DE1139981B - Verfahren zur Trennung von Nickel und Kupfer - Google Patents

Verfahren zur Trennung von Nickel und Kupfer

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    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
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    • C01G53/003Preparation involving a liquid-liquid extraction, an adsorption or an ion-exchange
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Verfahren zur Trennung von Nickel und Kupfer Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Trennung von Nickel und Kupfer, die in Nickel-Kupfersulfid-Material vorliegen.
  • Es ist seit langem bekannt, daß beim Schmelzen eines Nickel-Kupfer-Steins mit Natriumsulfid oder mit Materialien, die unter Bildung von Natriumsulfid reagieren, beispielsweise einer Mischung von Koks und Natriumsulfat, die schmelzflüssige Mischung sich in zwei Phasen verschiedener Dichte trennt, wobei die obere Phase aus einer Lösung von Kupfersulfid in Natriumsulfid und die untere Phase vor allem aus Nickelsulfid besteht. Wenn man die Schmelze sich verfestigen läßt, kann der entstehende feste Block entlang der Phasengrenze abgebrochen und die zwei Phasen getrennt werden, und diese Erscheinung bildete die Grundlage des nun aufgegebenen Orford-Verfahrens oder Kopf-Boden-Schmelzens zum Trennen von Kupfer- und Nickelsulfiden. Obwohl damit eine ziemlich gute Trennung erzielt werden kann, wenn der Stein anfänglich einen hohen Kupfergehalt aufweist, enthält der untere Teil noch beträchtliche Mengen Kupfer, und das Verfahren ist nicht leistungsfähig, wenn es zur Behandlung von Materialien verwendet wird, die nur einen geringen Anteil Kupfer enthalten. Überdies sind die Kosten sehr hoch, und diese Merkmale führten dazu, daß das Verfahren aufgegeben wurde. Diese Unfähigkeit, bisher kleine Anteile Kupfer aus Nickelsulfidmaterialien abzutrennen, war einer der Hauptnachteile bei der direkten Herstellung von metallischem Nickel aus Nickelstein mittels pyrometallurgischer Verfahren.
  • Es wurde nun festgestellt, daß Kupfer kontinuierlich von Nickel durch einen Lösungsmittelextraktionsprozeß abgetrennt werden kann, der in einer Hochtemperatur-Flüssig-Flüssig-Extraktion besteht, die eine bedeutende Verbesserung des veralteten und aufgegebenen Orford-Verfahrens darstellt.
  • Erfindungsgemäß handelt es sich um ein Verfahren, wobei Kupfer aus schmelzflüssigem Nickel-Kupfersulfid-Material mittels einer schmelzflüssigen Mischung von Natriumchlorid und Natriumsulfid extrahiert wird.
  • Es wurde festgestellt, daß nach diesem Verfahren Nickelsulfid mit einem merklichen Kupfergehalt, beispielsweise einem Verhältnis Nickel zu Kupfer von z. B. 10: 1 zur Entfernung von Kupfer behandelt werden kann, um ein Nickelsulfid zu gewinnen, das einen restlichen Kupfergehalt von weniger als 0,100/, aufweist, beispielsweise mit einem Verhältnis von Nickel zu Kupfer von wenigstens etwa 1000:1. Allgemein können Nickelsulfiderze, die Kupfer enthalten, durch Flotation konzentriert werden, so daß die Hauptmasse des Nickels sich in einem Konzentrat befindet, das Nickel und Kupfer in einem Verhältnis von wenigstens etwa 10 : 1 enthält, das leicht nach dem vorliegenden erfindungsgemäßen Verfahren von Kupfer befreit werden kann. Viel höhere Kupfergehalte können nach dem vorliegenden Verfahren extrahiert werden, wenn eine einfachere vorhergehende Abtrennung, z. B. der natürlichen Minerale durch Flotieren, unpraktisch ist.
  • Das vorliegende neue Lösungsmittelextraktionsverfahren mit geschmolzenem Salz fußt auf der Verwendung von Natriumsulfid als selektives Umsetzungsmittel, wahrscheinlich als komplexbildendes Mittel, für Kupfersulfid. Dieses Umsetzungsmittel wird in geschmolzenem Natriumchlorid gelöst; in dieser Lösung hat Nickel nur eine geringe, Kupfer jedoch eine hohe Löslichkeit. Ein wesentliches Merkmal dieser Salzkombination stellt ihr verhältnismäßig niedriger Schmelzpunkt von unterhalb etwa 700°C dar. Dies gestattet, die Durchführung der Lösungsmittelextraktion bei eitler Temperatur bis herunter zu 730°C vorzunehmen. So wird die Extraktion nahe am Schmelzpunkt der Metallsulfide durchgeführt, was die optimale Temperatur für die flüssige Kupfer-Nickel-Trennung darstellt. Diese niedrige Arbeitstemperatur und die hohe Wasserlöslichkeit des Extraktionsmittels besitzen die zusätzlichen wichtigen Vorteile der Sparsamkeit bezüglich Reaktionsmittel, Brennstoff und Verbrauch an feuerfestem Material.
  • Dieses neue Abtrennverfahren ist außerordentlich fortschrittlich, da die Absonderung von Kupfer durch das Lösungsmittel und die Isolierung von Nickel beide außerordentlich, leistungsfähig sind, während Arbeitskosten, Materialien und Ausrüstung verhältnismäßig billig sind. Das vorliegende erfindungsgemäße Verfahren erlaubt die wirtschaftliche Entfernung von Kupfersulfid - was völlig außerhalb der Möglichkeit bisheriger Arbeitsverfahren lag -, von Sulfiden mit einem breiten Bereich des Verhältnisses von Nickel zu Kupfer, um Nickelsulfid zu ergeben, das ein Verhältnis von Nickel zu Kupfer von mehr als 1000: 1 aufweist.
  • Die äußerst nutzbringende Wirkung der Anwendung eines Lösungsmittels wie beispielsweise Natriumchlorid für Natriumsulfid wird durch das folgende Beispiel aufgezeigt.
  • Beispiel 1 150 g Stein, der 68,2 °/o Nickel und 3,25 % Kupfer enthält, wurde mit 150g Natriumsulfid gemischt und die Mischung bei 845°C geschmolzen. Die obere, natriumreiche und die untere, nickelreiche Fraktion wurden vom Boden des Tiegels in getrennte Behälter abgezogen, obwohl sich ergab, daß keine scharfe physikalische Grenze zwischen beiden vorlag. Analysen dieser oberen und unteren Schicht ergaben die in Tabelle I gezeigten Werte.
    Tabelle 1
    Gewichts- Analyse, 0 Ni : Cu olo
    > lo Verhält- Nickel der
    prozent Gesamt-
    C, I Ni nis menge
    Obere, na-
    triumreiche
    Fraktion .... 49,4 1,7 30,0 18: 1 43,5
    Untere, nickel-
    reiche
    Fraktion .. 50,6 1,4 38,1 27:1 56,5
    Das Beispiel wurde dann wiederholt, jedoch wurden 75 g Natriumchlorid und 75 g Natriumsulfid an Stelle von 150 g Natriumsulfid verwendet. Es wurden zwei getrennte Fraktionen bei diesem Beispiel erhalten, die durch Abziehen am Boden sauber getrennt werden konnten. Die zwei Fraktionen wurden dann analysiert und ergaben die in Tabelle II gezeigten Ergebnisse.
    Tabelle II
    Gewichts- Analyse o Ni : Cu o/o
    > lo VeVerhält- der
    prozent -
    nis Gesamt-
    C. I Ni menge
    I
    Obere, na-
    triumreiche
    Fraktion .. 46,4 2,7 4,9 2:1 6,2
    Untere,
    nickelreiche
    Fraktion ... 53,6 0,4 E 64,4 160: 1 93,8
    Bei diesem neuen Flüssigkeits-Flüssigkeits-Lösungsmittelextraktionsverfahren kann eine Mischung von Natriumchlorid und Natriumsulfid in etwa dem halben bis zum doppelten Gewicht des kupferhaltigen Nickelsulfidmaterials mit diesem geschmolzen werden. Die Natriumchlorid-Natriumsulfid-Mischung kann vorteilhafterweise zwischen etwa 25 und etwa 750/, Natriumchlorid enthalten.
  • Selbstverständlich können, obwohl Natriumchlorid vorgezogen wird, andere Chloride wie Kaliumchlorid Calciumchlorid oder Aluminiumchlorid als Modifizierungsmittel verwendet werden.
  • Das Nickelsulfidmaterial und die Natriumsalze werden vorteilhafterweise nicht unterhalb etwa 730°C und nicht über etwa. 845°C geschmolzen, sorgfältig gemischt, um eine ausgezeichnete Flüssigkeits-Flüssigkeits-Berührung in. Gegenstrom sicherzustellen und dann durch Schwerkraft in kupferreiche und nickelreiche Fraktionen getrennt. Eine vorgezogene Anlage für diesen Zweck ist eine Flüssig-Flüssig-Extraktionszeile, wie sie in der Zeichnung gezeigt wird. Das praktisch kupferfreie Nickelsulfidprodukt kann zum Verschlacken der restlichen Natriumsalze mit Luft verblasen und direkt zum autogenen Reduktionsofen übergeführt werden, um, wie früher beschrieben, zu metallischem Nickel verblasen zu werden. Das kupfernatrium-reiche Produkt kann durch Auslaugen mit Wasser behandelt werden, um Kupfer, die Natriumsalze und restliches Nickel zu gewinnen. Wahlweise kann die Extraktion auch in anderen Anlagen durchgeführt werden, beispielsweise in einem geeignet konstruierten, nach dem Gegenstromprinzip arbeitenden Drehofen oder durch einfaches Mischen mit einem Rührlöffel, Absetzenlassen und Abziehen vom Boden nach einem Vielstufen-Gegenstromverfahren. Die vorteilhaften Ergebnisse, die man nach dem neuen erfindungsgemäßen Lösungsmittelextraktionsverfahren zur Extraktion von Kupfer aus Nickelsulfid erhält, sind in den Beispielen 2 und 3 gezeigt.
  • Beispiel 2 Ein Nickelstein, der 3,250/, Kupfer und als Rest überwiegend Nickel und Schwefel enthält, wurde zur Kupferextraktion bei 845'C einer vielstufigen Gegenstrom-Flüssig-Flüssig-Extraktion unterworfen. Das Lösungsmittel, das aus 50 Gewichtsprozent Natriumsulfid und 50 Gewichtsprozent Natriumchlorid bestand, wurde zum gleichen Gewicht Nickelstein in einem Tiegel zugesetzt, gründlich gemischt und das Nickelsulfid bei jeder der vier Extraktionsstufen vom Boden abgezogen. Die Salzfraktion wurde mit der entsprechenden Nickelsulfidbodenfraktion in jeder der Stufen gemischt. Die Endprodukte aus der vierstufigen Behandlung hatten die folgenden Analysenwerte:
    Analyse, °/a Ni: Cu-
    Cu I Ni Verhältnis
    Letztes kupferreiches
    Lösungsmittel......... 4,20 1,2 0,3:1
    Letztes Nickelsulfid ...... 0,03 63,3 2110 : 1
    Beispiel 3 Ein Nickelstein, der 4,80/, Kupfer und als Rest überwiegend Nickel und Schwefel enthielt, wurde, wie im Beispiel 2 angegeben, zur Extraktion von Kupfer behandelt, jedoch die Gegenstromextraktion bei 760°C durchgeführt. Die Endprodukte aus der vierstufigen Behandlung hatten die folgenden Analysenwerte:
    Analyse, °/o Ni: Cu-
    Cu I Ni Verhältnis
    Letztes kupferreiches
    Lösungsmittel......... 6,25 1,2 0,2:1
    Letztes Nickelsulfid ...... 0,06 63,3 1050 : 1
    Es wurde festgestellt, daß die Anwendung eines kontinuierlichen Gegenstromlösungsmittelextraktionsverfahrens äußerst vorteilhaft ist, um eine Entfernung des Kupfers bis herunter zu weniger als etwa 0,10/0 Kupfer im Nickelsulfidmaterial zu erreichen. Die Gegenstrom - Flüssig - Flüssig - Extraktion kann in einer Standardanlage durchgeführt werden, wie sie beispielsweise in der Zeichnung gezeigt ist, wo ein schematischer Schnitt durch eine Säule mit Ablenkblechen abgebildet ist, in der das kupferhaltige Nickelsulfid mit der schmelzflüssigen Salzmischung zur Entfernung des Kupfers behandelt wird. In der Zeichnung sind feste Prallbleche 30, die sich teilweise über den Säulenquerschnitt hin erstrecken, in geeigneten Abständen in der Kolonne angebracht. Schmelzflüssiges kupferhaltiges Nickelsulfid aus dem Lagertank 31 wird durch die Leitung 32 und die veränderliche Düse 33 in das obere Ende der Säule bei 34 eingeführt. Schmelzflüssiges Natriumsalzlösungsmittel aus dem Lagertank 35 wird durch die Leitung 36 und die veränderliche Düse 37 in das untere Ende der Säule bei 38 eingeführt. Nickelsulfid, aus welchem Kupfer entfernt wurde, wird am Boden der Säule durch die Leitung 39 und die veränderliche Düse 40 abgezogen. Kupferreiches Lösungsmittel wird an der Spitze der Säule durch die Leitung 41 abgezogen. Der Säule und den Tanks 31 und 35 wird Wärme zugeführt, beispielsweise durch die elektrischen Tauchheizkörper 42 und außenliegende elektrische Heizkörper 43, um das Sulfid und die Natriumsalze in schmelzflüssigem Zustand und bei der gewünschten Abtrenntemperatur zu halten.
  • Das schwerere Nickelsulfid fließt entlang jedes Prallbleches, das mit einem niederen Rand 44 versehen ist, so daß jedes Prallblech praktisch eine Schale bildet, fließt über diesen Rand und dann abwärts zur nächsten Schale. Das leichtere Natriumsalzlösungsmittel fließt nach aufwärts um jedes Prallblech herum und durch den freien Raum zwischen der Schale und der Innenwand der Säule. So wird das Natriumsalzlösungsmittel, während es durch das herabfallende Nickelsulfid aufsteigt und Kupfersulfid entfernt, nach und nach an Kupfersulfid angereichert, während dem Nickelsulfid mehr und mehr Kupfersulfid entzogen wird, während es nach abwärts fließt.
  • Eine Modellausführung einer Mehrfachbodenkolonne der soeben angegebenen allgemeinen Konstruktion von 7,6 cm Innendurchmesser und 122 cm Höhe wurde mit einer Beschickungsgeschwindigkeit bis zu 0,5 t je Tag an kupferhaltigem Nickelsulfid betrieben, wobei als Lösungsmittel eine Salzmischung aus Natriumsulfid und Natriumchlorid verwendet wurde, die zwischen 25 und 75 °/o Natriumchlorid enthielt. In dieser einfachen Vorrichtung war es möglich, auf kontinuierliche Weise den Kupfergehalt des Nickelsteines von einem Verhältnis von etwa 10:1 unter Erzeugung von Nickelsulfid mit einem Nickel-Kupfer-Verhältnis über 1000:1 zu erniedrigen, wenn Stein mit einem Kupfergehalt im Bereich von 0,75 bis 3,5 °/o Kupfer behandelt wurde. Die Versuchsergebnisse zeigten, daß auch Nickelsulfid mit einem beträchtlich höheren Kupfergehalt, beispielsweise 100/, Kupfer, mit Erfolg behandelt werden konnte.
  • Gestützt auf die Gleichgewichtswerte, die für das neue erfindungsgemäße Flüssig-Flüssig-Extraktioxnssystem im Laboratorium festgestellt und durch die oben beschriebenen Versuche in der Modellanlage weiter erhärtet wurden, kann eine gewichtsmäßige Verminderung an Kupfer von 100:1 oder mehr aus Kupferferronickelsulfid verwirklicht werden, wenn das vorliegende erfindungsgemäße Verfahren in einer kommerziellen Extraktionsanlage, wie Bodenkolonnen, Füllkörperkolonnen oder Absetzbehältern mit Rührwerk, durchgeführt wird.
  • Es ist festzustellen, daß das vorliegende erfindungsgemäße Verfahren zur Entfernung von Kupfer aus Nickelstein vor dem Verblasen zu metallischem Nickel einen viel höheren Grad der Entfernung von Kupfer daraus erlaubt, als dies durch kontrolliertes Kühlen und Flotieren des Steins möglich ist, d. h. weniger als 0,05 °/o Kupfer im Vergleich zu mehr als 0,50"1" Kupfer.
  • Überdies kann man beobachten, daß das neue erfindungsgemäße Verfahren zur Entfernung von Kupfer durch Hochtemperatur-Flüssig-Flüssig-Trennung einen wesentlichen Fortschritt gegenüber dem seit langer Zeit veralteten Orford-Verfahren darstellt, das wegen seiner hohen Kosten und der geringen Abtrennwirksamkeit des diskontinuierlichen Verfahrens aufgegeben wurde.
  • Das vorliegende erfindungsgemäße Verfahren kann auch auf die Extraktion von Kupfer aus Nickel-Kupfersulfid-Materialien, die auch Kobalt enthalten, angewandt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Trennung von Kupfer und Nickel, dadurch gekennzeichnet, daß Kupfer aus schmelzflüssigem Nickel-Kupfersulfid-Material mittels einer schmelzflüssigen Mischung von Natriumchlorid und Natriumsulfid extrahiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schmelzflüssige Material mit der Hälfte bis zum Doppelten seines Gewichts einer Mischung von Natriumchlorid und Natriumsulfid vermischt wird, daß man die schmelzflüssige Masse sich in eine obere, kupferreiche Phase und eine untere, nickelreiche Phase trennen läßt und daß man die beiden flüssigen Phasen voneinander trennt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung von Natriumchlorid und Natriumsulfid 25 bis 75 °/o Natriumchlorid enthält.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der schmelzflüssigen Masse 730 bis 8450C beträgt.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung der Phasen in einer Flüssigkeits-Flüssigkeits-Extraktionskolonne durchgeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Inberührungbringen des schmelzflüssigen Nickel-Kupfersulfid-Materials und der schmelzflüssigen Natriumchlorid-Natriumsulfid-Mischung kontinuierlich und im Gegenstrom vorgenommen wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß kobalt- und kupferhaltige Erze verarbeitet werden. B. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die nickelreiche Phase zur Gewinnung von Nickel behandelt wird.
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