DE1137497B - Elektrischer Schalter - Google Patents

Elektrischer Schalter

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DE1137497B
DE1137497B DEB52630A DEB0052630A DE1137497B DE 1137497 B DE1137497 B DE 1137497B DE B52630 A DEB52630 A DE B52630A DE B0052630 A DEB0052630 A DE B0052630A DE 1137497 B DE1137497 B DE 1137497B
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DE
Germany
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switch
head
housing
switching
fuses
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Pending
Application number
DEB52630A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Kurt Vogel
Rudolf Bach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
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Publication of DE1137497B publication Critical patent/DE1137497B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/04Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings
    • H01H9/042Explosion-proof cases
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/10Adaptation for built-in fuses
    • H01H9/102Fuses mounted on or constituting the movable contact parts of the switch
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/68Structural association with built-in electrical component with built-in fuse
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/54Protective devices wherein the fuse is carried, held, or retained by an intermediate or auxiliary part removable from the base, or used as sectionalisers
    • H01H85/542Protective devices wherein the fuse is carried, held, or retained by an intermediate or auxiliary part removable from the base, or used as sectionalisers the intermediate or auxiliary part being provided with bayonet-type locking means

Landscapes

  • Fuses (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Elektrischer Schalter In Betrieben und Laboratorien werden zur Ein-und Ausschaltung von elektrischen Kleinverbrauchern, wie schreibenden Meßgeräten, Verstärkern und Kontrollgeräten, häufig ein- oder zweipolige Schalter ohne besondere Sicherung für den einzelnen Gerätestromkreis verwendet. Da zuweilen aber eine Absicherung der Geräte unerläßlich ist, faßt man mehrere zu einer gemeinsam abgesicherten Verbrauchergruppe zusammen. Für betriebliche Anlagen, in denen elektrische Einrichtungen nur in explosionsgeschützter Ausführung erstellt werden dürfen, können bisher für Kleinverbraucher nur überdimensionierte teure Schalter mit dem Prädikat »ex«, beispielsweise solche mit einer Schaltleistung von 15 A Nennstrom bei 250 V Spannung, eingesetzt werden. Das zu installierende Sicherungspaar für eine Kleinverbrauchergruppe wird dann meist außerhalb des die Verbraucher enthaltenden explosionsgefährdeten Raumes erstellt und von dort eine Leiterschleife von Schalter zu Schalter geführt. Diese Anschlußtechnik für explosionsgefährdete Räume befriedigt nicht, weil sämtliche Verbraucher an einem Sicherungspaar parallel geschaltet sind. Ein Kurzschluß eines Verbrauchers hat auch den Ausfall aller anderen Verbraucher der gleichen Gruppe zur Folge. Betriebliche Anlagen mit Kleinverbrauchern der genannten Art werden dabei empfindlich gestört.
  • Es ist ferner ein Steckerschalter mit in einer Steckdose eingebautem vollständigem Schalter, bei dem das Herausziehen des Steckers nur bei geöffnetem Schalter möglich ist, während bei geschlossenem Schalter der eingeführte Stecker in der Dose gesperrt ist, bekanntgeworden, bei dem in dem Stecker eine zusätzliche Sicherung zwischen dem Schalter und der anzuschließenden Leitung vorgesehen ist. Bei diesem Steckerschalter ist also ebenso wie bei den schon obengenannten exgeschützten Schaltern der Aufwand sehr groß mit entsprechend großen Abmessungen des Steckerschalters.
  • Danach ist zur Behebung dieser Mängel folgende Aufgabe gestellt: 1. Der für die Inbetriebnahme elektrischer Kleinverbraucher benötigte zweipolige Schalter des Prädikats »explosionsgeschützt« ist, der geringen Schaltleistung entsprechend, wesentlich kleiner auszuführen als bekannte explosionsgeschützte Schaltgeräte.
  • 2. Darüber hinaus wird gefordert, daß der explosionsgeschützte Schalter für jeden Pol auch eine überstromsicherung besitzt. Diese Sicherungen sollen von der Bedienungsseite des Schalters her leicht zugänglich und auswechselbar sein.
  • Es sind zwar schon Wahlschalter in Druckknopfausführung für Sonderschaltungen bekannt. Bei einer Ausführungsform solcher Schalter rastet ein Spezialdruckknopf beim Rechts- oder Linksdrehen je eine in einer oberen oder unteren Ebene liegende Kontaktstellung. In der Mittelstellung wirkt er wie ein Druckknopf. Der Betätigungsknopf ist in das die Kontakte enthaltende topfförmige Gehäuse axial einschiebbar, wobei die mit dem Betätigungsknopf verbundenen Schaltelemente die Anschlußkontakte jeweils paarweise überbrücken. Diese bekannten Wahlschalter sind an sich zwar wesentlich kleiner als die obengenannten explosionsgeschützten Schalter, jedoch nicht explosionsgeschützt ausgeführt, besitzen ferner keinen Druckraum entsprechend den Vorschriften für eine druckfeste Kapselung und enthalten auch keine eingebauten Sicherungen.
  • Die Erfindung bezieht sich nun auf derartige Schalter mit der weiteren Zielsetzung, solche Schalter auch explosions- und drucksicher auszubilden und zusätzlich mit überstromsicherungen zu versehen, ohne die Vorteile einer äußerst raumsparenden Bauweise aufzugeben.
  • Die Erfindung bezieht sich also auf einen elektrischen Schalter in zweipoliger Ausführung, bestehend aus einem topfförmigen Gehäuse, das jeweils paarweise angeordnete Anschlußkontakte besitzt und in das von seinem offenen Ende her ein die Anschlußkontakte jeweils mit Schaltelementen paarweise überbrückender federnder Schaltkopf axial einführbar und betätigbar ist. Die Erfindung besteht darin,. daß zwecks Ausbildung des Schalters in explosionsgeschützter Ausführung in dem in an sich bekannter Weise mit einem Spalt zwischen dem Gehäuse und dem Schaltkopf ausgebildeten Schalter in den Schaltkopf als Schaltelemente Sicherungen federnd von der dem Topfboden zugewandten Stirnseite her eingeschoben sind, deren kontaktgebende Enden in der Einschaltstellung des Schalters auf den in den Boden des Gehäuses eingefügten Anschlußkontakten derart abgestützt sind, daß zwischen der Stirnseite des Schaltkopfes und dem Topfboden ein an sich bekannter Druckraum gebildet ist.
  • Bei dem obengenannten Steckerschalter ist auch bereits zur explosionssicheren Ausbildung des Steckerschalters ein Spalt zwischen dem Dosengehäuse und dem als Schaltkopf ausgebildeten Stecker vorgesehen. Druckräume sind bei explosionsgeschützten Schaltern allgemein bekannt.
  • Der Schalter nach der Erfindung hat gegenüber anderen bekannten und explosionssicheren Schaltgeräten, die als sogenannte Steckerschalter, also auch mit einer an den Steckerkopf herangeführten Anschlußleitung ausgeführt sind und gegebenenfalls am Boden des Gehäuses Sicherungselemente enthalten, noch folgende weiteren Vorteile: Die Leitungsanschlüsse können an ein in einer Einbauwand bzw. -tafel fest eingebautes topfartiges Gehäuse von der Rückseite herangeführt und in jedem Fall fest verlegt werden. Der Schaltkopf ist nach dem Lösen aus dem festen eingebauten Gehäuse weit entfernbar, so daß die darin befindlichen überstromsicherungen besonders mühelos ausgewechselt werden können.
  • Die Sicherungen können in dem Schalter sowohl parallel als auch senkrecht zur Schalterachse angeordnet sein.
  • Sie werden zweckmäßig durch ein senkrecht zur Schalterachse verschiebbares Riegelelement in Aussparungen des Schaltkopfes festgehalten.
  • An Hand der Zeichnung wird eine Ausführungsform des Schalters nach der Erfindung näher beschrieben.
  • Die Abb. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen zweipoligen Schalter mit den Merkmalen der Erfindung, der hinsichtlich des Explosionsschutzes die Forderungen der Schutzart »druckfeste Kapselung« erfüllt. Es ist in den Abb. 1, 1 a und 1 b die Schalterstellung »Aus« dargestellt. Der Schalter besteht zunächst aus dem runden Gehäuse l a, das zum Einbau nach dem Prinzip der Einlochbefestigung außen teilweise ein Gewinde besitzt. über das anschlußseitige Ende des Gehäuses l a kann mittels eines Gewinderinges 1 b eine Gummimanschette 1 c gestülpt werden, die so viel enge öffnungen besitzt, als einzelne Leitungen bzw. Kabel zu den Anschlußklemmen herangeführt werden müssen. Die Gummimanschette 1 c schützt die Anschlußklemmen des Schalters gegen Staub und Spritzwasser. Die innerhalb der Gummimanschette nach beiden Seiten konisch ausgebildeten Kabeleinführungen gewährleisten eine dichte und zugentlasteteKabelbefestigung. Der Anschlußklemmenraum kann aber auch dosenförmig ausgeführt, mit Kabelverschraubungen und mit abnehmbarem Deckel versehen sein.
  • In eine im wesentlichen zylindrische Bohrung des Gehäuses 1 a ist der runde Schaltkopf 2 mit geringem Spiel eingeschoben und wird mittels eines Schnellverschlusses, der aus dem Führungsschlitz 3; dem Stift 4 am Schaltkopf und der Sperrschraube 5 gebildet wird, in seiner Lage im Gehäuse 1 a gehalten. Parallel zur Schalterachse sind in den Schaltkopf 2 von seiner rückwärtigen Seite her vier Bohrungen eingebracht, die unmittelbar hinter der stirnseitigen Fläche paarweise miteinander verbunden sind. Diese Bohrungen nehmen zwei Kontaktketten auf, die aus je einer mit einem Kontaktzapfen 6 versehenen Sicherungshülse 10, der Sicherung 7, dem Zwischenkontakt 8 mit einer zugehörigen flexiblen Verbindung 9 und den beiden Federn 11 und 11' zusammengesetzt sind. Die Federn 11 und 11' drücken die die Kontaktzapfen 6 tragenden Teile 10 der Kontaktkette gegen Aussparungen 12 in der aus Isolierstoff bestehenden inneren stirnseitigen Fläche des Gehäuses 1 a (Abb. 1 b). Wird der Schaltkopf 2 mit den beiden, die Sicherungen 7 enthaltenden Kontaktketten 6 bis 10 aus dem Gehäuse 1 a nach Entfernung der Sperrschraube 5 herausgehoben, so sichert ein Riegelelement 13, das auf Warzen 13a gleitet und von einem Knopf 14 gehalten ist, die Sicherungshülse 10 und den Kontaktbolzen 6 gegen Herausgleiten aus den Bohrungen des Schaltkopfes 2. Das Riegel= element 13 läßt sich so verschieben, daß die Sicherungen 7 ausgewechselt werden können (Abb: 3 a und 3 b). Auf das Außengewinde des Gehäuses 1 a ist ein Ring 15 aufgeschraubt, mit dem der ganze Schalter z: B. gegen die Platte 16 einer Schalttafel verspannt werden kann.
  • Die Abb. 2, 2 a und 2 b zeigen einen ähnlichen Längsschnitt durch den Schalter in. der Schaltstellung »Ein« und lassen insbesondere die Lage der Anschlußklemmen 17 gegenüber den die Kontaktzapfen 6 tragenden Teile 10 erkennen. Je zwei Zugangs- und Abgangsklemmen 17 sind in den Boden des Gehäuses la derart drucksicher eingepreßt, daß jeweils ihr abgerundeter kontaktgebender Kopf 17a am Ende einer der kreisbogenförmigen Aussparungen 12 zu liegen kommt. Durch diese Versenkung des kontaktgebenden Kopfes 17 a ist eine Sicherung gegen zufällige Berührung gegeben. Die anschlußseitigen Enden der Klemmen 17 ragen in die Klemmenräume K hinein. Durch Eindrücken des Schaltkopfes 2 in das Gehäuse und anschließendes Rechtsdrehen gleiten die Kontaktzapfen 6 der Sicherungshülsen 10 auf die abgerundeten Köpfe 17a der Anschlußklemmen 17 auf und stellen die leitende Verbindung zwischen den Zugängen und Abgängen her. Die Kontaktzapfen gleiten auf eingesetzten Glas-oder Keramikteilen 19, um das Schmieren der Kontakte und das damit verbundene Erhöhen des übergangswiderstandes zu verhindern, Der außen am Schaltkopf 2 angebrachte Stift 4 gleitet beim Eindrücken des Kopfes 2 entgegen der Kraft der Federn 11 und 11' zunächst im Führungsschlitz 3 parallel zur Schalterachse abwärts und tritt dann zur Verriegelung der Schaltstellung »Ein« in eine abgewinkelte seitliche Abzweigung des Führungsschlitzes 3 ein, die in der inneren Wandung des Gehäuses 1 a etwa senkrecht zur Schalterachse geführt ist. Daraus ergibt sich, daß der Schaltkopf 2 mit den Sicherungen 7 nur in der Schaltstellung »Aus« und erst durch Lösen der Schraube 5 vom Gehäuse 1 a getrennt werden kann. Der Druckraum D des explosionssicheren Schalters wird von der inneren Bodenfläche des Gehäuses la mit den Aussparungen 12, von der gegenüberliegenden Fläche des Schaltkopfes 2 sowie von einem Teil der inneren Zylinderfläche des Gehäuses 1 a begrenzt und ist in der Schaltstellung »Ein« kleiner als in der Schaltstellung »Aus«.
  • Die Abb. 4 zeigt die Anschlußseite des Gehäuses 1 a mit den beiden Zugangs- und Abgangsklemmen. In der Mitte kann eine mit Gewinde versehene Bohrung 18 eingebracht werden, die zum Anbringen einer isolierenden Abdeckung der anschlußseitigen Enden der Klemmen 17 verwendet werden kann.
  • Der oben beschriebene Schalter kann im Rahmen der Erfindung auch so geändert werden, daß die im Schaltkopf unterzubringenden Sicherungselemente nicht parallel, sondern senkrecht zur Achse des Schalters gelagert sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrischer Schalter in zweipoliger Ausführung, bestehend aus einem topfförmigen Gehäuse, das jeweils paarweise angeordnete Anschlußkontakte besitzt und in das von seinem offenen Ende her ein die Anschlußkontakte jeweils mit Schaltelementen paarweise überbrückender federnder Schaltkopf axial einführbar und betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Ausbildung des Schalters in explosionsgeschützter Ausführung in dem in an sich bekannter Weise mit einem Spalt zwischen dem Gehäuse (1 a) und dem Schaltkopf (2) ausgebildeten Schalter in den Schaltkopf (2) als Schaltelemente Sicherungen (7) federnd (11') von der dem Topfboden zugewandten Stirnseite her eingeschoben sind, deren kontaktgebende Enden in der Einschaltstellung des Schalters auf den in den Boden des Gehäuses (1 a) eingefügten Anschlußkontakten (17, 17 a) derart abgestützt sind, daß zwischen der Stirnseite des Schaltkopfes und dem Topfboden ein an sich bekannter Druckraum (D) gebildet ist.
  2. 2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungen (7) parallel oder senkrecht zur Achse des Schaltkopfes (2) angeordnet sind.
  3. 3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein senkrecht zur Achse des Schaltkopfes (2) verschiebbares Riegelelement (13), das die Sicherungen (7) in Aussparungen des Schaltkopfes (2) festhält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 487 542, 197 615; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1748 665; deutsche Auslegeschrift Nr. 1043 423; britische Patentschrift Nr. 490 300; Druckschrift »Druckknopf-Einbauanweisung« 303/MJ/5308/10 von Metzenauer und Jung, 1953,S.7.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3521177A1 (de) * 1985-06-13 1986-12-18 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Kupplung zwischen zwei gehaeusen

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DE487542C (de) * 1927-03-20 1929-12-11 Otto Boehm Steckerschalter mit in der Steckdose eingebautem, vollstaendigem Schalter
GB490300A (en) * 1937-02-16 1938-08-12 Frank Bernard Harley A new or improved manually operated electric switch
DE1748665U (de) * 1953-12-29 1957-07-18 Stotz Kontakt Gmbh Explosionsgeschuetzter druckknopfschalter mit einem das schaltstueck und die festkontakte druckdicht abschliessenden isoliersockel.
DE1043423B (de) * 1955-09-30 1958-11-13 Deutsche Elektronik Gmbh Spannungswaehler fuer Netzanschlussgeraete

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