DE1138271B - Sternrechwender - Google Patents
SternrechwenderInfo
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- DE1138271B DE1138271B DEL28107A DEL0028107A DE1138271B DE 1138271 B DE1138271 B DE 1138271B DE L28107 A DEL28107 A DE L28107A DE L0028107 A DEL0028107 A DE L0028107A DE 1138271 B DE1138271 B DE 1138271B
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- Pending
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/14—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
- A01D78/148—Rakes having only one heads carrying arm
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sternrechwender, dessen Sternräder in zwei Arbeitslagen gebracht
werden können, wobei die Maschine in jeder Arbeitslage in einer anderen Richtung fortbewegt wird.
Die Erfindung bezweckt eine einfache und billige Bauart und eine einfache Umwandlung in die andere
Arbeitslage.
Gemäß der Erfindung sind die Sternräder um sich schräg nach oben erstreckende Achsen schwenkbar
am Maschinengestell angeordnet, und die Angriffspunkte der auf die Sternräder bei Bodenberührung
ausgeübten Kräfte liegen in solchem Abstand von den Verschwenkachsen, daß bei Änderung der Fortbewegungsrichtung
der Maschine die Sternräder um ihre Schwenkachsen in eine andere Arbeitslage verschwenkt
werden. Ein weiterer Vorteil ist, daß der Gestellrahmen des Sternrechwenders einfach und
leicht sein kann und daß keine zusätzlichen Konstruktionsteile zur Umstellung der Sternräder nötig
sind.
Der Gestellrahmen des Sternrechwenders kann aus einem einzigen Gestellträger bestehen, der in der
ersten Arbeitslage, in Fahrtrichtung gesehen, größtenteils hinter den Sternrädern liegt. Dies hat
den Vorteil, daß sich anhäufendes Erntegut vor den Sternrädern liegt und nicht mit dem Gestellrahmen
in Berührung kommt.
Die Verdrehung der Sternräder um ihre Drehachse wird vorzugsweise in an sich bekannter Weise in
jeder Arbeitslage durch Anschläge begrenzt, so daß sie sich nach Verschwenkung in beiden Arbeitslagen
in der richtigen Lage befinden.
Die Drehachsen der Sternräder bilden zweckmäßig mit der Horizontalen einen Winkel, der kleiner als
90° ist. Dadurch wird jedes Sternrad während der Überführung von der einen in die andere Arbeitslage
etwas von dem Boden abgehoben, so daß für die Umwandlung nur geringe Kräfte aufzuwenden sind.
Außerdem bleibt das Sternrad bei Drehung um die geneigte Achse nicht parallel zu sich selbst, wodurch
sich immer die jeweils günstigste Lage des Sternrades ergibt.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Sternrechwender gemäß der Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine Ansicht in Richtung der Pfeile I-I
der Fig. 1;
Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Ansicht in Richtung der Pfeile II-II der Fig. 1;
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht zu Fig. 1 nach Überführung in eine andere Arbeitslage.
Anmelder:
C. van der LeIy N.V.,
Maasland (Niederlande)
Maasland (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Cohausz
und Dipl.-Ing. W. Florack, Patentanwälte,
Düsseldorf, Schumannstr. 97
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 23. Juli 1956 (Nr. 209 198)
Niederlande vom 23. Juli 1956 (Nr. 209 198)
Cornells van der LeIy und Ary van der LeIy,
Maasland (Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Der Sternrechwender besteht aus einem Gestellträger 1, der in der Arbeitslage als Seitenrechen
größtenteils hinter den Sternrädern liegt und von drei Laufrädern 2, 3, 4 abgestützt wird. Das Laufrad 3
dreht sich um die waagerechte Achse 5, die mittels der Gabel 6 mit einer senkrechten, die waagerechte
Achse 5 schneidende Achse 7 verbunden ist, so daß das Laufrad 3 selbsteinstellend ist. Die senkrechte
Achse 7 ist in dem Lager 8 gelagert das mittels eines Armes 9 mit dem Gestellträger 1 verbunden ist.
Das Laufrad 4 ist um die waagerechte Achse 10 drehbar (Fig. 2), die mittels der Gabel 11 mit der
senkrechten Achse 12 verbunden ist. Die senkrechte Achse 12 schneidet die waagerechte Achse 10 und
ist in einem Lager 13 gelagert, das fest mit dem Gestellträger 1 verbunden ist. An der Achse 12 ist ein
Ring 14 befestigt, der mit seiner unteren Seite auf dem Lager 13 aufruht. Das obere Ende der Achse 12
hat einen rechteckigen Bolzen 15, auf dem eine mit Löchern 17 versehene Scheibe 16 ruht (Fig. 2). Die
Scheibe 16 hat einen Haken 18, an dem die den Sternrechwender fortbewegende Zugkraft angreift.
An der oberen Seite des Lagers 13 ist eine Scheibe
19 befestigt, die eine der Scheibe 16 entsprechende Anzahl von Löchern hat. Durch einen durch die
Löcher der beiden Scheiben 16, 19 geführten Bolzen
20 kann die Achse 12 gegen Drehung gegenüber dem Gestellträger 1 verriegelt werden. Das Laufrad 2 ist
auf die gleiche Weise an dem Gestellträger 1 befestigt wie das Laufrad 4.
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3 4
An dem Gestellträger 1 sind zur Waagerechten ge- Lage dieser Achsen liegen die Sternräder in Ebenen,
neigt liegende Achsen 21 bis 24 befestigt, die Stern- die einen Winkel mit der Vertikalen bilden, so daß
räder 25 bis 28 tragen. Die Verbindungen der Stern- sie eine schaufelartige Wirkung haben,
räder 25 bis 28 mit den Achsen 21 bis 24 und die Der Sternrechwender arbeitet wie folgt: Bei der
Befestigungen der Achsen 21 bis 24 an dem Gestell- 5 Vorwärtsbewegung in Richtung des Pfeiles V (Fig. 1),
träger 1 sind für das Sternrad 25 in Fig. 3 im ein- wobei die Zugkraft an dem Zughaken 77, der mit
zelnen dargestellt. Gemäß Fig. 3 ist die Achse 21 dem Laufrad 2 verbunden ist, angreift, ist der Sternmittels
einer Platte 29 mit dem Gestellträger 1 ver- rechwender ein Seitenrechen. Das Laufrad 2 ist dann
bunden. Das untere Ende 30 der Achse 21 ist vor- ein gegenüber dem Gestellträger 1 verschwenkbares
springend verstärkt ausgeführt. Um die Achse 21 io Steuerrad. Das Laufrad 4 ist gegenüber dem Gestellist
ein mit einem Arm 32 versehenes Lager 31 dreh- träger 1 mittels des Bolzens 20 verriegelt. Bei der
bar, das auf dem vorspringenden unteren Ende der Fortbewegung des Sternrechwenders drehen sich die
Achse 21 auf ruht. Der Arm 32 hat ein Lager 32 B, Sternräder 25 bis 28 infolge Berührung mit dem
in dem das Ende 34 einer Kurbel 35 gelagert ist. Boden und dem Erntegut und legen letzteres hinter
Das andere Ende der Kurbel 35 bildet einen Achs- 15 dem Sternrad 25 ab.
stummel 36 für das Sternrad 25. An dem Arm 32 ist Bei der Fortbewegung des Sternrechwenders wird
eine Zunge 33 befestigt, an deren oberem Ende bei auf jedes Sternrad eine waagerechte, annähernd in
38 ein Hebel 37 angreift. Der Hebel 37 hat An- der Richtung der Achse des Sternrades verlaufende
schlage 39, 40, die durch Berührung mit der Zunge Kraft ausgeübt, die ein Drehmoment auf die Achsen
33 die Verdrehung des Hebels 37 um die Achse 38 20 21 bis 24 zur Folge hat. Dabei werden die Arme 45,
begrenzen. Auf der Kurbel 35 ist ein mit Löchern 42 48, 49, 50 gegen die Anschläge gedrückt. Die Druckversehener
Streifen 41 befestigt. Zwischen einem der feder 60 zwischen dem Lager 53 und der Strebe 51
Löcher 42 und einer Öse 43 des Hebels 37 ist eine drückt die Arme 45 sowie 48 bis 50 ebenfalls gegen
Zugfeder 44 angebracht. Das Lager 31 ist weiterhin die Anschläge, so daß die Sternräder, wenn sie anmit
einem zwischen Anschlägen 46, 47 des Gestell- 25 gehoben sind, in ihrer Arbeitslage verbleiben,
trägers 1 beweglichen Arm 45 versehen, die die Ver- Zur Umwandlung in eine andere Arbeitslage wird
drehung des Armes 45 um die Achse 21 begrenzen. der Bolzen 20 gelöst und der Sternrechwender an
Außerdem wird dadurch die Verdrehung des Stern- dem Zughaken 18 in der Richtung R (Fig. 4) fortberades25
um die Achse 21 begrenzt. Die anderen wegt. Der Bolzen 20 kann zur Verriegelung des
Sternräder 26 bis 28 sind auf die gleiche Weise auf 30 Laufrades 2 gegenüber dem Gestellträger 1 benutzt
ihren Achsen 22 bis 24 befestigt, wobei die Begren- werden. Bei der Fortbewegung in der Richtung R
zung der Verdrehung dieser Sternräder 26 bis 28 um werden waagerechte Kräfte auf die Sternräder
die Achsen 22 bis 24 durch dem Arm 45 ent- 25 A bis 28 ^t ausgeübt, so daß diese sich um die
sprechende Arme 48, 49, 50 erfolgt und alle Arme Achsen 21 bis 24 in die Lage nach Fig. 4 drehen.
45 bis 50 durch eine Strebe 51 miteinander ver- 35 Dabei werden die Arme 45 sowie 48 bis 50 gegen
bunden sind. die Anschläge 47 gedrückt. Während dieser Um-
An dem Gestellträger 1 ist noch ein Arm 52 be- Wandlung des Sternradrechens wird die Feder 61
festigt, der am Ende mit einem Lager 53 versehen ist, über eine bestimmte Länge eingedrückt, und zwar
in dem eine Achse 54 drehbar gelagert ist. Die Achse während der Zeit, in der die Achse 57 sich von
54 hat am oberen Ende eine als ein Lager 55 aus- 40 einem Punkt seitlich der Linie II-II zu einem Punkt
gebildete Bohrung 56, in der der Arm 58 einer Achse in der Nähe der Linie II-II bewegt, so daß dann die
57 der Strebe 51 geführt und frei beweglich ist. Der Spannung der Feder 61 die Arme 45 sowie 48 bis 50
Arm 58 hat einen festen Ring 59 und einen längsver- gegen die Anschläge 47 drückt. Bei Verdrehung des
schieblichen Ring 60. Zwischen den Ringen 59 und Sternrades 25 um die Achse 21 wird das Sternrad in-60
liegt eine Druckfeder 61. 45 folge der geneigten Lage der Achse 21 während der
Die Sternräder bestehen, wie dies für das Stern- Umwandlung in die zweite Arbeitslage vom Boden
rad 25 in Fig. 3 dargestellt ist, aus einer Nabe 62 abgehoben, so daß für die Umwandlung keine
und einer Nabenscheibe 63, an der Speichen 64 be- großen Kräfte erforderlich sind. Bei der Umwandlung
festigt sind, die durch Löcher der Felge 65 hindurch- in die zweite Arbeitslage kann der Fahrersitz 72 mit
geführt werden. Außerhalb der Felge haben die 50 seiner Achse 71 in dem Lager 68 gedreht werden, so
Speichen abgebogene Teile 66, die Zinken 67 bilden. daß er in die Lage 72^4 kommt. Die Verriegelung
Die Speichen 64, die Teile 66 und die Zinken 67 des Sitzes 72 gegenüber dem Lager 68 kann in ähnbestehen
aus einem Stück und sind in der Felge 65 licher Weise erfolgen wie die Verriegelung der Laufderart
drehbar, daß die Speichen 64 hinsichtlich der räder 2, 4 gegenüber dem Gestellträger 1. Nach der
Zinken 67 Torsionsstäbe bilden. 55 Überführung der Sternräder von der ersten in die
An dem Gestellträger 1 ist ein senkrechtes Lager zweite Arbeitslage liegen die Sternräder in Ebenen,
68 mittels zweier Arme 69, 70 befestigt. In diesem die etwas von der Vertikalen abweichen.
Lager 68 ist eine mit einem Träger 73 verbundene In der zweiten Arbeitslage arbeitet der Sternrech-
Achse 71 gelagert. An dem Träger 73 ist ein Sitz wender als Wender, wobei die Sternräder jedes für
72 für den Fahrer befestigt, dessen Füße sich gegen 60 sich das Erntegut seitlich abführen, das also geFußstützen
75 eines Armes 74 abstützen können. wendet und locker in kleinen Schwaden auf dem
Fig. 4 zeigt den Sternrechwender nach Fig. 1 in Boden abgelegt wird. Die dabei geneigte schaufelnde
einer anderen Arbeitslage. Die Einzelteile in Fig. 4 Lage der Sternräder hat den Vorteil, daß die Sternhaben
die gleichen Bezugszeichen, jedoch mit Zusatz räder das Erntegut lockern, da es höher angehoben
des Buchstabens^ für die Teile, die eine andere 65 und später freigelassen wird als bei einer vertikalen
Lage einnehmen. Die Sternräder in der dargestellten Lage der Sternräder.
Arbeitslage sind gegenüber Fig. 1 um die geneigten Für den Transport können die Sternräder vom
Achsen 21 bis 24 gedreht, und infolge der geneigten Boden frei gemacht werden. Hierzu wird der Hebel
um die Achse 38 gedreht, bis der Anschlag 40 auf die Zunge 33 trifft und die Feder 44 auf der anderen
Seite der Verbindungslinie zwischen der Achse 38 und dem Loch 42 zu liegen kommt, wobei der Hebel
dann in dieser neuen Lage verbleibt. Bei Verdrehung des Hebels um die Achse 38 wird der Abstand
zwischen den Ösen 42 und 43 größer, so daß das Sternrad 25 vom Boden abgehoben wird.
Statt der Feder 61 können die auf den Anschlägen 46, 47 aufruhenden Arme 45 sowie 48 bis 50 selbsttätig,
z. B. durch Sperrklinken, verriegelt werden, die dann bei der Überführung in die andere Arbeitslage
selbsttätig oder von Hand wieder gelöst werden.
Claims (13)
1. Sternrechwender, dessen Sternräder in zwei Arbeitslagen gebracht werden können, wobei die
Maschine in jeder Arbeitslage in einer anderen Richtung fortbewegt wird, dadurch gekennzeich
net, daß die Sternräder (25 bis 28) um sich schräg nach oben erstreckende Achsen (21 bis 24)
schwenkbar am Maschinengestell (1) angeordnet sind und die Angriffspunkte der auf die Sternräder
bei Bodenberührung ausgeübten Kräfte in solchem Abstand von den Verschwenkachsen
(21 bis 24) liegen, daß bei Änderung der Fortbewegungsrichtung der Maschine die Sternräder
um ihre Schwenkachsen in eine andere Arbeitslage verschwenkt werden.
2. Sternrechwender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verschwenkung
der Sternräder eine Seitenrechstellung und eine Breitwendestellung einstellbar ist.
3. Sternrechwender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen
(21 bis 24) in einer Arbeitslage, in Fahrtrichtung gesehen, hinter den Sternrädern (25 bis 28) liegen.
4. Sternrechwender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkachsen (21 bis 24), in Fahrtrichtung gesehen, in Höhe des vorderen Teils des betreffenden
Sternrades (25 bis 28) liegen.
5. Sternrechwender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschwenkung der Sternräder um ihre Schwenkachsen (21 bis 24) in beiden Richtungen in an
sich bekannter Weise durch Anschläge (46, 47) begrenzt wird und daß die Sternräder durch eine
Feder (61) gegen die Anschläge gedrückt werden.
6. Sternrechwender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federspannung in einer
zwischen den Endverschwenkstellungen der Sternräder liegenden Lage am größten ist.
7. Sternrechwender nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sternräder in beiden Endverschwenkstellungen selbstätig verriegelt werden.
8. Sternrechwender nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
verlängerte Mittellinie jeder Schwenkachse, in Draufsicht gesehen, den Winkel zwischen der
Stellung des Sternrades in der einen Arbeitslage und der Stellung des Sternrades in der
anderen Arbeitslage etwa halbiert und daß jede Schwenkachse derart schräg angeordnet ist, daß
das Sternrad beim Verschwenken vom Boden abgehoben wird.
9. Sternrechwender nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sternradebenen in der ersten Arbeitslage vertikal und in der zweiten Arbeitslage von der Vertikalen
abweichend liegen.
10. Sternrechwender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Arbeitslage
der unterste Punkt des Sternrades, in Fahrtrichtung gesehen, vor dem obersten Punkt des Sternrades
liegt.
11. Sternrechwender nach einem der Ansprüche 1 bis 10 mit an beiden Enden des Gestellträgers
angeordneten, verschwenkbaren Laufrädern, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes,
selbsteinstellendes Laufrad (3) etwa in der Mitte des Gestellträgers (1) angeordnet ist.
12. Sternrechwender nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugkraft zur Fortbewegung
des Sternrechwenders wahlweise an einem Lenkhebel des vorderen oder des hinteren
Laufrades (2, 4) angreift.
13. Sternrechwender nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sternräder mittels Trägern, beispielsweise Kurbeln (35), am Gestell befestigt sind, die unter
dem Einfluß einer an wenigstens zwei Stellen des Trägers anschließbaren Feder (44) stehen, und
daß bei Überführung der Maschine von einer Arbeitslage in die andere jedes Sternrad mit
seinem Träger und der Feder gegenüber dem Gestell verschwenkbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentanmeldung B 22 792III/45 c,
(bekanntgemacht am 16. 12. 1954);
(bekanntgemacht am 16. 12. 1954);
österreichische Patentschrift Nr. 44 753;
französische Patentschrift Nr. 1 081746;
Anmeldungsunterlagen des österreichischen Patents Nr. 190 324;
ausgelegte Unterlagen des italienischen Patents Nr. 520 973.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 677/24 10.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL1138271X | 1956-07-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1138271B true DE1138271B (de) | 1962-10-18 |
Family
ID=19870083
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL28107A Pending DE1138271B (de) | 1956-07-23 | 1957-07-17 | Sternrechwender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1138271B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT44753B (de) * | 1908-12-03 | 1910-11-10 | Thomas Phipps | Schwadenwender. |
FR1081746A (fr) * | 1952-08-02 | 1954-12-22 | Lely Nv C Van Der | Perfectionnements aux râteaux à livraison latérale |
AT190324B (de) * | 1955-09-16 | 1957-06-25 | Irene Dr Wuester | Schwadenrechen |
-
1957
- 1957-07-17 DE DEL28107A patent/DE1138271B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT44753B (de) * | 1908-12-03 | 1910-11-10 | Thomas Phipps | Schwadenwender. |
FR1081746A (fr) * | 1952-08-02 | 1954-12-22 | Lely Nv C Van Der | Perfectionnements aux râteaux à livraison latérale |
AT190324B (de) * | 1955-09-16 | 1957-06-25 | Irene Dr Wuester | Schwadenrechen |
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