DE1136374B - Elektronische Schaltungsanordnung zur verzoegerten Weitergabe eines Signals - Google Patents

Elektronische Schaltungsanordnung zur verzoegerten Weitergabe eines Signals

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DE1136374B
DE1136374B DEV19935A DEV0019935A DE1136374B DE 1136374 B DE1136374 B DE 1136374B DE V19935 A DEV19935 A DE V19935A DE V0019935 A DEV0019935 A DE V0019935A DE 1136374 B DE1136374 B DE 1136374B
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DE
Germany
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voltage
signal
transistor
electronic circuit
circuit arrangement
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Application number
DEV19935A
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English (en)
Inventor
Rolf Voelker
Dipl-Ing Manfred Liska
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Elektro Apparate Werke VEB
Original Assignee
Elektro Apparate Werke VEB
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Publication of DE1136374B publication Critical patent/DE1136374B/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/13Arrangements having a single output and transforming input signals into pulses delivered at desired time intervals

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Pulse Circuits (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

  • Elektronische Schaltungsanordnung zur verzögerten Weitergabe eines Signals Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur verzögerten Weitergabe eines Signals durch die Aufladung einer RC-Kombination, wobei dem Kondensator ein steuerbarer Nebenschluß parallel geschaltet ist.
  • In Steuerschaltungen und ähnlichem ist es häufig erforderlich, ein Signal verzögert weiterzuleiten. Dazu ist ein Energiespeicher so anzuordnen, daß durch ihn eine Verzögerung erreicht wird. Hierfür verwendet man RC-Kombinationen, Heißleiter, LR-Kombinationen sowie Kippschaltungen (monostabile Kippschaltungen). Letztere Variante ist aus folgenden Gründen nicht vorteilhaft: Es ist eine Eigenart dieser Kippschaltungen, daß sie auf Impulse anspricht. Das bedeutet, daß auch Übergangsvorgänge in der Versorgungsspannung ein Auslösen der Anordnung bewirken. Weiterhin kommt eine relativ große Wiederbereitschaftszeit - die Zeit, welche vergeht, bis nach Ablauf einer Zeitverzögerung die Einrichtung bei erneutem Signal unverfälschte Resultate ergibt (Restladung der Kondensatoren!) - hinzu. Will man eine große Verzögerungszeit erreichen, werden die Kapazitätswerte verhältnismäßig groß, und man müßte aus Gründen der Raumeinsparung auf Elektrolytkondensatoren zurückgreifen. Diese haben aber den Nachteil, daß die Kapazitätswerte stark streuen und temperaturabhängig sind. Verwendet man ein RC-Glied zur Zeitverzögerung eines Relais, ist es bekannt, daß durch einen vor das Relais geschalteten Transistor der benötigte Kapazitätswert verkleinert werden kann. Da aber die Aussteuerung des Transistors nicht leistungslos erfolgt, ist die Größe des ohmschen Widerstandes der RC-Kombination nach oben hin begrenzt. Es wurde deshalb bereits vorgeschlagen, als Auf- bzw. Entladewiderstand des RC-Gliedes die hochohmigen Diodenstrecken des Transistors zu verwenden. Dabei kann man bei kleinen Kapazitätswerten lange Zeiten erzielen, die aber nicht einstellbar sind. Weiterhin ist durch die große Temperaturabhängigkeit und die starke Streuung der Transistordaten eine definierte Zeitverzögerung nur schlecht zu verwirklichen.
  • Es bestand also die Aufgabe, eine Einrichtung mit einstellbarer Zeitverzögerung zu schaffen, wobei auch bei den geforderten langen Zeiten auf die Verwendung von Elektrolytkondensatoren verzichtet werden kann. Gleichzeitig muß eine Möglichkeit zur Schnellwiederentladung beim Verschwinden des Signals vorhanden sein. Unter dem Signal ist hier vorzugsweise die Versorgungsspannung zu verstehen. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der steuerbare Nebenschluß von der Ausgangsspannung einer vorzugsweise astabilen Schaltung und einem weiteren, von der Versorgungsspannung bzw. Signalspannung abgeleiteten konstanten Spannungswert gesteuert wird, daß er periodisch zwischen den Zuständen »Ein« und »Aus« umschaltet und der Kondensator sich nach einer e-Funktion auf-, dagegen nach einer linearen Funktion mit annähernd konstantem Strom auf einen Ladungswert entlädt, der nur geringfügig über dem des Ausgangszustandes der jeweiligen vorangegangenen Aufladung liegt.
  • Die periodische Steuerspannung wird dem Emitter und die konstante Spannung der Basis des als Nebenschluß wirkenden Transistors über einen Richtleiter zugeführt.
  • Parallel zum Ausgang der astabilen Kippschaltung ist ein Transistor geschaltet, an dessen Emitter eine von der Signalspannung abgeleitete Teilspannung angelegt wird.
  • Die Basis wird durch einen Spannungsteiler in bekannter Weise so vorgespannt, daß bei fehlender Signalspannung der Transistor bis in die Sättigung ausgesteuert, dagegen aber bei vorhandenem Signal sicher gesperrt ist.
  • Da der Kondensator durch den sich periodisch ändernden Schaltzustand des steuerbaren Nebenschlusses periodisch auf- bzw. entladen wird, wobei sich seine Ladung wesentlich langsamer erhöht als bei einer einmaligen Aufladung; ist die Forderung nach geringen Kapazitätswerten auch für längere Zeitverzögerungen erfüllt. Die Spannung, welche am Ausgang des RC-Gliedes auftritt, wird zu einer Vergleichsspannung in Beziehung gesetzt. Dabei soll als Vergleichskreis eine der bekannten und hier nicht näher ausgeführten Kippschaltungen verwendet werden. Eine Einstellmöglichkeit der Zeitverzögerung ist dann einmal durch den Widerstand R des RC-Gliedes und zusätzlich durch eine Änderung des Tastverhältnisses der die periodische Auf- und Entladung steuernden Impulsfolge möglich. Um genau definierte Verhältnisse zu erreichen, erfolgt die Teilentladung bei annähernd konstantem Strom.
  • An Hand der Zeichnungen (Fig. 1 bis 4) soll der Erfindungsgedanke näher erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße periodische Auf-bzw. Entladung des RC-Gliedes bei längeren Aufladeimpulsen, Fig. 2 den gleichen Vorgang bei kürzeren Aufladeimpulsen, Fig. 3 a, 3 b ein Blockschaltbild der Anordnung, Fig. 4 eine schaltungstechnische Ausführung.
  • Der Ablauf eines Vorganges soll zunächst an einem Blockschaltbild (Fig. 3 a, 3 b) bzw. der Schaltung nach Fig. 4 erläutert werden: Signal x, vorhanden (s. Fig. 3 a) Das Signal gelangt an das Haupt-RC-Glied 1 und öffnet gleichzeitig den Nebenschluß 3, welcher die an sich bekannte Impulserzeugerstufe 2 (astabile Kippschaltung) unwirksam machen würde. Der Hüfs-RC-Kreis 4 hat nur die Aufgabe, eine schnelle Entladung des Hauptkondensators bei fehlendem Eingangssignal zu garantieren. Deshalb wird der Eingang des steuerbaren Nebenschlusses 6 über das Überbrückungsglied 5 einem Richtleiter direkt an eine Teilspannung der Signalquelle gelegt. Der als steuerbarer Nebenschluß 6 dienende Transistor T1 (Fig. 4) wäre also dauernd ausgesteuert. Die pulsierende Ausgangsgröße x1 der astabilen Kippschaltung 2 wird aber dem steuerbaren Nebenschluß 6 so zugeführt, daß dieser immer dann den Widerstand oo hat, wenn x1 > x2 ist. Dabei ist x1 die Größe, die dem Emitter und x2 die Größe, die der Basis des als steuerbaren Nebenschluß 6 wirkenden Transistors zugeführt werden. Der Nebenschluß wechselt also vom Zustand »Ein« in den Zustand »Aus«, jeweils im Takt der Ausgangsimpulse der astabilen Kippschaltung. Der Emitterwiderstand RE ist so dimensioniert, d'aß er einen annähernd konstanten Entladestrom garantiert (Stromgegenkopplung). So entsteht der Kurvenverlauf nach Fig. 1 bzw. 2. Die Spannung am Kondensator steigt also stufenförmig an. Wird der Ansprechwert des Vergleichsgliedes erreicht, löst das Relais aus.
  • Signal x, = Null (Fig. 3 b) Verschwindet :das Signal schon vor Ablauf der eingestellten Zeit, wird der Hauptkondensator C1 mit Hilfe des Hilfs-RC-Gliedes 4 und des steuerbaren Nebenschlusses 6 schnell entladen. Die Entlade-Zeitkonstante des Hilfs-RC-Kreises ist so gewählt, daß seine Ausgangsspannung den als steuerbaren Nebenschluß 6 wirkenden Transistor T1 (Fig. 4) bis zur völligen Entladung des Hauptkondensators aussteuert. Der als Überbrückungsglied 5 wirkende Richtleiter hat jetzt den Widerstandswert annähernd o0. Gleichzeitig muß aber die Wirkung der astabilen Kippschaltung 2 beseitigt werden, wenn der steuerbare Nebenschluß 6 im Zustand »Ein« für die Dauer der Entladung von C1 sein soll. Dazu dient die Einrichtung 3, welche durch einen Transistor T2 gebildet wird. Der Transistor T2 ist im Normalfall durch die an seinem Emitterwiderstand RE 2 anliegende Teilsignalspannung gesperrt. Erst bei fehlender Signalspannung wird er über den Teiler (RT1/RT2) ausgesteuert, und die dem Emitter des steuerbaren Nebenschlusses 6 zugeführte Spannung ist nahezu Null.
  • Die Betätigung der Einrichtung kann durch Zuschalten der Versorgungsspannung erfolgen. Das Signal wird also in diesem Fall durch die Versorgungsspannung bzw. einen Teil davon gebildet. Bei dieser Betätigungsart kommt auch die Einrichtung zur Schnellentladung der RC-Kombination zur Wirkung.
  • Wird die Einrichtung durch das L-Signal eines vorgeschalteten logischen Elements betätigt, ist die Schnellentladung ebenfalls wirksam, aber nicht unbedingt erforderlich, da bei Nullsignal x1 < x2 am Transistor T1 isst.
  • Eine Einstellung der Zeitverzögerung ist einmal über den Widerstand des Haupt-RC-Gliedes und zum anderen über das Tastverhältnis der astabilen Kippschaltung möglich. Die periodische Auf- und teilweise Entladung mit konstantem Strom gestattet es, auch mit relativ kleinen Kapazitätswerten lange Zeiten mit großer Genauigkeit zu erreichen.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in Fig. 4 gezeigt. Dabei hat die Diode Dl, wie schon vorgeschlagen wurde, die Aufgabe, ein Entladen des Hilfskreises über den Eingangsspannungsbeiler zu verhindern. Die Diode D2 macht das Überbrückungsglied 5 richtungsabhängig.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektronische Schaltungsanordnung zur verzögerten Weitergabe eines Signals durch die Aufladung einer RC-Kombination, wobei dem Kondensator ein steuerbarer Nebenschluß parallel geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der steuerbare Nebenschluß (6) von der Ausgangsspannung einer vorzugsweise astabilen Schaltung (2) und einem weiteren, von der Versorgungsspannung bzw. Signalspannung abgeleiteten konstanten Spannungswert gesteuert wird, d'aß er periodisch zwischen den Zuständen »Ein« und »Aus« umschaltet und der Kondensator sich nach einer e-Funktion auf-, dagegen nach einer linearen Funktion mit annähernd konstantem Strom auf einen Ladungswert entlädt, der nur geringfügig über dem des Ausgangszustandes der jeweiligen vorangegangenen Aufladung liegt.
  2. 2. Elektronische Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem als, steuerbaren Nebenschluß (6) wirkenden Transistor (T) eine periodische Steuerspannung seinen Emitter und eine konstante Spannung über einen gerichteten Widerstand der Basis zugeführt werden.
  3. 3. Elektronische Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Neben.schluß (3) (Transistor) parallel zum Ausgang der astabilen Kippschaltung (2), dessen Eingangsspannungsteiler (RT1,'RT=) so dimensioniert ist, daß die Basisspannung kleiner als die dem Emitterwiderstand zugeführte Teilsignalspannung ist und bei fehlendem Signal der Transistor (T2) bis in die Sättigung ausgesteuert wird. In: Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1038 107, 1045 456, 1049 913.
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DE1049913B (de) * 1956-07-11 1959-02-05 N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven (Niederlande) Regelbarer elektronischer Zeitschalter mit einer steuerbaren Hochvakuumröhre, einem in den Anodenkreis dieser Röhre geschalteten Relais und einem über einen Widerstand aufladbaren Kondensator

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