DE1141375B - Hochfrequenzroehrengenerator - Google Patents
HochfrequenzroehrengeneratorInfo
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- DE1141375B DE1141375B DEN15009A DEN0015009A DE1141375B DE 1141375 B DE1141375 B DE 1141375B DE N15009 A DEN15009 A DE N15009A DE N0015009 A DEN0015009 A DE N0015009A DE 1141375 B DE1141375 B DE 1141375B
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
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- H05B6/04—Sources of current
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hochfrequenzröhrengenerator, bei dem der Steuergitter-Gleichstromkreis
der Generatorröhre zur Stabilisierung des Gittergleichstroms bei sich ändernder Belastung eine
zwischen dem Steuergitter und der Kathode der rückgekoppelten Generatorröhre liegende, als veränderlicher
Widerstand geschaltete Pentode enthält.
Bei einem solchen Hochfrequenzröhrengenerator wird durch die Steuergitter-Gleichstromstabilisierung
erreicht, daß sich unter allen Betriebsverhältnissen, d. h. zwischen Leerlauf und Vollast, eine günstige Aussteuerung
der rückgekoppelten Elektronenröhre ergibt.
Es ist bekannt, zur Stabilisierung des sich stark ändernden Gitterstromes bei Hochfrequenzgeneratoren
mit einer rückgekoppelten Generatorröhre einen veränderlichen Widerstand in Form einer Pentode anzuwenden.
Bei dieser bekannten Schaltung wird davon Gebrauch gemacht, daß bei einer Pentode der Anodenstrom,
sofern die Gitterspannung festgehalten wird, innerhalb weiter Grenzen unabhängig von der Anodenspannung
konstant bleibt. Hierbei muß die Pentode groß genug bemessen werden, um den gesamten Gitterstrom
der rückgekoppelten Generatorröhre aufzunehmen, so daß bei Hochfrequenzgeneratoren von
größerer Leistung als veränderlicher Gitterwiderstand auch Pentoden von verhältnismäßig großer Leistung
benutzt werden müssen. Nun kann bekanntlich die Leistung einer solchen für Stabilisierungszwecke benutzten
Pentode dadurch erhöht werden, daß man einen Widerstand parallel schaltet. Bei der erwähnten
bekannten Schaltung ist auch ein Parallelwiderstand vorgesehen, doch wird hier der Widerstand nicht zur
Erhöhung der Leistungsfähigkeit, sondern zum Unterdrücken wilder Schwingungen, zu denen manche
Röhren neigen, benutzt.
Will man nun, um mit einer möglichst kleinen Stabilisatorröhre auskommen zu können, ihr einen
hierfür bemessenen Widerstand parallel schalten, so wirkt sich dies derart aus, als ob der Durchgriff der
Röhre um den Kehrwert des Produkts aus der Röhrensteilheit und dem Parallelwiderstand gestiegen sei. Man
wird daher grundsätzlich für derartige Zwecke zu einer Röhre mit hohem Durchgriff, d. h. im allgemeinen zu
einer Triode greifen.
Nach der Erfindung jedoch wird die Schaltung so ausgebildet, daß parallel zu der als veränderlicher
Widerstand geschalteten Pentode in an sich bekannter Weise ein Widerstand liegt, der so bemessen ist, daß
er den maximalen Gitterstrom der rückgekoppelten Generatorröhre aufnehmen kann, und zwischen der
Kathode der Pentode und dem Steuergitter der rückgekoppelten Generatorröhre ein weiterer Widerstand
Hochfrequenzröhrengenerator
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dr. rer.nat. P. Roßbach, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 2. Mai 1957 (Nr. 216 899)
Niederlande vom 2. Mai 1957 (Nr. 216 899)
Lourens Blök und Gooitzen Zwanenburg, Eindhoven
(Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
eingeschaltet ist, dessen von der Kathode der Pentode abgekehrter Anschlußpunkt über eine konstante Spannungsquelle
positiven Vorzeichens mit dem Steuergitter der als veränderlicher Widerstand geschalteten Pentode
verbunden ist, und daß der Widerstand im Kathodenkreis der Pentode derart bemessen ist, daß beim maximalen
Gitterstrom der rückgekoppelten Generatorröhre die Pentode praktisch gesperrt ist und also praktisch
der ganze Gitterstrom durch den parallel zu der Pentode geschalteten Widerstand fließt.
Ein solcher Hochfrequenzgenerator weist den Vorteil auf, daß die im Steuergitter-Gleichstromkreis der
Oszillatorröhre liegende Pentode bei einer wirksamen Gittergleichstromstabilisierung nur für einen Bruchteil
des maximalen Gittergleichstroms des Hochfrequenzgenerators bemessen zu werden braucht, so daß
Pentoden von verhältnismäßig geringer Leistung für die Gittergleichstromstabilisierung verwendbar sind.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Hochfrequenzröhrengenerator nach der Erfindung und
Fig. 2 einige Kennlinien zur Erläuterung des in Fig. 1 dargestellten Hochfrequenzröhrengenerators.
Fig. 1 zeigt das Schaltschema eines Hochfrequenzröhrengenerators hoher Leistung, z. B. 12 kW, in Verbindung
mit einem Hochfrequenzofen, bei dem die Hochfrequenzenergie in einer selbsterregten Oszillatorschaltung
mit einer Triode 1 erzeugt wird. Im Anoden-
209 748/147
kreis des als Colpitts-Schaltung ausgebildeten Röhren- gittergleichstrom praktisch völlig von dem parallel zur
Oszillators liegt ein die Oszillatorfrequenz bestimmen- Pentode geschalteten Widerstand 14 aufgenommen,
der Schwingungskreis 2 mit einer Kreisspule 3, die Fig. 2 zeigt den Verlauf der im veränderlichen Gitter-
durch zwei in Reihe geschaltete Kondensatoren 4 und 4' widerstand 13 auftretenden Ströme / in Abhängigkeit
überbrückt ist. Der Verbindungspunkt beider Konden- 5 von der Belastung W/L des Hochfrequenzröhrensatoren
ist mit der Kathode der Triode 1 verbunden. generators, wobei die Kurven α und b den von der
Das eine Ende des Anodenkreises ist über einen Kon- Pentode 15 bzw. den vom parallel zur Pentode gedensator
9 mit der Anode der Röhre 1 gekoppelt, schalteten Widerstand 14 aufgenommenen Gleichstrom
während die dem von der Anode abgekehrten Ende des darstellen, während die Kurve c den Gesamtgitter-Schwingungskreises
entnommene Rückkopplungsspan- ίο gleichstrom der Triode 1 zeigt. Die wiedergegebenen
nung über einen Gitterkondensator 5 dem Steuergitter Stromkennlinien gelten für den in Fig. 1 dargestellten,
der Röhre 1 zugeführt wird. in der Praxis ausführlich erprobten Hochfrequenz-
Die Anode der Röhre 1 wird über eine Hochfrequenz- röhrengenerator von 12 kW in Verbindung mit einem
drosselspule 6 durch eine Gleichstromspeisequelle 7 Hochfrequenzofen als Belastung,
gespeist, die mit einem Hochfrequenz-Entkopplungs- 15 Wie vorstehend bereits erwähnt, ist im unbelasteten
kondensator 8 überbrückt ist. Zustand die Pentode 15 praktisch gesperrt, wobei der
Der beim Betrieb im Schwingungskreis 2 auftretende parallel zur Pentode 15 geschaltete Widerstand 14
Kreisstrom wird zur Erhitzung eines Werkstücks 11 praktisch den ganzen Gitterstrom der Triode 1 aufbenutzt,
welches im z. B. von einer Heizspule 10 ge- nimmt. In diesem Zustand werden durch die Punkte 21
bildeten Belastungskreis liegt. Der Kreis 2 ist induktiv 20 und 22 auf den Kurven α und b die von der Pentode 15
mit einer Kopplungsspule 12 gekoppelt, mit deren und dem Widerstand 14 aufgenommenen Ströme
Ausgangsklemmen der Induktor 10 verbunden ist. wiedergegeben, die 10 bzw. 310 mA betragen.
Zur Stabilisierung des Gittergleichstromes des Nimmt die Belastung des Hochfrequenzröhren-
Hochfrequenzröhrengenerators bei sich ändernder generators zu, so nimmt der Strom durch die Pentode
Belastung liegt im Steuergitter-Gleichstromkreis eine 25 15 zu und der Strom durch den Widerstand 14 ab.
als veränderlicher Widerstand geschaltete Pentode 15. Bei Vollast des Hochfrequenzröhrengenerators be-Diese
Pentode ist mit einem Widerstand 14 überbrückt, tragen diese Ströme, die durch die Punkte 23 und 24
wobei die Kathode der Pentode über einen Regelwider- auf den Kurven α und b wiedergegeben sind, 160 bzw.
stand 16 und eine Hochfrequenzdrosselspule 17 mit 120 mA. Die sich stark ändernde Anodenspannung der
dem Steuergitter der Triode 1 verbunden ist. Ein 30 Pentode 15 hat praktisch keinen Einfluß auf ihre Aus-Anschlußpunkt
des Widerstandes 16 ist über eine steuerung.
konstante Vorspannungsquelle positiven Vorzeichens Der Verlauf des Gesamtgitterstromes des Hoch-
und einen Reihenwiderstand 28 mit dem Steuergitter frequenzröhrengenerators, der gleich der Summe der
der Pentode 15 gekoppelt. Die konstante Vorspan- Ströme durch die Pentode 15 und den Widerstand 14
nungsquelle positiven Vorzeichens besteht aus einer 35 ist, ist in Fig. 2 durch die Kurve c wiedergegeben.
Gasentladungsröhre 18, die über einen Widerstand 19 Zwischen Leerlauf und Vollast des Hochfrequenzmit
der Kathode der Oszillatortriode verbunden ist. röhrengenerators ändert sich der Gesamtgittergleich-Um
zu vermeiden, daß die Anodenverlustleistung der strom somit nur von 320 auf 280 mA.
Pentode 15 einen bestimmten zulässigen Grenzwert Die Maßnahmen nach der Erfindung ergeben unter
überschreitet, liegt im Anodenkreis der Pentode ein 40 allen Betriebsverhältnissen, d.h. zwischen Leerlauf und
Reihenwiderstand 20. Vollast, eine wirksame Stabilisierung des Gittergleich-
Die Gitterspannung Vg der Pentode ist durch die stromes des Hochfrequenzröhrengenerators, und dieses
konstante Brennspannung V0 der Gasentladungsröhre Ziel wird mit Hilfe einer Röhre 15 verwirklicht, die nur
gegeben und beträgt z. B. 85 V, abzüglich des Span- einen Bruchteil des Gesamtgittergleichstromes aufnungsverlustes,
der vom Gittergleichstrom I der Triode 45 nimmt, so daß man mit einem wesentlich kleineren
am Widerstand 16 mit einem Wert R herbeigeführt Röhrentyp auskommen kann. Die Pentode 15 braucht
wird. Als Gitterspannung V9 ergibt sich demnach: im dargestellten Ausführungsbeispiel nämlich nur
Vg = V0 — IR. 160 mA des Gesamtgittergleichstroms aufzunehmen,
Ändert sich durch eine Belastungsänderung des der höchstens 320 mA beträgt. Insbesondere bei Hoch-Hochfrequenzröhrengenerators
der Gittergleichstrom 50 frequenzröhrengeneratoren höherer Leistung, z. B. der Triode 1, so ändert sich die Gitterspannung Vg der mehr als 3 kW, ergibt sich hierdurch eine wesentliche
Pentode gegensinnig zu der Änderung des Spannungs- Ersparnis.
Verlustes am Widerstand. Der von der Pentode 15 An dieser Stelle sei bemerkt, daß statt einer einzigen
dargestellte Widerstand ändert sich in gleichem Sinne Pentode 15 im Gittergleichstromkreis auch mehrere
wie der Gittergleichstrom, so daß die Änderung des 55 parallel geschalteten Pentoden kleineren Typsv erwendvon
der Pentode dargestellten Widerstandes der bar sind.
Änderung des Gittergleichstromes der Triode 1 ent- Bei der dargestellten Ausführungsform wird die
gegenwirkt. Schirmgitterspannung der Pentode 15 einer getrennten
Der veränderliche Gitterwiderstand 13 hat somit Speisespannungsquelle 25 entnommen, deren positiver
einen Höchstwert beim maximalen Gittergleichstrom 60 Pol mit dem Schirmgitter der Pentode 15 und deren
der Triode 1, d. h. im unbelasteten Zustand des Hoch- negativer Pol mit der Kathode verbunden ist. Um beim
frequenzröhrengenerators, während bei zunehmender Wegfallen der Anodenspannung der Pentode 15, z. B.
Belastung des letzteren die Größe des veränderlichen beim Ausschalten des Hochfrequenzofens, eine über-Gitterwiderstandes
13 abnimmt. Bei der dargestellten mäßige Zunahme des Schirmgitterstromes zu ver-Ausführungsform
ist die Pentode 15 mittels des Wider- 65 meiden, liegt zwischen der negativen Klemme der
Standes 16 derart eingestellt, daß sie im unbelasteten Speisespannungsquelle 25 und der Kathode der
Zustand, d. h. bei maximalem Gittergleichstrom, prak- Pentode 15 ein Widerstand 26, und die negative Klemme
tisch gesperrt ist. In diesem Falle wird also der Gesamt- ist über einen Widerstand 27 mit dem Steuergitter ver-
Claims (1)
- 5 6bunden. Der Widerstand 27 bildet mit den Wider- veränderlicher Widerstand geschalteten Pentodeständen 19, 20, 14 nämlich einen parallel zum Wider- verbunden ist, und daß der Widerstand (16) imstand 26 des Kathodenkreises liegenden Spannungs- Kathodenkreis der Pentode derart bemessen ist, daßteiler, wobei der Verbindungspunkt der Widerstände 19 beim maximalen Gitterstrom der rückgekoppeltenund 27 mit dem Steuergitter der Pentode 15 verbunden 5 Generatorröhre die Pentode praktisch gesperrt istist. In diesem Zustand ist die Gasentladungsröhre 18 und also praktisch der ganze Gitterstrom durch denerloschen. Nimmt in dieser Schaltung der Schirmgitter- parallel zu der Pentode geschalteten Widerstandstrom zu, so nimmt die Steuergitterspannung ab, wo- fließt.durch einer unerwünschten Zunahme des Schirmgitter- 2. Hochfrequenzröhrengenerator nach An-stromes entgegengewirkt wird. io spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischenVon der in Fig. 1 dargestellten Apparatur werden dem Anschlußpunkt des Widerstandes (16) imnachstehend noch einige Daten erwähnt: Kathodenkreis der Pentode (15) und dem Steuer-n gitter der Pentode liegende konstante Spannungs-Widerstand 14 ™« quelle positiven Vorzeichens aus einer Gasent-Widerstand 16 680 Ω 15 iadungsröhre (i8) besteht, die über einen Wider-Widerstand 20 430 Ω stand (19) an der Anode der pentode H tWiderstand 19 9 kg 3 Hochfrequenzröhrengenerator nach An-Widerstand 26 IkLl spruch l oder ^ dadurch gekennzeichnet, daß dieWiderstand 27 .... IUU kii Anode der Pentode (15) über einen Reihenwider-Typ der Gasentladungsrohre 18 ... 85 A2 2o stand (20) mit der Kathode der rückgekoppeltenBrennspannung der Gasrohre 85 V Generatorröhre (1) verbunden ist.4. Hochfrequenzröhrengenerator nach einem derPATENTANSPRÜCHE: vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich-1. Hochfrequenzröhrengenerator, bei dem der net, daß die Schirmgitterspannung der Pentode (15) Steuergitter-Gleichstromkreis der Generatorröhre 25 einer getrennten Speisespannungsquelle (25) entzur Stabilisierung des Gittergleichstromes bei sich nommen wird, deren positiver Pol mit dem Schirmändernder Belastung eine zwischen dem Steuergitter gitter der Pentode und deren negativer Pol über und der Kathode der rückgekoppelten Generator- einen Widerstand (26) mit der Kathode der Pentode röhre liegende, als veränderlicher Widerstand ge- verbunden ist, wobei letzterer Widerstand von schaltete Pentode enthält, dadurch gekennzeichnet, 30 einem Spannungsteiler (19, 20, 14, 27) überbrückt daß parallel zu der als veränderlicher Widerstand ist, von dem eine Anzapfung am Steuergitter der geschalteten Pentode (15) in an sich bekannter Pentode liegt.Weise ein Widerstand (14) liegt, der so bemessenist, daß er den maximalen Gitterstrom der rückgekoppelten Generatorröhre aufnehmen kann, und 35 In Betracht gezogene Druckschriften: zwischen der Kathode der Pentode und dem Steuer- Deutsche Patentschriften Nr. 676 589, 959 025; gitter der rückgekoppelten Generatorröhre ein britische Patentschrift Nr. 644 402; weiterer Widerstand (16) eingeschaltet ist, dessen Otto Limann, »Prüffeldmeßtechnik«, 2. Auflage, von der Kathode der Pentode abgekehrter An- 1944, München, S. 25 bis 28;schlußpunkt über eine konstante Spannungsquelle 40 »Die Telefunkenröhre«, Dezember 1956, Heft 34, positiven Vorzeichens mit dem Steuergitter der als S. 146 bis 149.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 209 748/147 12.62
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL844107X | 1957-05-02 |
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DE1141375B true DE1141375B (de) | 1962-12-20 |
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ID=19845106
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN15009A Pending DE1141375B (de) | 1957-05-02 | 1958-04-29 | Hochfrequenzroehrengenerator |
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---|---|
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GB (1) | GB844107A (de) |
NL (1) | NL216899A (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE676589C (de) * | 1935-05-24 | 1939-06-08 | Marconi Wireless Telegraph Co | Anordnung zum Schutz von Roehren mit Schirmgitter gegen UEberstroeme |
GB644402A (en) * | 1947-12-02 | 1950-10-11 | Communications Patents Ltd | Electronic valve amplifiers or oscillators |
DE959025C (de) * | 1950-12-02 | 1957-02-28 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur Konstanthaltung einer Gleichspannung |
-
0
- NL NL216899D patent/NL216899A/xx unknown
- BE BE567305D patent/BE567305A/xx unknown
-
1958
- 1958-04-29 DE DEN15009A patent/DE1141375B/de active Pending
- 1958-04-30 FR FR1205612D patent/FR1205612A/fr not_active Expired
- 1958-05-01 GB GB13931/58A patent/GB844107A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL216899A (de) | |
BE567305A (de) | |
FR1205612A (fr) | 1960-02-03 |
GB844107A (en) | 1960-08-10 |
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