DE1137801B - Vorrichtung zum Erzeugen einer konstanten Gleichstromstaerke fuer Messzwecke - Google Patents

Vorrichtung zum Erzeugen einer konstanten Gleichstromstaerke fuer Messzwecke

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DE1137801B
DE1137801B DED35302A DED0035302A DE1137801B DE 1137801 B DE1137801 B DE 1137801B DE D35302 A DED35302 A DE D35302A DE D0035302 A DED0035302 A DE D0035302A DE 1137801 B DE1137801 B DE 1137801B
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resistor
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Walter H Schwarz
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/12Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
    • G05F1/40Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices
    • G05F1/42Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices discharge tubes only

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Description

  • Vorrichtung zum Erzeugen einer konstanten Gleichstromstärke für Meßzwecke Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen einer konstanten Gleichstromstärke in einem Ausgangsstromkreis für Meßzwecke, insbesondere für Eichzwecke.
  • Es ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt, bei der einer einstellbaren Normalgleichspannung der Spannungsabfall an einem Kompensationswiderstand entgegengeschaltet und mittels einer selbsttätigen Kompensationsvorrichtung die Gleichstromstärke durch den Kompensationswiderstand derart veränderbar ist, daß der Spannungsabfall an dem Kompensationswiderstand gleich der Normalgleichspannung ist. Bei dieser bekannten Anordnung fließt ein eingeprägter Strom, der mittels eines Normalelementes und eines Lind'eck-Rothe-Kompensators erzeugt wird, durch einen Dekadenwiderstand. An dem Dekadenwiderstand kann dann eine einstellbare, wohldefinierte Normalgleichspannung abgegriffen werden. Diese einstellbare Spannung wird an einem richtkraftlosen Nullgalvanometer dem Spannungsabfall an einem Kompensationswiderstand entgegengeschaltet. Das Nullgalvanometer verändert durch eine sich zwischen zwei Hochfrequenzspulen schiebende Fahne den Strom in einem zweiten Kompensationsstromkreis, der den Kompensationswiderstand enthält, so lange, bis der Spannungsabfall am Kompensationswiderstand gleich der am Dekadenwiderstand eingestellten Normalgleichspannung ist. Legt man nun ein als Spannungsmesser zu eichendes Instrument parallel zu dem Kompensationswiderstand, so erhält man an dem Instrument geregelte Spannungswerte, die an dem Dekadenwiderstand linear einstellbar sind. Legt man das als Strommesser zu eichende Instrument in Reihe mit dem Kompensationswiderstand, so erhält man geregelte Ströme durch das Instrument, die ebenfalls linear an dem Dekadenwiderstand eingestellt werden können. In jedem Falle ist der Meßwert vom Innenwiderstand des Instrumentes unabhängig.
  • Es bietet nun bei dieser bekannten Anordnung gewisse Schwierigkeiten, mit ein und derselben Eichvorrichtung Meßinstrumente mit stark unterschiedliehen Meßbereichen zu eichen. Die mögliche Stufung der Ausgangsströme oder -spannungen ist nämlich ausschließlich bestimmt durch die Größe der Stufen des Dekadenwiderstandes. Es ergeben sich für alle Meßbereiche gleich große Stufen in den Ausgangsströmen oder -spannungen, so daß große Meßbereiche in eine größere Anzahl von Stufen, also feiner unterteilt werden können als kleine Meßbereiche.
  • Es ist eine Eichvorrichtung bekannt, bei welcher an einem Nullgalvanometer die Spannung eines Normalelementes und der Spannungsabfall an einem einstellbaren Kompensationswiderstand gegeneinandergeschaltet sind. Das Nullgalvanometer ist als Spiegelgalvanometer ausgebildet und ein über den Spiegel geleiteter Lichtstrahl beaufschlagt eine Photozelle. Dadurch wird der Strom im Kompensationsstromkreis so lange verändert, bis der Spannungsabfall am Kompensationswiderstand der EMK des Normalelementes entspricht. Auch hier entsteht also ein eingeprägter Strom durch den Kompensationswiderstand, der nur von der Größe des Kompensationswiderstandes abhängt und sich bei unterschiedlicher Belastung des Kompensationsstromkreises nicht ändert. Hier können aber verschiedene Stromstärken durch Einstellen des Kompensationswiderstandes eingestellt werden -uni nicht wie bei der zuerst erwähnten Anordriung durch Einstellen der Normalgleichspannung, die hier von der konstanten, unveränderbaren EMK des Normalelementes gebildet wird.
  • Auch hier treten die gleichen Schwierigkeiten auf wie bei der ersterwähnten bekannten Anordnung. Man erhält gleich große Stufen der Ausgangsströme oder -spannungen, gleichgültig, ob das zu eichende Instrument einen großen oder kleinen Meßbereich hat. Hinzu kommt bei der letzterwähnten Eichvorrichtung aber noch, daß die Größe des Kompensationswiderstandes RK reziprok in die Ausgangsstromstarke i eingeht. Der Ausgangsstrom i stellt sich ja so ein, daß i RK = EMK der elektromotorischen Kraft des Normalelementes ist. Um also eine lineare Folge von Ausgangsströmen oder Spannungen zu erhalten, muß man eine nichtlineare Folge von Widerstandswerten RK vorsehen, was die Feinheit der Unterteilung weiter beeinträchtigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung dieser Art zum Erzeugen konstanter Gleichstromstärken zu schaffen, bei welcher auch stark unterschiedliche Meßbereiche mit gleichbleibender Feinheit unterteilt werden können.
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Erzeugen konstanter Gleichstromstärken in einem Ausgangskreis für Meßzwecke, insbesondere für Eichzwecke, bei der einer vorgegebenen Normalgleichspannung der Spannungsabfall an einem Kompensationswiderstand entgegengeschaltet und mittels einer selbsttätigen Kompensationsvorrichtung die Gleichstromstärke durch den Kompensationswiderstand derart veränderbar ist, daß der Spannungsabfall an dem Kompensationswiderstand gleich der Normalgleichspannung ist und bei der zum Festlegen der jeweiligen Maximalstromstärke die Größe des Kompensationswiderstandes in definierten Werten, vorzugsweise stufenweise, veränderbar ist. Erfindungsgemäß ist zur Unterteilung der jeweiligen Maximalstromstärke die Normalgleichspannung in stets reproduzierbarer Weise in definierten Werten einstellbar.
  • Man erhält auf diese Weise ein Gerät, an welchem man durch einen Schaltknopf oder ähnliche Mittel einmal einen Meßbereich einstellen kann und zum anderen durch einen zweiten Schaltknopf od. dgl. jeden der so eingestellten Meßbereiche in die volle Anzahl von Teilstufen unterteilen kann. Durch die Einstellbarkeit der Normalgleichspannung in reproduzierbarerWeise und in definiertenWerten ist sichergestellt, daß jeder der Meßbereiche unabhängig von seinem Endwert in genau gleicher Weise unterteilt werden kann. Der Kompensationswiderstand geht zwar reziprok in den Ausgangsstrom ein, aber da mittels des Kompensationswiderstandes nur eine beschränkte Anzahl von definierten Meßbereichen eingestellt zu werden braucht, ist das nicht sehr störend. Man kann die Umschaltung des Meßbereiches beispielsweise dadurch bewirken, daß man wahlweise einen von mehreren, genau bemessenen Präzisionswiderständen als Kompensationswiderstand in den Kompensationsstromkreis einschaltet. Wesentlich ist aber, daß die Unterteilung jedes Meßbereiches durch Einstellung der Normalgleichspannung erfolgt, die linear in den Ausgangsstrom eingeht. Es ist einleuchtend, daß eine feine Unterteilung des Meßbereiches z. B. mittels eines Potentiometers leichter durch Veränderung einer linear in den Ausgangsstrom eingehenden Größe erfolgen kann als über eine Größe, die reziprok in den Ausgangsstrom eingeht.
  • Um die selbsttätige Kompensationsvorrichtung vor Übersteuerung und Überlastung zu schützen, kann die Anordnung so getroffen werden, daß von der Differenz von Normalspannungen und Spannungsabfall am Kompensationswiderstand ein den Ausgangsstromkreis speisender Spannungsregler steuerbar ist, von dessen Ausgang Teilspannungen nach Maßgabe der Normalspannung und/oder des Kompensationswiderstandes am Ausgangsstromkreis anliegen. Auf eine relativ komplizierte und störanfällige Galvanometeranordnung kann verzichtet werden, wenn z. B. der wechselspannungsgespeiste Spannungsregler eine steuerbare Drossel aufweist, deren Steuerwicklung über Gleichstromverstärker in Abhängigkeit von der Differenz zwischen Normal- und Kompensationsspannung erregbar ist. Voraussetzung ist dabei, daß der Verstärkungsgrad hinreichend groß ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und beschrieben: Fig. 1 ist eineVorderansicht des Gehäuses, welches das erfindungsgemäße Gerät enthält; Fig. 2 ist ein halbschematisches Schaltbild des Gerätes.
  • Es wird zunächst auf Fig. 1 der Zeichnungen Bezug genommen. Darin ist ein Metallgehäuse 10 gezeigt, das von Frontplatten 10 und 11 abgeschlossen ist. Normalerweise wird das Gerät über ein - nicht dargestelltes - Anschlußkabel gespeist, das einen Stecker zum Einstecken in eine Buchse eines üblichen 120-Volt- - 60-Hz-Netzes trägt. Die Leistung wird über Sicherungen einem Netzschalter 13 zugeführt, bei dessen Schließen der Anschaltzustand durch eine Signallampe angezeigt wird, die hinter einer Linse 14 angeordnet ist. Hinter der oberen Frontplatte sitzt ein Wechselspannungsregler mit einer gesteuerten Drossel zur Erzeugung einer genau geregelten Normalwechselspannung von vorgegebener Größe. Ein Regel-Autotransformator und Leistungstransformator mit mehreren Anzapfungen verbinden die geregelte Wechselspannung mit den Ausgangsklemmen 16, 16' am unteren Rand der Frontplatte 12, an welche Klemmen das zu eichende oder zu prüfende Amperemeter angeschlossen wird. Die Größe des von diesen Ausgangsklemmen abgenommenen Ausgangsstromes wird von einem Potentiometer, dem vorerwähnten Regeltransformator und einer Mehrzahl von Wählschaltern bestimmt, die von besonderen Schaltknöpfen betätigt werden, welche entsprechend mit 17, 18 und 19 bezeichnet sind. Ein Ausgangsschalter, der mittels eines Schaltknopfes 21 betätigt wird, dient dazu, in »Aus«-Stellung den Ausgangsstrom an den Klemmen 16, 16' abzuschalten.
  • Durch Schließen von normalerweise geöffneten Druckknopfschaltern, die von Druckknöpfen 22 und 23 betätigt werden, und durch Einstellung von Grob-und Feinpotentiometerknöpfen 26 bzw. 27 kann die Spannung, die an dem im Gerät verwendeten Konstantstrompotentiometer anliegt, geprüft und das Gerät geeicht werden. In. Reihe mit einem Normalelement, das in dem Eichkreis des Gerätes verwendet wird, liegt ein Galvanometer 28. Das Gerät wird geeicht, indem die Grob- und Feineinstellschalter niedergedrückt und die Knöpfe 26 und 27 so eingestellt werden, daß sich an dem Instrument 28 mit zentralem Nullpunkt eine Nullanzeige ergibt, wie sie weiter unten näher beschrieben werden wird.
  • Bei Betrieb des Gerätes werden der Knopf des Meßbereichsschalters 19 und der Grobteilschalterknopf 17 nach Maßgabe der dem Skalenendwert entsprechenden Amperezahl des zu eichenden Instrumentes eingestellt, welches an die Ausgangsklemmen 16, 16' angeschlossen wird. Der Feinteilknopf wird auf Null gestellt. Die Gesamtzahl der Haupt- oder Grundmarken wird im allgemeinen durch den Grobteilknopf 17 bestimmt, während der Feinteilknopf dazu dient, benachbarte Stellungen des Grobteilknopfes in tausend gleiche Teile weiter zu unterteilen. Man sieht, daß mit einer Grobteileinstellung17 von fünfzehn Stufen und ,mit einer Feinteil-Noniuseinstellung 18, die jede Stufe in tausend Teile weiter zu unterteilen vermag, das Gerät in der Lage ist, jeden der Skalenendwert-Meßbereiche (wie sie durch den Meßbereichschalter eingestellt werden und welche die Bereiche 0,75, 1,5, 3, 7,5, 15 und 30 umfassen) in fünfzehntausend gleiche Teile zu unterteilen.
  • Wenn einmal die normale Arbeitstemperatur des Gerätes erreicht ist und die Einstellknöpfe 26 und 27 so eingestellt sind, daß sich am Meßgerät 28 Nullanzeige ergibt, so erhält man von dem Gerät durch Einstellung der Knöpfe 17 bis 19 höchstgenaue Ausgangsströme verschiedener Stärke, die für die Eichung von Gleichstrominstrumenten geeignet sind. Während der Eichung der Instrumente sind keine weiteren Justierungen erforderlich, solange nur der Strom durch das Normalpotentiometer konstant bleibt, da der Regler mittels einer neuartigen Rückführung automatisch und unverzüglich auf den richtigen Ausgangsstrom eingestellt wird.
  • Es wird jetzt Bezug genommen auf Fig. 2 der Zeichnungen, in welcher der Netzschalter 13, der hier als zweipoliger Schalter dargestellt ist, in seiner Offenstellung gezeigt ist. Das Schließen des Schalters bewirkt, daß eine Signallampe 14' (die hinter der Linse 14 in Fig. 1 angeordnet ist) angeschaltet wird. Der 120-Volt-Eingang wird über die Wechselstromwicklung 33 einer steuerbaren Drossel 34 an den Eingangsteil 31 eines Autotransformators 32 gelegt. Die Gleichstromwicklung 36 der steuerbaren Drossel liegt im Anodenkreis einer Leistungsverstärkerröhre 37 des Spannungsreglers, der mit 38 bezeichnet ist, wobei die Anode 39 der Röhre 37 über die Wicklung 36 und einen Parallelwiderstand 41 an einer positiven Speisespannungsquelle anliegt, die mit B -f- bezeichnet ist. Wie man leicht versteht, wird der Arbeitspunkt der Drossel auf der Magnetisierungskurve in Richtung auf den Sättigungsbereich verschoben, wenn der Gleichstrom durch die Wicklung 36 bei einem Anstieg des Stromdurchganges der Leistungsverstärkerröhre 37 wächst. Dadurch wird die Reaktanz der Wechselstromwicklung 33 verkleinert und der Wechselstrom durch die Autotransformatorwicklung 31 vergrößert. Umgekehrt wird, wenn der Strom der Leistungsverstärkerröhre bei wachsender negativer Vorspannung an deren Gitter 123 sinkt, der Arbeitspunkt der Drossel zu einem Punkt größerer Steilheit auf der Magnetisierungskurve verschoben, wodurch die Reaktanz der Wechselstromwicklung 33 vergrößert und der Strom durch die Primärwicklung 31 des Autotransformators verkleinert wird.
  • Der Wechselstromausgang des Autotransformators wird mittels hintereinandergeschalteter Kapazität- 43 Induktivität-Kombinationen 44 gesiebt, und der geregelte Wechselstromausgang des Spannungsreglers 38 liegt an den Endklemmen eines Regeltransformators 46 an. Der Transformator 46 ist ein Autotransformator mit einem Magnetkern von hoher Güte und geringem Verlust. Der verstellbare Abgriff 47 ist durch geeignete mechanische Kupplung (die in Fig. 2 schematisch dargestellt und mit 48 bezeichnet ist) mit dem Kontaktarm 49 eines Wählschalters 51 mechanisch gekoppelt. Der Wählschalter 51 hat eine Vielzahl von festen Kontakten 52, die mit den Anzapfungen einer Spannungsteilerschaltung 53 verbunden sind. Diese wird von einer Vielzahl von in Reihe geschalteten Widerständen 54 gleicher Größe und einem Widerstand 55 gebildet, der halb so groß ist wie ein Widerstand 54. Der Kontaktarm 49 des Schalters 51 und der Schleifer 47 des Transformators 46 werden von dem Knopf 17 gesteuert und sind durch diesen gleichzeitig einstellbar. Der Indexzeiger des Knopfes 17 kann, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, auf jede der Grobteilmarken, die von 5 bis 150 reichen, eingestellt werden. Da der Knopf 17 in diskreten Stufen verdrehbar ist, ist im Betrieb auch der bewegliche Arm 47 des Transformators 46 auf räumlich getrennte Lagen längs der Wicklung einstellbar. Die Anzahl der Stellungen ist gleich der Anzahl der festen Schalterkontakte im Schalter 51.
  • In Reihe mit den Widerständen 54 und 55 ist ein mehrgängiges Potentiometer 56 geschaltet. Durch dieses Potentiometer und die in Reihe geschalteten Widerstände wird ein konstanter Strom geschickt, wodurch eine Vergleichsspannung, deren Größe von der Einstellung des Potentiometerschleifers 57 und des Schalterstellgliedes 48 abhängt, zwischen diesem Arm und diesem Kontakt erzeugt wird. Es soll bemerkt werden, daß der Widerstand des Potentiometers 56 gleich einem der Widerstände 54 ist. Weiterhin ist die Skaleneichung des Potentiometers so beschaffen, daß der Schleifer desselben eine normale Nullstellung in der Mitte hat, so daß der Gesamtwiderstand des Widerstandes 55 und einer Hälfte des Potentiometerwiderstandes gleich einem der Widerstände 54 ist. An der Spannungsteilerschaltung 53 und dem damit in Reihe liegenden Potentiometer 56 liegt über Einstellwiderstände 26' und 27' eine Batterie 58 an und erzeugt einen konstanten Strom dort hindurch. Die Einstellwiderstände 26' und 27' werden von den Grob-und Feineinstellknöpfen 26 bzw. 27, die in Fig. 1 gezeigt sind, verstellt. Die Spannungsteilerschaltung 53, das Potentiometer 56, die Batterie 58 und die Einstellwiderstände 26' und 27' bilden eine Konstantstrom-Potentiometerschaltung als Gleichspannungsquelle, die mit 59 bezeichnet ist. Diese Schaltung wird mittels eines Normalelementes 61. geeicht, welches mit der Schaltung über das Galvanometer 28 und die parallel zueinander geschalteten, normalerweise geöffneten Druckknopfschalter 22' und 23' verbunden ist, die von den Druckknöpfen 22 bzw. 23 an der Frontplatte, wie aus Fig. 1 ersichtlich, betätigt werden. In Reihe mit dem Schalter 22' liegt ein Widerstand 62. Die Potentiometerschaltung 59 wird dadurch geeicht, indem erst der Schalter 22' geschlossen und der Widerstand 26' bis zur Nullanzeige an dem Galvanometer mit zentralem Nullpunkt verstellt wird. Als nächstes wird der Schalter 23' geschlossen und es wird eine feinere Einstellung der Nullage durch Verstellung des Widerstandes 27' erzielt, welcher kleiner ist als der Einstellwiderstand 26'. Man wird verstehen, daß man höchstgenaue Vergleichsspannungen von der Potentiometerschaltung erhält, wenn das Gerät in der obigen Weise geeicht worden ist. Während der Benutzung des Gerätes kann die Vergleichsspannung durch Niederdrücken der Schalter 22 und 22' kontrolliert werden, wobei das Galvanometer jede Abweichung anzeigt. Die Ausnutzung der Vergleichsspannung bei der Wirkungsweise des Gerätes wird im Verfolg der weiteren Beschreibung des Gerätes unten verständlich werden.
  • Der Regeltransformator 46 liegt am Ausgang des Spannungsreglers 38 an. Der Ausgang des Regeltransformators ist über Schalteinrichtungen 19' und 21', die von dem Meßbereichs-Schalterknopf 19 und dem Ausgangs-Ein-Aus-Schalterknopf 21 an der Frontplatte (Fig. 1) betätigt werden, mit der mehrfach angezapften Primärwicklung 66 eines Leistungstransformators 67 verbunden. Der Ausgangs-Ein-Aus-Schalter 21' weist vier Schaltebenen auf, von denen jede einen beweglichen Kontaktarm besitzt. Alle Arme sind gleichzeitig durch den Knopf 21 einstellbar. Der Meßbereich-Wählschalter 19' besitzt sechs Schaltebenen, von denen jede einen beweglichen Kontaktarm hat. Die Kontaktarme sind alle gleichzeitig durch den Knopf 19 einstellbar. Der Indexzeiger des Knopfes 21 kann entweder auf die »Aus«- oder die »Ein«-Marke gestellt werden, die an der Frontplatte 12 vorgesehen sind. Die »Ein«- und »Aus«-Stellung sind auch in Fig. 2 in der obersten Schaltebene des Schalters 21' angegeben. In Fig. 2 ist der Schalter in der Einschaltstellung dargestellt. Der Indexzeiger des Knopfes 19 kann auf jede der sechs Stromausgangs-Meßbereichsmarken gestellt werden, die an der Frontplatte 12 des Gerätes angebracht sind. Die sechs Meßbereiche sind bei dem dargestellten Gerät 0,75, 1,5, 3,0, 7,5, 15 und 30 Ampere. Die Meßbereiche sind in Fig. 2 in der obersten Schaltebene des Schalters 19' eingetragen. Der Schalter ist in der 0,75-Ampere-Stellung dargestellt.
  • Eine Leitung 69 von der unteren Klemme des Regeltransformators 46 ist über Ebene # 1 des Schalters 21' und Ebene # 3 des Schalters 19' mit einer Anzapfung der Primärwicklung 66 des Transformators 67 verbunden, während eine Leitung 71, ausgehend von dem Schleifer 47 des Transformators 46, über die Ebene # 2 des Schalters 19' mit einer zweiten Anzapfung der Primärwicklung 66 verbunden ist. Benachbarte Paare der festen Kontakte der Schaltebenen # 2 und # 3 des Schalters 19' sind miteinander und mit verschiedenen Anzapfungen der Primärwicklung 66 des Stufen-Leistungs-Transformators verbunden. Wenn der Schalter 19' entweder auf dem 0,75- oder dem 1,5-Ampere-Bereich steht, so wird die Primärwicklung 66 des Transformators über die Endanzapfungen erregt. Im 3,0- und 7,5-Ampere-Bereich werden die Anzapfungen nächst den Endanzapfungen benutzt, und in den 15- und 30-Ampere-Bereichen verwendet man die beiden innersten Anzapfungen.
  • Bei der dargestellten Schaltanordnung werden an der Sekundärwicklung 72 des Transformators 67 - nur als Beispiel - 3,75 Volt erzeugt, wenn der Schalter 19' entweder auf dem 0,75- oder 1,5-Ampere-Bereich steht, 4,75 Volt im 3,0- und 7,5-Ampere-Bereich und 6,05 Volt im 15- und 30-Ampere-Bereich. Diese Werte treten auf, wenn der Schleifer 47 des Transformators 46 in der obersten Stellung steht, wie das in Fig. 2 dargestellt ist, d. h. in der Stellung, in welcher der Knopf 17 auf der 150-Marke steht.
  • Der Ausgang der mit einer Mittelanzapfung versehenen Sekundärwicklung 72 des Transformators wird durch einen Diodengleichrichter 73 gleichgerichtet, durch Siebglieder 74 geglättet, welche in Reihe geschaltete Induktivitäten 76 und parallel geschaltete Kondensatoren 77 aufweisen, und wird über Schaltebene # 1 des Schalters 19' dem zu prüfenden Amperemeter, das mit 78 bezeichnet ist, über einen von sechs Präzisionswiderständen 81 bis 86 zugeführt. Für jeden Amperebereich ist ein Präzisionswiderstand vorgesehen. In den Ausgangskreis der Eichvorrichtung sind eine Anzahl von spannungsverbrauchenden Kompensationswiderständen 91 bis 96 vorgesehen, deren Zweck weiter unten erläutert werden wird. Die Widerstandswerte der Präzisionswiderstände 81 bis 86 sind so ausgesucht, daß bei Durchgang des dem jeweiligen Skalenendwert entsprechenden Stromes stets der gleiche Spannungsabfall an jedem derselben erzeugt wird. Bei der dargestellten Anordnung werden an den Präzisionswiderständen 81 bis 86 150 Millivolt erzeugt, wenn jeweils 0,75, 1,5, 3,0, 7,5, 15 bzw. 30 Ampere durch diese hindurchgeschickt werden. Die Widerstandswerte der Widerstände 81 bis 86 sind entsprechend 0,2, 0,1, 0,05, 0,02, 0,01 und 0,005 Ohm. Bei der dargestellten Stellung des Schalters 19' kann der Gleichstrompfad von dem Gleichrichter 74 aus verfolgt werden über Leitung 97 zum beweglichen Kontaktarm der Schaltebene .# 1 des Schalters 19', über den Kontakt des Schalters für den 0,75-Ampere-Bereich zum Präzisionswiderstand 81, den spannungsverbrauchenden Widerständen 91, 92, 93 und 94 zur positiven Klemme 16 über das zu prüfende Instrument 78, die Klemme 16' und über die Leitung 98 zur negativen Seite des Gleichrichters 74. Wenn der Schalter 19' auf den 1,5-Ampere-Bereich geschaltet ist, so fließt der Ausgangsstrom durch den Präzisionswiderstand 82, die spannungsverbrauchenden Widerstände 92, 93 und 94 und durch das zu prüfende Instrument. Im 3,0-Ampere-Bereich sind der Präzisionswiderstand 83 und die Widerstände 93 und 94 in den Ausgangskreis geschaltet. Im 7,5-Ampere-Bereich sind der Präzisionswiderstand 84 und Widerstand 94 in den Ausgangskreis eingeschaltet. Im 15-Ampere-Bereich liegen im Ausgang der Präzisionswiderstand 85 und die Widerstände 95 und 96 und bei 30-Ampere-Einstellung des Gerätes der Präzisionswiderstand 86 und der spannungsverbrauchende Widerstand 96.
  • Die an den Präzisionswiderständen entstehende Spannung wird über die Schaltebene # 4 und # 5 des Bereichsschafers 19' mit der Potentiometerschaltung 59 über den Grobteilschalter 51 verbunden. Der Spannungsabfall an dem eingeschalteten Präzisionswiderstand wird der von der Potentiometerschaltung abgegriffenen Vergleichsspannung entgegengeschaltet. Wenn der Schalter 19', wie dargestellt, auf dem 0,75-Ampere-Bereich steht, so kann eine Seite dieser Potentialschaltung von dem Präzisionswiderstand 81 aus wie folgt verfolgt werden: Leitung 101, Schaltebene # 4 des Schalters 19' und Leitung 102 zum beweglichen Arm 57 des Feinteilpotentiometers 56 in der Potentiometerschaltung 59. Die andere Seite des Präzisionswiderstandes 81 ist über Leitung 103, Schaltebene # 5 des Schalters 19' und Leitung 104 mit einer Eingangsklemme 106 eines Gleichstromverstärkers 107 verbunden. Die andere Eingangsklemme 108 des Verstärkers ist über Leitung 109 und den Grobteilschalter 51 mit der Potentiometerschaltung 59 verbunden. Wie oben geschildert wurde, hängt die Größe der von der Potentiometerschaltung 59 abgenommenen und zwischen den Leitungen 102 und 109 auftretenden Spannung von der Einstellung der Grob-und Feinteilschaltknöpfe für den Schalter 51 bzw. das Potentiometer 56 ab. Wenn der Abgriff 57 des Potentiometers in der mittleren Nullage steht und der Kontaktarm des Grobteilschalters auf der der Stellung 150 entsprechenden Klemme, so wird zwischen den Leitungen 102 und 109 eine Spannung von 150 Millivolt erzeugt. Diese Spannung ist der Spannung, die an dem Präzisionswiderstand 81 im Ausgangskreis des Gerätes erzeugt wird, entgegengeschaltet. Wenn somit bei den angegebenen Einstellungen 0,75 Ampere durch den Präzisionswiderstand 81 und das damit in Reihe liegende zu prüfende Instrument fließen, so werden an diesem Widerstand 81 150 Millivolt erzeugt, und es entsteht keine unabgeglichene Spannung und infolgedessen auch kein Eingangsmeßwert am Verstärker 107. Wenn .andererseits der Ausgangsstrom von 0,75 abweicht, so entsteht eine Spannungsdifferenz zwischen dem Spannungsabfall am Widerstand 81 und der Vergleichsspannung. Diese Spannungsdifferenz wird dem Verstärker 107 zugeführt.
  • Der Ausgang an den Ausgangsklemmen 111, 112 des Verstärkers 107 wird über die Schaltebene # 3 und # 4 des Ausgang-Ein-Aus-Schalters 21 und die Schaltebene # 6 des Bereichsschalters 19' dem Eingangskreis einer Verstärkerröhre 113 des Spannungsreglers 38 zugeführt. Das Signal wird zwischen Gitter 114 und Kathode 116 der besagten Röhre gelegt. Eine Kaltkathodenglimmröhre oder Stabilisatorröhre 117 liegt zwischen der Kathode 116 und einer gemeinsamen Erdverbindung 118, um an der besagten Kathode 116 ein konstantes Potential aufrechtzuerhalten. Die Anode 119 der Verstärkerröhre 113 ist mit einem positiven Potential -1-B über die Anodenwiderstände 121 und 122 verbunden. Die Verbindung zwischen den Widerständen 121 und 122 ist mit dem Gitter 123 der Leistungsverstärkerröhre 37 verbunden, deren Kathode 124 mit der gemeinsamen Erdverbindung 118 verbunden ist. Wie oben erwähnt wurde, ist die Anode 39 der Leistungsverstärkerröhre 37 über die Gleichstromwicklung 36 der steuerbaren Drossel 34 in dem Spannungsregler mit +B verbunden.
  • Die Wirkungsweise der neuartigen Rückkopplungsanordnung zur Aufrechterhaltung eines konstanten Ausgangsstromes läßt sich am besten verstehen, wenn man einen Zustand annimmt, in welchem der Ausgangsstrom durch das zu prüfende Meßinstrument 78 und den damit in Reihe liegenden Präzisionswiderstand, z. B. die 0,75-Ampere-Einstellung, angestiegen ist, worauf an dem Präzisionswiderstand eine Spannung von über 150 Millivolt erzeugt wird. Die wachsend positive Spannung an den Leitungen 101 und 103 erzeugt eine Spannungsdifferenz zwischen dieser Spannung und der Vergleichsspannung, die von der Potentiometerschaltung 59 abgegriffen wird, so daß die Eingangsklemme 106 des Verstärkers 107 negativ gegenüber der Eingangsklemme 108 wird. Das Abweichungs- oder Fehlersignal wird verstärkt, wobei die Polarität des Verstärkers so ist, daß von dessen Ausgang dem Gitter 114 der Röhre 113 ein positives Signal erteilt wird. Dadurch steigt der Strom durch die Röhre 113 an. Das bewirkt ein Absinken des Potentials an der Verbindungsstelle zwischen den Widerständen 1.21 und 122 in deren Anodenkreis. Das negativ gerichtete Signal wird auf das Gitter 123 der Leistungsverstärkerröhre 37 zur Verminderung der Röhrenleitfähigkeit gekoppelt. Dadurch fließt ein verminderter Strom durch die Wicklung 36 der steuerbaren Drossel. Bei vermindertem Kraftfluß im Drosselkern wird der Arbeitspunkt auf der Magnetisierungskurve desselben von dem Sättigungspunkt weg, d. h. zu einem Punkt größerer Steigung, verschoben. Die Reaktanz der Wicklung 33 wird vergrößert und dadurch der Strom durch den Autotransformator 32 verkleinert. Der Spannungsausgang des Autotransformators wird in gleicher Weise verringert, so daß an den Transformator 4(y eine verminderte Spannung angelegt wird. Wiederum wird die dem Transformator 67 zugeführte Spannung verringert, wodurch der von den Gleichrichtern 73 abgenommene, gleichgerichtete Ausgangsstrom ebenfalls verringert wird. Dadurch wird auch der Ausgangsstrom durch den Präzisionswiderstand 81 und das zu prüfende Instrument 78 vermindert und das Abweichungs- oder Fehlersignal zum Verschwinden gebracht.
  • Da jeder Gleichspannungsverstärker, einschließlich des Verstärkers 107, unfähig ist, über einen unbegrenzten Bereich von daran anliegender Eingangsspannung zu arbeiten und übersteuert wird, wenn die Eingangsspannung einen vorgegebenen Wert überschreitet, so ist es offensichtlich, daß das Abweichungs- oder Fehlersignal zu einem einwandfreien Arbeiten des Verstärkers innerhalb solcher vorgegebener Werte gehalten werden muß. Das Gerät nach der Erfindung weist verschiedene Mittel auf, um die an dem Präzisionswiderstand im Ausgangskreis des Gerätes abfallende Spannung hinreichend nahe an der Vergleichsspannung zu halten, so daß der Verstärker 107 innerhalb seines Arbeitsbereiches arbeiten kann. Dadurch kann der Verstärker eine solche Spannungsabweichung ausgleichen. Eines dieser Mittel ist die Verwendung einer mehrfach angezapften Primärwicklung 66 des Leistungstransformators 67. Man sieht, daß z. B. bei Umschaltung des Bereichsschalters 19' von dem 1,5-Ampere-Bereich auf den 3,0-Ampere-Bereich dessen Schaltebenen # 2 und # 3 den Ausgang des Regeltransformators 46 mit den mittleren Anzapfungen der Transformatorwicklung 66 verbinden, die mit 126 bezeichnet sind. Wie oben erwähnt wurde, erzeugt dieser Schaltvorgang allein einen Spannungsanstieg an der Sekundärwicklung 72 und erzeugt dadurch einen zusätzlichen Strom zu den Gleichrichtern 73. In ähnlicher Weise wird die Sekundärspannung des Transformators 67 bei der Umschaltung des Bereichsschalters 19' von dem 7,5-Ampere-Bereich, z. B. auf den 15-Ampere-Bereich, erhöht, weil dann der Ausgang des Transformators 46 mit den innersten Klemmen des Transformators 67 verbunden ist, die mit 127 bezeichnet sind.
  • Die spannungsverbrauchenden Widerstände 91 bis 96 im Ausgangskreis des Gerätes stellen ebenfalls Mittel dar, um das System innerhalb des Arbeitsbereiches des Gleichstromverstärkers 107 arbeiten zu lassen. Wie oben beschrieben ist, ist für jeden Strombereich des Gerätes ein anderer Widerstand oder eine Widerstandskombination in den Ausgangsstromkreis eingeschaltet. Infolge von Nichtlinearitäten im Widerstand verschiedener Schaltglieder im Stromversorgungs- und Schalterkreis, wie z. B. der Gleichrichter 73, besteht eine nichtlineare Beziehung zwischen dem Ausgangsstrom am Meßgerät 78 und der Ausgangsspannung des Reglers 38. Das heißt eine graphische Darstellung des Ausgangsstromes durch das Meßgerät 78 über der Ausgangsspannung an dem Regeltransformator 46 in dem Regler 36 würde eine Kurve mit sich ändernder Steigung ergeben. Die Ausgleichswiderstände 91 bis 96 bewirken, daß diese Kurven für alle Spannungsbereiche des Gerätes im wesentlichen identisch sind.
  • Ein drittes Mittel, um sicherzustellen, daß das Abweichungs- oder Fehlersignal am Eingang des Verstärkers 107 den Verstärker nicht übersteuert, wird von dem Regeltransformator 46 gebildet, der bewirkt, daß die dem Leistungstransformator 67 zugeführte Spannung vermindert wird, wenn der Grobteilknopf 17 von der dargestellten 150-Stellung auf einen niedrigeren Wert umgeschaltet wird. Man sieht, daß bei Umschaltung des Knopfes 17 zwecks Änderung der Vergleichsausgangsspannung der Schaltung 59 der Schleifer 47 des Transformators 46 gleichzeitig bewegt wird, um dessen Ausgang im gleichen Sinne zu ändern.
  • Der Ausgang-Ein-Aus-Knopf 21 zur Betätigung des Schalters 21' dient dazu, in seiner »Aus«-Stellung den Ausgang von den Ausgangsklemmen wegzunehmen. Wie aus Fig.2 ersichtlich ist, trennt die Schaltebene # 1 des Schalters 21' in dessen »Aus«-Stellung den Ausgang des Regeltransformators 46 von der Primärwicklung 66 des Leistungstransformators 67. Wenn jedoch im Ausgangsstromkreis kein Strom fließt, wird natürlich auch kein Spannungsabfall an einem Präzisionswiderstand 81 bis 86 erzeugt, wodurch sich ein großes Fehlersignal am Verstärker 107 ergeben würde. Um eine solche Situation zu vermeiden, werden in der »Aus«-Stellung des Schalters 21' die Eingangsklemmen 106 und 108 des Verstärkers 107 über Schaltebene # 2 des Schalters kurzgeschlossen, so daß sich in der »Aus«-Stellung des Schalters 21' eine Eingangsspannung Null am Verstärker ergibt. Der Schalter ist über Leitung 104 und eine Leitung 131 mit dem Verstärkereingang verbunden. Gleichzeitig trennen die Schaltebenen # 3 und 4 des Schalters 21' den Verstärkerausgang vom Eingang der Regelröhre 113 des Reglers 38, um das Fließen eines starken Stromes im Regler bei der »Ausgang-Aus«-Stellung des Schalters 21' zu vermeiden.
  • Man bemerkt, daß die Verbindung von der Verstärkerausgangsklemme 111 zum Gitter 114 der Reglerröhre 113 über die Schaltebene # 6 des Bereichschalters 19' geht. Wenn der Bereich durch den Schalter 19' geändert wird, so wird der Verstärkerkreis geöffnet, während sich der Schaltarm 132 der Schaltebene # 6 zwischen den zugehörigen festen Kontakten bewegt. Dadurch wird ein übermäßiger und unter Umständen Beschädigungen hervorrufender Eingriff des Spannungsreglers während der Bereichsumschaltung vermieden.
  • Ehe mit der Eichung von Instrumenten begonnen wird, wird die Potentiometerschaltung 59 mittels des Normalelementes 61 und des Galvanometers 28 kontrolliert, indem zunächst der Schalter 21' und dann der Schalter 23 geschlossen wird und die entsprechenden Einstellwiderstände 26' und 27' erforderlichenfalls bis zur Nullanzeige am Galvanometer 28 verstellt Wenn die Potentiometerschaltung 59 einmal so geeicht ist, können von dieser höchstgenaue Vergleichsspannungen abgenommen werden. Eine Nachjustierung und weitere Eichungen sind im allgemeinen unnötig, solange die Spannung der Batterie 58 konstant bleibt. Daraus sieht man, daß nicht jedesmal, wenn ein Instrument 78 geeicht werden soll, eine Eichung des Potentiometers erforderlich ist.
  • Aus der Beschreibung des Gerätes und seiner Wirkungsweise hat man erkannt, daß die Vergleichsspannung genau den Ausgangsstrom des Gerätes bestimmt, da die Rückführung bewirkt, daß jedes Abweichungssignal am Verstärker 107 durch automatische Regelung der Ausgangsspannung des Spannungsreglers wieder auf Null gebracht wird. In dem dargestellten Gerät sind die Grob- und Feinteilknöpfe 17 und 18 in Einheiten der Vergleichsspannung, in Millivolt, geeicht, die dem Verstärker 107 von der Potentiometerschaltung 59 zugeführt wird. Wenn somit der Feinteilkopf 18 in seiner normalen mittleren Nullstellung steht, dient der Grobteilknopf 17 dazu, durch Umschaltung des Schalters 51 Vergleichsausgangsspannungen von 150, 140, 130,. . ., 20, 10 und 5 Millivolt zu erzeugen. Der Feinteilknopf 18, der die Stellung des Potentiometerabgriffes 57 bestimmt, dient dazu, bis zu 5 Millivolt von der Einstellung des Grobteilknopfes 17 abzuziehen oder dazu zu addieren. Der Knopf oder die Skala 18 für das Zehngangpotentiometer 56 kann von jeder beliebigen Art sein. Die dargestellte Skala enthält zehn Hauptabschnitte, die durch eine Öffnung 136 derselben sichtbar sind. Jeder dieser Abschnitte ist mittels eines Noniusteiles 137 in hundert Teile weiter unterteilbar. Man sieht somit, daß jede 10-Millivolt-Stufe mittels des Feinteilknopfes 18 in hundert Unterstufen unterteilt werden kann. Da insgesamt fünfzehn 10-Millivolt-Stufen zwischen 0 und 150 Minivolt vorgesehen sind, sind mittels der Knöpfe 17 und 18 eine Summe von fünzehntausend höchstgenauen Vergleichsspannungen erzielbar. Jeder der Skalenendwertbereiche (30, 15, 7,5, 3, 1,5 oder 0,75 Ampere) sind daher in fünfzehntausend gleiche Teile unterteilbar.
  • Die Wirkungsweise des Gerätes bei der Benutzung zur Eichung von Amperemetern kann man am besten an Hand von verschiedenen Beispielen verstehen. Nach Kontrolle der Geräteeichung sei beispielsweise angenommen, daß das Instrument 78 auf dreißig (30) Ampere-Skalenendwert geeicht werden soll. Der Feinteilknopf 18 (Fig.1) wird in die Nullstellung gebracht, eine Mittellage des Abgriffes 57 auf dem Widerstand 56, wie man in Fig. 2 sieht, und der Grobteilknopf wird auf die 150-Marke gestellt. Der Bereichsschalterknopf 19 wird auf 30 gestellt, und der Ausgangsschalterknopf 21 steht in der Stellung »Ein«. Es fließen dann 30 Ampere durch das Instrument 78. Man sieht, daß der 30-Ampere-Ausgangsstrom durch den Präzisionswiderstand 86 von 0,005 Ohm eine Spannung von 150 Millivolt an diesem zur Folge hat, welche die 150 Milfivolt Vergleichsspannung der Potentiometerschaltung 59 kompensiert. Es sei weiter angenommen, daß die Skala des Instrumentes 78 mit drei geeichten Hauptteilungen zu versehen sei. Um die Einstellungen der Grob- und Feinteilknöpfe zu bestimmen, die nötig sind, um die geeichten Unterteilungsmarken zu erhalten, ist zu beachten, daß zwischen dem Ausgangsstrom in Ampere und der gesamten Einstellung des Grob- und Feinteilknopfes, d. h. der Vergleichsspannung in Millivolt, für den 30-Ampere-Bereich ein Verhältnis von 30: 150 (oder 1: 5) besteht. Dabei wird die Hauptmarke für 20 Ampere einfach dadurch ermittelt, daß der Grobteilknopf 17 in die Stellung 100 gebracht wird, während der Feinteilknopf 18 in der Nullstellung bleibt, um das 1: 5 (20: 100)-Verhältnis aufrechtzuerhalten. In ähnlicher Weise erhält man die 10-Ampere-Hauptmarke, indem der Grobteilknopf 17 in Stellung 50 gebracht wird. Die Skala des Instrumentes mit dem 30-Ampere-Meßbereich kann in fünfzehntausend gleiche Teile unterteilt werden. Beispielsweise sind zwischen der 140-Millivolt Marke auf der Grobteilskala, die einen Ausgangsstrom von 28 Ampere liefert, und der 150-Millivolt-Marke (30-Ampere-Ausgang) durch Benutzung des Feinteilknopfes tausend Unterabschnitte möglich. Somit kann die Skala bei einem Meßbereich von 30 Ampere in 2-Milliampere-Abständen geeicht werden. Aus dem Obigen ergibt sich, daß jeder der Skalenendwert-Bereiche (0,75, 1,5, 3, 7,5, 15 und 30 Ampere) in bis zu fünfzehntausend gleiche Teile unterteilt werden kann, da für solche Skalenendwert-Ausgangsströme der Eichvorrichtung der Grobteilknopf 1.7 auf 150 und der Feinteilknopf 18 auf Null eingestellt wird. Für Instrumente mit einem Skalenendwert, der zwischen den am Gerät vorgesehenen Skalenendwerten liegt, sind weniger Unterteilungen möglich. Unabhängig vom Skalenendwert des Instrumentes ist jedoch das Eichgerät in der Lage, durch Benutzung der Grob- und Feineinstellknöpfe 17 und 18 Ausgangsströme in jeweils 0,05-, 0,1-, 0,2-, 0,5-, 1- und 2-Milliampere-Intervallen bei der Einstellung auf den 0,75-, 1,5-, 3-, 7,5-, 15- und 30-Ampere-Bereich zu erzeugen. Man erkennt daher, daß das Gerät nicht nur genaue Werte für den Skalenendwertstrom und Ströme für die Haupt- und Zwischenmarken liefern kann, sondern auch Bruchteile von Stufen, z. B. halbe Stufen am Ende der Skala, indem der Grob- und der Feinteilknopf in einfacher Weise bedient wird. Wenn es beispielsweise erforderlich ist, 10,5 Stufen auf einem Instrument mit 10,5 Ampere Skalenendwert anzubringen, so würde der Amperebereichsschalter 19 in die Stellung 15 Ampere gebracht. Der Grobteilknopf 17 wird auf 100 gestellt und der Feinteilschalter 18 auf 5. Es wird dann eine Vergleichsspannung von 105 Minivolt erzeugt, die von einem Strom von 10,5 Ampere durch den 0,01-Ohm-Präzisionswiderstand 85 im Ausgangskreis kompensiert wird. Die 10-Ampere-Eichung (eine halbe Stufe unter dem Skalenendwert von 10,5 Ampere) wird dadurch erreicht, daß der Feineinstellknopf auf Null gestellt wird, um 5 Millivolt von der Vergleichsspannung wegzunehmen. Den Rest der Stufen, d. h. 9, 8, 7 usw., erhält man durch Umschaltung des Grobteilknopfes 17 in die Stellungen 90, 80, 70 usw. Millivolt.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Vorrichtung zum Erzeugen einer konstanten Gleichstromstärke in einem Ausgangsstromkreis für Meßzwecke, insbesondere für Eichzwecke, bei der einer vorgegebenen Normalgleichspannung der Spannungsabfall an einem Kompensationswiderstand entgegengeschaltet und mittels einer selbsttätigen Kompensationsvorrichtung die Gleichstromstärke durch den Kompensationswiderstand derart veränderbar ist, daß der Spannungsabfall an dem Kompensationswiderstand gleich der Normalgleichspannung ist, und bei der zum Festlegen der jeweiligen Maximalstromstärke die Größe des Kompensationswiderstandes in definierten Werten, vorzugsweise stufenweise, veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterteilung der jeweiligen Maximalstromstärke die Normalgleichspannung in stets reproduzierbarer Weise in definierten Werten einstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Normalspannung an einer Spannungsteileranordnung abgreifbar ist, an welcher eine konstante Spannung anliegt und welcher einen Grobspannungsteiler aufweist, der aus einer Reihe fester Widerstände besteht, deren Verbindungspunkte mit den festen Kontakten eines Wählschalters verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Grobspannungsteiler ein Feinpotentiometer in Reihe geschaltet ist und die Normalspannung zwischen dem Kontaktarm des Wählschalters und dem Potentiometerabgriff abnehmbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Festwiderstände und das Potentiometer gleiche Widerstandswerte besitzen bis auf den dem Potentiometerwiderstand benachbarten Widerstandswert, der halb so groß ist, und daß die Skala des Potentiometers ihren Nullpunkt in der Mitte hat.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Potentiometer als mehrgängiges Potentiometer ausgebildet und mittels eines Nonius einstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsteileranordnung über Einstellwiderstände an einer Gleichspannungsquelle liegt und daß die an der Spannungsteileranordnung anliegende Spannung über ein Galvanometer einem Normalelement entgegengeschaltet oder entgegenschaltbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Galvanometer durch zwei Druckknopfschalter wahlweise direkt oder über einen Schutzwiderstand zwischen Normalelement und Spannungsteileranordnung einschaltbar ist. B.
  8. Vorrichtung nach Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Einstellwiderstand wesentlich größer ist als der andere.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß von der Differenz von Normalspannung und Spannungsabfall am Kompensationswiderstand ein den Ausgangsstromkreis speisender Spannungsregler steuerbar ist, von dessen Ausgang Teilspannungen nach Maßgabe der Normalspannung und/oder des Kompensationswiderstandes am Ausgangsstromkreis anliegen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der wechselspannungsgespeiste Spannungsregler eine steuerbare Drossel aufweist, deren Steuerwicklung über Gleichstromverstärker in Abhängigkeit von der Differenz zwischen Eich- und Kompensationsspannung erregbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsregler einen Regeltransformator aufweist, dessen Abgriff zugleich mit der Normalspannung verstellbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsstromkreis über einen Transformator und eine an dessen Sekundärwicklung anliegende Gleichrichteranordnung gespeist wird, daß die Primärwicklung des Transformators eine Folge von Anzapfungen aufweist und daß die durch die Drossel geregelte Wechselspannung bei Verkleinerung des Kompensationswiderstandes an eine geringere Zahl von Primärwindungen anlegbar ist und umgekehrt.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ausgangsstromkreis durch einen Wählschalter wahlweise einer von mehreren Präzisionswiderständen als Kompensationswiderstand einschalltbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 675136, 903 958, 947 814; deutsche Auslegeschriften Nr. 1044 956, 1070 738.
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DE1070738B (de) *
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DE1044956B (de) * 1958-02-20 1958-11-27 Licentia Gmbh Kompensations-Spannungssummen-schaltung zur Leistungsmesserpruefung

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