DE1137647B - Lagerung der Regelscheibenspindel bei spitzenlosen Schleifmaschinen - Google Patents

Lagerung der Regelscheibenspindel bei spitzenlosen Schleifmaschinen

Info

Publication number
DE1137647B
DE1137647B DEC21525A DEC0021525A DE1137647B DE 1137647 B DE1137647 B DE 1137647B DE C21525 A DEC21525 A DE C21525A DE C0021525 A DEC0021525 A DE C0021525A DE 1137647 B DE1137647 B DE 1137647B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
regulating wheel
spindle
bearing
bearings
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC21525A
Other languages
English (en)
Inventor
George Luther Grove
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Milacron Inc
Original Assignee
Cincinnati Milling Machine Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cincinnati Milling Machine Co filed Critical Cincinnati Milling Machine Co
Publication of DE1137647B publication Critical patent/DE1137647B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/02Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members with belts; with V-belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/04Headstocks; Working-spindles; Features relating thereto
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/18Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work
    • B24B5/30Regulating-wheels; Equipment therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/08Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers for spindles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/08Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers for spindles
    • F16C35/10Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers for spindles with sliding-contact bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

  • Lagerung der Regelscheibenspindel bei spitzenlosen Schleifinaschinen Die Erfindung betrifft die Lagerung der Regelscheibenspindel bei spitzenlosen Schleifmaschinen, bestehend aus zwei im Regelscheibengehäuse zu beiden Seiten der Regelscheibe fluchtend angeordneten Lagern.
  • Bei Kettenrädergetrieben ist es allgemein bekannt, die Kette durch eine Spannvorrichtung zu spanne'n. Die Spannung der Kette hat aber bekanntlich zur Folge, daß die Wellen, auf denen sich die Kettenräder belmden, einseitig in ihren Lagern zur Anlage kommen, so daß die Kettenspannung das vorhandene Lagerspiel aufnimmt.
  • Es ist auch bekannt, bei spitzenlosen Schleifmaschinen die Regelscheibe mittels eines Kettenrädergetriebes anzutreiben, und außerdem ist es bekannt, das Antriebsrad für die Regelscheibe zwischen ihren Lagern anzuordnen.
  • Bei diesen bekannten spitzenlosen Schleifmaschinen liegt die Regelscheibe zwar zwischen den Lagern, doch wird die Regelscheibenspindel durch eine Kraft vorbelastet, die außerhalb des einen Lagers zur Einwirkung kommt. Infolgedessen hat die Regelscheibenspindel ein Bestreben, sich zu verkanten, wenn der Schleifdruck auf die Regelscheibe zur Einwirkung gebracht wird.
  • Dieser Nachteil soll erfindungsgemäß durch eine zwischen den Lagern angreifende Vorbelastungsvorrichtung behoben werden, die die Regelscheibenspindel in der von der Schleifscheibe weggenichteten Richtung an die Lagerwandung drückt. Bei einem Antrieb der Regelscheibenspindel durch ein endloses Band, das zwischen den Lagern angreift, wird dabei die Vorbelastungskraft über das Band zur Einwirkung gebracht.
  • Bei dieser Ausführung wird also die Regelscheibenspindel in die hinteren Lagerschalen der beiden Lager gedrückt, so daß die Regelscheibenspindel in bezug auf die Schleifscheibe nicht schräggestellt oder verkantet werden kann. Die Ursache hierfür liegt darin, daß die Spindel von der Schleifscheibe weg durch eine Kraft bewegt wird, die zwischen den Lagern auf die Spindel einwirkt. Wird anschließend ein Druck von der Schleifscheibe über das Werkstück auf die Regelscheibe ausgeübt, dann kann, ohne Rücksicht auf das Verhältnis zwischen der Größe des Schleifdruckes und der Größe des Vorbelastungsdruckes, die Regelscheibe nicht schräggestellt oder verkantet werden.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen ist Fig. 1 ein Schnitt durch eine spitzenlose Schleifmaschine, und Fig. 2 ist ein senkrecht zu dem in Fig. 1 dargestellten Schnitt gelegter Schnitt durch die spitzenlose Schleifmaschine.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine spitzenlose Schleifmaschine mit einem Oberschlitten 10 und einem Regelscheibengehäuse 11. Die Schleifscheibe 12 ist auf einem Untergestell (nicht dargestellt) gelagert. Vor der Schleifscheibe befindet sich ein winklig einstellbarer Schlitten oder eine drehbare Bodenplatte, die einen Unterschlitten 13 trägt, der zur Schleifscheibe hin und von der Schleifscheibe wegbewegt werden kann. Der Unterschlitten 13 trägt an seinem nahe der Schleifscheibe befindlichen Ende einen Werkstückhalter 14 und den Oberschlitten 10, der auf dem Unterschlitten 13 zum Werkstückhalter 14 hin und von diesem Halter 14 weg verstellbar bewegt werden kann. Das am Oberschlitten drehbar gelagerte Regelscheibengebäuse hat einen von dem Oberschlitten zur Schleifscheibe 12 sich nach vom erstreckenden vorderen Gehäuseabschnitt lla und einen innerhalb des Oberschlittens befindlichen hinteren Gehäuseabschnitt llb.
  • Im Vorderabschnitt Ila des Regelscheibengehäuses ist eine Spindel 15 drehbar gelagert, die eine Regelscheibe 16 und ein Antriebskettenrad 17 trägt. Das eine Ende der Spindel hat einen Kegelabschnitt 15 a, auf den bei 24 eine Hülse 18 aufgekeilt ist, die von einem Schraubenbolzen 25 festgeklemmt wird. Das entgegengesetzte Ende der Spindel weist einen abgesetzten Abschnitt15b auf. Die Spindel wird von zwei gleichartig ausgebildeten Lagem19 und 20 getragen, die die Regelscheibe16 und das Kettenrad 17 von beiden Seiten her umfassen. Das Lager 19 wird von einer abnehmbaren Seitenwand 21 des vorderen Gehäuseabschnitts lla des Gehäuses getragen und nimmt die auf die Spindel aufgenutete Hülse 18 auf. Das Lager 20 ist ebenfalls in dem Gehäuse gelagert und nimmt die Spindel nahe ihrem abgesetzten Endabschnitt 15 b auf.
  • Jedes Lager ist geteilt, so daß es einen Hinterabschnitt 30, der in dem Gehäuse mit Schrauben 31 befestigt ist, und -einen Vorderabschnitt 32 aufweist, der in dem Gehäuse verstellt werden kann. Der Lagerabschnitt 32 hat Zapfen 34, an denen Schrauben 35 anliegen, die in das Gehäuse eingeschraubt sind. Die Schrauben 35 werden in ihrer eingestellten Stellung von Klenimschrauben, 36 gehalten, die die Schrauben 35 mit einer Scheibe 37 verbinden, die in einer Ausbohrung des Gehäuses aufgenommen wird und einen Abstand von den Schrauben 35 hat. Die Verstellung der Lagerabschnitte 35 verringert zwar das in den Lagern vorhandene Lagerspiel, doch können die Lager zwecks Aufrechterhaltung einer Gleitdrehung nicht so kräftig festgezogen werden, daß jede Federung der Spindel in den Lagern bei Einwirkung von beün Schleifen auftretenden Druck auf die Spindel ausgeschlossen ist.
  • Eine Innenhülse 40 und eine Außenhülse 41 sind mit dem Regelscheibengehäuse über den abgesetzten Abschnitt 15 b der Spindel verbunden. Eine Flanschhülse 42 wird gegen die Schulter 43 des Spindelabschnittes 15 b von der Hülse 44 und einem Hülsenring 45 geklemmt. Der Flansch der Hülse 42 ist zwischen Drucklagem 46 und 47 eingekeilt, die sich in der Innenhülse 40 befinden, daß eine Axialverschiebung der Spindel 15 verhütet wird. Außerhalb des Hülsenringes 45 wird von der Spindel ein drittes Lager 48 getragen, das lose zwischen der Außenhülse 41 und einer Kappe 49 liegt, die an der Außenhülse 41 mittels Schraubenbolzen 50 befestigt ist. Die Schraubenbolzen 50 durchsetzen Schlitze 51 des Lagers 48. Das Außenende des Lagers 48 ist mit einem Klemnibügel 52 ausgerichtet, der über Gewinde von der Kappe 49 getragen wird und in einen außerhalb der Kappe 49 befindlichen Kopf 53 endet. Für gewöhnlich bewegt sich das Lager 48 lose in bezug auf das Gehäuse und hat keinen Anteil am Tragen der Spindel. Soll jedoch die Regelscheibe herausgenommen werden oder wird eine Auswechselung der Gehäusewand 21 mit dem Lager 19 notwendig, dann wird das Lager 48 gegen die Außenhülse 41 festgeklemmt, so daß das Lager 48 die Spindel trägt und das Lager 19 ohne Störung der Spindel herausgenommen werden kann. Da das Lager 48 keinen Anteil am Tragen der Spindel hat, braucht es mit den Lagern 19 und 20 nicht ausgerichtet zu sein.
  • Der hintere Gehäuseabschnitt llb des Regelscheibengeliäuses ist mit dem Vorderabschnitt lla durch Bolzen 57 verbunden. Das gesamte Gehäuse ist mit dem Oberschlitten durch einen Drehzapfen 58 drehbar verbunden und wird in der gewünschten Winkelstellung von Schraubbolzen 59 festgehalten, die in den Vorderabschnitt des Gehäuses eingeschraubt sind und Schlitze 60 des Oberschlittens durchsetzen.
  • Im Hinterabschnitt 11 b des Gehäuses und drehbar damit in bezug auf den Oberschlitten befindet sich ein Getriebe, das eine parallel zur Spindel 15 verlaufende Achse 64 hat, auf der ein Träger 66 drehbar gelagert ist, der eine parallel zur Achse 64 verlaufende Welle 67 trägt. Ferner ist ein Kettenrad 63 in Ausrichtung mit dem auf der Spindel befindlichen Kettenrad 17 auf der Welle 67 befestigt.
  • Das Kettenrad 63 ist über eine Kette 68 mit dem Spindelkettenrad 17 verbunden. Ein gleitbarer Kolben.69 (Fig. 2) befindet sich in dem einen Ende einer in dem Träger 66 vorhandenen Bohrung 70 unterhalb des Kettenrades, und zwar auf der der Achse 64 für den Träger 66 entgegengesetzten Seite des Kettenrades 63. In das entgegengesetzte Ende der Bohrung 70 ist ein Gewindestopfen 71 eingesehraubt. Der Gewindestopfen und der Kolben haben Blindbohrungen, die die. entgegengesetzten Enden einer Feder 72 aufnehmen. Das Außenende des Kolbens 70 liegt an dem Regelscheibengehäuse an, so daß das Kettenrad von der Feder 72 nach hinten von der Spindel 15 weg edrückt wird. Der auf das Kettenrad eg 63 zur Einwirkung gebrachte Druck ist durch Verstellen des Gewindestopfens 71 regelbar. Der auf das Kettenrad 63 zur Einwirkung gebrachte Druck wirkt über die Treibseite und auch über die Durchhangseite der Kette 68 und erzeugt einen festen oder kräftigen Vorbelastungsdruck auf die Spindel, der die Spindel nach hinten an der Rückseite beider Lager hält. Der Träger 66 hat eine Fläche 73, die von der als Drehzapfen dienenden Welle 64 einen Abstand hat und die mit einem im Gehäuse vorhandenen Schraubenbolzen 74 fluchtet. Nachdem die Spindel durch Verstellen des Gewindestopfens 71 mit dem gewünschten Druck vorbelastet worden ist, wird der Sch-raubenbolzen 74 so lange verschraubt, bis er an der Fläche 73 anliegt und wird dann in dieser eingestellten Stellung von einer Mutter 75 gesichert, um das auf dem Träger 66 befindliche Kettenrad in seiner vorbelasteten Stellung zu halten, Bei dieser Ausführung wird daher ein wesentliches Ausmaß des über die Kette auf die Spindel zur Einwirkung gebrachten Druckes von dem Regelscheibengehäuse aufgenommen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Lagerung der Regelscheibenspindel bei spitzenlosen Schleifmaschinen, bestehend aus zwei im Regelscheibengehäuse zu beiden Seiten der Regelscheibe fluchtend angeordneten Lagern, gekennzeichnet durch eine zwischen den Lagern (19, 20) angreifende Vorbelastungsvorrichtung (70, 71, 72), die, die Regelscheibenspindel (15) in der von der Schleifscheibe (12) weggerichteten Richtung an die Lagerwandung drückt.
  2. 2. Lagerung nach Ansprach 1 bei Antrieb der Regelscheibenspindel durch ein endloses Band, das zwischen den Lagern angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbelastungskraft über das Band (68) zur Einwirkung gelangt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 228 061, 249 258; deutsche Patentanmeldung p 41073 1 h / 67 aD (bekanntgemacht am 22. 11. 1952); französische Patentschrift. Nr. 765 277; USA.-Patentschrift Nr. 2 083 115.
DEC21525A 1959-09-21 1960-05-25 Lagerung der Regelscheibenspindel bei spitzenlosen Schleifmaschinen Pending DE1137647B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US841393A US3046703A (en) 1959-09-21 1959-09-21 Regulating wheel spindle mounting and drive for a centerless grinding machine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1137647B true DE1137647B (de) 1962-10-04

Family

ID=27663670

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC21525A Pending DE1137647B (de) 1959-09-21 1960-05-25 Lagerung der Regelscheibenspindel bei spitzenlosen Schleifmaschinen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3046703A (de)
DE (1) DE1137647B (de)
GB (1) GB887927A (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE249258C (de) *
DE228061C (de) *
FR765277A (fr) * 1933-04-04 1934-06-05 Machine à rectifier pour pièces mécaniques
US2083115A (en) * 1927-05-20 1937-06-08 Cincinnati Grinders Inc Grinding machine

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1917468A (en) * 1930-05-27 1933-07-11 Landis Tool Co Ball race grinder
US1965235A (en) * 1931-04-02 1934-07-03 Cincinnati Grinders Inc Grinding machine
US1979146A (en) * 1932-05-03 1934-10-30 Davey Peter Grinding wheel spindle
US2507372A (en) * 1946-05-23 1950-05-09 Porter Cable Machine Co Belt grinding and polishing device
US2719064A (en) * 1952-12-11 1955-09-27 John R Barnard Conical self-adjusting bearing
US2834159A (en) * 1956-04-16 1958-05-13 Norton Co Centerless grinding machine

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE249258C (de) *
DE228061C (de) *
US2083115A (en) * 1927-05-20 1937-06-08 Cincinnati Grinders Inc Grinding machine
FR765277A (fr) * 1933-04-04 1934-06-05 Machine à rectifier pour pièces mécaniques

Also Published As

Publication number Publication date
GB887927A (en) 1962-01-24
US3046703A (en) 1962-07-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3200612C2 (de) Riemenspannvorrichtung
DE2365084B2 (de) Maschine zum Herstellen einer hochgenauen asphärischen Fläche, insbesondere auf Gieß- oder Preßformen für die Fertigung von Kontaktlinsen
DE4112723A1 (de) Riemenspannvorrichtung
CH629412A5 (de) Bearbeitungseinheit, insbesondere fuer transfermaschinen.
DE1137647B (de) Lagerung der Regelscheibenspindel bei spitzenlosen Schleifmaschinen
DE509315C (de) Nachstellbares Rollenlager
EP0432301A1 (de) Spannrolle
DE1477355A1 (de) Werkzeughalter fuer Schneidwerkzeuge
DE1084167B (de) Mitnehmer fuer Rundschleifmaschinen mit feststehender Einspannspitze
DE2029007B2 (de) Vorrichtung zum Einstellen der Druckkraft einer in Haltern gelagerten Auftragwalze eines Feuchtwerkes einer Offsetdruckmaschine
DE940744C (de) Lagerung der Planscheibe bei Karussell-Drehbaenken
CH404305A (de) Spannrollenanordnung für Band- oder Riementriebe
CH649939A5 (en) Tool for honing bores
DE3616839C2 (de)
DE328130C (de) Vorrichtung zum Rillen von Pappe
CH235341A (de) Vorrichtung zum Feinstziehschleifen der Innenflächen von Bohrungen.
DE2224495A1 (de) Verstellbare halterung fuer selbstschmierende spinn- oder zwirnringe an spinn- oder zwirnmaschinen
DE914573C (de) Lagerungseinrichtung
DE1264321B (de) Verstellbare Rolle fuer Foerderbaender
DE885643C (de) Lagerungsanordnung fuer den waagerecht umlaufenden Werkstueck-aufspanntisch einer Werkzeugmaschine
DE1066423B (de)
DE2114199A1 (de) Vorrichtung zum Einstellen des Seiten- und/oder Umfangsregisters einer Rotations-Druckmaschine
DE2352598B2 (de) Vorrichtung zum spanenden bearbeiten des aussenumfangs eines drehangetriebenen zylinderischen werkstueckes
AT220977B (de) An einer Schleifmaschine anbringbare Haltevorrichtung für Hobelmesser
DE435845C (de) Entfernbares Stuetzlager fuer das freitragende Ende umlaufender Wellen, insonderheitSchleifspindeln