DE1139623B - UEberlastsicherung fuer Hebezeuge mit axialer Lastdruckbremse - Google Patents

UEberlastsicherung fuer Hebezeuge mit axialer Lastdruckbremse

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Publication number
DE1139623B
DE1139623B DEY454A DEY0000454A DE1139623B DE 1139623 B DE1139623 B DE 1139623B DE Y454 A DEY454 A DE Y454A DE Y0000454 A DEY0000454 A DE Y0000454A DE 1139623 B DE1139623 B DE 1139623B
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DE
Germany
Prior art keywords
pinion shaft
drive pinion
hoist
spring bushing
overload protection
Prior art date
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Pending
Application number
DEY454A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Schenck
Hans Scheel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yale and Towne Manufacturing Co
Original Assignee
Yale and Towne Manufacturing Co
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1139623B publication Critical patent/DE1139623B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/12Chain or like hand-operated tackles with or without power transmission gearing between operating member and lifting rope, chain or cable
    • B66D3/14Chain or like hand-operated tackles with or without power transmission gearing between operating member and lifting rope, chain or cable lever operated

Description

  • Überlastsicherung für Hebezeuge mit axialer Lastdruckbremse Die Erfindung betrifft eine überlastsicherung für Hebezeuge mit axialer Lastdruckbremse, deren Reibscheiben sich gegen eine an der Antriebsritzelwelle befestigte Bremsscheibe abstützen.
  • Zur Vermeidung der mit der Überbelastung von Hebezeugen verbundenen Gefahren sind bereits verschiedene überlastsicherungen vorgeschlagen worden. So sind bereits Abschersicherungen bekannt, bei denen ein Abscherstift in die Antriebsverbindung des Hebezeuges eingeschaltet ist, welcher beim Erreichen der maximal zulässigen Belastung abgeschert wird, wodurch die Antriebsverbindung des Hebezeuges unterbrochen wird. Derartige Abschersicherungen sind jedoch nicht genau einstellbar und sind wegen des erforderlichen Auswechselns des Abscherstiftes in der Handhabung relativ umständlich.
  • Sodann sind bereits Rutschkupplungen bekannt, die bei Überschreitung eines einstellbaren Größtdrehmomentes durchrutschen und dadurch das Hebezeug außer Betrieb setzen. Diese Rutschkupplungen arbeiten in der Weise, daß zwei Kupplungshälften durch Federspannung so lange einen Reibschluß bilden, bis eine Überlast auftritt, wobei ein Schlupf zwischen den beiden Kupplungshälften eintritt. Derartige Rutschkupplungen haben den Nachteil, daß bei ihnen eine genaue Einstellung auf eine vorbestimmte Last wegen der normalerweise vorhandenen Toleranzen der Kupplungsteile nur schwer möglich ist. Wenn man daher einigermaßen genau und zuverlässig arbeitende überlastsicherungen dieser Art erhalten will, ist es erforderlich, durch Schleifen die gegeneinander zur Anlage kommenden Kupplungsteile genau aufeinander abzustimmen, was jedoch herstellungsmäßig sehr teuer ist und zudem eine Austauschbarkeit dieser Kupplungsteile ausschließt. Zudem ist es bei den Überlastsicherungen dieser Art leicht möglich, daß die Bedienungsperson die festgelegten Einstellwerte verstellt.
  • Es hat sich bei den bisher bekannten Abschersicherungen und teilweise auch bei den Rutschkupplungen als besonders nachteilig, in vielen Fällen sogar als außerordentlich gefährlich erwiesen, daß diese Sicherungen beim Auftreten einer Überlast ein plötzliches Außerbetriebsetzen des Hebezeuges bewirken, wodurch ein plötzliches Durchrutschen des Bedienungshebels des Hebezeuges hervorgerufen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten überlastsicherung zu vermeiden.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung ist darin zu sehen, daß die Bremsscheibe der Lastdruckbremse bezüglich der Antriebsritzelwelle gegen Verdrehen gesichert und in axialer Richtung verschiebbar ist und daß sie sich über eine die Antriebsritzelwelle umgebende, in eine Ausnehmung des Hebezeuggehäuses hineinragende Hülse gegen einen Bund der Antriebsritzelwelle abstützt, wobei die Hülse beim Erreichen einer vorbestimmten Belastung des Hebezeuges über die Bremsscheibe belastet und in radialer Richtung so gepreßt wird, daß die Antriebsritzelwelle blockiert wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Hülse aus elastischem Material mit hohem Reibungskoeffizienten und wird beim Erreichen der vorbestimmten Belastung in radialer Richtung sowohl gegen die Ausnehmung des Hebezeuggehäuses als auch gegen die Antriebsritzelwelle gepreßt, wodurch das Blockieren der Antriebsritzelwelle bewirkt wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es, die Hülse als geschlitzte Federbuchse auszubilden, welche entweder mit der Antriebs.ritzelwelle oder mit dem Hebezeug-P 0 häuse in Drehrichtung formschlüssig verbunden ist und beim Erreichen der vorbestimmten Belastung des Hebezeuges über die Bremsscheibe und über an dieser und der Federbuchse vorgesehene konische Flächen in radialer Richtung entweder gegen die Ausnehmung des Hebezeuggehäuses oder gegen die Antriebsritzelwelle gepreßt wird, wodurch die Antriebsritzelwelle blockiert wird.
  • Durch diese Ausbildung tritt im Gegensatz zu den bisher bekannten Ausführungsformen kein plötzliches Durchrutschen des Antriebes und damit des Bedienungshebels des Hebezeuges ein, sondern der Antrieb und damit der Bedienungshebel wird ganz einfach blockiert, so daß ruckartige Bewegungen, welche die Bedienungsperson gefährden könnten, nicht auftreten können.
  • Außerdem ist erkennbar, daß die Ausbildung gemäß der Erfindung außerordentlich robust und einfach ist und damit entsprechend billig hergestellt werden kann, was sich insbesondere daraus ergibt, daß fein aufeinander aufgeschliffene Kupplungsflächen vermieden werden können. Die bei Verwendung einer geschlitzten Federbuchse zum Erreichen des Anliegens der Federbuchse an die Ausnehmung des Gehäuses erforderlichen konischen Flächen können relativ klein gehalten sein und sind daher wesentlich einfacher und billiger herzustellen als die Kupplungsflächen bei den meisten bisher bekannten Rutschkupplungen. Außerdem hat die Sicherung gemäß der Erfindung den großen Vorteil, daß sie von der Bedienungsperson nicht verstellt oder außer Betrieb gesetzt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zwischen der Federbuchse und dem Bund der Antriebsritzelwelle ein Ring angeordnet, der eine der Federbuchse entsprechende konische Fläche aufweist.
  • Ferner ist es vorteilhaft, die formschlüssige Verbindung zwischen der Federbuchse und der Antriebsritzelwelle oder zwischen der Federbuchse und dem Hebezeuggehäuse durch einen die Teile verbindenden Stift herbeizuführen, und ebenso ist es vorteilhaft, die Bremsscheibe mit der Antriebsritzelwelle durch einen in eine Ausnehmung der Welle eingesetzten und in einer Nut der Bremsscheibe geführten Stift in Drehrichtung formschlüssig verbunden und in axialer Richtung verschieblich anzuordnen.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ausbildung dargestellt. Es zeigt Fig.1 einen Schnitt durch die Antriebs- und Bremsorgane eines Handhebezeuges mit eingebauter Überlastsicherung unter Nennlast, Fig.2 einen Schnitt entsprechend Fig.1, jedoch unter Überlast, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie A -B der Fig.1. Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie C-D der Fig. 2.
  • Bei Hebezeugen mit axialer Lastdruckbremse ist es üblich, daß das Klinkenrad 2 über die Klinke 3 des Handhebels 1 gedreht wird. Das Innengewinde des Klinkenrades 2 überträgt die Drehbewegung über das Außengewinde der Antriebsritzelwelle 4 auf letztere. Gleichzeitig drückt dabei das Klinkenrad 2 über die beiden Reibscheiben 5 und 6 und das Sperrad 7 gegen die Bremsscheibe 8, die durch einen Stift 9 gegen Verdrehen bezüglich der Antriebsritzelwelle 4 gesichert ist, jedoch in axialer Richtung bezüglich der Antriebsritzelwelle durch Gleiten des Stiftes 9 in einer entsprechenden Nut der Bremsscheibe 8 verschieblich ist.
  • Die Antriebsritzelwelle 4 wird von einer geschlitzten Federbuchse 10 umgeben, die mit Spiel in einer Ausnehmüng des Hebezeuggehäuses 13 ruht und die in Drehrichtung mit der Antriebsritzelwelle 4 mittels eines Stiftes 11 formschlüssig verbunden ist. Die Federbuchse 10 ist an beiden Stirnseiten unter einem bestimmten Winkel a konisch abgeflacht und berührt mit diesen konischen Stirnflächen sowohl die entsprechende konische Fläche der Bremsscheibe 8 als auch einen zwischen der Federbuchse 10 und dem Bund der Antriebsritzelwelle 4 eingeschalteten Ring 12. Durch die Keilwirkung, die bei der axialen Belastung der Bremsscheibe 8 von dieser und dem Konusring 12 auf die geschlitzte Federbuchse 10 ausgeübt wird, kann die Federbuchse in radialer Richtung auseinandergedrückt werden, bis sie sich am Gehäuse 13 anlegt. Wann dies geschieht, hängt von der Stärke und dem Material der Federbuchse, von dem Winkel a, den die konischen Flächen bilden, sowie von dem Durchmesser der Ausnehmung in dem Gehäuse 13 ab. Diese Faktoren sind so aufeinander abgestimmt, daß sich die Federbuchse 10 unterhalb der Nennlast oder bei Nennlast geringfügig aufweitet, sich hierbei jedoch noch nicht gegen die Seitenwandung der Ausnehmung des Gehäuses 13 anlegt. Erst wenn die jedem Hebezeug eigene Überlast erreicht ist, wird die geschlitzte Federbuchse 10 aufgeweitet und gegen die Seitenwandung der Ausnehmung des Gehäuses 13 gepreßt, denn durch die Keilflächen der Bremsscheibe 8 und des Ringes 12 wird die Überlast in eine radial wirkende Kraft umgewandelt, die größer ist als die der Federbuchse eigene Federspannung (s. Fig. 2). Hierdurch wird infolge des Reibschlusses zwischen Gehäuse 13 und Federhülse 10 einerseits und der durch den Stift 11 bewirkten formschlüssigen Verbindung zwischen Federbuchse 10 und Antriebsritzelwelle 4 andererseits eine Blockierung der Antriebsritzelwelle 4 und damit des Hebezeuges bewirkt.
  • Zum Absetzen der nur wenig angehobenen Last braucht nur die Lastdruckbremse gelöst zu werden, wobei sich die Federbuchse 10 entspannt und die Blockierung der Antriebsorgane des Hebezeuges wieder aufgehoben ist.
  • Alle erforderlichen Teile der erfindungsgemäßen Überlastsicherung sind sehr einfach und somit billig herzustellen. Neben den schon erwähnten Vorteilen ist ferner von Bedeutung, daß ein Hebezeug durch den Einbau der überlastsicherung gemäß der Erfindung baulich' nicht vergrößert wird, da man alle erforderlichen Teile ohne weiteres bei den ohnehin gegebenen Abmessungen dort einbauen kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Überlastsicherung für Hebezeuge mit axialer Lastdruckbremse, deren Reibscheiben sich gegen eine an der Antriebsritzelwelle befestigte Bremsscheibe abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheibe (8) der Lastdruckbremse bezüglich der Antriebsritzelwelle (4) gegen Verdrehen gesichert und in axialer Richtung verschiebbar ist und daß sie sich über eine die Antriebsritzelwelle (4) umgebende, in eine Ausnehmung des Hebezeuggehäuses (13) hineinragende Hülse gegen einen Bund der Antriebsritzelwelle (4) abstützt, wobei die Hülse beim Erreichen einer vorbestimmten Belastung des Hebezeuges über die Bremsscheibe (8) belastet und in radialer Richtung so gepreßt wird, daß die Antriebsritzelwelle blockiert wird.
  2. 2. Überlastsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse aus elastischem Material mit hohem Reibungskoeffizienten besteht und beim Erreichen der vorbestimmten Belastung in radialer Richtung sowohl gegen die Ausnehmung des Hebezeuggehäuses (13) als auch gegen die Antriebsritzelwelle (4) gepreßt wird.
  3. 3. Überlastsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse als geschlitzte Federbuchse (10) ausgebildet ist, welche entweder mit der Antriebsritzelwelle (4) oder mit dem Hebezeuggehäuse (13) in Drehrichtung formschlüssig verbunden ist und beim Erreichen der vorbestimmten Belastung des Hebezeuges über die Bremsscheibe (8) und über an dieser und der Federbuchse (10) vorgesehene konische Flächen in radialer Richtung entweder gegen die Ausnehmung des Hebezeuggehäuses(13) oder gegen die Antriebsritzelwelle (4) gepreßt wird, wodurch die Antriebsritzelwelle blockiert wird. 4. 1lberlastsicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Federbuchse (10) und dem Bund der Antriebsritzelwelle (4) ein Ring (12) angeordnet ist, der eine der Federbuchse (10) entsprechende konische Fläche aufweist. 5. hberlastsicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Verbindung zwischen der Federbuchse (10) und der Antriebsritzelwelle (4) oder zwischen der Federbuchse (10) und dem Hebezeuggehäuse (13) durch einen die Teile verbindenden Stift (11) herbeigeführt ist. 6. 1lberlastsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheibe (8) mit der Antriebsritzelwelle (4) durch einen in eine Ausnehmung der Welle (4) eingesetzten und in einer Nut der Bremsscheibe (8) geführten Stift (9) in Drehrichtung formschlüssig verbunden und in axialer Richtung verschieblich ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1032 507.
DEY454A 1960-11-12 1960-11-12 UEberlastsicherung fuer Hebezeuge mit axialer Lastdruckbremse Pending DE1139623B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0018127A1 (de) * 1979-04-03 1980-10-29 Elephant Chain Block Company Limited Rollenzug
EP0925252A1 (de) * 1996-09-03 1999-06-30 Columbus McKinnon Corporation Überlastkupplunganordnung

Cited By (3)

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EP0018127A1 (de) * 1979-04-03 1980-10-29 Elephant Chain Block Company Limited Rollenzug
EP0925252A1 (de) * 1996-09-03 1999-06-30 Columbus McKinnon Corporation Überlastkupplunganordnung
EP0925252A4 (de) * 1996-09-03 2000-01-05 Columbus Mckinnon Corp Überlastkupplunganordnung

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