DE1136237B - Anlage zum Ausschlachten und Untersuchen von Grosstieren - Google Patents

Anlage zum Ausschlachten und Untersuchen von Grosstieren

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DE1136237B
DE1136237B DEM35551A DEM0035551A DE1136237B DE 1136237 B DE1136237 B DE 1136237B DE M35551 A DEM35551 A DE M35551A DE M0035551 A DEM0035551 A DE M0035551A DE 1136237 B DE1136237 B DE 1136237B
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DE
Germany
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transport
animal
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transport lane
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Application number
DEM35551A
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English (en)
Inventor
Dr Albert Gross
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Stahlbau Banss K G
Original Assignee
Stahlbau Banss K G
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B7/00Slaughterhouse arrangements
    • A22B7/001Conveying arrangements

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Anlage zum Ausschlachten und Untersuchen von Großtieren, beispielsweise Rindern, mit einer Schlachtstraße für kontinuierlichen Ablauf, bei der die Schlachttiere bis zur vollständigen Enthäutung auf einer einzigen Transportbahn nebeneinander hängend an den einzelnen Bearbeitungsständen vorbeibewegt werden, und nach der Enthäutung über eine Abzweigstelle ein Teil der Tierkörper auf einer angeschlossenen Transportbahn, der andere Teil auf einer zweiten, demselben Ziel zulaufenden Transportbahn an doppelseitigen Entnahme-, Bearbeitungs- und Untersuchungsständen vorbeigeführt werden.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art ist inzwischen den beiden demselben Ziel zulaufenden Transportbahnen ein Transportband für Pansen und Därme angeordnet. Auf der Außenseite jeder Transportbahn befindet sich ein Transporteur für Organe. Der Tierarzt hat seinen Standplatz an der Pansen- und Darmentnahmestelle, d. h. in größerem Abstand vom Ende der Transportbahn. Diese Anordnung hat besonders den Nachteil, daß der Arzt nach der Pansen- und Darmuntersuchung sowie nach der Ganzuntersuchung die Transportbahn kreuzen und sich zum Organtransporteur begeben muß, um dort die Organe zu untersuchen. Hierdurch besteht die Gefahr von Unfällen; außerdem wird der reibungslose Arbeitsablauf beeinträchtigt. Auch erfordert die Gewährleistung einer ungeteilten Fleischbeschau infolge des Transportes der Organe auf zwei voneinander unabhängigen Transportbahnen besondere organisatorische Maßnahmen. Schließlich ist bei der Untersuchung von Pansen und Därmen eine Trennung von tauglichen und untauglichen Teilen noch nicht vorgenommen, was die Arbeit des Tierarztes zusätzlich erschwert.
Ferner sind Schlachtstraßen mit einer einzigen durchgehenden Transportbahn für die Tierkörper und verschiedenen zusätzlichen Transportmitteln für die herausgenommenen Teile bekannt. Hierbei ergibt sich neben Transportschwierigkeiten, insbesondere für die unbrauchbaren Teile, der große Nachteil, daß die Leistungsfähigkeit der gesamten Schlachtstraße durch diejenige des untersuchenden Tierarztes begrenzt wird. Die Leistungsfähigkeit des Tierarztes liegt aber weit unter der Leistung, die mit einer Schlachtstraße theoretisch erreichbar ist. Überdies ist hier ebenfalls der Nachteil vorhanden, daß der Tierarzt bei der Untersuchung größere Wege zurücklegen und stets eine Transportbahn oder einen Transportweg kreuzen muß.
Alle diese Nachteile der bekannten Anlagen sind
Anlage zum Ausschlachten
und Untersuchen von Großtieren
Anmelder:
Maschinenfabrik u. Stahlbau Banss K. G.,
Biedenkopf/Lahn
Dr. Albert Gross, Mainz,
ist als Erfinder genannt worden
erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß zwischen
is den beiden Tierkörpertransportbahnen ein doppelseitiger Stand zum Entnehmen der Baucheingeweide sowie zum Entleeren und Spülen der Därme, neben jeder Tierkörpertransportbahn je eine weitere Transportbahn zum Befördern sämtlicher entnommener Teile des Tieres, und hinter der Schlachtstraße für jede Tiertransportbahn und die zugehörige weitere Transportbahn ein einziger tierärztlicher Untersuchungsstand zwischen diesen beiden Bahnen angeordnet ist.
Durch die erfindungsgemäßen Anordnungen wird in erster Linie der Vorteil erreicht, daß am Ende jeder Tierkörpertransportbahn ein einziger Tierarzt eine ungeteilte Fleischbeschau vornehmen kann, ohne sich von der Arbeitsstelle bewegen, insbesondere ohne die Transportbahn kreuzen zu müssen. Der unbrauchbare Anteil der Baucheingeweide ist überdies bereits vom brauchbaren Anteil getrennt, was die Arbeit des Tierarztes erleichtert. Auch werden dem Tierarzt nur so viele Tierkörper zugeleitet, als er ordnungsgemäß zu untersuchen vermag, ohne daß hierunter die Leistungsfähigkeit der Gesamtschlachtstraße leidet.
Zweckmäßigerweise ist jeder tierärztliche Untersuchungsstand mindestens von der Schlachtstraße durchweine Wand abgeteilt, durch die die Transportbahnen hindurchgeführt sind. Hierdurch ist die Einhaltung hygienischer Verhältnisse am tierärztlichen Untersuchungsstand in besonders hohem Grade gewährleistet, auch wird der Tierarzt bei seiner wichtigen Arbeit nicht durch die Vorgänge an der Schlachtstraße gestört.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendüngsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung. Es zeigt
Fig. 1 einen Grundriß einer Schlachtstraße nach der Erfindung und
2OJ 639/46
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Entnahme- Podest 36 ausgerüsteten Bearbeitungsstand 15 werden
und Bearbeitungsstandes nach der Erfindung. die Baucheingeweide entnommen und die unteren
Die Schlachtstraße nach der Erfindung ist inner- Hinterbeine abgetrennt. Die entnommenen Eingehalb eines Gebäudes 1 (Fig. 1) untergebracht, inner- weide, beispielsweise an der Transportbahn 6, werden halb dessen sich eine geschlossene Entblutelaufbahn 5 dem dort arbeitenden Kopfschiachter 37 in einen 2 a, 2 b für die Rückführung der leeren Entblute- Schacht 38 gegeben, von wo sie auf den Tisch 39 katze 3, ferner die Transportbahn 4 auf der unreinen gleiten. Vor diesem Tisch steht ein weiterer Helfer Seite 5 und die beiden Transportbahnen 6 und 7 auf 40, welcher die Baucheingeweide in Einzelteile zerder reinen Seite 8 befinden. Neben diesen Transport- legt und außerdem den Inhalt der Kutteln und Därme bahnen sind die Transportbänder 9 und 10 angeord- io in den Trichter der Spüleinrichtung 16 entleert. Die net, die bis zu den tierärztlichen Untersuchungs- entleerten Pansen gelangen sodann von hier aus in ständen lla, 11Z? führen. Die Bahnen 6 und 7 sind einen über dem Abschwemmtrichter befindlichen gegenläufig zur Bahn 4 geführt und laufen hinter den Spültopf 16a, wo sie mechanisch vorgespült werden, tierärztlichen Untersuchungsständen 11a, Ub und Die gleichen Arbeiten werden zur selben Zeit von der Brauseeinrichtung 12 weiter und dienen dort dem 15 dem Kopfschiachter 41 bzw. dem Helfer 42 ausge-Abtransport der Tierkörper, beispielsweise zum Kühl- führt, welche an der anderen Transportbahn arbeiten, haus, wobei die zwei Bahnen wieder vereinigt sein Die entnommenen Eingeweide werden auf die Haken können. Zwischen den beiden Bahnen 6 und 7 be- 43 bis 47 der Transportbänder 9 bzw. 10 gehängt, findet sich der Entnahme- und Bearbeitungsstand 15, Die leeren Pansen bzw. Därme, die nunmehr nur noch der doppelseitig ausgebildet ist sowie eine Ent- 20 einen geringen Raum einnehmen und geringes Geleerungs- und Spüleinrichtung 16 für die Pansen und wicht besitzen, werden in eine kippbare Wanne 48 Därme aufweist. bzw. 49 gegeben.
Die Bahnen 6 und 7 sind an die Bahn 4 über eine An dem nachfolgenden Bearbeitungsstand 50 Drehscheibe 17 angeschlossen, durch welche die Tiere stehen wiederum zwei Kopf schiachter 51 und 52, je bei der Weiterbeförderung auf diesen beiden Bahnen 25 einer für die Bearbeitung der Tiere an den Transport-Bauchseite an Bauchseite einander gegenüberhängen. bahnen 6 bzw. 7. Diese Kopfschiachter trennen den
Mit der Anlage läßt sich folgendermaßen arbeiten: Kopf des Tieres ab, entnehmen dem Tierkörper die
Das lebende Tier wird am Anfang der Schlacht- Brusteingeweide und hängen diese zu dem markierten straße unter einer Aufzugswinde 18 mittels eines Abschnitt an die Transportbänder 9 bzw. 10, entfer-Schießers 19 betäubt, von dem Kopfschiachter 20 mit 3° nen mittels einer Säge 53 auf einem Arbeitstisch die Hilfe dieser Winde über eine Schlingkette an die Hörner und hängen den Kopf zur Enthäutung an Entblutelaufkatze 3 übergehängt, bis zur Entblute- Haken des Tisches. Der enthäutete und durchgerinne 21 befördert und dort von einem weiteren spülte Kopf gelangt dann zu einem der Haken 43 bis Kopf schiachter 22 abgestochen. Das ausgeblutete Tier 47 an dem diesem Tier zugeordneten markierten wird über die Laufbahn 2a bis zum Anfang der 35 Abschnitt des Transportbandes 9 bzw. 10.
Transportbahn 4 bewegt. Hier steht ein Kopfschiachter Die Tiere werden nun von einem weiteren Kopf-23, welcher das Tier an den oberen Hinterbeinen ent- schlachter 54 zuerst von einem Podest 55 aus in der häutet, mittels in die freigelegten Sehnen eingehängte oberen Hälfte und dann von demselben Kopf-Haken auf die Transportbahn 4 umhängt und die schlachter von einem weiteren niedrigeren Podest 56 Laufkatze freigibt, welche dann auf der mit einem 4° aus in der unteren Hälfte gespalten bzw. zersägt. Von entsprechenden Gefälle versehenen Laufbahn 2 b bis hier aus werden die Tiere jeweils dem Untersuchungszu einer Hebevorrichtung 24 von selbst zurückläuft, stand 11a bzw. 11 b zugeführt. Jeder Stand weist an welche die Laufkatze wieder zu der Winde 18 zu- der Transportbahn eine Ablaßvorrichtung 57 bzw. rückbefördert. 58 auf, mittels derer das Tier zum Zwecke der Unter-
Der Kopfschiachter 23 schiebt das Tier zu einem 45 suchung gehoben oder gesenkt werden kann. Jeder weiteren Kopfschiachter 25 hin, der seinerseits die Untersuchungsstand ist mit einem Untersuchungs-Haut des Tieres an den Beinen bis zum Anfang des tisch 59 und einem Konfiskatsammelgefäß 60 ausKörpers abtrennt. Die beiden Kopf schlachter 23 und gestattet und kann auch ein Wasch- und Sterilbecken 25 stehen auf einem Podest 26, so daß sie bequem 61 aufweisen. Nach der Zeichnung ist für die beiden an die Aufhängung bzw. die Beine herankommen 50 Untersuchungsständella, 11 b nur ein solches Becken können. Von dem Kopfschiachter 25 aus wird das vorgesehen. Die Untersuchungsstände befinden sich Tier einem Kopfschiachter 27 zugeschoben, welcher zwischen den Wänden 62 und 63. Auch zwischen den die obere Hälfte des Tierfelles an der Bauchseite ab- beiden Untersuchungsständen ist eine Trennwand löst. Auch dieser Schlachter steht auf einem Podest 28, zweckmäßig, die aber nicht eingezeichnet ist.
das aber niedriger als das vorerwähnte ist. Vom 55 Jeder Tierarzt 64 und 65 hat seinen eigenen Ar-Kopfschlachter 29 wird die Haut an der Unterseite beitsbereich. Bei der Untersuchung eines Tieres bedes Tieres bis zum Kopf abgetrennt. Ein weiterer tätigt der Arzt, beispielsweise der Arzt 64, einen Kopfschiachter 30 trennt dann die Haut von den Schalter 66, damit das Transportband 9 den Haken-Vorderfüßen ab. Der Kopfschiachter 31 zieht mit abschnitt um einen Arbeitsgang weiterfördert. Beim Hilfe der mechanischen Abziehvorrichtung 32 die 60 Eintreffen eines Tieres am Untersuchungsstand 11a Haut der Rückenpartie völlig ab. An dieser Arbeits- hat sich auch das für die entnommenen Teile vorstelle steht der Helfer 33, welcher die abgezogene gesehene Transportband von dem Bearbeitungsstand Haut zu einer an dem Transportband 9 bzw. 10 vor- 15 aus so viele Teilstrecken weiterbewegt, daß dem gesehenen Wanne 34 bzw. 35 bringt. Hier beginnt die Tierarzt bei der Untersuchung des Tierrumpfes gleichreine Seite 8 der Schlachtstraße. 65 zeitig die diesem Tier entnommenen Teile zur Ver-
Jedes erste, dritte, fünfte usw. Tier wird alsdann fügung stehen. Den Tierärzten sind je ein Helfer 67
auf der Bahn 6, jedes zweite, vierte, sechste usw. Tier bzw. 68 zugeteilt, die ihnen die zu untersuchenden
auf der Bahn 7 weiterbefördert. An dem mit dem Teile zureichen bzw. das untersuchte Tier weiter in
die Brauseeinrichtung 12 befördern, abspritzen und mit dem Untersuchungsstempel versehen. Alsdann werden die Tiere dem Kühlhaus oder weiteren Verarbeitungen zugeleitet. In der Nähe der Brauseeinrichtung befindet sich auf jeder Seite der Transportbahnen 6 und 7 ein Wagen 69 bzw. 70 für die Brusteingeweide und jeweils ein weiterer Wagen 71 bzw. 72 für die Innereien. Bei Neuanlagen können die Transportwagen entfallen. Die Teile werden je nach Befund durch entsprechende Abwurfschächte hindurch den unteren Arbeitsräumen zugeführt.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Anlage zum Ausschlachten und Untersuchen von Großtieren, beispielsweise Rindern, mit einer Schlachtstraße für kontinuierlichen Ablauf, bei der die Schlachttiere bis zur vollständigen Enthäutung auf einer einzigen Transportbahn nebeneinander hängend an den einzelnen Bearbeitungsständen vorbeibewegt werden und nach der Enthäutung über eine Abzweigstelle ein Teil der Tierkörper auf einer angeschlossenen Transportbahn, der andere Teil auf einer zweiten, demselben Ziel zulaufenden Transportbahn an doppelseitigen Entnahme-, Bearbeitungs- und Untersuchungsständen vorbeigeführt werden, dadurch gekenn zeichnet, daß zwischen den beiden Tierkörpertransportbahnen (6, 7) ein doppelseitiger Stand (15) zum Entnehmen der Baucheingeweide sowie zum Entleeren und Spülen der Därme, neben jeder Tierkörpertransportbahn (6, 7) je eine weitere Transportbahn (9 bzw. 10) zum Befördern sämtlicher entnommener Teile des Tieres, und hinter der Schlachtstraße für jede Tiertransportbahn (6, 7) und die zugehörige weitere Transportbahn (9, 10) ein einziger tierärztlicher Untersuchungsstand (64, 65) zwischen diesen beiden Bahnen (6 und 9 bzw. 7 und 10) angeordnet ist. .
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder tierärztliche Untersuchungsstand (64, 65) mindestens von der Schlachtstraße durch eine Wand (62) abgeteilt ist, durch die die Transportbahnen hindurchgeführt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Schlacht- und Viehhof-Zeitung, Jahrgang 1957, Heft 3, S. 77 bis 83.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 639/46 8.
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