DE1140712B - Verfahren zur Herstellung von Organopolysiloxan-Polyoxyalkylen-Blockmischpolymerisaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Organopolysiloxan-Polyoxyalkylen-Blockmischpolymerisaten

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DE1140712B
DE1140712B DEU7600A DEU0007600A DE1140712B DE 1140712 B DE1140712 B DE 1140712B DE U7600 A DEU7600 A DE U7600A DE U0007600 A DEU0007600 A DE U0007600A DE 1140712 B DE1140712 B DE 1140712B
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block copolymers
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organopolysiloxane
water
polyoxyalkylene
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DEU7600A
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Donald Leroy Bailey
Francis Martin O'connor
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Union Carbide Corp
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Union Carbide Corp
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G77/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
    • C08G77/42Block-or graft-polymers containing polysiloxane sequences
    • C08G77/46Block-or graft-polymers containing polysiloxane sequences containing polyether sequences

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Organopolysiloxan-Polyoxyalkylen-Blockmischpolymerisaten Zusatz zum Patent 1012 602 Im Hauptpatent ist ein Verfahren zur Herstellung von Polysiloxan-Polyoxyalkylen-Blockmischpolymerisaten beschrieben, die der allgemeinen Formel R' [(R2SiO)g]a [(CnH2nO)x]bR" entsprechen, worin R' und R" einwertige Kohlenwasserstoffe oder Kohlenwasserstoffoxyreste darstellen, y eine ganze Zahl von mindestens 2, n eine ganze Zahl von 2 bis 4, x mindestens 5 und die Summe von a und b = 2 oder 3 ist. Diese Stoffe werden hergestellt, indem man in Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmittels eine mindestens fünf Oxyalkylengruppen enthaltende Mono- oder Dioxypolyoxyalkylenverbindung mit einem endblockierten Organopolysiloxan der allgemeinen Formel R" 'O (R2SiO)yR"' oder R'(R2SiO)yR"' worin R"' ein Alkylrest ist, R' einen oben angegebenen Rest darstellt und R für einen Kohlenwasserstoffrest steht, durch Erhitzen zur Reaktion bringt und den von den Alkoxygruppen stammenden Alkohol entfernt.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß man zu Endprodukten, die der gleichen allgemeinen Fonnel gehorchen, gelangt, wenn man als Organopolysiloxan ein Polydihydrocarbylsiloxan mit endständigen, durch am Si-Atom gebundenen Wasserstoffatomen verwendet.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Organopolysiloxan-Polyoxyalkylen-Blockmischpolymerisate haben lineare Struktur und stellen ein Gemisch aus Blockmischpolymerisaten dar. Sie lassen sich durch folgende Formel wiedergeben: R'O [(R2SiO)y]a[(CnH2nO)z]bR' Hierin bedeutet R', falls es an einem (CnH2nO)-Block sitzt, ein Wasserstoffatom oder, falls es an einem (R2SiO)-Block sitzt, eine Alkylgruppe; R ist ein einwertiger Kohlenwasserstoffrest, der innerhalb des Moleküls gleich oder verschieden sein kann; y ist eine ganze Zahl von mindestens 2, x eine ganze Zahl von mindestens 5, n bedeutet 2 oder 3 oder 4, und a und b sind jeweils ganze Zahlen von mindestens 1.
  • Als Kohlenwasserstoffreste eignen sich z. B. aliphatische Gruppen, wie die Methyl-, Äthyl-, Vinyl-, Allyl-, Propyl oder Isopropylgruppe, die verschiedenen Butyl- oder Pentylgruppen, aromatische Gruppen, wie die Phenyl-, Methylphenyl- oder Benzylgruppe, und andere Aralkylgruppen, cycloaliphatische Gruppen, wie die Cyclopentyl-, Cyclopentenyl-, Cyclohexyl-, Cyclohexenylgruppen.
  • Der Organosiloxanblock ist ein lineares Organosiloxanpolymeres, d. h. eine Kette von periodisch wiederkehrenden Siloxaneinheiten, -R2SiO -. Er entspricht der Formel - (R2SiO)j worin R und y die obige Bedeutung haben.
  • Ein Organosiloxanblock aus zwei Einheiten, in dem sämtliche R-Gruppen Methylreste sind, - [(CH3)2SiO - (CH3)2SiOj -hat demnach ein Molekulargewicht von 148; dies ist das Mindestmolekulargewicht, das einem Organosiloxanblock in einem erfindungsgemäß hergestellten Mischpolymerisat zukommen kann. Das Einzelmolekulargewicht solcher Organosiloxanblöcke kann einen Wert bis zu 50 000 oder höher erreichen. Molekulargewichte zwischen 500 und 75000 je Block sind bevorzugt. Die Kohlenwasserstoffreste brauchen nicht identisch zu sein; sie können von Siloxaneinheit zu Siloxaneinheit oder auch innerhalb einer Siloxaneinheit verschieden sein.
  • Die siliciumfreien Blocks in den Mischpolymerisaten sind ebenfalls linear; es sind vorwiegend Alkylenoxyd polymere, die aus periodisch wiederkehrenden Oxyalkyleneinheiten, - CnH2 nO -, bestehen, die untereinander durch Kohlenstoff-Sauerstoff-Bindungen verbunden sind. Sie entsprechen der allgemeinen Formel - [CnH2nO]xworin n eine ganze Zahl von 2 bis 4 und x eine ganze Zahl von 5 oder mehr ist.
  • Demnach hat ein Polyoxyalkylenblock aus fünf Oxyalkyleneinheiten, worin n stets 2 ist, ein Molekulargewicht von 220; dies ist das Mindestmolekulargewicht, das dem organischen Block des Mischpolymerisatmoleküls zukommt. Sie können jedoch auch einen Wert bis zu etwa 10 000 oder höher erreichen. Bevorzugt wird ein Molekulargewicht von 500 bis 6000 je Block. Die einen organischen Block bildenden Oxyalkyleneinheiten können innerhalb des Blocks auch verschieden sein. So kann ein organischer Block beispielsweise aus Oxyäthyleneinheiten, (- C2H4O -), Oxy-1,2-propyleneinheiten (-C3H6O-), Oxy- 1,3-propyleneinheiten (- C3H6O -), Oxyäthylen- und Oxypropyleneinheiten (- C2H4O - y - C3H6O -) oder aus den Oxybutylengruppen (- C4H5O -), oder aus Gemischen davon bestehen.
  • Die Oxyalkylenblocks in den Mischpolymerisaten sind mindestens einseitig durch Kohlenstoff-Sauerstoff-Silicium-Bindungen an einen Siloxanblock gebunden. Das Blockmischpolymerisat wird abgeschlossen durch einwertige Hydroxy-bzw. Alkoxygruppen. Diese endständigen Gruppen sind, sofern sie an Oxyalkylenblocks sitzen, Hydroxygruppen, sofern sie an Siloxanblocks sitzen, Alkoxygruppen.
  • Die allgemeine Formel der Polysiloxan-Polyoxyalkylen-Blockmischpolymerisate kann daher etwas genauer wie folgt beschrieben werden: R'O [(CnH2nO)x] e[tR2SiO)v(CnH2nO)4 [(R2SiO) eR' Hierin haben R und R' sowie n, x und y die obige Bedeutung; c und e bedeuten 0 oder 1; d ist eine ganze Zahl von 1 oder mehr. R' bedeutet am Ende eines Oxyalkylenblocks ein Wasserstoffatom, am Ende eines Organosiloxanblocks eine Alkylgruppe. Es ist natürlich von geringem oder gar keinem Einfluß auf die Eigenschaften der Blockmischpolymerisate, ob R' Wasserstoffatome oder Alkylgruppen bedeutet, insbesondere wenn die Mischpolymerisate hohe durchschnittliche Molekulargewichte von etwa 5000 und mehr haben.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Mischpolymerisate sind im allgemeinen Gemische aus verschiedenen, in der Formel (B) wiedergegebenen Bestandteilen.
  • Bei einer besonders einfachen Art von Blockmischpolymerisaten, die Formel (B) entsprechen, sind c und e jeweils gleich 0; d ist eine ganze Zahl von 1 oder mehr, so daß den Polymerisaten folgende allgemeine Formel zukommt: R"[(R2SiO)y(CnH2 nO)ejeH (I) Hierin steht R" für einen einwertigen Alkylrest und R für einen einwertigen Kohlenwasserstoffrest; x, y, n und d haben die obige Bedeutung. Die einfachste Ver- bindung dieser Art ist natürlich die, bei der d = 1, y = 2, x = 5 und n = 2 ist; Rund R' bedeutenjeweils eine Methylgruppe, R' ein Wasserstoffatom. Diese Verbindung hat ein Molekulargewicht von 400, das Mindestmolekulargewicht für die erfindungsgemäß hergestellten Mischpolymerisate.
  • Ein anderer der Formel (B) entsprechender Typus von Blockmischpolymerisaten ist derjenige, worin c = 1, e = 0 und b = 1 oder mehr ist, so daß den Körpern folgende allgemeine Formel zukommt: HO(CnH2 nO)z[(RsSiO)i(CnH2 nO)z]dH (II) R, x, y, n und d haben die obige Bedeutung. Die einfachste Verbindung dieses zweiten Typs ist diejenige, bei welcher in der Formel (II) d = 1, x = 5, n = 2 und y = 2 ist und worin R eine Methylgruppe darstellt.
  • Diese Verbindung hat ein Molekulargewicht von etwa 606.
  • Ein dritter Typ von Blockmischpolymerisaten ist charakterisiert durch Organosiloxanblocks an beiden Enden der Mischpolymerisatkette. Er entspricht der Formel (B), falls c = 0, e = 1 und d eine ganze Zahl von 1 oder mehr bedeutet. Diese Blockmischpolymeri sate können dargestellt werden durch folgende allgemeine Formel: R"O[(R2SiO)v(CnH2 nO)e]R2SiO),iR" (III) R, R", x, y, n und d haben die obige Bedeutung. Die einfachste Verbindung dieses Typs ist diejenige, bei welcher in der Formel (III) y = 2, x = 5, n = 2 und d = ist und worin R und R" Methylgruppen sind.
  • Diese Verbindung hat ein Molekulargewicht von etwa 562.
  • Das Verfahren nach der Erfindung besteht darin, daß man ein Polydihydrocarbylsiloxan, das endständige SiH-Gruppen, d. h. unmittelbar an Siliciumatome gebundene Wasserstoffatome enthält, mit einer Polyoxyalkylenhydroxyverbindung in Anwesenheit von Piperidin umsetzt. Die am Silicium gebundenen Wasserstoffatome werden durch Oxyalkylenketten ersetzt, die auf diese Weise über C-O-Si-Bindungen an das Organosiloxanpolymere gebunden werden, wobei unter Wasserstoffentwicklung die Organopolysiloxan-Polyoxyalkylen-Blockmischpolymerisate gebildet werden.
  • Die als Ausgangsmaterial bei der Herstellung der Blockmischpolymerisate dienende Dihydroxypolyoxyalkylenverbindung kann ein Polyoxyäthylendiol, ein Polyoxypropylendiol, ein Polyoxybutylendiol oder ein gemischtes Oxyäthylenoxypropylendiol sein.
  • Diese Polyoxyalkylendiole, von denen die meisten in den verschiedensten Molekulargewichten im Handel verfügbar sind, können nach hier nicht beanspruchten Verfahren hergestellt werden durch Umsetzung der entsprechenden Alkylenoxyde mit einem Diolstarter.
  • Bei Verwendung von Glyzerin als Starter hat sich gezeigt, daß die Addition des Alkylenoxyds an den beiden primären Alkoholgruppen des Glyzerins stattfindet und daß das Additionsprodukt viele derjenigen Eigenschaften aufweist, die für ein Diol von entsprechendem Molekulargewicht charakteristisch sind.
  • Additionsprodukte aus Alkylenoxyd und Glyzerin können ebenfalls zur Herstellung der Blockmischpolymerisate benutzt werden.
  • Werden mehrere verschiedene Alkylenoxyde verwendet, so können sie stufenweise an das Diol angelagert werden. Sie können auch vermischt und als Gemisch oder auf beliebige andere Weise an das Diol angelagert werden. Aus der USA.-Patentschrift 1921378 ist ein Verfahren zur Herstellung von Additionsprodukten aus Äthylen- oder Propylenoxyd bekannt. Gemischte Oxyäthylen-Oxypropylen-Diole sind in der USA.-Patentschrift 2425845 beschrieben. Polyoxybutylendiole werden durch Reaktion eines Butylenoxyds in Gegenwart eines Kondensationskatalysators, z. B. Bortrifluoridätherat, erhalten. Gemische aus verschiedenen Polyoxyalkylendiolen können bei der Herstellung der Blockmischpolymerisate nach der Erfindung ebenfalls als Ausgangsprodukte dienen.
  • Es ist ferner bekannt, daß Polyoxyalkylendiole erhältlich sind durch Umsetzung von Alkylenoxyden mit aktive Wasserstoffatome enthaltenden Verbindungen. Beispiele für solche Verbindungen sind die Alkyl- und Aryldithiole, z. B. Äthylendithiol, und die Alkyl- und Aryldiamine, wie Hexamethylen- und m-Phenylendiamin. Die aus solchen verschiedenen Ausgangsmaterialien hergestellten Polyoxyalkylendiole bilden ebenfalls Blockmischpolymerisate der gleichen allgemeinen Art mit den Polysiloxanpolymeren, da der aus dem Ausgangsprodukt stammende Anteil eines derartigen Polyoxyalkylendiols im Rahmen des Blockmischpolymerisates bedeutungslos ist.
  • Die Polyoxy-1,2-propylenglykole, die zur Herstellung der Blockmischpolymerisate benutzt werden können, sind zusammengesetzte Polymere mit langkettigen Polyoxypropylenmolekülen aus mindestens fünf wiederkehrenden Oxy - 1,2 - propylengruppen (- CH3C2H3O -) mit einer Hydroxylgruppe an beiden Enden des Moleküls. Diese Glykole können hergestellt werden durch Additionsreaktion von 1,2-Propylenoxyd mit Wasser, 1,2-Propylenglykol oder dessen niedrigeren Polymeren und werden normalerweise erhalten als Gemische aus Polyoxy-l,2-propylenglykolen von verschiedenen Molekulargewichten. Die mittleren Molekulargewichte der verwendbaren Polyoxy-1,2-propylenglykole reichen von etwa 308 bis 3000 und höher, wie dies beispielsweise für die hochpolymerisierten, langkettigen Polyoxy-1,2-propylenglykole gilt.
  • Die Polyoxyäthylenpolyoxy-1,2-propylenglykole, die zur Herstellung der Mischpolymerisate verwendet werden können, sind polymere Körper aus langkettigen Molekülen, die aus insgesamt mindestens fünf Oxyäthylen- und Oxy-l ,2-propyleneinheiten mit endständigen Hydroxylgruppen gebildet sind. Diese Glykole können hergestellt werden durch Umsetzen von Äthylenoxyd und 1,2-Propylenoxyd entweder nacheinander oder gleichzeitig mit Wasser, einem aliphatischen zweiwertigen Alkohol, z. B. Äthylenglykol oder 1 2-Propylenglykol, oder niedrigeren Polymeren von Äthylenglykol und 1,2-Propylenglykol oder Äthylen-l,2-propylenglykolen. Das mittlere Molekulargewicht der Polyoxyäthylenpolyoxy-1,2-propylenglykole, die für die Zwecke der Erfindung besonders geeignet sind, liegt zwischen 250 und 20 000 oder höher.
  • Die Polyoxy-l ,3-propylenglykole schwanken in ihren Eigenschaften zwischen geringer Wasserlöslichkeit und Wasserunlöslichkeit und sind viskose Flüssigkeiten, die auf übliche Weise durch Umsetzung von 1,3-Propylenoxyd mit Wasser oder durch Polymerisieren von Propandiol-1,3 oder dessen niedrigmolekularen Polymeren in Anwesenheit einer wäßrigen Jodwasserstofflösung erhältlich sind. Diese Glykole bestehen aus langkettigen Molekülen mit periodisch wiederkehrenden Oxy-l,3-propyleneinheiten, die an jeder Seite durch eine Hydroxylgruppe abgeschlossen sind.
  • Die Polyoxy-1,3-butylenglykole zeichnen sich durch Molekülketten aus, die aus periodisch wiederkehrenden Oxy-1,3-butyleneinheiten bestehen und an jeder Seite durch eine Hydroxylgruppe abgeschlossen sind. Diese Glykole sind normalerweise wasserunlösliche viskose Flüssigkeiten und lassen sich herstellen durch Umsetzung von 1,3-Butylenoxyd mit Wasser, einem Alkohol, wie n-Butylalkohol, einem Diol, wie Butandiol-1,3, oder einem niedrigmolekularen Polyoxy-1,3-butylenglykol.
  • Die Reaktionsteilnehmer sollen vorzugsweise miteinander völlig verträglich sein, obgleich dies für eine annehmbare Reaktionsgeschwindigkeit nicht entscheidend ist. Bei unlöslichen Produkten können die beiden Körper zur Reaktion gebracht werden, indem man sie in einem gemeinsamen Lösungsmittel löst oder andere geeignete Maßnahmen anwendet. Geeignete Lösungsmittel sind beispielsweise Toluol oder Xylol.
  • In einigen Fällen, z. B. wenn hochmolekulare Polyoxyalkylendiole als Reaktionsmittel Verwendung finden, läßt sich eine völlige Verträglichkeit der Reaktionsteilnehmer nicht erreichen. Auch dann findet eine Reaktion statt, die jedoch langsamer verläuft.
  • Der Siedepunkt des Lösungsmittels kann dazu ausgenutzt werden, um die Reaktionstemperatur richtig einzustellen. Hierzu kann ein Rückflußkühler verwendet werden, der das Reaktionsgemisch im wesentlichen auf dem Siedepunkt des Lösungsmittels bei Normaldruck oder einem anderen Druck hält.
  • Die Kondensationsreaktion wird vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 80 und 200"C durchgeführt.
  • Bei höheren Temperaturen werden unerwünschte Nebenreaktionen gefördert, bei denen als Nebenprodukt Wasser gebildet wird. Für die meisten Anwendungszwecke der Organopolysiloxan-Polyoxyalkylen-Blockmischpolymerisate können allerdings gewisse Verunreinigungen, die durch diese Nebenreaktionen entstehen, in Kauf genommen werden. Es kann jedoch auch nötig oder wünschenswert sein, diese Stoffe zu entfernen. Dann ist es zweckmäßiger, ihre Bildung durch richtige Wahl der Reaktionstemperatur von vornherein zu vermeiden. Bei Temperaturen unterhalb des obigen Bereiches verläuft die Kondensationsreaktion zu langsam oder sie kommt überhaupt nicht in Gang.
  • Als Katalysatoren werden bei der Kondensation im allgemeinen alkalische Stoffe verwendet, wie Kaliumsilanolat, KO(SiR2O)oK, worin b eine ganze Zahl und R eine Alkylgruppe, wie die Äthyl- oder Methylgruppe, ist.
  • Alkalische Katalysatoren, insbesondere das Kaliumsilanolat mit einem Gehalt von etwa 3 Gewichtsprozent Kalium, sind als Katalysatoren sehr wirksam.
  • Ihre Verwendung führt leicht zum Abbau der Polysiloxankette während der Kondensation unter Bildung eines entsprechenden cyclischen Organopolysiloxans und von Organosiloxanprodukten mit niedrigem Siliciumgehalt. Die zum Abbau führende Reaktion ist reversibel und kann unterdrückt werden, wenn man dem Ausgangsgemisch das cyclische Organopolysiloxan, das sich beim Abbau bildet, zufügt.
  • Es wurde z. B. beobachtet, daß bei der Herstellung von Polydimethylsiloxan - Polyoxyalkylendiol - Blockmischpolymerisaten mit Kaliumsilanolat als Katalysator die Zugabe des cyclischen Tetrameren von Dimethylsiloxan in größeren Mengen zu Produkten führt, welche den für die gesuchten Blockmischpolymerisate berechneten theoretischen Kieselsäuregehalt aufweisen, ohne daß das Ausgangsmaterial dem Abbau unterliegt.
  • Neutrale und schwach basische Lösungen erfindungsgemäß hergestellter wasserlöslicher Polysiloxan-Polyoxyalkylen-Blockmischpolymerisate sind gegen Hydrolyse stabil und bleiben lange Zeit klar und homogen. Sind in den Lösungen von Anfang an starke Säuren und Basen anwesend und werden diese nicht daraus entfernt, so neigen die Lösungen dazu, die in den Molekülen dieser Verbindungen vorhandenen hydrolysierbaren C- O - Si- Bindungen anzugreifen, so daß die Blockmischpolymerisate in kurzer Zeit hydrolysiert werden. Fügt man beispielsweise zu einer wäßrigen Lösung wasserlöslicher Polysiloxan-Polyoxyalkylen-Blockmischpolymerisate Trifluoressigsäure zu, so werden die Lösungen innerhalb weniger Minuten trüb und trennen sich in eine wäßrige Polyoxyalkylenglykolschicht und eine Schicht aus Organopolysiloxanöl oder Polysiloxan. Es ist daher zweckmäßig, etwa vorhandene saure Substanzen zu entfernen oder zu neutralisieren.
  • Die Polyoxyäthylen - Organopolysiloxan - Blockmischpolymerisate nach der Erfindung reichen von viskosen Flüssigkeiten bis zu hochschmelzenden Feststoffen und von wasserlöslichen bis zu wasserunlöslichen Substanzen. Unter den Blockmischpolymerisaten sind insbesondere diejenigen wasserlöslich, bei welchen die Anteile am Molekulargewicht, die den Oxyäthylengruppen zukommen, etwa gleich oder größer als diejenigen Anteile sind, die auf die Polysiloxaneinheiten bzw. die Oxypropylen- bzw. Oxybutyleneinheiten treffen. Blockmischpolymerisate mit einem höheren Prozentsatz an Oxyäthyleneinheiten haben, wie beobachtet wurde, eine größere Wasserlöslichkeit als solche, die niedrigere Anteile an Oxyäthyleneinheiten aufweisen.
  • Im allgemeinen sind Polyoxyäthylen-Polydihydrocarbylsiloxan-Mischpolymerisate, die mehr als etwa 28 bis 34 Gewichtsprozent an Oxyäthylengrnppen enthalten, wasserlöslich, während diejenigen mit einem geringeren Prozentsatz wasserunlöslich sind.
  • Die wasserlöslichen Polyoxyäthylen-Organopolysiloxan-Blockmischpolymerisate sind besonders verwendungsfähig als Emulgatoren in den obengenannten oder anderen Systemen aus zwei oder mehreren nicht mischbaren Komponenten. Es wurde festgestellt, daß diejenigen Systeme, die einerseits mit Polyoxyäthylenglykol mischbare Komponenten und andererseits mit linearen Polysiloxanen mischbare Komponenten aufweisen, sich besonders zur Emulgierung mit Hilfe der Polyoxyäthylen - Polysiloxan - Blockmischpolymerisate eignen.
  • Die wasserlöslichen Blockmischpolymerisate sind als gute Schmiermittel bei der Gummiverarbeitung, insbesondere als Trennmittel für Reifenformen brauchbar, wobei sie auf Grund ihrer Wasserlöslichkeit ohne weiteres in wäßriger Lösung oder Emulsion angewendet werden können. Das anhaftende Schmier-oder Trennmittel kann von dem ausgeformten Gegenstand leicht mit Wasser abgewaschen werden.
  • Diese letztere Eigenschaft macht die Produkte auch als Schmiermittel in der Textilindustrie verwendbar.
  • Auch die unlöslichen Polyoxyäthylen-Polydihydrocarbylsiloxan-Mischpolymerisate sind als Formtrennmittel und außerdem als allgemeine Schmierstoffe und Weichmacher für Gummi verwendbar.
  • Die wasserlöslichen Blockmischpolymerisate sind ferner mischbar mit wasserlöslichen Polyoxyalkylen- diolen und deren Mono- und Diäthern und lassen sich in Kombination mit diesen Diolen, Monoäthern und Diäthern oder mit Äthylen oder Propylenglykol gut als Schmiermittel und hydraulische Flüssigkeiten verwenden. Sie stellen wertvolle Bestandteile der Schmiermittel auf Wasserbasis dar, die allgemein als »Hydrolubes « bezeichnet werden. Die Alkoxypolysiloxane allein sind wasserunlöslich und lassen sich mit den obenerwähnten Stoffen nicht mischen, so daß die erfindungsgemäß hergestellten Blockmischpolymerisate an ihrer Stelle mehr und mehr Verwendung finden.
  • Blockmischpolymerisate, worin die Oxyalkyleneinheiten des Polyoxyalkylenblocks 3 oder mehr Kohlenstoffe enthalten und in denen sich nur wenige oder gar keine Oxyäthyleneinheiten befinden, sind nicht wasserlöslich. Sie sind jedoch mit den als Ausgangsmaterial dienenden Polyoxyalkylendiolen oder den entsprechenden Mono- oder Diäthern mischbar und lassen sich in Kombination damit gut als Schmiermittel verwenden.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Blockmischpolymerisate, die mindestens in begrenztem Umfang mit Wasser mischbar sind, insbesondere die aus Polyoxyäthylendiolen als Polyoxyalkylendiolbestandteil hergestellten Mischpolymerisate, eignen sich besonders gut als Emulgatoren in Systemen, wie Benzol-Wasser, Silan - Wasser, Organopolysiloxanöl - Wasser und ähnliche Gemische. Bei Blockmischpolymerisation, worin die Organopolysiloxanblocks und die Polyoxyalkylenblocks von gleicher oder annähernd gleicher Länge sind, sind die Emulgiereigenschaften besonders gut. Die mit den wasserlöslichen Blockmischpolymerisaten nach der Erfindung bereiteten Emulsionen lassen sich durch Zugabe von sauer reagierenden Stoffen leicht brechen. Diese Eigenschaft der unter Verwendung der wasserlöslichen Blockmischpolymerisate erhaltenen Emulsionen macht diese Mischpolymerisate als )>fugitive« Emulsionsmittel geeignet.
  • Eine andere Eigenschaft der wasserlöslichen Blockmischpolymerisate ist die hohe Oberflächenaktivität ihrer wäßrigen Lösungen, die z. B. bei 24° C 28,5 dyn/ cm betragen kann. Die Oberflächenspannung einer wäßrigen Lösung eines handelsüblichen Reinigungsmittels betrug dagegen unter gleichen Bedingungen 33,2 dyn/cm.
  • Die Blockmischpolymerisate unterscheiden sich von bekannten Organo-Siloxan-Mischpolymerisaten darin, daß die Molekulargewichte des Polydihydrocarbylsiloxanblocks und des Polyoxyalkylenblocks im voraus bestimmt und eingestellt werden, so daß sich die Zusammensetzung in weiten Bereichen variieren läßt.
  • Das mittlere Molekulargewicht und der Molekülaufbau der Mischpolymerisate läßt sich steuern (erstens) durch Auswahl der Ausgangsstoffe hinsichtlich des gewünschten Molekulargewichtes und (zweitens) durch Einstellung des Molverhältnisses der Ausgangsstoffe.
  • Die Polyoxyalkylendiole sowie die Dialkoxypolydihydrocarbylsiloxane schwanken hinsichtlich ihrer Molekulargewichte erheblich; für die Auswahl der Ausgangs stoffe hinsichtlich des Molekulargewichtes steht daher ein weiter Bereich zur Verfügung. Die Blockmischpolymerisate können auf diese Weise aus einem oder mehreren kurzen, mittleren oder langen Polysiloxanblocks in Kombination mit einem oder mehreren kurzen, mittleren oder langen Oxyalkylenblocks aufgebaut sein.
  • Außerdem kann das Molverhältnis von Polyoxyalkylendiol zu Polysiloxan innerhalb eines weiten Bereiches variiert werden, so daß sich Mischpolymerisate herstellen lassen, welche die verschiedensten mittleren Molekulargewichte und daher recht verschiedene Eigenschaften aufweisen. Weicht das Molverhältnis zwischen Diol und Polysiloxan stärker nach unten oder oben von Eins ab, so neigt die eine oder die andere der Ausgangssubstanzen dazu, die Mischpolymerisatkette bereits in einer frühen Wachstumsstufe zu blockieren und dadurch ihre Länge zu beschränken. Ist z. B. das Molverhältnis von Diol zu Polysiloxan größer als Eins, so besteht die Neigung, daß die Mischpolymerisatkette zu früh durch das Diol endblockiert und dadurch verkürzt wird. Durch diese Endblockierung der Kette durch die Diole kann das mittlere Molekulargewicht des gewünschten Mischpolymerisates niedriger gehalten werden als bei Mischpolymerisaten, die aus einem Reaktionsgemisch hergestellt sind, worin das Molverhältnis von Glykol und Organopolysiloxan nahe oder genau bei Eins liegt. Denn im letzteren Fall neigen beide Ausgangsstoffe in gleichem Maße dazu, das endständige Molekül zu liefern. Das Mischpolymerisat, das man bei einem Molverhältnis von Diol zu Organosiloxan von etwa Eins erhält, kommt, wie angenommen werden muß, dem Typus näher, der in der Formel (I) ausgedrückt ist, während ein Mischpolymerisat, das unter Verwendung eines Molverhältnisses von mehr als Eins hergestellt wurde, als dem in Formel (II) zum Ausdruck kommenden Typus näherstehend betrachtet werden kann. Ist umgekehrt das Molverhältnis von Diol zu Organopolysiloxan kleiner als Eins, so neigt das Organopolysiloxan dazu, die Mischpolymerisatkette zu früh zu blockieren, wodurch das Molekulargewicht des Mischpolymerisates geringer gehalten wird. Im letzteren Fall wird vorwiegend ein Blockmischpolymerisat des Typus entstehen, der in Formel (III) zum Ausdruck kommt.
  • In der Tabelle sind einige der vielen möglichen Kombinationen aufgeführt.
  • Durchschnittliche Molekulargewichte von Blockmischpolymerisaten
    Mittleres Molverhältnis
    Molekular- von Oxy- Mittleres Molekulargewicht
    gewicht des alkylenblock des Oxyalkylenblocks
    zu zu Organo-
    Organopoly- polysiloxan-
    siloxanblocks block 300 1000 3000
    1: 2 1500 2000 6000
    9:10 9500 14000 50000
    500 10: 9 9500 14500 54500
    2: 1 1500 2500 10500
    1: 2 2 500 3 000 7 ooo
    10 14500 19000 55000
    1000 ' 10: 9 14000 19000 59000
    2: 1 2000 3000 11000
    1: 2 10500 11000 15000
    5000
    10:9 50 000 50 000 95000
    2:1 6 000 7 000 15 000
    Die Organopolysiloxan - Polyoxyalkylen - Blockmischpolymerisate stellen demnach vielfältig verwendbare Verbindungen dar, in denen der Polysiloxangehalt in einem weiten Bereich abgewandelt sein kann. Wie aus der Tabelle ersichtlich, kann der Gehalt an Organopolysiloxanblocks zwischen etwa 5 und 95 Gewichtsprozent liegen.
  • In dem nachstehenden Beispiel wurde das mittlere Molekulargewicht des Polyoxyalkylendiols aus dem Acetylenwert bestimmt.
  • Die in dem Beispiel angegebene reduzierte spezifische Viskosität wurde bestimmt durch Messen der Viskositäten von Lösungen, welche 1 g des betreffenden Blockmischpolymerisates in 100 cm3 Toluol enthielten, nach der Formel: Reduzierte spezifische Viskosität = Hierin ist Nc die Viskosität der Lösung in Centipoise bei 20"C, No ist die Viskosität des Lösungsmittels in Centipoise bei 20"C, und C ist die Konzentration einer Probe in Gramm je 100 cm3 der Lösung.
  • Beispiel Blockmischpolymerisat aus einem Äthylhydrogensiloxanpolymeren und einem Polyoxyäthylenpolyoxy-1,2-propylenglykol (mittleres Molekulargewicht 1550) In einen 250-cm3-Kolben mit Rückflußkühler und Gasblasenvorlage zur Feststellung von Gasentwicklung wurden 28 g eines Äthylhydrogensiloxanpolymeren mit einer Viskosität von 928 cSt bei 25"C, 42 g eines Polyoxyäthylenglykolmonoäthers mit 50 Gewichtsprozent Äthylenoxyd und 500/o Propylenoxyd (mittleres Molekulargewicht 1550), 59 g Toluol und 0,35 g (0,5 Gewichtsprozent) Piperidinkatalysator eingebracht. Das Äthylhydrogensiloxan war gewonnen worden, indem man 74 g (0,25 Mol) Äthylhydrogensiloxantetrameres (zyklisch) und 0,57 g (0,0035 Mol) Hexamethyldisiloxan mit 1,0 g konzentrierter Schwefelsäure 16 Stunden lang bei Raumtemperatur schüttelte, das resultierende Polymere mit verdünnter Natriumbicarbonatlösung wusch und die anwesenden niedrigsiedenden Anteile unter 150"C bei einem Druck von 1 mm Hg abs. abtrieb. Das obige Gemisch wurde 10 Stunden bei 120 bis 123"C gehalten, während welcher Zeit Wasserstoff entwickelt wurde. Nachdem die Gasentwicklung nachgelassen hatte, wurden das Lösungsmittel und andere niedrigsiedende Anteile bei 100°C/1 mm Hg vom Mischpolymerisat abgetrieben. Es wurden 66 g eines homogenen wasserlöslichen flüssigen Produktes erhalten, das bei 25"C eine Viskosität von 684 cSt hatte.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Abänderung des Verfahrens zur Herstellung von Organopolysiloxan- Polyoxyalkylen- Blockmischpolymerisaten nach Patent 1012602, dadurch gekennzeichnet, daß man als Organopolysiloxan ein Polydihydrocarbylsiloxan mit endständigen, direkt am Si-Atom gebundenen Wasserstoffatomen verwendet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator Piperidin verwendet.
DEU7600A 1957-05-23 1958-05-23 Verfahren zur Herstellung von Organopolysiloxan-Polyoxyalkylen-Blockmischpolymerisaten Pending DE1140712B (de)

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DEU7600A Pending DE1140712B (de) 1957-05-23 1958-05-23 Verfahren zur Herstellung von Organopolysiloxan-Polyoxyalkylen-Blockmischpolymerisaten

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2210934A1 (de) * 1971-03-08 1972-09-21 Union Carbide Corp Neue lineare Siloxanpolyoxyalkylen Blockmischpolymere, deren Herstellung und Anwendung

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DE2210934A1 (de) * 1971-03-08 1972-09-21 Union Carbide Corp Neue lineare Siloxanpolyoxyalkylen Blockmischpolymere, deren Herstellung und Anwendung

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