DE1137650B - Zusatzgeraet zum Bohrungsschleifen - Google Patents

Zusatzgeraet zum Bohrungsschleifen

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DE1137650B
DE1137650B DEA26417A DEA0026417A DE1137650B DE 1137650 B DE1137650 B DE 1137650B DE A26417 A DEA26417 A DE A26417A DE A0026417 A DEA0026417 A DE A0026417A DE 1137650 B DE1137650 B DE 1137650B
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Germany
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grinding
additional device
movement
spindle
oil
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DEA26417A
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Hugo Allemann A G
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/02Drives or gearings; Equipment therefor for performing a reciprocating movement of carriages or work- tables
    • B24B47/06Drives or gearings; Equipment therefor for performing a reciprocating movement of carriages or work- tables by liquid or gas pressure only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

  • Zusatzgerät zum Bohrungsschleifen Die Erfindung bezieht sich auf ein Zusatzgerät zum Bohrungsschleifen mit pneumatischem Antrieb für die Werkzeugrotation und Druckmittelantrieb für die axiale Wechselbewegung des Schleifaggregates. Es ist bekannt, das Oszillieren von Werkzeugen beim Ausschleifen von Bohrungen durch Druckmittel vorzunehmen. Insbesondere bei Schleifmaschinen ist diese Art des Antriebs für die Axialbewegung der Schleifspindel und die Steuerung des Druckmittels durch einen Hauptsteuerschieber und einen über Anschlagteile verstellbaren Vorsteuerschieber bekannt. Auch die Zusammenfassung mehrerer Bauelemente von hydraulischen Antrieben und Druckmittelsteuerungen in einem Gehäuse und die hydraulische Bremsung eines durch Preßluft bewegten Kolbens sind an sich bekannt.
  • Die Erfindung bezweckt, durch eine neue Bauform eines Zusatzgeräts der eingangs bezeichneten Art seine Konstruktion zu vereinfachen und die Schleifarbeit und Bedienung des Geräts zu erleichtern. Erfindungsgemäß sind in dem Lagergehäuse der Schleifspindel parallel zu ihr ein mit der axial verschiebbaren Schleifspindelhülse durch einen Mitnehmer verbundener, durch Druckmittelimpuise hin- und herbewegter Arbeitskolben sowie ein Hauptsteuer-Schieber und ein von der Spindelhülse über einen Mitnehmer und Anschläge axial mitgenommener Vorsteuerschieber für den Hauptsteuerschieber angeordnet. Ferner ist im Lagergehäuse ein mit dem Arbeitskolben durch den Mitnehmer verbundener hydraulicher Bremskolben zur Regelung der Bewegungsgeschwindigkeit der Schleifspindel vorgesehen.
  • Infolge dieser Bauform bildet das Zusatzgerät eine in sich geschlossene Einheit, die als Ganzes auf dem Kreuzsupport einer Drehbank aufspannbar ist und nur des Anschlusses einer Druckmittelleitung zur Inbetriebnahme bedarf, bei aufklappbarer Anordnung. auf einer Einspannplatte das Ein- und Ausspannen des Werkstücks und die Kontrolle der Schleifarbeit erleichtert und die für die Qualität der Bohrungsoberfläche ausschlaggebende Gleichmäßigkeit gewährleistet.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel eines Zusatzgerätes gemäß der Erfindung. Es zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht, Fig.2 in schematischer Darstellung als Abwicklung einen Schnitt durch die Steuereinrichtung, Fig. 3 in gleicher Darstellung einen Schnitt durch das Hydrauliksystem.
  • Mittels der Halteplatte 1 kann das Gehäuse 2 beispielsweise auf dem Kreuzsupport auf einer Dreh-Bank montiert werden. Im Gehäuse 2 sind die Arbeits- und Steuerorgane sowie die Schleifspindelhülse 3 mit der Schleifspindel 4 und der Druckluftturbine 5 untergebracht. Die Druckluftturbine besitzt eine Nase 6, durch welche der Vorsteuerschieber 7 über die auf einem Gewindeschaft 10 sitzenden Anschläge 8, 9 betätigt wird. Der Griff 11 dient zur Einstellung der Axialgeschwindigkeit.
  • Die Druckluft für die Betätigung der Einrichtung wird durch den Anschluß 12 der Luftkammer 13 zugeführt, aus der der Hauptsteuerschieber 14 und der Vorsteuerschieber 7 durch die Bohrung 15 über die Ringräume 19 und 16 gespeist werden.
  • In Fig.2 ist der Augenblick festgehalten, in welchem die Schleifspindel 4 ihre hinterste Stellung erreicht hat und der Vorsteuerschieber 7 am Anschlag 8 durch die Nase 6 am Gehäuse der Druckluftturbine 5 nach hinten gezogen wurde. Jetzt kann die Druckhuft aus dem Raum 16 über den außen am Vorsteuerschieber 7 eingefrästen Kanal 17 in die Gehäusebohrung 18 und vor den Hauptsteuerschieber 14 fließen. Sie drückt dabei den Hauptsteuerschieber 14 nach rechts (wie Fig. 2 darstellt), so daß die im Raum 19 befindliche Druckluft über den in ihm außen eingefrästen Kanal 20 und die Gehäusebohrung 21 in den Arbeitszylinder 22 gelangt. Die durch die Verschiebung des Hauptsteuerschiebers 14 aus seinem gegenüberliegenden Vorraum verdrängte Luft entweicht durch die Gehäusebohrung 23 und die Bohrung 24 des Vorsteuerschiebers 7 in den Geräuschdämpfer 25.
  • Durch die in den Arbeitszylinder 22 eindringende Luft wird der Arbeitskolben 26 beaufschlagt und nach rechts geschoben, wobei er über einen Verbindungsbolzen 27 die Schleifspindelhülse 3 mitnimmt. Die Abluft aus dem Arbeitszylinder 22 fließt über die Gehäusebohrung 28, die Bohrung 29 des Hauptsteuerschiebers 14 und die (gestrichelt gezeichnete) Bohrung i 30 in den Geräuschdämpfer 25 ab. Kurz bevor die Schleifspindel ihre rechte Endstellung erreicht, stößt die Nase 6 am Gehäuse der Druckluftturbine 5 an den Anschlag 9, so daß der Vorsteuerschieber 7 ebenfalls nach rechts bewegt wird. Die Druckluft aus dem 2 Raum 16 strömt nun über den Kanal 17 des Vorsteuerschiebers 7 durch die Gehäusebohrung 23 in den Vorraum auf der anderen Seite des Hauptsteuerschiebers 14 und schiebt diesen nach links, wobei vorher dessen linke Seite in den Dämpfer 25 entlüftet wurde. Die Druckluft gelangt jetzt aus dem Raum 19 über den Kanal 20 im Hauptsteuerschieber 14 und durch die Gehäusebohrung 28 in den rechten Vorraum des Arbeitszylinders 22 und drückt den Arbeitskolben 26 wieder nach links, bis der Vorsteuerschieber 7 wieder betätigt wird und sich die Vorgänge wiederholen. indem ihre Kugeln 43 und 44 gehoben oder gesenkt werden. Dadurch werden die Durchflußquerschnitte für das durch die Bohrungen 34 bzw. 39 aus dem Hydraulikbremszylinder 48 in den Ölbehälter 36 abfließende Öl vergrößert bzw. verkleinert. Die Welle 42 ist an einem Ende in einer radial verstellbaren Exzenterbüchse 47 gelagert, wodurch gleichzeitig die Durchflußquerschnitte der Ventile 35, 38 und damit die Axialgeschwindigkeit der Schleifspindel 4 in beiden Richtungen verschieden voneinander eingestellt werden können.
  • Zwischen dem Hydraulikbremskolben 32 und dem Hydraulikbremszylinder 48 ist ein angemessenes Spiel vorgesehen, damit ein kleiner Teil des Bremsöls austreten und sich am Boden 13 a der Luftkammer 13 sammeln kann und mit der Abluft aus den Arbeits-und Steuerzylindern, die aus dem Geräuschdämpfer 25 in das Spindellager 3 übertritt, den Schmierstellen der Einrichtung zugeführt wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zusatzgerät zum Bohrungsschleifen mit pneumatischem Antrieb für die Werkzeugrotation und mit einem umsteuerbaren Druckmittelantrieb für die axiale Wechselbewegung des Schleifaggregats, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Lagergehäuse (2) der Schleifspindel (4) parallel zu ihr ein mit der axial verschiebbaren Schleifspindelhülse (3) durch einen Mitnehmer (27) verbundener, durch Druckmittelimpulse hin- und herbewegter Arbeitskolben (26) sowie ein Hauptsteuerschieber (14) und ein von der Spindelhülse (3) über einen Mitnehmer (6) und Anschläge (8, 9) axial mitgenommener Vorsteuersehieber (7) für den Hauptsteuerschieber (14) angeordnet sind.
  2. 2. Zusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Lagergehäuse (2) parallel zur Schleifspindel (4) ein mit dem Arbeitskolben (26) durch den Mitnehmer (27) verbundener hydraulischer Bremskolben (32) zur Regelung der Bewegungsgeschwindigkeit der Schleifspindel (4) vorgesehen ist.
  3. 3. Zusatzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Zylinderwandung des Hydraulikbremszylinders (48) an den Enden je eine Erweiterung (40, 41) zur Speicherung einer gewissen Luftmenge aufweist, die an den Hubenden komprimiert wird und die axiale Schleifspindelbewegung an den Umkehrpunkten kurzzeitig beschleunigt.
  4. 4. Zusatzgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bremsölleitungen (34, 39) vorgesehene Ventile (35, 38) durch eine mit einer Exzenterfläche (42a) versehene Stellwelle (42) hinsichtlich ihres Durahflußquerschnittes einstellbar sind.
  5. 5. Zusatzgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellwelle (42) in einem radial verstellbaren Lager (47) gelagert ist.
  6. 6. Zusatzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hydraulikbremskolben (32) und seinem Zylinder (48) Spiel in dem Maß vorgesehen ist, dnß etwas Bremsöl austreten und über eine die Spindelhülse (3) um-Sämtliche Abluftkanäle münden in den Geräuschdämpfer 25. Aus diesem wird die Luft um die Spindelhülse 3 geführt, aus der sie an der der Schleifscheibe zugewandten Seite zur Verhinderung von Staubeintritt nach außer entweicht. Der Arbeitskolben 26 ist über den Verbindungsbolzen 27 mit einem Hydraulikbremskolben 32 und dem Sehleifspindellager 3 verbunden. Wird durch die Bewegung des Arbeitskolbens 26 der Hydraulikbremskolben 32 nach rechts geschoben, verdrängt- er das im Raum 33 befindliche öl durch die Bohrung 34 und das Ventil 35 in den Ölbehälter 36. Am Ventil 35 kann die DurchflußöfE-nung und die abfließende ölmenge durch eine nachstehend beschriebene Einrichtung geregelt werden, wodurch eine stärkere oder geringere Abbremsung des Arbeitskolbens 26 erreicht wird. In dem gegenüberliegenden Zylinderraum 37 wird bei der Verschiebebewegung des Bremskolbens 32 nach rechts Öl durch das Ventil 38 und die Bohrung 39 aus dem ölbehälter 36 eingesaugt.. Nach Änderung der Bewegungsrichtung kehren sich Saug- und Druckseite um, wobei die Anlage so eingerichtet ist, daß die Ventile 35 und 38 beim Ansaugen des Hydraulikbremskolbens 32 nachgeben. Die an den äußeren Enden der Zylinderwandung eingedrehten Erweiterungen 40 und 41 dienen zur Bildung von Luftkissen, um die axiale Schleifspindelbewegung an den Umkehrpunkten kurzzeitig -zu beschleunigen. Die Luftkissen können im Volumen- dem Beschleunigungsweg angepaßt werden. Die Regeleinrichtung für die Ventile 35 und 38 besteht aus einer in einer Gehäusebohrung gelagerten und mit einem Bedienungsgriff 11 versehenen Welle 42. Auf dem exentrischen Wellenteil 42a stützen sich die Ventile 35 und 38 federnd ab. Beim Drehen der Welle 42 werden beide Ventile gleichzeitig eingestellt, gebende Aussparung (13) durch die Abluft aus den Arbeits- und Steuerzylindern den Schmierstellen des Geräts zugeführt werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 901744; Auzug der deutschen Patentanmeldung D 92932 XII / 67a vom 18. 1. 1949; britische Patentschriften Nr. 548 777, 523 022, 198 473; USA.-Patentschriften Nr. 2 661580, 2 378 696, 1938 758, 1731482.
DEA26417A 1956-03-06 1957-01-22 Zusatzgeraet zum Bohrungsschleifen Pending DE1137650B (de)

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DE102020110477A1 (de) 2020-04-17 2021-10-21 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Vorrichtung und Verfahren zum Anschluss einer Kühldüse an eine Kühlschmiermittelzuführung

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