DE1138381B - Verfahren zur Herstellung von Natriumperborat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Natriumperborat

Info

Publication number
DE1138381B
DE1138381B DES70462A DES0070462A DE1138381B DE 1138381 B DE1138381 B DE 1138381B DE S70462 A DES70462 A DE S70462A DE S0070462 A DES0070462 A DE S0070462A DE 1138381 B DE1138381 B DE 1138381B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
perborate
solution
sodium perborate
sodium
wetting agent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES70462A
Other languages
English (en)
Inventor
Emile Leblon
Henri Lambert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Solvay SA
Original Assignee
Solvay SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Solvay SA filed Critical Solvay SA
Publication of DE1138381B publication Critical patent/DE1138381B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B15/00Peroxides; Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof; Superoxides; Ozonides
    • C01B15/055Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof
    • C01B15/12Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof containing boron
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B15/00Peroxides; Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof; Superoxides; Ozonides
    • C01B15/055Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof
    • C01B15/12Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof containing boron
    • C01B15/123Stabilisation of the solid compounds, subsequent to the preparation or to the crystallisation, by additives or by coating

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Natriumperborat Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Natriumperborat, wonach feste Produkte mit niedrigem Schüttgewicht, ausgezeichneter Beweglichkeit in trockenem Zustand und verbesserter Auflösungsgeschwindigkeit in Wasser erhalten werden.
  • Im Hauptpatent ist schon ein festes beständiges Natriumperborat in Form kleiner poröser Kügelchen mit glatter oder rauher Wand beschrieben. Es unterscheidet sich von den bekannten Produkten durch eine große Beweglichkeit im trockenen Zustand, ein Schüttgewicht zwischen 0,25 und 0,50 kg/dm3 und eine regelbare Korngröße innerhalb verhältnismäßig enger Grenzen.
  • Das Herstellungsverfahren für dieses Natriumperborat besteht darin, daß man eine Lösung von Natriummetaborat mit einer Lösung von Wasserstoffperoxyd in Gegenwart von mindestens einem Bestandteil des Stabilisators zusammenbringt, daß das Reaktionsmilieu unter stetigem, aber nichtstürmischem Rühren, bei dem sich die Flüssigkeit in parallelen Schichten verschiebt, gehalten und die Kristallisation des Perborats bei einer Temperatur zwischen 0 und 15°C in einer Lösung bewirkt wird, in welcher infolge entsprechender Bemessung der Natriummetaborat-und Wasserstoffperoxydlösungen die relative Übersättigung an Perborat, ausgedrückt durch das Verhältnis zwischen dem Gewicht des in der Lösung tatsächlich vorhandenen Perborats und dem Gewicht des normalerweise in Wasser von 20°C löslichen Perborats, zwischen 4 und 12 liegt.
  • Gemäß einer Abwandlung des Verfahrens führt man einen Bestandteil des Stabilisators in die Wasserstoffperoxydlösung ein, während man den zweiten Bestandteil einführt, wenn die Reaktionsteilnehmer vermischt sind, jedoch vor der Ausfällung des Natriumperborats.
  • Die gemäß dem Verfahren erhaltenen Produkte besitzen indessen den Nachteil, sich ziemlich langsam in Wasser zu lösen.
  • Es wurde nun gefunden, daß es möglich ist, die Auflösungsgeschwindigkeit in Wasser von gemäß diesem Verfahren erhaltenen Perboraten merklich zu verbessern, ohne die anderen wichtigen Eigenschaften, insbesondere das kristalline Aussehen, zu verschlechtern, wenn man in Gegenwart eines Netzmittels arbeitet und den zweiten Bestandteil des Stabilisators während der Ausfällung des Natriumperborats oder nach dieser einführt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besteht demnach darin, eine Lösung von Natriummetaborat mit einer einen Bestandteil des Stabilisators enthaltenden Lösung von Wasserstoffperoxyd in Gegenwart eines Netzmittels in Berührung zu bringen, ständig das Reaktionsmilieu unter nichtturbulentem Rühren zu halten, die Ausfällung des Natriumperborats bei einer Temperatur zwischen 0 und 15'C unter Ausgehen von einer Lösung hervorzurufen, in welcher die relative Übersättigung, ausgedrückt durch das Verhältnis zwischen dem Gewicht des in der Lösung tatsächlich vorhandenen Perborats und dem Gewicht des normalerweise in Wasser von 20°C löslichen Perborats, zwischen 4 und 12 liegt, wobei der zweite Bestandteil des Stabilisators nicht eher in das Milieu eingeführt wird, bevor nicht wenigstens ein Teil des Natriumperborats ausgefällt ist.
  • Unter den besonders brauchbaren Netzmitteln zur Ausführung des Verfahrens werden die Alkalisalze von Sulfaten und Sulfonaten von Alkylen, Arylen und Alkylarylen, die Derivate von Polyoxypropylenglykol, die Derivate von Polyoxyalkenen, die Polyvinylalkohole und die Alkylcellulosen genannt. Selbstverständlich kann man auch noch zahlreiche andere Netzmittel verwenden.
  • Als Stabilisatoren verwendet man vorzugsweise Magnesiumsilicat, gebildet durch die Umsetzung zwischen dem Chlorid oder Sulfat des Magnesiums und Natriumsilicat. Man kann auch andere bekannte Stabilisatoren einsetzen, beispielsweise diejenigen, welche durch Umsetzung eines Erdalkalihalogenids mit einem Alkalisilicat gebildet werden. Gemäß einer bevorzugten Abwandlung des erfindungsgemäßen Verfahrens führt man das Erdalkalihalogenid und das Netzmittel in die Wasserstoffperoxydlösung ein, wobei das Natriumsilicat nicht eher zu dem Milieu zugesetzt wird, als mindestens ein Teil des Natriumperborats ausgefällt ist.
  • Man kann die Qualität des Endproduktes noch verbessern, insbesondere seine Beständigkeit, durch Hinzufügen einer zusätzlichen Menge an Stabilisator zu dem Milieu nach der Fällung des Natriumperborats, ein Zusatz, welcher durch gleichzeitiges Einführen einer geeigneten Menge jedes der Bestandteile des Stabilisators verwirklicht wird.
  • Die Gegenwart eines Netzmittels im Reaktionsmilieu verringert merklich die Dauer, während deren das gebildete Perborat in Übersättigung darin verbleibt. Es ist daher zweckmäßig, rasch und stark das Reaktionsmilieu derart zu kühlen, daß die Temperatur vor dem Einsetzen des Netzmittels und während der ganzen Dauer der Ausfällung des Natriumperborats unter 15°C ist. Zu diesem Zweck führt man die Natriummetaboratlösung in eine zuvor auf 0 bis 15°C abgekühlte Wasserstoffperoxydlösung ein und hält durch Kühlung das Reaktionsmilieu auf dieser Temperatur während der ganzen Dauer der Ausfällung des Natriumperborats. Zu dem gleichen Zweck darf die Einführung der Metaboratlösung in die Wasserstoffperoxydlösung nicht zu langsam sein. Im allgemeinen soll diese Operation in weniger als einer halben Stunde ausgeführt werden. Wenn das Perborat bei einer Temperatur über 15°C auszufallen beginnt, besitzt es die Neigung, im Zustand kleiner Kristalle aufzutreten, welche gegebenenfalls sich als Masse in dem Reaktor absetzen können.
  • Man führt vorteilhafterweise das Rühren des Reaktionsmilieus mittels eines Ankerrührers aus. Es darf aber nicht zu stürmisch werden, weil es vorteilhaft ist, das Reaktionsmilieu in parallelen Schichten zu verschieben. Ein Rühren am Umfang in einer Größenordnung von 0,5 bis 1,5 m/Sek. führt im allgemeinen zur Erhaltung zufriedenstellender Produkte.
  • Die einzusetzenden Mengen der Reaktionsteilnehmer sind etwa die stöchiometrischen. Man kann jedoch einen leichten Überschuß des einen oder anderen Teilnehmers anwenden.
  • Die Natriummetaboratlösung kann im voraus durch Umsetzung zwischen Ätznatron und Borax hergestellt oder im Reaktionsmilieu in situ gebildet werden. Diese letztere Variante besitzt jedoch den Nachteil, zu weniger beständigen Produkten zu führen.
  • In allen Beispielen werden die Schüttgewichte der erhaltenen Perborate nach im Hauptpatent erläuterten Methoden bestimmt.
  • Weil es keine besonderen Normen für das Messen der Auflösungsgeschwindigkeit der Stoffe im Wasser gibt, wurde die folgende Prüfung durchgeführt, welche einen Vergleich zwischen den verschiedenen Natriumperboraten ermöglicht.
  • In ein Gefäß von Becherform, dessen Boden und eine Hälfte der Seitenwand von außen geschwärzt sind und worin ein zweischaufeliger Rührer von 80 mm Durchmesser sich dreht, bringt man 1 1 Wasser von 35°C. Dann gießt man 1 g des zu prüfenden Produktes in das gerührte Wasser und drückt gleichzeitig eine Stoppuhr an. Man bestimmt die Zeit bis zum völligen Auflösen des ganzen Produktes. Diese Zeit ist ein Ausdruck für die Auflösungsgeschwindigkeit. Beispiel 1 Man stellt Natriumperborat gemäß dem Verfahren des Hauptpatentes her, um eine Vergleichsgrundlage zu besitzen, welche die durch die vorliegende Erfindung bewirkte Verbesserung zu würdigen ermöglicht.
  • In 984 g einer Lösung, welche 100 g Wasserstoffperoxyd und 2,47 g Mg Cl, - 6 H2 O pro Kilogramm Lösung enthält, führt man innerhalb von 15 Minuten 1000 g Lösung ein, welche 190 g Natriummetaborat und 8,33 g einer Lösung Natriumsilicat von 36° B6 pro Kilogramm eingesetzter Wasserstoffperoxydlösung enthält. Das Rühren des Milieus wird durch einen sich mit 106 Umdr./Min. drehenden Ankerrührer bewirkt. Das Reaktionsmilieu wird innerhalb 15 Minuten auf eine Temperatur von 3°C gebracht. Das ausgefällte Perborat wird von der Mutterlauge abgetrennt und getrocknet. 1 g dieses Perborats löst sich in 345 Sekunden. Beispiel 2 Man arbeitet wie im Beispiel 1, jedoch führt man kein Natriumsilicat in die Natriummetaboratlösung ein. 1 g dieses Perborats löst sich in 185 Sekunden, aber das Perborat besitzt nur eine mäßige Beständigkeit. Beispiel 3 Man arbeitet wie im Beispie12, aber man setzt ein Netzmittel zur Wasserstoffperoxydlösung hinzu. So erhält man mit 1 g des Netzmittels, einem Sulfatierungsprodukt einer Mischung von Olefinen mit mehr als 6 Kohlenstoffatomen im Molekül, wie sie durch Cracken eines Mineralölwachses erhalten werden, pro Kilogramm Wasserstoffperoxydlösung und unter Aufrechterhaltung der Temperatur des Reaktionsmilieus auf 3'C ein Perborat, dessen Auflösungsgeschwindigkeit 90 bis 120 Sekunden beträgt, das aber wenig beständig ist.
  • In den Beispielen 1 bis 3 drehte sich der beim Versuch zur Messung der Auflösungsgeschwindigkeit verwendete Rührer mit 153 Umdr./Min. Da das Insuspensionbringen des Perborats ein heftiges Rühren benötigte, wurde die Rührgeschwindigkeit auf 341 Umdr./Min. gesteigert. Dann löste sich 1 g des im Beispiel 3 hergestellten Perborats in 75 Sekunden. Beispiel 4 Man arbeitet wie im Beispie13 und, um die Beständigkeit des Natriumperborats zu verbessern, setzt man zum Milieu nach dem Ausfällen des Perborats 4,16 g einer Lösung Natriumsilicat von 36° B6 pro Kilogramm Lösung Wasserstoffperoxyd hinzu. Die Auflösungsgeschwindigkeit des Perborats von verbesserter Beständigkeit ist 105 Sekunden bei einem Rühren mit 341 Umdr./Min.
  • Beispiel 5 Man geht vor wie im Beispiel 4, aber nach dem vollständigen Ausfällen des Perborats führt man zusätzlich 1,23 g Mg C12 - 6H20 pro Kilogramm Wasserstoffperoxydlösung ein. Hierdurch wird noch die Beständigkeit des Natriumperborats verbessert.
  • Die Tabelle I gibt die verschiedenen Beispiele wieder und ermöglicht, die verschiedenen erhaltenen Perborate zu vergleichen.
  • Die Tabelle II ermöglicht einen Vergleich der erhaltenen Ergebnisse, wenn man andere Netzmittel als das im Beispiel 3 erwähnte verwendet. Die Versuche 6 bis 14 sind gemäß Beispiel 4 durchgeführt worden.
    Tabelle I
    Beispiel
    1 , 2 I 3 J 3 I 4 I 5
    Stabilisator, eingeführt vor dem Ausfällen des Per-
    borats, Gramm pro Kilogramm Lösung H202
    Mg C12 - 6H20 in Lösung von H202 ......... 2,47 2,47 2,47 2,47 2,47 2,47
    Na, Si03 36° B6 in Lösung von Metaborat.... 8,33 - - - - -
    Stabilisator, eingeführt nach dem Ausfällen des Per-
    borats, Gramm pro Kilogramm Lösung H202
    MgSi03 J MgCl2 6H20 .................... - - - - - 123
    # Na Si03 36° Be ................... 4,16
    Na2Si03 36°B6 ............................ - - - - 4,16 -
    Netzmittel in Lösungen des H202 in Gramm pro
    Kilogramm Lösung H202 ..................... - - 1 1 1 1
    Auflösungsgeschwindigkeit in Wasser in Sekunden bei
    einem Rührer mit 153 Umdr./Min. .............. 345 185 90-120 - - -
    Auflösungsgeschwindigkeit in Wasser in Sekunden bei
    einem Rührer mit 341 Umdr./Min. .............. - - - 75 105 105
    Beständigkeit des Perborats, Kilogramm zersetztes
    Perborat pro Kilogramm eingesetztes Perborat
    nach 6 Stunden bei 40°C ................... 0,04 0,46 0,50 0,50 - -
    nach 3 Stunden bei 60°C ................... - - 0,65 0,65 0,07 0,05
    Schüttgewicht, kg/dm3 ........................... 0,35 0,47 0,34 0,34 0,44 0,43
    Fließvermögen, Zeit in Sekunden ................. 5 4 6 6 4 4
    Korngröße, klassiert 0,71 bis 0,25 mm, g/kg ....... 688 670 643 643 782 694
    Tabelle II
    Gramm
    pro Auflöse- Beständig- Schürt- Fließ- Granulierung; Versuch Kilo- eschwindi keit des gewicht vermögen klassiert
    0 @1 bis
    Nr. Netzmittel gramm g (1) ° Perborats 0,25 mm
    Lösung keit (1)
    g202 in
    kg/dm3 Sekunden g kg
    6 AmmoniaksalzdesLaurylalkoholsulfats 1 75 0,04 0,36 5 734
    7 Verseifungsprodukt von Mischungen
    von AIkylsulfochloriden C9 - C18
    mit Ätznatron (Lösung von 210 g
    pro Kilogramm der Lösung) ...... 1 105 0,02 0,38 5 768
    8 Verseifungsprodukt von Mischungen
    von Alkylsulfochloriden C9 - C18
    mit Ätznatron ................... 1 90 0,06 0,43 4 807
    9 Sulfonierungsprodukt des Kondensats
    von Benzol mit chloriertem Kerosin
    (Lösung von 210 g pro Kilogramm
    der Lösung) ....... . ............. 1 120 0,08 0,43 4 766
    10 Produkt der Neutralisation des Sulfats
    von Dodecylbenzol mit Triäthanol-
    amin ........................... 1 105 0,05 0,42 5 821
    11 Reaktionsprodukt von Äthylenoxyd
    mit einem Polypropylenglykol von
    einem Molekulargewicht über 1200 1 135 0,08 0,45 4 803
    12 Alkylpoly(äthyloxy)äthanol ......... 1 135 0,06 0,46 4 756
    13 Polyvinylalkohol (Lösung von 210 g
    pro Kilogramm der Lösung) ....... 1 105 0,07 0,44 4 763
    14 Methylcellulose .................... 1 120 0,04 0,44 4 792
    (1) In Sekunden. Rührer 341 Umdr./Min.
    (2) In Kilogramm zersetztes Perborat pro Kilogramm Perborat nach 3 Stunden bei 60°C.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Natriumperborat nach Patent 1 109 152, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart eines Netzmittels arbeitet und daß der zweite Bestandteil des Stabilisators für das Natriumperborat nicht eher in das Reaktionsmilieu eingeführt wird, als daß mindestens ein Teil des Natriumperborats ausgefällt ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Netzmittel das Alkalisalz einer sulfatierten oder sulfonierten Alkyl-, Aryl- oder Alkylarylverbindung oder ein Derivat des Polyoxypropylenglykols oder ein Polyvinylalkohol oder eine Polyoxyalkenverbindung oder eine Alkylcellulose verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserstoffperoxydlösung vor dem Zusatz des Netzmittels auf 0 bis 15°C gekühlt und das Reaktionsmilieu auf dieser Temperatur bis zur vollständigen Ausfällung des Natriumperborats gehalten wird.
DES70462A 1959-12-07 1960-09-21 Verfahren zur Herstellung von Natriumperborat Pending DE1138381B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1138381X 1959-12-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1138381B true DE1138381B (de) 1962-10-25

Family

ID=9641115

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES70462A Pending DE1138381B (de) 1959-12-07 1960-09-21 Verfahren zur Herstellung von Natriumperborat

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1138381B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2421924A1 (de) * 1973-05-08 1975-01-09 Ugine Kuhlmann Natriumperborat
DE2813326A1 (de) * 1977-04-08 1978-10-19 Interox Sa Verfahren zur herstellung von granulatfoermigem natriumperborat-monohydrat und das dabei erhaltene produkt

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2421924A1 (de) * 1973-05-08 1975-01-09 Ugine Kuhlmann Natriumperborat
DE2813326A1 (de) * 1977-04-08 1978-10-19 Interox Sa Verfahren zur herstellung von granulatfoermigem natriumperborat-monohydrat und das dabei erhaltene produkt

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3851096T2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Perboratbleichmittel enthaltenden wässerigen flüssigen Waschmittelzusammensetzung.
DE1467686A1 (de) Reinigungsmittel
DE2609039C3 (de) Verfahren zum Herstellen von beständigem Natriumpercarbonat
DE19608000B4 (de) Verfahren zur Herstellung von körnigem Natriumpercarbonat
DE2451904A1 (de) Zubereitung zum stabilisieren von peressigsaeure
DE1109152B (de) Verfahren zur Herstellung von Natriumperborat
DE2428380A1 (de) Verfahren zum abbeizen von nickel von gegenstaenden und dabei verwendete zusammensetzung
DE1543829A1 (de) Herstellung haertebestaendiger grenzflaechenaktiver Verbindungen
DE2651420A1 (de) Kristallines zeolithpulver des typs a v
DE69013061T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Kohlensäureestern.
DE1217950B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Perhydrate von Aminoalkylphosphonsaeuren
DE1138381B (de) Verfahren zur Herstellung von Natriumperborat
CH153446A (de) Verfahren zur Herstellung einer neuen Zelluloselösung und neue Zelluloselösung.
US1324030A (en) Method oe producing sodium eluorid
DE945147C (de) Verfahren zur Herstellung von Pyridin-2, 3-dicarbonsaeure
DE19515883A1 (de) Verfahren zur Herstellung hochkonzentrierter fließfähiger wäßriger Lösungen von Betainen
DE944943C (de) Verfahren zur Herstellung von Natriumperborattrihydrat
DE687217C (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffsuperoxydpraeparaten
DE1792163A1 (de) Detergenzzusammensetzungen
DE814595C (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfonaten
DE3046443A1 (de) "seifenzusammensetzung mit verbesserter bestaendigkeit gegenueber rissbildung"
DE720776C (de) Verfahren zur Herstellung von pulverfoermigen Waschmitteln
DE970292C (de) Verfahren zur Trennung von Fettsaeuregemischen in Bestandteile verschiedener Schmelzpunkte
DE318625C (de)
DE805278C (de) Verfahren zur Herstellung von peroxydischen Verbindungen durch Oxydation an Amalgamen