DE1138476B - Elektrische Kondensatoranordnung mit einer Vorrichtung zum Temperatur-ausgleich - Google Patents

Elektrische Kondensatoranordnung mit einer Vorrichtung zum Temperatur-ausgleich

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DE1138476B
DE1138476B DEB51640A DEB0051640A DE1138476B DE 1138476 B DE1138476 B DE 1138476B DE B51640 A DEB51640 A DE B51640A DE B0051640 A DEB0051640 A DE B0051640A DE 1138476 B DE1138476 B DE 1138476B
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Germany
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capacitor
housing
spring
arrangement
elements
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DEB51640A
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English (en)
Inventor
Russell William Twaddell
Stephen Edward Gregoire
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Bendix Corp
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Bendix Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/002Details
    • H01G4/258Temperature compensation means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/002Details
    • H01G4/255Means for correcting the capacitance value

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

  • Elektrische Kondensatoranordnung mit einer Vorrichtung zum Temperaturausgleich Es ist bekannt, daß elektrische Kondensatoren, insbesondere Kondensatoren, die aus geschichteten leitenden und dielektrischen Schichten aufgebaut sind, ihre Kapazität in Abhängigkeit von dem Druck ändern, mit denen man die Kondensatorelemente gegeneinander drückt. Da ein solcher Kondensator oder eine Gruppe solcher Kondensatoren im allgemeinen in einem beispielsweise metallischen Gehäuse untergebracht ist, führen Ausdehnungen des Gehäuses bei schwankenden Umgebungstemperaturen dazu, daß an den Kondensatorelementen und gegebenenfalls auch an den benachbarten Elementen eine Änderung des Anpreßdruckes auftritt, wodurch es dann auch zu einer Änderung der elektrischen Kapazität der Anordnung kommt. Hierdurch können ernste Störungen beim Betrieb der elektrischen Ausrüstung hervorgerufen werden, in denen der Kondensator eingebaut ist.
  • Dieser Nachteil macht sich besonders bemerkbar bei Zündeinrichtungen von Düsenflugzeugen, da diese Zündeinrichtungen am Gehäuse des Triebwerkes oder des Schubrohres angebracht werden. Wenn das Triebwerk in Betrieb ist, können die Temperaturen am Gehäuse Größenordnungen von 400° C und im Gehäuse der Zündvorrichtung Größenordnungen von 260°C erreichen, trotz einer Kühlung der Zündeinrichtung durch einen Strom von kaltem, flüssigem Brennstoff.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist es bereits bekannt, im Inneren des Gehäuses, in dem der Kondensator oder die Kondensatorgruppe angebracht ist, eine Bimetalldruckfeder anzuordnen, die einen über einen weiten Temperaturbereich annähernd konstanten Druck auf den Kondensator bzw. den Kondensatorstapel ausübt. Bei den bekannten Anordnungen macht die Bimetallfeder nur einen punktförmigen Kontakt mit einer im Gehäuse angeordneten Einstellschraube und einen linienförmigen Kontakt mit dem Ende des das Gehäuse nur zu einem geringen Teil ausfüllenden Kondensatorstapels. Hierdurch wird die Stabilität der Anordnung wesentlich herabgesetzt, so daß sie sich bei starker Schwingungsbeanspruchung, wie sie am Triebwerk eines Düsenflugzeuges auftritt, nicht verwenden läßt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kondensatoranordnung der genannten Art zu schaffen, bei der diese Nachteile nicht auftreten, die also auch starken Schwingungen gegenüber stabil ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kondensator bzw. der Kondensatorstapel in das hermetisch geschlossene stabile metallische Gehäuse so eingepaßt ist, daß er es im wesentlichen ausfüllt, und daß zwischen einem flachen Ende des Kondensators bzw. des Kondensatorstapels und der benachbarten flachen Gehäusewand zusammen mit einer Druckplatte die Bimetalldruckfeder, vorzugsweise in Form einer Federscheibe, angeordnet ist.
  • An Hand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel einer Kondensatoranordnung gemäß der Erfindung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Kondensatoranordnung mit zugehörigem Gehäuse, Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene Ansicht des Kondensatorblockes vor dem Einsetzen in das Gehäuse, Fig. 3 eine um 90° gewendete Ansicht des Blockes der Fig.2. Fig.4 einen Längsschnitt durch die vollständige Anordnung gemäß der Schnittlinie 4-4 der Fig. 1 im größeren Maßstabe und in teilweise aufgebrochener Darstellung und Fig. 5 einen axialen Schnitt durch eine in Art einer Belleville-Scheibenfeder ausgebildeten Bimetallfeder. Zur dargestellten Anordnung gehört ein kastenförmiges Metallgehäuse 12, bei dem an zwei gegenüberliegenden Seiten außen zwei U-förmige Elemente 16 angeordnet sind, die es ermöglichen, das Gehäuse in einen Rahmen einzuhängen. Die Stirnwände 14 und 15 sind umgebördelt und verschweißt. Eine Öffnung 20 (Fig. 1 und 4), welche mit einem Sieb abgedeckt ist, ermöglicht es, zur Kühlung des Innenraumes einen Strom flüssigen Brennstoffes einzuleiten, der an einer anderen, nicht dargestellten öffnung des Gehäuses wieder austreten kann.
  • Bei der speziellen Anwendung, auf die das ausgewählte Beispiel Bezug nimmt, handelt es sich um eine Zündeinrichtung für Düsenflugzeuge. Hier besteht die Kondensatoranordnung aus zwei Blöcken 18 und 27, wobei jeder Block aus einem Stapel von mehreren benachbarten Kondensatorelementen besteht. Jedes einzelne Kondensatorelement besteht in an sich bekannter Weise aus einer Anzahl von Platten oder Folien, von denen abwechselnd eine Folie leitend und eine ein Dielektrikum ist. Der Block 27 (der für einen Spannungsverdopplerkreis verwendet wird) besteht hier nur aus zwei Kondensatorelementen 31, während der Block 18, je nach der gewünschten Gesamtkapazität, von einer beliebigen Anzahl von Elementen 21 gebildet werden kann, unter Berücksichtigung möglicher Kapazitätsschwankungen der einzelnen Kondensatorelemente, die sich durch Fertigungstoleranzen ergeben. Die Gesamtanzahl der Kondensatorelemente 21 kann von einer Kondensatoranordnung zur anderen schwanken. Die Länge des Gehäuses 12 ist groß genug gewählt, um die maximale Anzahl der möglicherweise zu verwendenden Kondensatorelemente aufzunehmen. Diese unterschiedliche Anzahl kann gegebenenfalls beim Anschweißen der Endwand 15 berücksichtigt werden, die dann mehr oder weniger tief in das Gehäuse eingedrückt wird und den gewollten Innenraum freiläßt, um die zu verwendende Anzahl von Kondensatorelementen aufzunehmen, wie sich dies noch aus der nachfolgenden Beschreibung ergeben wird. In der beigefügten Zeichnung ist angenommen, daß diese Anzahl dem Maximalwert entspricht.
  • Die Anschlüsse sind wie folgt hergestellt: Die zwei Elemente 31 des Blockes 27 sind mit einem Leiter 39 in Reihe geschaltet, der eine Anschlußleitung der Kondensatoranordnung bildet, während der andere, freie Anschluß des außen liegenden Elementes 31 mit einem breiten leitenden Band 40 an Masse gelegt ist. Das freie Ende des innen liegenden Elementes 31 ist an einen Leiter 37 angeschlossen, der wie der zuvor erwähnte Leiter 39 nach außen geführt ist und zum Anschluß des Kreises dient, in den der Kondensator 27 eingeschaltet werden soll. Die beiden Leiter 37 und 39 sind über Isolierstopfen 19 und 29 aus dem Gehäuse herausgeführt.
  • In dem Hauptblock 18 gehört zu den Elementen 21 eine erste Gruppe von Belägen, die abwechselnd an einen gemeinsamen Leiter angeschlossen sind, welcher mit der Anschlußleitung 37 des Blockes 27 in Verbindung steht. Die anderen Beläge des Kondensators 21 sind sämtlich über ein gemeinsames leitendes Band 22 an Masse gelegt. Die zwei Masseleiter 22 und 40 sind an gegenüberliegenden Enden des Gehäuses nach außen geführt, wie es die Figuren 2 und 3 zeigen.
  • Zum besseren Verständnis der dargestellten Anordnung soll deren Montage beschrieben werden. Nachdem einmal die inneren Verbindungen zwischen den Elementen des Blockes 18 hergestellt sind, umgibt man den Stapel von Elementen mit einer oder mehreren Lagen eines isolierten Gewebes 24, 25, die man mit Klebebändern festhält, zu denen die vier Eckbänder 26, Seitenbänder 48 und die in Querrichtung verlaufenden Umfangsbänder 35 gehören. Der Block 27 besteht aus zwei Elementen 31, die mit Hilfe eines klebenden Isolierbandes 32 zusammengebunden und anschließend mit dem Block 18 verbunden werden, wobei dann auch die elektrischen Verbindungen zwischen den beiden Blöcken hergestellt werden. Auf der Außenfläche des Blockes 27 ordnet man mehrere .Lagen 34 eines Isolierstoffes an. Schließlich umgibt man die Gesamtheit der Blöcke 18 und 27 und die Lagen 34 mit klebenden Isolierbändern 36, die sich in Längsrichtung erstrecken.
  • Am entsprechenden Ende des Gehäuses 12 wird die Endwand 14 an den Rändern durch Löten befestigt, wie es die Fig. 4 zeigt. Erfindungsgemäß werden dann in das Gehäuse, und zwar in Anlage an die Innenfläche der Wand 14 eine Feder 42, die die Gestalt einer Belleville-Scheibenfeder hat und nachfolgend noch im einzelnen beschrieben wird, und dann eine starre Druckplatte 41 aus Metall eingebracht. An diese Druckplatte 41 schließt sich eine Gruppe von dünnen Isolierplättchen 33 an, die vorzugsweise aus Glimmer bestehen. Dann wird in das Gehäuse die Gesamtheit der beiden Blöcke 18 und 27 mit den zuvor beschriebenen Isolierschichten 24, 25 so eingebracht, daß sie sich auf der Innenfläche der Plättchen 33 abstützen. Die zwei Massenleiter 22 und 40 werden mit dem Gehäuse 12 verbunden, das seinerseits wiederum dazu vorgesehen ist, mit der Masse des Rahmens verbunden zu werden. Nach diesem Zusammenbau legt man erneut eine zweite Gruppe von Isolierplättchen 33 und eine zweite Druckplatte 41 auf die Blöcke. Nunmehr kann die andere Stirnwand 15 eingesetzt werden, indem man sie unter Zusammenpressung der Feder 42 mit einem zuvor festgelegten Druck, welcher bei Raumtemperatur beispielsweise 55 kg/cm2 betragen kann, in das Gehäuse eindrückt, um die Stirnwand dann in dieser Lage durch Verschweißen zu befestigen.
  • Die erfindungsgemäß verwendete Feder 42 besteht aus Bimetall. Sie kann die Gestalt einer typischen Belleville-Scheibenfeder haben, d. h. als flacher kegelstumpfförmiger Ring ausgebildet sein. Wie die Fig. 5 erkennen läßt, wird die Feder 42 von zwei ringförmigen Lamellen 44 und 45 gebildet, deren Legierungen in bekannter Weise sehr unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweisen. Den größeren Ausdehnungskoeffizienten weist die innere Lamelle 45 auf. Für die Herstellung der erfindungsgemäßen Feder geeignete Bimetalle sind im freien Handel zu finden. Die Feder wird vorzugsweise vor der Montage stabilisiert, indem man sie eine Stunde lang bei 343° C anläßt.
  • Wenn die beschriebene Vorrichtung den erwähnten hohen Temperaturen unterworfen wird, ist die Längsausdehnung der Blöcke 18 und 27 größer als die des Gehäuses 12. Bei Fehlen der Bimetallfeder 42 würde sich der auf die Kondensatorelemente ausgeübte Druck und damit auch die elektrische Kapazität vergrößern. Dank der Anordnung der Feder 42, deren Innenteil sich mehr ausdehnt als der Außenteil, wird die axiale Abmessung der Feder kleiner, so daß bei richtiger Auswahl der zu verwendenden Federwerk- Stoffe und der Abmessungen erreicht werden kann, daß der auf die Kondensatorblöcke ausgeübte Druck über den ganzen, im Betrieb zu erwartenden Temperaturbereich ungefähr konstant bleibt.
  • Selbstverständlich sind zahlreiche weitere Ausführungsformen und auch Anwendungen von Kondensatoren gemäß der Erfindung möglich, die sich von dem dargestellten und beschriebenen Beispiel unterscheiden. So ist die vorliegende Erfindung nicht nur bei Kondensatoren anwendbar, die aus mehreren getrennten, übereinanderliegenden Schichten bestehen, sondern auch bei Kondensatoren, die nach einem anderen Verfahren hergestellt sind. Beispielsweise kann die Erfindung bei Kondensatoren angewandt werden, bei denen die übereinandergelagerten Schichten zunächst auf einen Dorn aufgewickelt werden, den man dann herauszieht, um den so gebildeten Wickel abzuplatten und einen flachen Kondensator mit übereinanderliegenden Schichten zu bilden. Außerdem können die in Abhängigkeit von der Temperatur verformbaren Druckelemente, wie sie gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden, in verschiedener Gestalt auftreten. Man könnte beispielsweise mehr als eine, und vor allem bei der beschriebenen und dargestellten Anordnung vorzugsweise zwei Bimetall-Belleville-SCheibenfedeln verwenden, die gleich der Federscheibe 42 sind. Diese beiden Scheiben können dann an den beiden sich gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses angebracht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrische Kondensatoranordnung, bei der ein Kondensator oder eine Gruppe von gestapelten Kondensatoren im Innern eines Gehäuses mit einer Bimetall-Druckfeder verbunden ist, die einen über einen weiten Temperaturbereich annähernd konstanten Druck auf den Kondensator bzw. den Kondensatorstapel ausübt, dadurch gekennzeich- net, daß der Kondensator bzw. der Kondensatorstapel (18, 27) in das hermetisch verschlossene, stabile, metallische Gehäuse (12) so eingepaßt ist, daß er es im wesentlichen ausfüllt, und daß zwischen einem flachen Ende des Kondensators bzw. des Kondensatorstapels und der benachbarten flachen Gehäusewand zusammen mit einer Druckplatte (41) die Bimetall-Druckfeder, vorzugsweise in Form einer Federscheibe. (42), angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 766 555; britische Patentschrift Nr. 443 217; USA.-Patentschrift Nr. 2 383 480.
DEB51640A 1958-01-06 1959-01-03 Elektrische Kondensatoranordnung mit einer Vorrichtung zum Temperatur-ausgleich Pending DE1138476B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB443217A (en) * 1934-08-22 1936-02-24 Richard Hugh Loraine Bevan Improvements in and relating to electric condensers
US2383480A (en) * 1940-10-08 1945-08-28 Aerovox Corp Temperature compensated capacitor and reactance
DE766555C (de) * 1938-10-27 1952-02-14 Siemens & Halske A G Verfahren zur Umhuellung von elektrischen Kondensatoren

Patent Citations (3)

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