DE1138847C2 - Phasenempfindliche Gleichrichterschaltung - Google Patents

Phasenempfindliche Gleichrichterschaltung

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DE1138847C2
DE1138847C2 DE1958S0060116 DES0060116A DE1138847C2 DE 1138847 C2 DE1138847 C2 DE 1138847C2 DE 1958S0060116 DE1958S0060116 DE 1958S0060116 DE S0060116 A DES0060116 A DE S0060116A DE 1138847 C2 DE1138847 C2 DE 1138847C2
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Dipl-Ing Hans-Norber Toussaint
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/12Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/21Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M7/217Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
    • H02M7/2173Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only in a biphase or polyphase circuit arrangement
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D1/00Demodulation of amplitude-modulated oscillations
    • H03D1/22Homodyne or synchrodyne circuits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Rectifiers (AREA)

Description

3 4
tungsanordnung nur dann in einem eindeutigen Be- die Schaltung nach F i g. 2 durch die Schaltung nach triebszustand, wenn die Signaleingangsspannung in F i g. 4 ersetzen. Auch hier sind beide Transistoren ihrer Amplitude nicht größer wird als die Amplitude gesperrt, da die Basiselektroden sich auf dem Potender Bezugsspannung. Wird nämlich die Eingangs- tial der jeweiligen Emitterelektroden befinden,
spannung amplitudenmäßig größer als die Bezugs- 5 Bei einer Steuerung der Transistoren ([Z67=J=O) erspannung, so ist die Gefahr gegeben, daß der jeweils geben sich die nachfolgend beschriebenen Verhältsperrende Transistor nicht mehr blockiert. Für diesen nisse:
Fall fließt jedoch, abhängig von der Stromrichtung, Es sollen im betrachteten Augenblick die ungeklam-
ein unterschiedlicher Strom im Lastwiderstand. merten Vorzeichen für die Polarität von Bezugs- und
Zur weiteren Vervollkommnung der phasen- io Signalspannung gelten. Es gilt dann die Ersatzschalempfindlichen Gleichrichterschaltung nach der Haupt- tung nach Fig. 5. Die im Basiskreis von T1 auftrepatentanmeldung wird die Schaltungsanordnung ge- tende Signalspannung ist so gepolt, daß Transistor T1 maß der Erfindung so ausgebildet, daß in den Basis- noch weiter gesperrt wird. Hingegen steuert die im kreis jedes Transistors in Reihe zu zwei sekundär- Basiskreis von T2 auftretende Spannung diesen Transeitigen Wicklungen des Signalübertragers je eine 15 sistor in Durchlaßrichtung aus. Transistor T2 arbeitet Kompensationsspannungsquelle eingeschaltet ist und in diesem Fall in Kollektorschaltung. Bei kleinen der Basissteuerkreis derart ausgebildet ist, daß die Werten des Lastwiderstandes RL ist der über RL Reihenschaltung aus einer sekundärseitigen Wicklung fließende Strom iL gegeben durch die Beziehung und der zugehörigen Kompensationsspannungsquelle iL = K- iB. Hierin bedeuten iB den durch die Auseinerseits mit der Basiselektrode des zugehörigen 20 steuerung hervorgerufenen Basisstrom von T2 und K Transistors und andererseits mit einer Mittelanzap- den Kurzschlußstromverstärkungsfaktor in Kollektorfung der entsprechenden Hälfte der Sekundärwick- schaltung. Der durch den Strom iL hervorgerufene lung des Bezugsspannungsübertragers verbunden ist, Spannungsabfall an RL ist für Transistor T1 ohne Bewobei die Kompensationsspannung im Sinne einer deutung, da dieser nur die wirksame Kollektorspan-Sperrung des Transistors wirkt und deren Größe in 25 nung von T1 vergrößert.
jedem Augenblick gleich einem Viertel des Betrages In einem späteren Augenblick sollen die geklam-
der an der Sekundärwicklung des Bezugsspannungs- merten Vorzeichen für die Polarität von Bezugs- und
Übertragers auftretenden Wechselspannung ist. Signalspannung gelten. Dann haben beide Spannun-
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß ohne gen ihr Vorzeichen gewechselt. Die relative Phasen-Signalspannung jede Basis in jedem Augenblick je- 30 lage zwischen Bezugs- und Signalspannung ist jedoch weils (scheinbar) mit derjenigen Elektrode des be- erhalten geblieben. Es gilt dann das Ersatzschaltbild treffenden Transistors verbunden ist, die gerade in nach Fig. 6, wobei der Transistor T1 (in Kollektordemselben Augenblick als Emitter fungiert. Der KoI- schaltung) Strom führt, während der Transistor T2 lektorstrom ist also ohne Signalspannung sehr klein gesperrt ist. Der Laststrom ist gleichfalls gegeben (angenähert gleich Null). Dadurch erübrigt sich auch 35 durch iL = K · iB.
die Einführung von Basiswiderständen. Um die Signal- Gelten im betrachteten Augenblick die ungeklam-
leistung möglichst klein zu halten, ist es zweckmäßig, merten Vorzeichen für die Polarität der Bezugsspan-
die Innenwiderstände der Kompensationsspannungs- nung, die geklammerten Werte für die Polarität der
quellen möglichst klein zu halten. Die Kompensations- Signalspannung, so ergibt sich das Ersatzschaltbild
spannungen können durch Doppelweggleichrichtung 4° nach F i g. 7. Diesmal wird der Transistor T1 in Emit-
einer entsprechenden, der Vergleichsspannung pro- terschaltung ausgesteuert. Der über den Lastwider-
portionalen Wechselspannung gesponnen werden. stand RL fließende Strom iL ist dann gegeben durch
Die Erfindung wird an Hand des in der F i g. 2 dar- iL = β ■ iB. Die Kurzschlußstromverstärkung β in gestellten Ausführungsbeispieles und an Hand der Emitterschaltung ist jedoch annähernd gleich der Fig. 3 bis 8 näher erläutert. In einem betrachteten 45 KurzschlußstromverstärkungK in Kollektorschaltung, Augenblick haben die an den Sekundärwicklungen so daß man auch hier schreiben kann iL£si K ■ iB. Der des Übertragers U1 der Schaltungsanordnung nach Transistor T2 wird durch die im Basiskreis wirksame F i g. 2 liegenden Bezugsspannungen die eingezeich- Signalspannung gesperrt. Der an RL auftretende neten Polaritäten (ungeklammerte Zeichen). Die Si- Spannungsabfall wirkt der Sperrung von T2 entgegen, gnalspannung sei Null. Dann wird durch die Kompen- 5° Bei kleinen Lastwiderständen ist dieser Effekt jedoch sationsspannungen die Basis des Transistors T1 auf zu vernachlässigen. Die Erfindung soll jedoch nicht das Potential der zur Zeit als Emitter arbeitenden auf die Verwendung kleiner Lastwiderstände beElektrode α angehoben. Ebenfalls wird die Basis des schränkt sein.
Transistors T2 auf das Potential der augenblicklichen " Gelten im betrachteten Augenblick die geklammer-
Emitterelektrode c angehoben. Für den betrachteten 55 ten Vorzeichen für die Polarität der Bezugsspannung,
Augenblick läßt sich die Schaltung nach F i g. 2 durch die ungeklammerten Vorzeichen für die Polarität der
die Schaltung nach F i g. 3 ersetzen. Ein Transistor, Signalspannung, so ist die relative Phasenlage die
■dessen Basis auf Emitterpotential liegt, ist bekannt- gleiche wie bei dem unmittelbar vorher betrachteten
lieh gesperrt. In der Anordnung nach F i g. 3 fließt Fall. F i g. 8 zeigt die entsprechende Ersatzschaltung,
deshalb weder ein Strom durch den Lastwiderstand 60 wobei der Transistor T2 in Emitterschaltung Strom
noch durch die Transistoren. leitet und der Transistor T1 gesperrt ist. Bei kleinen
Bei umgekehrter Polarität der Bezugsspannung, Werten des Lastwiderstandes wird dieser von einem
also in der nächsten Halbwelle, gelten die in F i g. 2 Strom iL— β · iB^nK ■ iB durchflossen,
in Klammern eingetragenen Vorzeichen. Durch die Damit ist die Wirkungsweise bei den möglichen
Kompensationsspannungen wird die Basis von T1 auf 65 Aussteuerungsfällen erläutert. Die Kompensations-
das Potential der Elektrode b angehoben, während Spannungsquelle hat, unter der Voraussetzung, daß
die Basis von T2 auf das Potential von d gebracht die Signalspannung gleich Null ist, die Aufgabe, das
wird. Für den jetzt betrachteten Augenblick läßt sich Basispotential auf das Potential derjenigen Elektrode
anzuheben, die gerade als Emitter fungiert. Bisher wurde angenommen, daß Bezugs- und Signalspannung einen sinusförmigen zeitlichen Verlauf besitzen. Unter diesen Umständen ist es zweckmäßig, die Kompensationsspannung durch Doppelweggleichrichtung einer Wechselspannung zu erzeugen, deren Augenblickswerte denen der Vergleichsspannung proportional sind. Die in F i g. 2 eingezeichneten Widerstände R1, R2 sind vorgesehen, um dem bei der Aussteuerung auftretenden Basisstrom einen Weg über die Kompensationsspannungsquelle zu ermöglichen. Diese Widerstände ,R1 und ..R2 werden zweckmäßig klein bemessen, damit in ihnen möglichst wenig Signalleistung vernichtet wird. Die in F i g. 2 angegebene Schaltung zur Erzeugung der Kompensationsspannung ist auch bei anderen als sinusförmigen Kurvenformen für Bezugs- und Signalspannung brauchbar. Ein Sonderfall tritt ein bei zeitlich rechteckförmigem Verlauf von Bezugs- und Signalspannung. In diesem Fall kann man eine zeitlich konstante Kompensationsspannung verwenden. An Stelle der in F i g. 2 angegebenen Kompensationsspannungsquellen K1, K2 werden dann vorteilhafterweise Batterien eingeschaltet. DieseBatterien haben praktisch unbegrenzte Lebensdauer, da sie
ίο bei der Aussteuerung aufgeladen werden. An Stelle ' der Batterien kann man auch elektrolytisch wirkende Stabilisationszellen verwenden. Bei der Darstellung der Übertrager wurde, wo dies zum Verständnis der Schaltung angebracht erschien, der Wicklungsanfang durch einen Punkt markiert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 Patentansprüche- pensationsspannungsquellen Batterien oder elek- p ' trolytisch wirkende Stabilisationszellen verwen-
1. Phasenempfindliche Gleichrichterschaltung det sind, zur Umformung eines Wechselspannungssignals
in einen Gleichstrom, der einen Lastwiderstand 5
durchfließt und dessen Richtung durch die Phase
des Wechselspannungssignals im Vergleich zu der
Phase einer Bezugsspannung bestimmt ist und
dessen Größe proportional zur Amplitude des In der Hauptpatentanmeldung (deutsche Patent-Wechselspannungssignals ist, bei der der Last- io schrift 1130 898) ist eine phasenempfindliche Gleichwiderstand im Nullzweig einer Brückenschaltung richterschaltung zur Umformung eines Wechselspanliegt, von der zwei Zweige durch einen mit seiner nungssignals in einen Gleichstrom, der einen Last-Mittelanzapfung an das eine Ende des Nullzweiges widerstand durchfließt und dessen Richtung durch geführten Spannungsteiler und die beiden anderen die Phase des Wechselspannungssignals im Vergleich Brückenzweige durch die Emitter-Kollektor- 15 zu der Phase einer Bezugsspannung bestimmt ist und Strecken zweier gleichartiger Transistoren, die dessen Größe proportional zur Amplitude des Wechsowohl normal als auch invers betreibbar sind, ge- selspannungssignals ist, beschrieben, bei der der Lastbildet sind, die mit je einer Elektrode an das widerstand im Nullzweig einer Brückenschaltung andere Ende des Nullzweiges und mit ihren freien liegt, von der zwei Zweige durch einen mit seiner Elektroden jeweils an ein freies Ende des Span- ao Mittelanzapfung an das eine Ende des Nullzweiges nungsteilers angeschlossen sind und deren Basis- geführten Spannungsteiler und die beiden anderen spannung über einen Übertrager eingeführt ist, Brückenzweige durch die Emitter-Kollektor-Strecken bei der nach dem Hauptpatent 1130 898 der zweier gleichartiger Transistoren, die sowohl normal Spannungsteiler aus den beiden Teilen einer als auch invers betreibbar sind, gebildet sind, die mit r mittelangezapften sekundärseitigen Wicklung eines 25 je einer Elektrode an das andere Ende des Nullzwei-1 Bezugsspannungsübertragers besteht, dem primär- ges und mit ihren freien Elektroden jeweils an ein j seitig die Bezugsspannung zugeführt ist, bei der freies Ende des Spannungsteilers angeschlossen sind das Wechselspannüngssignal über einen Signal- und deren Basisspannung über einen Übertrager einÜbertrager mit zwei voneinander getrennten Se- geführt ist, bei der der Spannungsteiler aus den kundärwicklungen mit gegenläufigem Wicklungs- 30 beiden Teilen einer mittelangezapften sekundärseisinn jeweils zwischen der Basis und der am Null- tigen Wicklung eines Bezugsspannungsübertragers bezweig liegenden Elektrode des einen Transistors steht, dem primärseitig die Bezugsspannung zugeführt bzw. zwischen der Basis und der dem Nullzweig ist, bei der das Wechselspannungssignal über einen , abgewandten Elektrode des anderen Transistors Signalübertrager mit zwei voneinander getrennten 1. zugeführt ist und bei der in die Verbindung der 35 Sekundärwicklungen mit gegenläufigem Wicklungs- ·, Sekundärwicklung des Signalübertragers zur Basis sinn jeweils zwischen der Basis und der am Nullzweig , des zugehörigen Transistors außer einem Wider- liegenden Elektrode des einen Transistors bzw. zwi- r stand noch je eine Zenerdiode mit jeweils gleicher sehen der Basis und der dem Nullzweig abgewandten Polung eingefügt ist, deren Zenerspannung Uz ^ Elektrode des anderen Transistors zugeführt ist und dem Betrag der sekundärseitigen Bezugsspan- 40 bei der in die Verbindung der Sekundärwicklung des nung ist, dadurch gekennzeichnet, daß Signalübertragers zur Basis des zugehörigen Tranin den Basiskreis jedes Transistors in Reihe zu sistors außer einem Widerstand noch je eine Zenerzwei sekundärseitigen Wicklungen des Signalüber- diode mit jeweils gleicher Polung eingefügt ist, deren tragers (V2) je eine Kompensationsspannungs- Zenerspannung U2 ^ dem Betrag der sekundärseitigen quelle (K1, K2) eingeschaltet ist und der Basis- 45 Bezugsspannung ist. 1 steuerkreis derart ausgebildet ist, daß die Reihen- Die F i g. 1 zeigt eine derartige, in der Hauptpatentschaltung aus einer sekundärseitigen Wicklung anmeldung beschriebene phasenabhängige Gleichrich- und der zugehörigen Kompensationsspannungs- terschaltung ohne Einschaltung von Dioden in den quelle einerseits mit der Basiselektrode des züge- Basiskreis. Bei dieser Schaltung führen bei fehlenhörigen Transistors und andererseits mit einer 50 der Steuerspannung während einer Halbwelle der Mittelanzapfung der entsprechenden Hälfte der Bezugsspannung U12 beide Transistoren Strom. Neben Sekundärwicklung des Bezugsspannungsübertra- einer Erwärmung der Transistoren erfolgt auch eine gers (V1) verbunden ist, wobei die Kompen- Vormagnetisierung des Eisenkernes von U1. Um die sationsspannung im Sinne einer Sperrung des Transistoren nicht zu überlasten, sind Basiswider-Transistors wirkt und deren Größe in jedem 55 stände R1, R2 vorgesehen. Andererseits wird bei einer Augenblick gleich einem Viertel des Betrages der Aussteuerung der Transistoren in diesen Widerstänan der Sekundärwicklung des Bezugsspannungs- den auch Steuerleistung verbraucht. Durch Einschalübertragers (V1) auftretenden Wechselspannung ist. tung von Dioden in den Basiskreis werden diese
2. Phasenempfindliche Gleichrichterschaltung Nachteile bereits weitgehend vermieden.
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 60 Ferner können nach »Handbook of Semiconductor
die Kompensationsspannung durch Doppelweg- Electronics» von Hunter, 1965, S. 16-26,
gleichrichtung einer Wechselspannung erzeugt ist, Fig. 16.41, bei dieser Schaltung die Transistoren in-
deren Augenblickswerte denen der Bezugsspan- vers betrieben werden. Die Einspeisung der Signal-
nung proportional sind. spannung wird hierbei über einen Eingangsspannungs-
3. Phasenempfindliche Gleichrichterschaltung, 65 teiler vorgenommen, während die Bezugsspannung in bei der die Bezugs- und Signalspannung zeitlich die Basiskreise der beiden Transistoren eingekoppelt rechteckförmigen Verlauf besitzen, nach An- wird. Wie aus dieser Literaturstelle, S. 16-27, zweispruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Korn- ter Absatz, zu entnehmen ist, ist die bekannte Schal-
DE1958S0060116 1958-09-30 1958-09-30 Phasenempfindliche Gleichrichterschaltung Expired DE1138847C2 (de)

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