DE1136237B - Anlage zum Ausschlachten und Untersuchen von Grosstieren - Google Patents
Anlage zum Ausschlachten und Untersuchen von GrosstierenInfo
- Publication number
- DE1136237B DE1136237B DEM35551A DEM0035551A DE1136237B DE 1136237 B DE1136237 B DE 1136237B DE M35551 A DEM35551 A DE M35551A DE M0035551 A DEM0035551 A DE M0035551A DE 1136237 B DE1136237 B DE 1136237B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transport
- animal
- stand
- transport lane
- examination
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22B—SLAUGHTERING
- A22B7/00—Slaughterhouse arrangements
- A22B7/001—Conveying arrangements
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Chain Conveyers (AREA)
- Processing Of Meat And Fish (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Anlage zum Ausschlachten und Untersuchen von Großtieren,
beispielsweise Rindern, mit einer Schlachtstraße für kontinuierlichen Ablauf, bei der die Schlachttiere
bis zur vollständigen Enthäutung auf einer einzigen Transportbahn nebeneinander hängend an den einzelnen
Bearbeitungsständen vorbeibewegt werden, und nach der Enthäutung über eine Abzweigstelle
ein Teil der Tierkörper auf einer angeschlossenen Transportbahn, der andere Teil auf einer zweiten,
demselben Ziel zulaufenden Transportbahn an doppelseitigen Entnahme-, Bearbeitungs- und Untersuchungsständen
vorbeigeführt werden.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art ist inzwischen den beiden demselben Ziel zulaufenden
Transportbahnen ein Transportband für Pansen und Därme angeordnet. Auf der Außenseite jeder Transportbahn
befindet sich ein Transporteur für Organe. Der Tierarzt hat seinen Standplatz an der Pansen-
und Darmentnahmestelle, d. h. in größerem Abstand vom Ende der Transportbahn. Diese Anordnung hat
besonders den Nachteil, daß der Arzt nach der Pansen- und Darmuntersuchung sowie nach der Ganzuntersuchung
die Transportbahn kreuzen und sich zum Organtransporteur begeben muß, um dort die
Organe zu untersuchen. Hierdurch besteht die Gefahr von Unfällen; außerdem wird der reibungslose Arbeitsablauf
beeinträchtigt. Auch erfordert die Gewährleistung einer ungeteilten Fleischbeschau infolge
des Transportes der Organe auf zwei voneinander unabhängigen Transportbahnen besondere organisatorische
Maßnahmen. Schließlich ist bei der Untersuchung von Pansen und Därmen eine Trennung
von tauglichen und untauglichen Teilen noch nicht vorgenommen, was die Arbeit des Tierarztes
zusätzlich erschwert.
Ferner sind Schlachtstraßen mit einer einzigen durchgehenden Transportbahn für die Tierkörper
und verschiedenen zusätzlichen Transportmitteln für die herausgenommenen Teile bekannt. Hierbei ergibt
sich neben Transportschwierigkeiten, insbesondere für die unbrauchbaren Teile, der große Nachteil, daß die
Leistungsfähigkeit der gesamten Schlachtstraße durch diejenige des untersuchenden Tierarztes begrenzt
wird. Die Leistungsfähigkeit des Tierarztes liegt aber weit unter der Leistung, die mit einer Schlachtstraße
theoretisch erreichbar ist. Überdies ist hier ebenfalls der Nachteil vorhanden, daß der Tierarzt bei der
Untersuchung größere Wege zurücklegen und stets eine Transportbahn oder einen Transportweg kreuzen
muß.
Alle diese Nachteile der bekannten Anlagen sind
Anlage zum Ausschlachten
und Untersuchen von Großtieren
und Untersuchen von Großtieren
Anmelder:
Maschinenfabrik u. Stahlbau Banss K. G.,
Biedenkopf/Lahn
Biedenkopf/Lahn
Dr. Albert Gross, Mainz,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß zwischen
is den beiden Tierkörpertransportbahnen ein doppelseitiger
Stand zum Entnehmen der Baucheingeweide sowie zum Entleeren und Spülen der Därme, neben
jeder Tierkörpertransportbahn je eine weitere Transportbahn zum Befördern sämtlicher entnommener
Teile des Tieres, und hinter der Schlachtstraße für jede Tiertransportbahn und die zugehörige weitere
Transportbahn ein einziger tierärztlicher Untersuchungsstand zwischen diesen beiden Bahnen angeordnet
ist.
Durch die erfindungsgemäßen Anordnungen wird in erster Linie der Vorteil erreicht, daß am Ende
jeder Tierkörpertransportbahn ein einziger Tierarzt eine ungeteilte Fleischbeschau vornehmen kann,
ohne sich von der Arbeitsstelle bewegen, insbesondere ohne die Transportbahn kreuzen zu müssen. Der
unbrauchbare Anteil der Baucheingeweide ist überdies bereits vom brauchbaren Anteil getrennt, was
die Arbeit des Tierarztes erleichtert. Auch werden dem Tierarzt nur so viele Tierkörper zugeleitet, als
er ordnungsgemäß zu untersuchen vermag, ohne daß hierunter die Leistungsfähigkeit der Gesamtschlachtstraße
leidet.
Zweckmäßigerweise ist jeder tierärztliche Untersuchungsstand mindestens von der Schlachtstraße
durchweine Wand abgeteilt, durch die die Transportbahnen hindurchgeführt sind. Hierdurch ist die Einhaltung
hygienischer Verhältnisse am tierärztlichen Untersuchungsstand in besonders hohem Grade gewährleistet,
auch wird der Tierarzt bei seiner wichtigen Arbeit nicht durch die Vorgänge an der Schlachtstraße
gestört.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendüngsmöglichkeiten
der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung. Es
zeigt
Fig. 1 einen Grundriß einer Schlachtstraße nach der Erfindung und
2OJ 639/46
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Entnahme- Podest 36 ausgerüsteten Bearbeitungsstand 15 werden
und Bearbeitungsstandes nach der Erfindung. die Baucheingeweide entnommen und die unteren
Die Schlachtstraße nach der Erfindung ist inner- Hinterbeine abgetrennt. Die entnommenen Eingehalb
eines Gebäudes 1 (Fig. 1) untergebracht, inner- weide, beispielsweise an der Transportbahn 6, werden
halb dessen sich eine geschlossene Entblutelaufbahn 5 dem dort arbeitenden Kopfschiachter 37 in einen
2 a, 2 b für die Rückführung der leeren Entblute- Schacht 38 gegeben, von wo sie auf den Tisch 39
katze 3, ferner die Transportbahn 4 auf der unreinen gleiten. Vor diesem Tisch steht ein weiterer Helfer
Seite 5 und die beiden Transportbahnen 6 und 7 auf 40, welcher die Baucheingeweide in Einzelteile zerder
reinen Seite 8 befinden. Neben diesen Transport- legt und außerdem den Inhalt der Kutteln und Därme
bahnen sind die Transportbänder 9 und 10 angeord- io in den Trichter der Spüleinrichtung 16 entleert. Die
net, die bis zu den tierärztlichen Untersuchungs- entleerten Pansen gelangen sodann von hier aus in
ständen lla, 11Z? führen. Die Bahnen 6 und 7 sind einen über dem Abschwemmtrichter befindlichen
gegenläufig zur Bahn 4 geführt und laufen hinter den Spültopf 16a, wo sie mechanisch vorgespült werden,
tierärztlichen Untersuchungsständen 11a, Ub und Die gleichen Arbeiten werden zur selben Zeit von
der Brauseeinrichtung 12 weiter und dienen dort dem 15 dem Kopfschiachter 41 bzw. dem Helfer 42 ausge-Abtransport
der Tierkörper, beispielsweise zum Kühl- führt, welche an der anderen Transportbahn arbeiten,
haus, wobei die zwei Bahnen wieder vereinigt sein Die entnommenen Eingeweide werden auf die Haken
können. Zwischen den beiden Bahnen 6 und 7 be- 43 bis 47 der Transportbänder 9 bzw. 10 gehängt,
findet sich der Entnahme- und Bearbeitungsstand 15, Die leeren Pansen bzw. Därme, die nunmehr nur noch
der doppelseitig ausgebildet ist sowie eine Ent- 20 einen geringen Raum einnehmen und geringes Geleerungs-
und Spüleinrichtung 16 für die Pansen und wicht besitzen, werden in eine kippbare Wanne 48
Därme aufweist. bzw. 49 gegeben.
Die Bahnen 6 und 7 sind an die Bahn 4 über eine An dem nachfolgenden Bearbeitungsstand 50
Drehscheibe 17 angeschlossen, durch welche die Tiere stehen wiederum zwei Kopf schiachter 51 und 52, je
bei der Weiterbeförderung auf diesen beiden Bahnen 25 einer für die Bearbeitung der Tiere an den Transport-Bauchseite
an Bauchseite einander gegenüberhängen. bahnen 6 bzw. 7. Diese Kopfschiachter trennen den
Mit der Anlage läßt sich folgendermaßen arbeiten: Kopf des Tieres ab, entnehmen dem Tierkörper die
Das lebende Tier wird am Anfang der Schlacht- Brusteingeweide und hängen diese zu dem markierten
straße unter einer Aufzugswinde 18 mittels eines Abschnitt an die Transportbänder 9 bzw. 10, entfer-Schießers
19 betäubt, von dem Kopfschiachter 20 mit 3° nen mittels einer Säge 53 auf einem Arbeitstisch die
Hilfe dieser Winde über eine Schlingkette an die Hörner und hängen den Kopf zur Enthäutung an
Entblutelaufkatze 3 übergehängt, bis zur Entblute- Haken des Tisches. Der enthäutete und durchgerinne
21 befördert und dort von einem weiteren spülte Kopf gelangt dann zu einem der Haken 43 bis
Kopf schiachter 22 abgestochen. Das ausgeblutete Tier 47 an dem diesem Tier zugeordneten markierten
wird über die Laufbahn 2a bis zum Anfang der 35 Abschnitt des Transportbandes 9 bzw. 10.
Transportbahn 4 bewegt. Hier steht ein Kopfschiachter Die Tiere werden nun von einem weiteren Kopf-23, welcher das Tier an den oberen Hinterbeinen ent- schlachter 54 zuerst von einem Podest 55 aus in der häutet, mittels in die freigelegten Sehnen eingehängte oberen Hälfte und dann von demselben Kopf-Haken auf die Transportbahn 4 umhängt und die schlachter von einem weiteren niedrigeren Podest 56 Laufkatze freigibt, welche dann auf der mit einem 4° aus in der unteren Hälfte gespalten bzw. zersägt. Von entsprechenden Gefälle versehenen Laufbahn 2 b bis hier aus werden die Tiere jeweils dem Untersuchungszu einer Hebevorrichtung 24 von selbst zurückläuft, stand 11a bzw. 11 b zugeführt. Jeder Stand weist an welche die Laufkatze wieder zu der Winde 18 zu- der Transportbahn eine Ablaßvorrichtung 57 bzw. rückbefördert. 58 auf, mittels derer das Tier zum Zwecke der Unter-
Transportbahn 4 bewegt. Hier steht ein Kopfschiachter Die Tiere werden nun von einem weiteren Kopf-23, welcher das Tier an den oberen Hinterbeinen ent- schlachter 54 zuerst von einem Podest 55 aus in der häutet, mittels in die freigelegten Sehnen eingehängte oberen Hälfte und dann von demselben Kopf-Haken auf die Transportbahn 4 umhängt und die schlachter von einem weiteren niedrigeren Podest 56 Laufkatze freigibt, welche dann auf der mit einem 4° aus in der unteren Hälfte gespalten bzw. zersägt. Von entsprechenden Gefälle versehenen Laufbahn 2 b bis hier aus werden die Tiere jeweils dem Untersuchungszu einer Hebevorrichtung 24 von selbst zurückläuft, stand 11a bzw. 11 b zugeführt. Jeder Stand weist an welche die Laufkatze wieder zu der Winde 18 zu- der Transportbahn eine Ablaßvorrichtung 57 bzw. rückbefördert. 58 auf, mittels derer das Tier zum Zwecke der Unter-
Der Kopfschiachter 23 schiebt das Tier zu einem 45 suchung gehoben oder gesenkt werden kann. Jeder
weiteren Kopfschiachter 25 hin, der seinerseits die Untersuchungsstand ist mit einem Untersuchungs-Haut
des Tieres an den Beinen bis zum Anfang des tisch 59 und einem Konfiskatsammelgefäß 60 ausKörpers
abtrennt. Die beiden Kopf schlachter 23 und gestattet und kann auch ein Wasch- und Sterilbecken
25 stehen auf einem Podest 26, so daß sie bequem 61 aufweisen. Nach der Zeichnung ist für die beiden
an die Aufhängung bzw. die Beine herankommen 50 Untersuchungsständella, 11 b nur ein solches Becken
können. Von dem Kopfschiachter 25 aus wird das vorgesehen. Die Untersuchungsstände befinden sich
Tier einem Kopfschiachter 27 zugeschoben, welcher zwischen den Wänden 62 und 63. Auch zwischen den
die obere Hälfte des Tierfelles an der Bauchseite ab- beiden Untersuchungsständen ist eine Trennwand
löst. Auch dieser Schlachter steht auf einem Podest 28, zweckmäßig, die aber nicht eingezeichnet ist.
das aber niedriger als das vorerwähnte ist. Vom 55 Jeder Tierarzt 64 und 65 hat seinen eigenen Ar-Kopfschlachter 29 wird die Haut an der Unterseite beitsbereich. Bei der Untersuchung eines Tieres bedes Tieres bis zum Kopf abgetrennt. Ein weiterer tätigt der Arzt, beispielsweise der Arzt 64, einen Kopfschiachter 30 trennt dann die Haut von den Schalter 66, damit das Transportband 9 den Haken-Vorderfüßen ab. Der Kopfschiachter 31 zieht mit abschnitt um einen Arbeitsgang weiterfördert. Beim Hilfe der mechanischen Abziehvorrichtung 32 die 60 Eintreffen eines Tieres am Untersuchungsstand 11a Haut der Rückenpartie völlig ab. An dieser Arbeits- hat sich auch das für die entnommenen Teile vorstelle steht der Helfer 33, welcher die abgezogene gesehene Transportband von dem Bearbeitungsstand Haut zu einer an dem Transportband 9 bzw. 10 vor- 15 aus so viele Teilstrecken weiterbewegt, daß dem gesehenen Wanne 34 bzw. 35 bringt. Hier beginnt die Tierarzt bei der Untersuchung des Tierrumpfes gleichreine Seite 8 der Schlachtstraße. 65 zeitig die diesem Tier entnommenen Teile zur Ver-
das aber niedriger als das vorerwähnte ist. Vom 55 Jeder Tierarzt 64 und 65 hat seinen eigenen Ar-Kopfschlachter 29 wird die Haut an der Unterseite beitsbereich. Bei der Untersuchung eines Tieres bedes Tieres bis zum Kopf abgetrennt. Ein weiterer tätigt der Arzt, beispielsweise der Arzt 64, einen Kopfschiachter 30 trennt dann die Haut von den Schalter 66, damit das Transportband 9 den Haken-Vorderfüßen ab. Der Kopfschiachter 31 zieht mit abschnitt um einen Arbeitsgang weiterfördert. Beim Hilfe der mechanischen Abziehvorrichtung 32 die 60 Eintreffen eines Tieres am Untersuchungsstand 11a Haut der Rückenpartie völlig ab. An dieser Arbeits- hat sich auch das für die entnommenen Teile vorstelle steht der Helfer 33, welcher die abgezogene gesehene Transportband von dem Bearbeitungsstand Haut zu einer an dem Transportband 9 bzw. 10 vor- 15 aus so viele Teilstrecken weiterbewegt, daß dem gesehenen Wanne 34 bzw. 35 bringt. Hier beginnt die Tierarzt bei der Untersuchung des Tierrumpfes gleichreine Seite 8 der Schlachtstraße. 65 zeitig die diesem Tier entnommenen Teile zur Ver-
Jedes erste, dritte, fünfte usw. Tier wird alsdann fügung stehen. Den Tierärzten sind je ein Helfer 67
auf der Bahn 6, jedes zweite, vierte, sechste usw. Tier bzw. 68 zugeteilt, die ihnen die zu untersuchenden
auf der Bahn 7 weiterbefördert. An dem mit dem Teile zureichen bzw. das untersuchte Tier weiter in
die Brauseeinrichtung 12 befördern, abspritzen und mit dem Untersuchungsstempel versehen. Alsdann
werden die Tiere dem Kühlhaus oder weiteren Verarbeitungen zugeleitet. In der Nähe der Brauseeinrichtung
befindet sich auf jeder Seite der Transportbahnen 6 und 7 ein Wagen 69 bzw. 70 für die Brusteingeweide
und jeweils ein weiterer Wagen 71 bzw. 72 für die Innereien. Bei Neuanlagen können die
Transportwagen entfallen. Die Teile werden je nach Befund durch entsprechende Abwurfschächte hindurch
den unteren Arbeitsräumen zugeführt.
Claims (2)
1. Anlage zum Ausschlachten und Untersuchen von Großtieren, beispielsweise Rindern, mit einer
Schlachtstraße für kontinuierlichen Ablauf, bei der die Schlachttiere bis zur vollständigen Enthäutung
auf einer einzigen Transportbahn nebeneinander hängend an den einzelnen Bearbeitungsständen
vorbeibewegt werden und nach der Enthäutung über eine Abzweigstelle ein Teil der Tierkörper
auf einer angeschlossenen Transportbahn, der andere Teil auf einer zweiten, demselben Ziel
zulaufenden Transportbahn an doppelseitigen Entnahme-, Bearbeitungs- und Untersuchungsständen vorbeigeführt werden, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen den beiden Tierkörpertransportbahnen (6, 7) ein doppelseitiger Stand
(15) zum Entnehmen der Baucheingeweide sowie zum Entleeren und Spülen der Därme, neben
jeder Tierkörpertransportbahn (6, 7) je eine weitere Transportbahn (9 bzw. 10) zum Befördern
sämtlicher entnommener Teile des Tieres, und hinter der Schlachtstraße für jede Tiertransportbahn
(6, 7) und die zugehörige weitere Transportbahn (9, 10) ein einziger tierärztlicher Untersuchungsstand
(64, 65) zwischen diesen beiden Bahnen (6 und 9 bzw. 7 und 10) angeordnet ist. .
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder tierärztliche Untersuchungsstand (64, 65) mindestens von der Schlachtstraße
durch eine Wand (62) abgeteilt ist, durch die die Transportbahnen hindurchgeführt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Schlacht- und Viehhof-Zeitung, Jahrgang 1957, Heft 3, S. 77 bis 83.
Deutsche Schlacht- und Viehhof-Zeitung, Jahrgang 1957, Heft 3, S. 77 bis 83.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 639/46 8.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM35551A DE1136237B (de) | 1957-10-09 | 1957-10-09 | Anlage zum Ausschlachten und Untersuchen von Grosstieren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM35551A DE1136237B (de) | 1957-10-09 | 1957-10-09 | Anlage zum Ausschlachten und Untersuchen von Grosstieren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1136237B true DE1136237B (de) | 1962-09-06 |
Family
ID=7302320
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM35551A Pending DE1136237B (de) | 1957-10-09 | 1957-10-09 | Anlage zum Ausschlachten und Untersuchen von Grosstieren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1136237B (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4090275A (en) * | 1976-12-15 | 1978-05-23 | Jorgensen Olaf V | Conveyor tray system for entrails |
FR2581512A1 (fr) * | 1985-05-13 | 1986-11-14 | Cotentin Viandes | Installation de desossage de quartiers arriere de bovins |
FR2585927A1 (fr) * | 1985-08-09 | 1987-02-13 | Caby Jean & Cie Sarl | Procede de desossage de viande et moyens en vue de la mise en oeuvre de ce procede |
DE3905170A1 (de) * | 1989-02-20 | 1990-08-23 | Banss Kg Maschf | Vorrichtung zum wegtransportieren von entnommenen inneren schlachttierorganen |
DE4037208A1 (de) * | 1990-11-22 | 1992-05-27 | Riniker Ag | Schlachtanlage |
DE4224348A1 (de) * | 1992-07-23 | 1994-01-27 | Banss Kg Maschf | Vorrichtung und Verfahren zur Entnahme von Schlachttierinnereien |
-
1957
- 1957-10-09 DE DEM35551A patent/DE1136237B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4090275A (en) * | 1976-12-15 | 1978-05-23 | Jorgensen Olaf V | Conveyor tray system for entrails |
FR2581512A1 (fr) * | 1985-05-13 | 1986-11-14 | Cotentin Viandes | Installation de desossage de quartiers arriere de bovins |
FR2585927A1 (fr) * | 1985-08-09 | 1987-02-13 | Caby Jean & Cie Sarl | Procede de desossage de viande et moyens en vue de la mise en oeuvre de ce procede |
EP0213015A1 (de) * | 1985-08-09 | 1987-03-04 | JEAN CABY & CIE SARL | Verfahren und Vorrichtung zum Ausbeinen von Fleisch |
DE3905170A1 (de) * | 1989-02-20 | 1990-08-23 | Banss Kg Maschf | Vorrichtung zum wegtransportieren von entnommenen inneren schlachttierorganen |
EP0384355A1 (de) * | 1989-02-20 | 1990-08-29 | Banss Maschinenfabrik GmbH & Co. KG | Vorrichtung zum Wegtransportieren von entnommenen inneren Schlachttierorganen |
DE4037208A1 (de) * | 1990-11-22 | 1992-05-27 | Riniker Ag | Schlachtanlage |
DE4224348A1 (de) * | 1992-07-23 | 1994-01-27 | Banss Kg Maschf | Vorrichtung und Verfahren zur Entnahme von Schlachttierinnereien |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2967090B1 (de) | Trägereinrichtung für geflügelbearbeitungsvorrichtung | |
US4090275A (en) | Conveyor tray system for entrails | |
US2855094A (en) | Stainless belt inspection table | |
AU2002248160B2 (en) | Method and appartus for processing carcasses | |
US2640225A (en) | Process for dressing beef cattle and the like | |
DE1136237B (de) | Anlage zum Ausschlachten und Untersuchen von Grosstieren | |
US2381044A (en) | Poultry handling method | |
EP0487075A1 (de) | Schlachtanlage | |
US3317949A (en) | Apparatus for dressing slaughtered animals | |
WO1994009633A1 (de) | Mobile schlachtanlage | |
RU2601573C1 (ru) | Способ обработки тушек птицы на конвейерных линиях | |
DE3905170C2 (de) | ||
US3404431A (en) | Hide-pulling method | |
DE60120956T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur inspektion von schlachtgeflügel, insbesondere brathähnchen | |
DE3133990A1 (de) | "verfahren und vorrichtung zum abstechen von schlachttieren" | |
EP2449885B1 (de) | Verfahren zum Zurverfügungstellen von handbetätigten Werkzeugen zum Bearbeiten von Schlachttieren sowie Anordnung zum Bearbeiten von Schlachttieren | |
DE922397C (de) | Schlachteinrichtung fuer Kaelber | |
US1316626A (en) | Machine and method for handling and in | |
DE931571C (de) | Abstech- und Ausblutebahn fuer haengend angefoerderte Schlachttiere | |
DE880868C (de) | Einrichtung zur Durchfuehrung des Schlachtverfahrens nach dem Dreiphasensystem | |
DE957190C (de) | Verfahren und Anlage zum Schlachten von Grossvieh | |
DE3321564A1 (de) | Vorrichtung zum schlachten von tieren | |
RU2734619C1 (ru) | Мобильная убойная площадка | |
DE880867C (de) | Foerderanlage zum Abbefoerdern der Schweine vom Enthaarungstisch | |
Hammons | Cattle kill-floor efficiency |