DE1140297B - Verfahren zum Senkrecht-Lichtbogenschweissen unter Schutzgas unter Verwendung von Gleitschuhen und Gleitschuh zur Ausfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Senkrecht-Lichtbogenschweissen unter Schutzgas unter Verwendung von Gleitschuhen und Gleitschuh zur Ausfuehrung des Verfahrens

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DE1140297B
DE1140297B DEA38228A DEA0038228A DE1140297B DE 1140297 B DE1140297 B DE 1140297B DE A38228 A DEA38228 A DE A38228A DE A0038228 A DEA0038228 A DE A0038228A DE 1140297 B DE1140297 B DE 1140297B
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DE
Germany
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protective gas
welding gap
sliding shoe
sliding
sliding shoes
Prior art date
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Pending
Application number
DEA38228A
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English (en)
Inventor
Peter De Rop
Klaus Dohm
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ARCOS GES fur SCHWEISSTECHNIK
Original Assignee
ARCOS GES fur SCHWEISSTECHNIK
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/02Seam welding; Backing means; Inserts
    • B23K9/038Seam welding; Backing means; Inserts using moulding means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

  • Verfahren zum Senkrecht-Lichtbogenschweißen unter Schutzgas unter Verwendung von Gleitschuhen und Gleitschuh zur Ausführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Senkrecht-Lichtbogenschweißen unter Schutzgas unter Verwendung von Gleitschuhen, durch die das Schutzgas in den Schweißspalt eingeblasen wird, und einen Gleitschuh zur Ausführung des Verfahrens.
  • Beim maschinellen Senkrechtschweißen unter Schutzgas wird der Schweißspalt seitlich durch Gleitschuhe geschlossen. Durch diese Gleitschuhe wird das Schutzgas in den Schweißspalt geblasen und soll dort die Lichtbogenzone und die Schmelze vor Luftzutritt schützen. Die Abmessungen des Gleitschuhes und insbesondere die Lage der Bohrung für den Schutzgasaustritt im Gleitschuh sind von entscheidender Bedeutung für den fehlerfreien Ablauf des Schweißvorganges.
  • Nun ist es zum einen von Vorteil für die Reinheit des Schutzgases in der Lichtbogenzone, daß die Bohrung im Gleitschuh möglichst tief unterhalb der Oberkante des Gleitschuhes liegt. Wird der Abstand zwischen Oberkante-Gleitschuh und Bohrung zu gering, so besteht ab einer kritischen Blechdicke die Gefahr, daß infolge einer Injektorwirkung Luft mit in den Schweißspalt gesogen wird und dort zur Verunreinigung des Schutzgases führt.
  • Zum anderen macht eine zu tief liegende Bohrung das Schweißen unmöglich, da dann die Elektrode über eine zu große freie Länge geführt wird vom Verlassen der Drahtzuführung bis zum Lichtbogen. Mit größer werdendem Drahtende wächst die Möglichkeit des Rührens der Elektrode im Schweißspalt, was wiederum zur Folge haben kann, daß der Michtbogen die Gleitschuhe berührt und dadurch zerstört.
  • Es hat sich herausgestellt, daß der maximale Abstand zwischen Gleitschuhoberkante und Schmelzbadoberfläche etwa 40 mm betragen sollte, wenn man die Elektrode sicher im Schweißspalt führen will. Dieses hat wiederum zur Folge, daß die Schutzgasbohrung im Gleitschuh zu dicht an die Oberkante des Schuhes gelegt werden muß, da der Abstand zwischen Schmelzbadniveau und Unterkante der Schutzgasbohrung erfahrungsgemäß etwa 15 mm nicht unterschreiten soll, um sicherzustellen, daß die Schmelze nicht in die Bohrung gelangt. Beim Einströmen des Schutzgases in den Schweißspalt wird dann von einer kritischen Blechdicke an aufwärts sehr leicht Luft mit über die Oberkante des Gleitschuhes in den Schweißspalt hineingesogen (Fig. 1).
  • Diese Injektorwirkung wird noch verstärkt, wenn man aus dem oberhalb der Bohrung liegenden Teil des Gleitschuhes das Gleitschuhmaterial unter 45° entfernt, um hierdurch den Spritzern die Möglichkeit zu nehmen, in die Gasbohrung hineinzufliegen und diese zu verstopfen (Fig. 2).
  • Diese Nachteile werden nach der Erfindung vermieden, und es wird auch oberhalb der kritischen Blechdicke ein sicherer Gasschutz gewährleistet.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß an jedem Gleitschuh zwei getrennte Schutzgasströme in waagerechter Ebene unter einem Winkel gegeneinander geführt werden, derart, daß der gesamte Schutzgasstrom sich von einer waagerechten Komponente, die in den Schweißspalt gerichtet ist, bis zu einer senkrechten, nach oben gerichteten Komponente, die parallel zur Werkstückoberfläche und zur Längsrichtung des Schweißspaltes verläuft, erstreckt.
  • Vorzugsweise weist hierzu nach der Erfindung der Gleitschuh am oberen Ende in einer Aussparung an seiner Innenseite zwei einander gegen und quer zur Längsachse des Schweißspaltes liegende Austrittsöffnungen für das Schutzgas auf. Hierbei sind nach der Erfindung vorteilhafterweise in der oberen Aussparung, in die die Schutzgaszuführungen münden, sich schneidende, geneigte Führungsflächen (Keil) für die Schutzgasströme angeordnet, deren Scheitel gegen den Schweißspalt gerichtet ist und parallel zu dessen Längsrichtung verläuft.
  • Durch das Verfahren und die Gleitschuhausbildung nach der Erfindnug erfolgt die ohnehin auftretende Verwirbelung des Schutzgases mit der Luft an einer Stelle, von der aus das Luft-Gas-Gemisch nicht mehr in die Lichtbogenzone gelangen kann, und zwar findet die Injektorwirkung und Verwirbelung an der Grenzfläche zwischen Luft-Schutzgas bei der vertikalen Komponente des Schutzgasstromes statt, die parallel zum Schweißspalt aufwärts gerichtet ist. Das Luft-Schutzgas-Gemisch gelangt somit nicht in den Schweißspalt, sondern bewegt sich in einer zum Schmelzbad entgegengesetzten Richtung. Das in den Schweißspalt hineinströmende Schutzgas bleibt rein erhalten.
  • Während des Schweißens besteht die Gefahr, daß bei einem geringfügigen Abheben des Gleitschuhes von der Werkstückoberfläche durch den dadurch auftretenden geringen Spalt zwischen Werkstüekoberfläche und Gleitschuhoberfläche Luft in den Schweißspalt gelangt.
  • Um dies zu vermeiden, wird nach der Erfindung an den Auflageflächen des Gleitschuhes bzw. der Gleitschuhe seitlich von dem Schweißspalt ebenfalls Schutzgas aufgeblasen.
  • Zu diesem Zwecke ist der Gleitschuh erfindungsgemäß seitlich an seiner Auflagefläche in seiner Längsrichtung parallel zum Schweißspalt mit zwei Reihen von Austrittsöffnungen für das Schutzgas versehen. Vorzugsweise liegen nach der Erfindung diese zusätzlichen Austrittsöffnungen für das Schutzgas in seitlichen Auskehlungen der Auflageflächen der Gleitschuhe. Sollte beim Abheben des Gleitschuhes durch einen auftretenden Spalt Gas zwischen Gleitschuh und Werkstückoberfläche gelangen, so ist dieses das Schutzgas.
  • In der Zeichnung ist ein Gleitschuh und die Anordnung von Gleitschuhen nach der Erfindung an einem Schweißspalt beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig.3 eine raumbildliche Ansicht eines Gleitschuhes mit dem Strömungsverlauf des Schutzgases, Fig. 4, 5, 6 die Anordnung von zwei Gleitschuhen bei zwei durch Senkrechtschweißen zu verbindenden Werkstücken, und zwar Fig. 4 in einem senkrechten Schnitt nach Linie 4-4 der Abb. 5, Fig. 5 in einem waagerechten Schnitt in Höhe der oberen Schutzgaszuführung in den Gleitschuh, Fig. 6 in einem waagerechten Schnitt in Höhe der seitlichen Schutzzuführungen.
  • In den Figuren bezeichnet a die zu verschweißenden Werkstücke, b den Schweißspalt zwischen dieser., c das Schweißbad, cl die Schweißnaht, d die Elektrode. Zu beiden Seiten des Schweißspaltes sind die Gleitschuhe e angeordnet, die an der Innenseite eine der Überhöhung der Schweißnaht dienendeAusnehmungf haben, an die sich seitlich die Auflageflächen g anschließen, die an den senkrechten Außenseiten Auskehlungen h aufweisen.
  • In den Seitenteilen des Gleitschuhes sind zwei senkrechte; parallel zur Auflagefläche des Schuhes und zur Aussparung f für die Bildung der Nahtüberhöhung verlaufende Schutzgaszuführungskanäle i vorgesehen, die unten durch kurze Kanäle k an die Schutzgaszuführungen l angeschlossen sind. An das obere Ende dieser Kanäle i schließen sich die waagerechten Querkanäle m an, die in einer Aussparung n am oberen Ende des Gleitschuhes an dessen Innenseite münden. In der Aussparung n ist der Keil o angeordnet, der von zwei geneigten, sich schneidenden Führungsflächen gebildet wird und dessen Scheitel gegen den Schweißspalt gerichtet ist sowie parallel zu dessen Längsrichtung verläuft. Die Querkanäle m verlaufen etwa in Richtung der Führungsflächen des Keiles.
  • Der Strömungsverlauf des Schutzgases an der oberen Aussparung der Gleitschuhe sowie die Injektorwirkung auf die Luft sind in kräftigen dunklen Linien mit Pfeilen angedeutet.
  • Von den senkrechten Kanälen i erstrecken sich kurze, waagerechte Abzweigkanäle p zu den Auskehlungen h an der Auflagefläche des Gleitschuhes, durch die Schutzgas auf die Werkstücke aufgeblasen wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Senkrecht-Lichtbogenschweißen unter Schutzgas unter Verwendung von Gleitschuhen, durch die hindurch das Schutzgas in den Schweißspalt eingeblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Gleitschuh zwei getrennte Schutzgasströme in waagerechter Ebene unter einem Winkel gegeneinander geführt werden, derart, daß der gesamte Schutzgasstrom sich von einer waagerechten Komponente, die in den Schweißspalt gerichtet ist, bis zu einer senkrechten, nach oben gerichteten Komponente, die parallel zur Werkstückoberfläche und zur Längsrichtung des Schweißspaltes verläuft, erstreckt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Auflageflächen der Gleitschuhe seitlich von dem Schweißspalt ebenfalls Schutzgas aufgeblasen wird.
  3. 3. Gleitschuh zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er am oberen Ende in einer Aussparung (n) an seiner Innenseite zwei einander gegenüber und quer zur Längsachse des Schweißspaltes liegende Austrittsöffnungen (m) für das Schutzgas aufweist.
  4. 4. Gleitschuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer oberenAussparung (n), in die die Schutzgaszuführungen münden, sich schneidende, geneigte Führungsflächen (Keil) für die Schutzgasströme angeordnet sind, deren Scheitel gegen den Schweißspalt gerichtet ist und parallel zu dessen Längsrichtung verläuft.
  5. 5. Gleitschuh nach Anspruch 4 und 5 zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh seitlich an seiner Auflagefläche in seiner Längsrichtung parallel zum Schweißspalt zwei Reihen von Austrittsöffnungen (p) für das Schutzgas aufweist.
  6. 6. Gleitschuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Austrittsöffnungen (p) für das Schutzgas in seitlichen Auskehlungen(h) derAuflageflächen des Gleitschuhes liegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Dubbels Taschenbuch für den Maschinenbau, Bd. 11 (11. Aufl.), S. 157.
DEA38228A 1961-08-31 1961-08-31 Verfahren zum Senkrecht-Lichtbogenschweissen unter Schutzgas unter Verwendung von Gleitschuhen und Gleitschuh zur Ausfuehrung des Verfahrens Pending DE1140297B (de)

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