DE391832C - Verfahren zur Behandlung von Schlacken - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Schlacken

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DE391832C
DE391832C DEH72194D DEH0072194D DE391832C DE 391832 C DE391832 C DE 391832C DE H72194 D DEH72194 D DE H72194D DE H0072194 D DEH0072194 D DE H0072194D DE 391832 C DE391832 C DE 391832C
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B7/00Working up raw materials other than ores, e.g. scrap, to produce non-ferrous metals and compounds thereof; Methods of a general interest or applied to the winning of more than two metals
    • C22B7/04Working-up slag
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
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Description

  • Verfahren zur Behandlung von Schlacken. Die Erfindung bezieht sich auf die Behandlung metallurgischer Schlacken, die, sei es in chemischer, sei es in mechanischer Verbindung, metallische Bestandteile enthalten, die von der geschmolzenen Masse herrühren, aus der die Schlacke gewonnen ist oder mit der sie in Berührung gekommen und von der sie dann wieder getrennt wurde. Gegenstand der Erfindung- ist es, aus den in Betracht kommenden Schlacken ganz oder zum Teil die erwähnten metallischen Beünengungen wiederzugewinnen, was namentlich dann von erheblicher Bedeutung sein wird, wenn es sich um Schlacken mit einem Gehalt an kostbaren Metallen handelt. Es ist zur Wiedergerinnung von wertvollen Bestandteilen aus Schlacken schon vorgeschlagen "vordem, Schlacken zu benutzen, die bei der Raffinierung von Rohkupfer in. Flammofen erhalten werden, als siliziumhaltiges Material beim Besseinern von Kupferstein, oder Schlacke, die sich bei der Behandlung von Kupferstein ini Konverter bildet, in einen, Stein enthaltenden Flainmofeii zu geben, öder endlich Schlacke. deren Metallgehalt abgeschieden werden soll, in einem beispielsweise 6 in langen Konverter mit Stein einzulassen und dann. Luft hindurchzublasen, worauf der Inhalt des Konverters in einen ungefähr ebenso langen Vorlierd fällt, wo alle Erzstücke zum 'Niedersinken auf den Boden des Vorherdes gebracht werden und sich dort finit der geschmolzenen Masse vereinigen. .
  • Nun findet zwar bei diesen. bloßen Zusaninienbriiigen von Schlacke und Stein ein langsamer Ausgleich im beiderseitigen -Metallgehalt statt. Aber die Wirkung ist nicht schnell genug, um das Verfahren kommerziell verwertbar zu machen.
  • Uni cliesen 'Nachteil zu vermeiden, wird nach der Erfindung die metallhaltige Schlacke in. gescliniolzenen Zustand durch eine Reihe von Bädern gegeben, in denen sich geschmolzene Masse mit einem Gehalt an denn zu gewinnenden «Metall befindet. der prozentual kleiner ist als der Metallgehalt der heschniolzenen «Masse, aus der die Schlacke ursprünglich ab-eschieden worden war. Allreniein ist der Metallgehalt der Masse in jedem Bad kleiner äls der des in der Reihe vorhergehen-Ilen Bildes.
  • Die Gewinnun- der wertvollen Metallbostalldteile aus rler Schlacke auf fliese Weise ist zunächst ein rein mechanischer Vor-alig. Unter Umstünden wird aber ilie finit der Schlacke in Berührung zlt bringende geschmolzene :Masse besser so gewählt, rlaß sie auf die Metallbestandteil(: der Schlacke oder einige voll ihnen auch chemisch einwirkt. Der sich vollziehende Vorgang ist dann entweder rein chemischer oder teils chemischer, teils mechanischer Natur.
  • Die in Frage kommende geschmolzene Masse kann in verschiedenartiger Weise hergestellt werden. Beispielsweise kann man sie ganz oder teilweise dadurch erzeugen, claß inan die geschmolzene Schlacke mit Reduziermitteln behandelt, z. B. mit reduzierenden Gasen. Oder aber sie wird durch einen Schnielzprozeß gewonnen. Die Mischung der Schlacke und der geschmolzenen "Zusatzmasse kann ebenfalls auf mannigfaltige Art geschehen. Die Schlacke kann z. B. in die geschmolzene Masse in der Weise eingeführt werden, daß man sie auf die Oberfläche der letzteren auffallen läßt und so zum Eindringen in die Masse bringt, in irgendeinem passenden Behälter. Oder aber die -Mischung kann mit Hilfe eines mechanisch bewegten Rührers erfolgen oder durch die Hindurchpressung von Gasen oller indem nian sie in einen' langen Trog zusalnnenfließen läßt.
  • Nachstehend soll zur besseren Erläuterung der Erfindung, als Ausführungsbeispiel, ihre Anwendung auf die Metallurgie des Kupfers beschrieben «=erden, wobei auf die beiliegende, eine geeignete Apparatur darstellende Zeichnung Bezug genommen ist. Kupferschlacken, d. h. Schlacken, die aus Konvertern, aus Flaininöfen oder Schmelzöfen gewonnen sind, sind grundsätzlich Eisensilikate, enthalten aber wertvolle Kupferanteile und in vielen Fällen auch Gold und Silber. Beispielsweise enthält Kupferschmelzschlacke, außer geringen --Mengen von Gold und Silber, Kupfer in der Form von Kupfersilikat und Kupferstein, mechanisch gemischt finit und gelöst in dem Eisensilikat. Die Menge dieser Bestandteile hängt selbstverständlich voll dein Grad des Steines ab; ini allgemeinen ist der Prozentgehalt all Kupfer in der Schlacke ungefähr t Prozent des Prozentgehaltes (res Kupfers in dein in der Schmelzvorrichtung erzeugten Stein. Wenn die Schmelzung so geleitet und clie Bedingungen so aufrechterhalten sind, daß ein Stein mit (m Prozent Kupfergehalt hergestellt wird, so ist der Prozentsatz voll Kupfer in der Schlacke ungefähr o.tl Prozeilt. Bei 4.c> Prozent Kupfergehalt des Steines ist der durch (las Verbleiben von Kupfer in der Schlacke entstehende Verlust ungefähr 0,4 Prozent.
  • Bei Verwendung einer Apparatur, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist, wird die Schmelzschlacke. die ini Ofen 1 erzeugt wird und einen hoprozentigen Stein ergibt, durch eine. Reitle voll Absetzgefäßen 2, 3, .4 und 5 gegeben. Das Gefäß 2 enthält den (joprozc#lltigell Steil', in den Gefäßen 3, 4. und- 5 aber bildet sich ein Schmelzbad voll einem Stein geringeren Grades, d. 11. eine geschmolzene Masse mit einem geringeren Prozentgehalt an Kupfer als der ursprüngliche Stein. Der Kupfergehalt nimmt mit cler Entfernung vom Ofen in den einzelnen Gefäßen als. Beispielsweise mag das Gefü13 3 noch eineu 2oprozentigen Stein, (las Gefäß .4 aber nur einen roprozentigen und (las Gefäß 5 nur einen gprozentigen Stein enthalten. Schlacke und Mein gelangt vorn Ofen r in den Behälter 2, und die Schlacke fließt über den Cheffall des Gefäßes weiter in den Behälter 3. Hier mischt sie sich mit dein 2oprozentigen Stein, der in diesem Behälter sich befindet, und verliert so einer' Teil (res Kupfergehaltes. Nachdem so in' Bellültcr 3 ein Teil des Kupfers und damit selbstverständlich des Goldes wid Silbers wiedergewonnen ist, fließt clie Schlacke aus dieseln Behälter wieder über in den Behälter 4, und da der in dieseln befindliche Mein wiederum von geringerem prozentualeili Kupfergehalt ist, so wird aus der Schlacke wiederum ein Teil des Kupfergehaltes ausgeschieden. In gleicher Weise ist der Vorgang iln Behälter 5 und endlich auch in (lern langen Trog G, in dein, zusaniinen mit der gereinigten Schlacke, ein Stein voll noch -er ingerein Grade, vielleicht 5 Prozent, herabfließt. Dieser Stein kann, zoll einem zweiten Schmelzofen y entnommen werden. Vonl Trog 6 fließt die Schlacke und der 5prozentige Stein in den rotierenden Mischer ; . Der Mischer kann von jeder beliebigen Anordnung sein, ist aber zweckmäklig ebenso wie die Behälter -2 bis 5 und der Trog (i mit einer feuerfesten Auskleidung versehen. Vorn Mische'- 7 clldlich fließic11 Schlacke und. Stein in (1e11 Ahse tzbehälter S. voll dein sie getrennt entnommen werden. Das Verfahren kann ganz oder teilweise kontinuierlich oder unterbrochen geleitet werden.
  • Der niedriggradige Stein kann in einem oller mehreren der Gefäße 3, .I und 5 .genügend mit der Schlacke gemischt werden, und slic alifüel,lende Schlacke ist (tann für alle praktischen Zwecke grniir,end frei von Kopfei-. Oder der lauge Trog (@ kann das gewünschte I:rgc#Imis - die U"iedergewinnung des Kupfers - erzielen, ohne daß Behälter wie diejenigen 2 bis 5 oder ein Mischer wie; vorgesehen sind. Auch der Mischer allein, ohne die übrigen Teile, 1.a1111 Verwendung finden.
  • Die ßeliiilter. der 'V-rog, der lfisclier und der .lbsetzbcli;iltcr, können niit Kohle, Holzkohle oder ( il geheizt tvcrden, 11111 slic in ihnen bCfIndl(Che @I@tsse stets genügend flüssig 711 erhalten, sowie auch ztveclctiliißig eitle neutrale oder re(ltizierciicle :Atmosphäre auf der Oberfläche der 1Iassc zu erhalten.
  • Die Schlacke in dein Absetzbehälter 8 wird ungefähr noch r Prozent des prozentualen Kupfergehaltes des darin befindlichen Steines besitzen, geiniiß der obenerwallnten allge- meinen Regel. Wenn demgemäß ein 5prozentiger Stein im Mischer 7 vorhanden gewesen ist, so wird das Schlackenkupfer ungefähr o,o5 Prozent betragen, während es vor der Behandlung noch o,6 Prozent enthielt. Es werden also o,5 j# gespart oder wieclergewonnen, weiter ebensoviel an Gold und Silber, so daß die Anwendung des Verfahrens einen recht erheblichen Wert hat. Das Verfahren -kann sehr wesentliche Ersparnisse auch in der Herstellung des Steines oder anderer 1Iaterialieii mit sich bringen, von denen die ursprüngliche Schlacke erhalten war. Beispielsweise kann der Kupfergebläseofen oder der Flanimofei oder Konverter vorteilhaft finit reicherem Korn und mehr siliziumhaltiger Schlacke arbeiten, so daß sowohl an Zuschlags- als a11 Aufbereitungskosten gespart wird. Die größere Menge der bei Anwendung des Verfahrens in der Schlacke elithaltenen Metalle stellen keinen Verlust mehr da, wie früher, cla sie vollständig wiedergewonnen werden: Wenn erforderlich, kann der jprozentige, ini Absctzbehä lter 8 enthaltene Stein noch weiter in einem anderen Behälter übergeführt und da mit einem noch gerlngwertlgereln Stein gemischt werden, worauf man ihn dann wieder absetzen läßt. Auf diese Weise können auch noch weitere Stufen angeschlossen werden, indem man immer einen Stein von geringerem Gehalt verwendet, bis praktisch alle Metallverluste vermieden werden.
  • Der niedriggradige Stein wäscht beim Mischen clen höhergradigen, der in der Schlacke enthalten ist, aus dieser aus und ersetzt ihn. Er wirkt aber auch chemisch auf (las in der Schlacke in der Form von Kupfersilikat enthaltene Kupfer ein, indem er das Kupfer durch Eisen ersetzt. Der Prozeß ist demgemäß ein vorzugsweise mechanischer, kann aller auch bis zu einem gewissen Grade ein chemischer sein. Der geringgradige Stein tvird während des 'Zischens mit Kupfer angereichert, ebenso finit Gold und Silber, und inuß deshalb nach einem gewissen Zeitraum wiederum ersetzt tvcrden. Das kann in der Weise bewirkt tverden, (laß man den Stein atls jedem Behälter in den unmittelbar vorhergCheildeil überführt.
  • 1)as vorstehend in Anweticlung auf die l@upfergetvinnung beschriel>cim Verfahren kann ohne weiteres auch finit äleichem Vorteil bei der Gewinnung anderer Metalle, wie Gold, Silber, Zinn, Blei, Nickel, Kobalt, Verwendung linden. Bei Gold und Silber wird zweckmüßig metallisches Blei als diejenige geschmolzene hasse verwendet, für die man beim Kupfer geringäradigen Stein nimmt. Beim Zimt entstellt eine Schlacke, die hauptsächlich, Eisen- oder Kalziumsilikat, aber auch Zinnsilikat enthält. Für eine solche Schlacke ist als geschmolzene Masse etwa Roheisen verwendbar. Dieses, frei oder in Verbindung mit Zinn, wird auf das Zinnsilikat der Schlacke einwirken, und es wird Zinn wiedergewonnen, welches sich im Eisen und im Eisensilikat in der Schlacke lösen würde. Beim Blei ist der Schmelzprozeß zweckmäßig niit Überschüssigen Beträgen von Bleisilikat in der Schlacke zu leiten, so daß eia reineres Werkblei erhalten wird als bei den sonst gebräuchlichen Verfahrungsweisen, in denen der Schlackeverlust so niedrig als möglich gehalten werden muß. Die hohen Metallwerte in der Schlacke, in Gestalt jenes Cberschusses von Bleisilikat, können durch das beschriebene Verfahren ohne weiteres wiedergewonnen werden. Geringgradiger Bleistein würde zweclcni-.ißig als geschmolzene Masse im Sintie der Erfindtttig -#TcrtVendttllg finden.

Claims (2)

  1. PATENT-ANsi'i,ÜCI-IJ=: r. Verfahren zur Gewinnung des Metallgehaltes von Schlacke, dadurch gekennzeichnet, daß die metallhaltige Schlacke in geschmolzenem Zustand durch eine Reibe von Bädern mit geschmolzener Masse gegeben wird, von denen jedes das zu gewinnende Metall in geringerem Anteil enthält als das vorhergehende. '
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Schlacke und geschniolzene Masse in den einzelnen Bädern dadurch gemischt werden, daß die eine niit einer gewissen Fallhöhe oder unter gewissem Druck in die andere eingelassen wird. 3. `''erfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Stoffe, die lnit einigen oder sämtlichen zu gewinnenden Metallen chemisch reagieren, dein Geinisch voii metallhaltiger Schlacke und ge-5chniolzetler 1Itlsse zugesetzt wird.
DEH72194D 1915-04-09 1917-05-26 Verfahren zur Behandlung von Schlacken Expired DE391832C (de)

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