DE1139116B - Verfahren zur Herstellung von aliphatischen und cycloaliphatischen Sulfonsaeuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von aliphatischen und cycloaliphatischen Sulfonsaeuren

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DE1139116B
DE1139116B DEE13601A DEE0013601A DE1139116B DE 1139116 B DE1139116 B DE 1139116B DE E13601 A DEE13601 A DE E13601A DE E0013601 A DEE0013601 A DE E0013601A DE 1139116 B DE1139116 B DE 1139116B
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C303/00Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides
    • C07C303/02Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides of sulfonic acids or halides thereof
    • C07C303/14Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides of sulfonic acids or halides thereof by sulfoxidation, i.e. by reaction with sulfur dioxide and oxygen with formation of sulfo or halosulfonyl groups
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/08Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor
    • B01J19/081Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor employing particle radiation or gamma-radiation
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von aliphatischen und cycloaliphatischen Sulfonsäuren Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von aliphatischen und cycloaliphatischen Sulfonsäuren durch gleichzeitige Umsetzung gesättigter unverzweigter aliphatischer Kohlenwasserstoffe mit 10 bis 30 C-Atomen bzw. cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffen mit Schwefeldioxyd und Sauerstoff unter Bestrahlung mit elektro-magnetischen Wellen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß zur Bestrahlung y-Strahlen verwendet werden, wobei die Strahlungsmenge 5000 Röntgen bis 5 Mega-Röntgen je Stunde beträgt.
  • Aus der deutschen Patentschrift 735 096 ist ein Verfahren zur Herstellung von Sulfonsäuren bekannt, wobei man auf gesättigte, nicht aromatische Kohlenwasserstoffe gleichzeitig Schwefeldioxyd und Sauerstoff unter Belichtung mit photoaktiven Strahlen einwirken läßt. Aus der erfindungsgemäßen Anwendung von y-Strahlen ergeben sich auf Grund von deren besserer Durchdringungsfähigkeit vielseitige Vorteile gegenüber der Anwendung von UV-Strahlen.
  • So ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren die Verwendung sehr viel weniger zerbrechlicher Apparaturen und eine kontinuierliche Bestrahlung. Auf Grund des ihnen eigenen Verhaltens erfordern UV-Strahlen ein Gefäß für die zu bestrahlende Substanz mit mindestens einer für UV-Strahlen durchlässigen Wand. Die am besten geeigneten für UV-Strahlen durchlässigen Materialien sind bestimmte Glasarten, die recht kostspielig und durch ihre Zerbrechlichkeit schwer zu handhaben sind, und aus diesen Gründen die Größe einer Apparatur von vornherein begrenzen. Arbeitet man dagegen mit sehr energiereichen Strahlen mit starker Durchdringungsfähigkeit, dann können Metallgefäße verwendet werden, die weder zerbrechlich noch derart kostspielig sind, so daß ihre Maße wesentlich größer sein können, als die von Glasgefäßen, womit auch die Kapazität der Anlage eine wesentlich größere ist. Bei der Umsetzung können sich Produkte, z. B.
  • Teere abscheiden, die sich entweder in der Flüssigkeit suspendieren oder an den Wänden des Reaktionsgefäßes abscheiden. Durch solche Ablagerungen wird das Eindringen von UV-Strahlen stark gemindert und schließlich ganz unterbunden, weswegen man das Verfahren unterbrechen und das Gefäß reinigen muß.
  • Verwendet man dagegen y-Strahlen, so stört die Bildung derartiger Ablagerungen den Verlauf der Reaktion nicht, und das Verfahren braucht nicht unterbrochen zu werden.
  • Eine Veröffentlichung, die den Unterschied zwischen UV-Strahlen und sehr energiereichen Strahlen, wie sie erfindungsgemäß angewandt werden, darlegt, ist die Arbeit von Orthner, »Angewandte Chemie«, Bd. 62 (1950), S. 302 bis 305. Dort ist ausgeführt, daß beim Versuch der Sulfoxydierung unter UV-Bestrahlung von langkettigen aliphatischen Kohlenwasserstoffen wie solchen mit 10 bis 20 C-Atomen unter Anwendung der mit Cyclohexan gemachten Erfahrungen keine Umsetzung stattfand, sich sehr bald Ausscheidungen bildeten und Verfärbungen auftraten und das Licht nicht mehr zur Einwirkung kommen konnte. Weiter ist dort ausgeführt, daß auch andere Maßnahmen nicht zum Erfolg führten, da andere Störungen auftraten. Alle diese Schwierigkeiten unterbleiben bei Anwendung von y-Strahlen.
  • Die direkte Sulfonierung eines Kohlenwasserstoffs unter Verwendung von Schwefeldioxyd und Sauerstoff läßt sich nicht durch die in der Chemie üblichen Mittel erreichen. In Anwesenheit von y-Strahlung findet eine Umsetzung statt, die sich durch folgende einfache Gleichung darstellen läßt: Es sei darauf hingewiesen, daß bei dieser Reaktion keine Zwischenstufen erforderlich sind. Spezielle Beispiele für die als Ausgangsstoffe verwendeten paraffinischen Kohlenwasserstoffe sind Cetan, Petrolatum, Pa- raffinwachs und mit Lösungsmittel extrahierte Schmierölfraktionen.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten y-Strahlen können aus dem radioaktiven Zerfall bestimmter Elemente oder Radioisotope, wie z. B. Radium 226, Radium A, Radium B, Radium C, Radium D, Thallium 210, Cobalt 60, Caesium 137, Europium 152-154, Caesium 134, Cer 144, Silber 110, Thulium 170, Tantal 182, Scandium 46, Terbium 160 oder Iridium 192 oder aus deren chemischen Verbindungen oder Materialien, die diese Elemente oder Isotopen enthalten, stammen. Die y-Strahlen können auch von entsprechend modifizierter Strahlung abgeleitet werden, die in Kernreaktoren oder »Atommeilenn« entsteht, oder aus den verbrauchten Brennstoffen, die beim Betrieb dieser Reaktoren erhalten werden.
  • Die Herstellung von Sulfonsäuren durch direkte Sulfonierung der obengenannten Kohlenwasserstoffe mit Sauerstoff und Schwefeldioxyd in Gegenwart von y-Strahlung wird bei Temperaturen zwischen etwa - 18 und 204"C, vorzugsweise zwischen etwa 15 und 120"C durchgeführt. Hierbei können Drucke zwischen etwa 0 und 70 atü oder mehr Verwendung finden. Im allgemeinen werden höhere Temperaturen und Drücke bevorzugt, wenn ein hoher Umwandlungsgrad erwünscht ist. Falls erwünscht, können stöchiometrische Mengen der Reaktionsteilnehmer (s. Gleichung 1) verwendet werden. Im allgemeinen jedoch wird es zweckmäßig sein, zur Förderung eines hohen Umwandlungsgrades einen Überschuß (z. B. 10 bis 4000/o) der gasförmigen Reaktionsteilnehmer Schwefeldioxyd und Sauerstoff über die stöchiometrische Menge zu verwenden. Stöchiometrisch sollte ein Molverhältnis von Schwefeldioxyd zu Sauerstoff von 2:1 verwendet werden. Dieses Molverhältnis kann im Bereich zwischen etwa 0,5: 1 und 10:1 variieren, obgleich Molverhältnisse von etwa 2:1 oder höher bevorzugt werden.
  • Falls erwünscht, kann beim erfindungsgemäßen Verfahren Luft als Sauerstoffquelle verwendet werden.
  • Die verwendeten Strahlungsquellen besitzen Intensitäten zwischen 1000 und 1000000, gewöhnlich zwischen 5000 und 100000 Curies. Die Strahlungsmenge je Zeiteinheit hängt von der Stärke der Strahlungsquelle ab und beträgt zwischen 5000 Röntgen je Stunde und 5 Mega-Röntgenje Stunde. Die Bestrahlungszeit hängt von der verfügbaren Strahlungsmenge je Zeiteinheit sowie von dem gewünschten Umwandlungsgrad ab.
  • Genau gesagt kann die Bestrahlungszeit zwischen etwa 5 Sekunden und 10 Tagen oder mehr schwanken. Gewöhnlich werden jedoch Bestrahlungszeiten von etwa 1/2 bis 24 Stunden verwendet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann diskontinuierlich oder kontinuierlich durchgeführt werden. Es kann z. B. einfach durchgeführt werden, indem man die gasförmigen Komponenten, d. h. Schwefeldioxyd und Sauerstoff durch den flüssigen Kohlenwasserstoff leitet. Diese Verfahrensform ist besonders bequem und erfordert nicht die Verwendung einer Druckanlage.
  • Falls erwünscht, kann das erfindungsgemäße Verfahren jedoch in Druckkesseln ausgeführt werden, in denen die Reaktionsteilnehmer mittels üblicher Rührwerke gründlich gemischt werden. Falls erwünscht, kann man zur Erhöhung des Drucks ein inertes Gas, beispielsweise Stickstoff in das System einführen. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß bei Verwendung von Luft an Stelle von reinem Sauerstoff ein Teil des Drucks im System durch Stickstoff ausgeübt wird.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Sulfonsäuren können durch übliche Verfahren aus dem Reaktionsgemisch gewonnen werden. Insbesondere können die Sulfonsäuren mit Wasser und/oder Alkoholen, wie z. B. Isopropylalkohol, aus dem Reaktionsgemisch extrahiert werden. Die Sulfonsäuren können in bekannter Weise in deren Salze umgewandelt werden.
  • Beispiel Direkte Sulfonierung von Cetan mit SO, und 02 mit y-Strahlen Die bei diesem Beispiel verwendete Strahlungsquelle bestand aus einer Röhre mit Cobalt 60, das eine Stärke von etwa 1000 Curies besaß und durch Neutronenbeschuß von natürlich vorkommendem Cobalt in einem Kernreaktor hergestellt worden war. Die von dieser Cobalt-60-Quelle ausgehende Strahlung bestand im wesentlichen aus y-Strahlen. 100 ccm Cetan wurden in ein 200 ccm fassendes Reaktionsgefäß aus Glas eingeführt, das ein Rohr enthielt, das in einer Fritte zur Einführung von Gasen unterhalb der Oberfläche der Flüssigkeit endete. Danach wurden bei im wesentlichen atmosphärischem Druck 79 ccm (210 C, 1 Atmosphäre) Schwefeldioxydje Minute und 120 ccm im wesentlichen reiner Sauerstoff je Minute durch das Cetan geleitet.
  • Die Anfangstemperatur lag bei etwa 23°, und die Reaktionstemperatur stieg bis zum Ende des Versuches, der 130 Minuten dauerte, auf etwa 27"C. Die y-Strahlenmenge betrug bei diesen Versuchen etwa 0,24 Mega-Röntgen je Stunde. Nach Beendigung des Versuches wurde das Reaktionsgemisch aus dem Reaktionsgefäß entfernt und 8 Stunden zur Entfernung des gelösten 502 mit Stickstoff durchgeblasen. Danach erfolgte die Analyse der Flüssigkeit durch Verbrennung im Bombenrohr. Sie zeigte einen Gehalt von 0,31 0/o gebundenem Schwefel, was 2,2 Molprozent Cetylsulfonsäure oder 2,2 01o der Theorie, bezogen auf das eingesetzte Cetan, entspricht.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von aliphatischen und cycloaliphatischen Sulfonsäuren durch gleichzeitige Umsetzung gesättigter unverzweigter aliphatischer Kohlenwasserstoffe mit 10 bis 30 C-Atomen bzw. cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffen mit Schwefeldioxyd und Sauerstoff unter Bestrahlung mit elektromagnetischen Wellen, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Bestrahlung y-Strahlen verwendet und die Strahlungsmenge 5000 Röntgen bis 5 Mega-Röntgen je Stunde beträgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei einer Temperatur zwischen - 18 und 204"C vornimmt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei einem Druck zwischen 0 und 70 atü vornimmt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die gesamt eingestrahlte Strahlungsmenge zwischen 0,01 und 10 Mega-Röntgen, vorzugsweise zwischen 0,1 und 5 Mega-Röntgen hält.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man y-Strahlen einer Intensität zwischen 1000 und 1000000, vorzugsweise zwischen 5000 und 100000.Curies verwendet.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Molverhältnis von Schwefeldioxyd zu Sauerstoff zwischen 0,5: 1 und 10:1 und vorzugsweise 2:1 einhält.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 735 096; Hollemann-Wiberg »Anorganische Chemie«, 22. und 23. Auflage (1943), S. 92, Abschnitt b), und S. 94, Absatz 1; »Angewandte Chemie», Bd. 62 (1950), S. 302 bis 305.
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