaktors durch den Übergang vom Dreiphasen- in den Sechsphasenbetrieb (13) und die Verschlechterung des Siebfaktors durch die zunehmende magnetische Sättigung der Siebdrossel (15) gegenseitig kompensieren. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 959 294; Beilage zum Funkschauheft Nr. 23, 1953: »Elektronik«, Nr. 8, S. 61, rechte Spalte.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959294C (de) * 1950-12-22 1957-03-07 Licentia Gmbh Anordnung zur Regelung des Leistungsfaktors eines ueber einen oberwellenfreien Drehstromtransformator mit festem UEbersetzungs-verhaeltnis, dessen Magnetisierungsstrom durch Gleichstrom-vormagnetisierung regelbar ist, angeschlossenen kapazitiv belastetenNetzes

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959294C (de) * 1950-12-22 1957-03-07 Licentia Gmbh Anordnung zur Regelung des Leistungsfaktors eines ueber einen oberwellenfreien Drehstromtransformator mit festem UEbersetzungs-verhaeltnis, dessen Magnetisierungsstrom durch Gleichstrom-vormagnetisierung regelbar ist, angeschlossenen kapazitiv belastetenNetzes

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