DE1139006B - Verfahren zur Herstellung von Papier - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PapierInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Papier aus Polyäthylenterephthalatfasern,
wobei die Fasern in dem aus ihnen gebildeten Ausgangspapier mit einem Quellungsmittel zur gegenseitigen
Haftung gebracht werden, wonach das Quellungsmittel aus dem Papier entfernt wird.
Ein derartiges Verfahren ist bereits bekannt.
Die Schwierigkeit bei diesem Verfahren war aber bisher, ein Quellungsmittel zu finden, das die Polyäthylenterephthalatfasern
zur Quellung bringt und das weiter nach der Behandlung auf einfache Weise völlig
aus dem Papier entfernt werden kann.
Die Salzlösungen, welche bei der Ausführung des bekannten Verfahrens angewendet werden, besitzen
nämlich die Schwierigkeit, daß für ihre Entfernung aus dem Papier ein spezielles Verfahren eingeführt
werden muß. Wenn dies nicht geschieht, so bleiben die Salze in dem Papier zurück, was für verschiedene
Anwendungen des Papiers unerwünscht ist.
Jetzt wurde ein Quellungsmittel gefunden, welches bei. dem üblichen Heißkalandern des Papiers leicht
und vollständig aus dem Papier verschwindet.
Die Erfindung besteht darin, daß man bei der Herstellung von Papier aus Polyäthylenterephthalatfasern
die Fasern in dem aus ihnen gebildeten Papier mit einer Lösung von Chloralhydrat quellen läßt und den
gequollenen Zustand wieder aufhebt, sobald die gewünschte Haftung zwischen den Fasern in dem Papier
erzielt worden ist.
Auf diese Weise erhaltenes Papier besitzt eine ausgezeichnete Reißfestigkeit.
Abgesehen davon, daß Chloralhydrat eine gute gegenseitige Bindung der Fasern bewirkt, hat diese
Substanz auch den Vorteil, daß sie infolge ihres verhältnismäßig niederen Siedepunktes (98° C) bei den
bei der Papierherstellung üblicherweise verwendeten Trocknungstemperaturen aus dem behandelten Papier
durch Verdampfen vollkommen entfernt wird.
Infolge der vollständigen Entfernung des Chloralhydrats werden auch die elektrischen Eigenschaften
des Papiers durch die erfindungsgemäße Behandlung nicht ungünstig beeinflußt.
Als Lösungsmittel für das Chloralhydrat kommen verschiedene, gegenüber Polyäthylenterephthalat
inerte Flüssigkeiten in Frage.
Beispiele hierfür sind: Wasser, Methylalkohol, Äthylalkohol, Toluol, Xylol und Aceton.
Die zu wählende Konzentration des Chloralhydrats ist, um die gewünschte Quellwirkung erzielen
zu können, in Abhängigkeit von dem Lösungsmittel, in welchem das Chlorhydrat gelöst wird, verschieden.
Wenn z. B. Wasser als Lösungsmittel eingesetzt
Verfahren zur Herstellung von Papier
Anmelder:
N. V. Onderzoekingsinstituut Research,
Arnhem (Niederlande)
Arnhem (Niederlande)
Vertreter: Dr. K. Schwarzhans
und Dipil.-Chem. Dr. phil. E. Jung, Patentanwälte,
München 19, Romanplatz 9
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 23. April 1959 (Nr. 238 511)
Niederlande vom 23. April 1959 (Nr. 238 511)
Endre Schönberg, VeIp,
und Karel Wilbrink, Arnhem (Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
wird, muß die Konzentration des Chloralhydrats zwischen ungefähr 47 und 50 Gewichtsprozent liegen.
Bei Verwendung von Lösungen des Chloralhydrats in Aceton ist eine Konzentration von 70 bis 75 Gewichtsprozent
erforderlich, um die gewünschte Quellung zu erzielen.
Mit der letztgenannten Lösung wurden die günstigsten Resultate erhalten. Bei der Nachbehandlung von
unter Verwendung wasserlöslicher Celluloseäther hergestellten Papieren bedingen diese Lösungen nicht die
Komplikation, daß das Papier als Folge der Quellung dieser Äther an Festigkeit verliert und klebrig wird,
wodurch das vorliegende Verfahren erschwert würde.
Die Quellflüssigkeiten können als solche auf das
zu behandelnde Papier — dieses soll in der folgenden Beschreibung als Ausgangspapier bezeichnet
werden — aufgetragen oder auf diesem Papier gebildet werden.
Das zuletzt erwähnte Verfahren wird vorgezogen. Bei Anwendung des Verfahrens vorliegender Erfindung
ist es nämlich, wie festgestellt werden konnte, zwecks Erzielung einer gleichmäßigen, oberflächlichen
gegenseitigen Bindung der Fasern erforderlich, daß die Einwirkung des Quellmittels auf das gesamte Ausgangspapier,
d. h. an allen Stellen desselben, von
gleicher Dauer ist und daß das Quellmittel auf das Ausgangspapier in einem mäßigen, beschränkten Ausmaß
einwirkt. Es ist daher notwendig, das Quell-
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3 4
mittel, wenn diskontinuierlich gearbeitet wird, mit Es wurde festgestellt, daß es zwecks Beschleuni-
dem ganzen Ausgangspapier gleichzeitig und, wenn gung der gegenseitigen Haftung der Fasern in dem
kontinuierlich gearbeitet wird, mit der ganzen Breite Ausgangspapier von Vorteil ist, dieses zumindest
der Bahn des Ausgangspapiers auf einmal in Kontakt während der Zeit, in welcher sich die Fasern im gezu
bringen. 5 quollenen Zustand befinden, zu pressen.
Mit Rücksicht auf eine beschränkte Einwirkung Das obenerwähnte Verdampfen kann auch zusam-
des Quellmittels auf die Fasern kann ein Imprägnieren men mit der Druckeinwirkung vorgenommen werden,
durch Eintauchen des Papiers in einen Überschuß des indem das mit der eine Quellwirkung nicht bewirken-Quelhnittels
nicht empfohlen werden. Es wird daher den Chloralhydratlösung imprägnierte Ausgangsin
erster Linie eine Imprägnierung durch Bespritzen io papier über und zwischen erhitzte Kalanderwalzen
oder Aufsprühen in Betracht zu ziehen sein. Aller- geführt wird.
dings kann bei diesem Verfahren eine gleichmäßige Bei der richtigen Wahl der Zusammensetzung der
Verteilung des Quellmittels auf dem Ausgangspapier eine Quellung nicht bewirkenden Chloralhydratlösung,
nicht so leicht erzielt werden. ferner des Ausmaßes, in welchem das Ausgangspapier
Hiermit im Zusammenhang steht, daß, wie bereits 15 nach Versetzen desselben in diese Lösung ausgepreßt
angeführt, eine Ausführungsform des Verfahrens vor- wird, sowie der Temperatur und schließlich des
gezogen wird, nach welcher das Ausgangspapier zu- Arbeitsweges über die Kalanderwalzen kann erreicht
nächst mit einem Überschuß einer Chloralhydratlö- werden, daß die Fasern in dem Ausgangspapier eine
sung in Kontakt gebracht wird, die zum Quellen des hinreichende oberflächliche Quellung zu dem Zeit-Polyäthylenterephthalats
nicht ausreicht, deren CMo- 20 punkt erlangen, bei welchem dieses Papier, um den
ralhydratkonzentration jedoch durch Verdampfen der erforderlichen Druck unterworfen zu werden,
Lösung erhöht wird, worauf man die Lösung auf dem zwischen den Kalanderwalzen durchgeführt wird.
Ausgangspapier verdampfen läßt. Die Temperatur der Kalander hängt von dem
Auf diese Weise wird das Ausgangspapier mit einer Siedepunkt der Lösung ab, die das Quellen bewirken
nicht quellenden Flüssigkeit imprägniert und das 25 soll. Im allgemeinen werden auf Grund der kurzen
Quellmittel während des Verdampfens der Im- Zeit, während welcher das Ausgangspapier mit den
prägnierflüssigkeit gebildet, wonach der gequollene Kalanderwalzen in Kontakt ist, Walzentemperaturen
Zustand durch ein weiteres kontrolliertes Verdampfen von 140 bis 150° C angewendet,
wieder aufgehoben wird. Bei richtiger Wahl der Ver- Jedoch können auch bei tieferen oder höheren
dampfungsgeschwindigkeit kann erreicht werden, daß 30 Kalandertemperaturen zufriedenstellende Resultate
der gequollene Zustand so lange aufrechterhalten erzielt werden.
wird, bis die erforderliche gegenseitige Haftung der Wenn auch das Verfahren gemäß der Erfindung
Polyäthylenfasern erzielt ist. insbesondere bei der Herstellung von Papieren, die
In diesem Falle ist es ohne Schwierigkeit möglich, vollständig aus Polyäthylenterephthalatfasern bedas
Ausgangspapier in die Chloralhydratlösung ein- 35 stehen, angewendet werden wird, ist dessen Anwenzutauchen.
Wenn dies geschieht, kann der Überschuß dung nicht hierauf beschränkt. Mittels des vorliegenan
Lösung nach dem Eintauchen durch Auspressen den Verfahrens können sogar Papiere, die beträchtentfernt
werden. Da die Imprägnierlösung keine liehe Anteile anderer Fasern, z.B. Cellulosefasern
Quellwirkung besitzt, bewirkt dieses Auspressen noch oder anderer Fasern organischer oder anorganischer
keine gegenseitige Bindung der Fasern. 40 Herkunft enthalten, wesentlich verstärkt werden.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung kann Die Erfindung soll an Hand folgender Beispiele er-
die Chloralhydratlösung auch auf das Ausgangspapier läutert werden, in welchen einige, jedoch nicht alle
aufgespritzt oder aufgesprüht werden. möglichen Ausführungsformen gemäß der Erfindung
Chloralhydratlösungen, die gewünschtermaßen in beschrieben werden,
verhältnismäßig geringen Konzentrationen nicht 45
quellen, jedoch Quelleigenschaften durch Verdamp- Beispiel 1
fen erhalten, sind z. B. Lösungen von Chloralhydrat
in Methanol oder Aceton. Ein Ausgangspapier, das aus einer Suspension von
Bei Verwendung von Acetonlösungen werden diese Polyäthylenterephthalatfasern gebildet war und das
auf das Ausgangspapier in einer Chloralhydratkon- 5° hinsichtlich der Fasern gänzlich aus Polyäthylenterezentration
von 30 bis 35 Gewichtsprozent auf- phthalat bestand, wurde in eine 33gewichtsprogetragen.
Eine Lösung dieser Konzentration weist zentige Acetonlösung von Chloralhydrat gebracht,
keine Quellwirkung auf. Beim Verdampfen wird je- Hierauf wurde das Ausgangspapier ausgepreßt, bis es
doch das Aceton allmählich entfernt, bis eine Kon- ungefähr 110 Gewichtsprozent der Chloralhydratzentration
von 70 bis 75 Gewichtsprozen, bezogen auf 55 lösung enthielt.
das Chloralhydrat, erreicht ist, wonach auch das Das Ausgangspapier wurde dann auf eine Tempe-
Chloralhydrat in einem beträchtlichen Ausmaß ver- ratur von 110° C erhitzt, wodurch die Chloralhydratdampft.
lösung verdampft wurde. Das so hergestellte Papier
Zwecks Herabsetzung der Entzündbarkeit der wies eine gegenüber der Festigkeit des nicht behandel-Lösungen
können diesen kleinere Anteile von 60 ten Ausgangspapiers verbesserte Festigkeit auf, war
Kohlenstofftetrachlorid oder anderen chlorierten jedoch sehr porös. Kohlenwasserstoffen zugesetzt werden. Tie's ' 1 2
Das Verdampfen kann durch stärkeres oder
schwächeres Erhitzen geregelt werden, wobei Vorzugs- Ein Ausgangspapier gemäß Beispiel 1 wurde im-
weise unter Absaugen gearbeitet wird. Die ab- 65 prägniert, indem es in eine 33gewichtsprozentige
gesaugten Dämpfe können zwecks Wiedergewinnung Acetonlösung von Chloralhydrat getaucht und dann
der verwendeten Substanzen durch eine Absorptions- bis zu einer Gewichtszunahme von 110 Gewichtsprovorrichtung
geleitet werden. zent ausgepreßt wurde. Das Papier wurde dann um
einen auf 6O0C erwärmten Zylinder und hierauf
durch zwei Kalanderwalzenpaare geführt, die auf 14O0C erhitzt waren. Bei der Durchführung durch
das erste Walzenpaar wurde ein erstes und zwischen dem zweiten Walzenpaar ein weiteres Zusammenpressen
des Ausgangspapiers erzielt.
Das so behandelte Papier wies folgende Merkmale auf:
Grundgewicht in g/m2 101
Zugfestigkeit in m (in der Richtung
der Maschine = M. R.) 4 940
Zugfestigkeit in m (in der Querrichtung = Qu. R.) 2 240
Längendehnung in °/o (M. R.) 9,6 ig
Längendehnung in % (Qu. R.) 9,0
Berst-Faktor 49,5
Reißfaktor (M. R.) 940
Reißfaktor (Qu. R.) 975
20
Faltzahl (M. R.) 20 000
Faltzahl (Qu.R.) 6770
Größenbeständigkeit keine
Änderung
Naßfestigkeit in %> der Trocken-
festigkeit 92,0
Ein schwach orientiertes Ausgangspapier der im Beispiel 1 gegebenen Zusammensetzung wurde auf
beiden Seiten mit einer 5O°/oigen Chloralhydratlösung
in Wasser besprüht, bis das Papier einen annähernd gleichen Anteil an Quellmittel enthielt. Nach einer
Reaktionszeit von wenigen Minuten wurde das imprägnierte Ausgangspapier zwölfmal zwischen Walzen
bei mäßiger Druckernwirkung geführt. Die Kalanderwalzen wiesen eine Temperatur von 140 bis
150° C auf.
Das so erhaltene Papier zeigte folgende Merkmale:
Zugfestigkeit in m 3170
Längendehnung 11,4
Reißfaktor 203
Faltzahl 4100
Naßfestigkeit in °/o 80
45
Ein Ausgangspapier, das aus einer Suspension von Polyäthylenterephthalatfasern gebildet worden war
und das hinsichtlich der Fasern vollständig aus dem genannten Polymeren bestand, wurde durch Eintauchen
in eine Lösung von 33 Gewichtsprozent Chloralhydrat in Aceton imprägniert und hierauf ausgepreßt,
bis das Papier 110 Gewichtsprozent der Lösung enthielt. Sodann wurde das Ausgangspapier
zunächst zwecks teilweiser Verdampfung der Acetonlösung um einen Zylinder bei 60° C geführt, wonach
es bei einer Temperatur von ungefähr 125° C kalandriert
wurde.
Das so erhaltene Papier wies folgende Merkmale auf:
Grundgewicht in g/m2 46
Zugfestigkeit in m (M. R.) 6 500
Zugfestigkeit in m (Qu. R.) 2 750
Längenausdehnung in % (M. R.) .. 12,8
Längenausdehnung in % (Qu. R.) .. 11,4
Berstfaktor 71,7
Reißfaktor (M. R.) 374
Reißfaktor (Qu. R.) 652
Faltzahl (M.R.) 20000
Faltzahl (Qu. R.) 1 615
Größenbeständigkeit keine
Naßfestigkeit in °/o der Änderung
Trockenfestigkeit 81,8
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Papier aus Polyäthylenterephthalatfasern, wobei die Fasern
in dem aus ihnen gebildeten Ausgangspapier mit einem Quellungsmittel zur gegenseitigen Haftung
gebracht werden, wonach das Quellungsmittel aus dem Papier entfernt wird, dadurch gekennzeich
net, daß als Quellungsmittel eine Lösung von Chloralhydrat verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangspapier mittels
einer Acetonlösung von Chloralhydrat zum Quellen gebracht wird, die 70 bis 75 Gewichtsprozent
Chloralhydrat enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangspapier mit einer
47- bis 50gewichtsprozentigen Lösung von Chloralhydrat in Wasser besprüht und diese Lösung
durch Verdampfen entfernt wird, sobald eine oberflächliche Quellung und eine gegenseitige
Haftung der Fasern erzielt ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangspapier mit einer
nichtquellenden Chloralhydratlösung, die nach Verdampfen Quellwirkungen erhält, in Berührung
gebracht wird, wonach die Lösung auf dem Ausgangspapier zum Verdampfen gebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangspapier in eine
Acetonlösung von Chloralhydrat getaucht wird, die 30 bis 35 Gewichtsprozent Chloralhydrat enthält,
wonach der Überschuß der Lösung aus dem Ausgangspapier ausgepreßt und hierauf die noch
zurückgebliebene Aoetonlösung auf dem Ausgangspapier zum Verdampfen gebracht wird.
6. Verfahren zur Herstellung eines Papiers mit hoher Naßfestigkeit und einem hohen Reißfaktor
nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rest der Acetonlösung des Chloralhydrats
verdampft wird, indem das Ausgangspapier zwischen Kalanderwalzen geführt wird, die auf
eine Temperatur von 140° C erhitzt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Die Umschau, 1956, Heft 24, S. 762.
Die Umschau, 1956, Heft 24, S. 762.
© 209 679/260 10.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL238511A NL238511A (nl) | 1959-04-23 | 1959-04-23 | Werkwijze voor het verhogen van de sterkte van papier dat geheel of gedeeltelijk uit vezels van polyethyleentereftalaat bestaat alsmede het aldus behandelde papier |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1139006B true DE1139006B (de) | 1962-10-31 |
Family
ID=19751684
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEN18207A Pending DE1139006B (de) | 1959-04-23 | 1960-04-22 | Verfahren zur Herstellung von Papier |
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GB (1) | GB906889A (de) |
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- 1959-04-23 NL NL238511A patent/NL238511A/xx unknown
-
1960
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- 1960-04-21 GB GB14055/60A patent/GB906889A/en not_active Expired
- 1960-04-22 ES ES0257554A patent/ES257554A1/es not_active Expired
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Non-Patent Citations (1)
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Also Published As
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FR1254233A (fr) | 1961-02-17 |
GB906889A (en) | 1962-09-26 |
NL100804C (de) | 1962-03-15 |
BE589870A (nl) | 1960-08-16 |
NL238511A (nl) | 1961-10-16 |
ES257554A1 (es) | 1960-07-01 |
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