DE1134002B - Fuellhalter mit Saugkolben und Reservetintenbehaelter - Google Patents

Fuellhalter mit Saugkolben und Reservetintenbehaelter

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DE1134002B
DE1134002B DEH18133A DEH0018133A DE1134002B DE 1134002 B DE1134002 B DE 1134002B DE H18133 A DEH18133 A DE H18133A DE H0018133 A DEH0018133 A DE H0018133A DE 1134002 B DE1134002 B DE 1134002B
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Germany
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ink
fountain pen
suction piston
ink container
reserve
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DEH18133A
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HENNEFER SCHREIBWARENFABRIK RA
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HENNEFER SCHREIBWARENFABRIK RA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/02Ink reservoirs
    • B43K5/06Ink reservoirs with movable pistons for withdrawing ink from an ink-receptacle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  • Füllhalter mit Saugkolben und Reservetintenbehälter Es sind Füllfederhalter mit Reservetintenbehälter bekannt, bei denen am vorderen Ende des Tintenraumes ein hinten offener Reservetintenbehälter angeordnet ist, dessen eigener wirklicher Querschnitt kleiner ist als der des Tintenraumes und dessen Boden am vorderen Ende des Tintenraumes so ausgebildet ist, daß er Durchtrittsöffnungen für die Tinte zur möglichen Verbindung zwischen Tintenraum und Schreibfeder frei läßt. Es sind weiter Füllfederhalter bekannt, bei denen der Kolben in der vorgeschobenen Endstellung den durch den Reservetintenbehälter geschaffenen Raum weitgehend ausfüllt, indem er mit einem Ringvorsprung in den Ringraum zwischen der inneren Wand des Reservetintenbehälters und der Wand des vorderen Tintenraumes eingreift, ferner solche, die einen konzentrisch im Tintenraum angeordnetenReservetintenbehälterhaben.
  • Der Nachteil bei den bekannten Ausführungen besteht darin, daß die aus dem Reservetintenbehälter durch Schräglegen des Füllfederhalters heraustretende Tinte nur in sehr geringem Maße in den Kanal gelangen kann, der zur Schreibfeder führt. Auch eine Vergrößerung des Tintenraumes hilft diesem Nachteil nicht ab, da ja eine derartige Vergrößerung den Abstand des Verbindungskanals zur Feder von der Innenwand des Tintenraumes ebenfalls vergrößert.
  • Man versuchte dem abzuhelfen, indem man den Durchmesser des Verbindungskanals etwa gleich groß machte, wie den Ringraum des Reservetintenbehälters, mußte hierbei aber den Nachteil eines geringen Reservetintenbehälters in Kauf nehmen, so daß die Wirkung dieser Lösung nur schwach ist.
  • Einen anderen Ausweg suchte man darin, daß man den Verbindungsraum möglichst nahe an die Innenwandung des Tintenraumes heranlegte. Auch bei dieser Ausführung ist es nicht möglich, den gesamten Inhalt des Reservetintenbehälters in die zur Feder führenden Kanäle zu entleeren, so daß besondere Maßnahmen hierfür erforderlich wurden, die mittels komplizierter Konstruktionen unter Verwendung von Ventilen, die umgeschaltet werden u. dgl., diese Schwierigkeiten beheben sollten, die teilweise ein bei der breiten Masse des Publikums nicht immer vorhandenes Verständnis für die Bedienung voraussetzte.
  • Auch sind bereits Füllfederhalter bekanntgeworden, bei denen der Reservetintenbehälter als ein konzentrisch im Tintenraum angeordnetes zylindrisches Näpfchen von kleinerem Außendurchmesser als dem Innendurchmesser des Haupttintenraumes und mit ebenflächigem Boden ausgebildet ist. Der Boden des Näpfchens ist gegenüber dem rückwärtigen Ende des zur Schreibfeder führenden Tintenkanals nach hinten versetzt angebracht, so daß Platz für den Tintenfluß aus dem Ringraum zwischen der Außenwand des Näpfchens und der Innenwand des Tintenraumes zum Tintenkanal vorhanden ist.
  • Diese Ausführungsform gestattet es zwar, den Inhalt des Reservetintenbehälters lediglich durch Waagerechtlegen des Füllhalters in den Tintenkanal zu überführen, doch ist diese Möglichkeit durch konstruktive Mittel geschaffen worden, die ganz beträchtliche anderweitige Nachteile mit sich bringen.
  • Das den Reservetintenbehälter bildende Näpfchen ist bei dem bekannten Füllfederhalter nämlich mit einem an seinem Boden angeformten, dünnen axialen Stift im Tintenleiter verankert, der hierzu eine passende Axialbohrung aufweisen muß. Es muß also ein entsprechend hergerichteter Tintenleiter im Füllfederhalter vorhanden sein, um das Näpfchen anbringen zu können. Schon das erschwert die Herstellung des Füllfederhalters. Hinzu kommt noch, daß das Einpassen des dünnen Stiftes am Näpfchen in die enge Axialbohrung des Tintenleiters eine umständliche und schwierige Arbeit ist, deren Ergebnis noch dazu eine recht unstabile Befestigung des Näpfchens ist.
  • Diese mangelnde Stabilität der Näpfchenbefestigung wirkt sich vor allem dahingehend nachteilig aus, daß der Stift am Näpfchen nicht die bei unvorsichtigem Herunterschrauben des Kolbens des Füllfederhalters im Augenblick des Auftreffens des Kolbens auf den öffnungsrand des Näpfchens auftretenden erheblichen Axialkräfte aufnehmen kann, insbesondere weil der Öffnungsrand des Näpfchens schräg verläuft, so daß beim Zusammentreffen mit dem Kolben erhebliche Kippkräfte entstehen würden.
  • Demgegenüber ist es Zweck der Erfindung, einen leicht herstellbaren und im Aufbau stabilen Füllhalter zu schaffen, der es ohne den bisher bekannten Aufwand von Umstellungen, Ventilen od. dgl. ermöglicht, den gesamten Inhalt des Reservetintenbehälters lediglich durch Waagerechtlegen des Füllhalters in den Tintenkanal zu überführen.
  • Dies wird nun bei einem Füllhalter mit Saugkolben und einem im vorderen, also im schreibseitigen Ende des Tintenraumes konzentrisch zu diesem angeordneten, nach hinten offenen zylindrischen, als Reservetintenbehälter dienenden Näpfchen von kleinerem Außendurchmesser als dem Innendurchmesser des Tintenraumes nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das Näpfchen an seinem Bodenrande unten und außen mit radialen Nocken in das schreibseitige Ende des Tintenraumes zentrierend eingepaßt ist, wobei die auf der ringförmigen Bodenfläche des Tintenraumes aufsitzenden Nocken Widerlager für den in einer Radialebene liegenden, die Verdrängungsbewegung des Saugkolbens begrenzenden öffnungsrand des Näpfchens sind.
  • Das Waagerechtlegen des Füllhalters kann ohne weiteres vom Bedienenden als nicht kompliziert empfundener Handgriff in leicht zu verstehender Weise bewerkstelligt werden. Auch kann es mehrere Male in immer kürzer werdenden Abständen vorgenommen werden, so daß ein mehrmaliges Ausfließen von Tinte aus dem Reservetintenbehälter in den Ringraum möglich ist. Der Benutzer wird also mehrmals auf den zu Ende gehenden Tintenvorrat aufmerksam gemacht, ohne daß ihm irgendwelche Unannehmlichkeiten entstehen. Die Erfindung bietet weiterhin den Vorteil, daß sie auch nachträglich bei etwa bereits in Fertigung befindlichen Füllhaltertypen Anwendung finden kann, ohne daß irgendwelche Teile dieser Füllhalter angebohrt oder gegen andere Teile ausgewechselt werden müssen.
  • Vorzugsweise greift bei Verwendung eines an sich bekannten, an seinem vorderen Ende einen Ringvorsprung aufweisenden Saugkolbens dieser in der vorgeschobenen Stellung mit dem Ringvorsprung in den durch die Außenwand des Näpfchens und die Innenwand des Tintenraumes gebildeten Ringraum ein.
  • Durch die vorgesehenen, am Rande des Näpfchens oder an der Innenwand des Tintenraumes angebrachten radialen Nocken entstehen Verbindungskanäle zwischen dem Ringraum und dem Zufuhrkanal zur Feder.
  • Bei der Montage braucht das Näpfchen lediglich in die verhältnismäßig große Bohrung, welche den Tintenraum bildet, hineingesteckt zu werden und zentriert sich dann selbst. Die Halterung des Näpfchens über mehrere von außen angreifende, seitlich und unten abgestützte Radialnocken ist so stabil, daß der, wie bereits erwähnt, als Begrenzung für die Verdrängungsbewegung des Saugkolbens wirkende Öffnungsrand des Näpfchens ohne weiteres auch die bei unvorsichtigem Herunterschrauben des Kolbens auftretenden erheblichen Axialkräfte aufnehmen kann.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele eines Füllfederhalters nach der Erfindung wiedergegeben, und zwar zeigt Abb. 1 einen Längsschnitt durch einen Halter gemäß der Erfindung ohne die Darstellung des Kolbens, Abb. 2 einen entsprechenden Längsschnitt mit einer besonderen Kolbenausführung, durch welche der schädliche Raum verringert wird; Abb. 3 ist ein Schnitt durch die Ausführung nach Abb. 1 gemäß Linie III-III.
  • Auf dem Schaft 5 ist die Feder 6 in bekannter Weise über dem Tintenleiter 7 gehalten; beide sind in einer Federhülse 8 untergebracht, die mit Gewinde 9 in eine vordere Kappe 10 eingeschraubt ist. Diese ist ihrerseits wiederum auf das vordere Schaftende gesteckt und trägt ein Außengewinde 11 zur Befestigung der nicht gezeichneten Verschlußkappe. In dem Füllfederhalterschaft 5, und zwar im vorderen Ende des Tintenraumes 12, ist konzentrisch zu letzterem das an seinem hinteren Ende einen öffnungsrand 14 aufweisende, als Reservetintenbehälter dienende Näpfchen 13 angeordnet, dessen Außendurchmesser 15 geringer ist als der Innendurchmesser 16 des Tintenraumes.
  • Diese Ausführungsart ist grundsätzlich an sich bekannt.
  • Das Näpfchen 13 weist nun abweichend vom Bekannten Nocken 17 an seinem Bodenrande auf, die auch insbesondere aus Abb.3 zu ersehen sind, so daß der Tintenraum 12 durch die zwischen den Nocken 17 liegenden Verbindungskanäle mit dem Zufuhrkanal zur Feder 6 stets in Verbindung steht. Beim Neigen des Füllfederhalters in die waagerechte Lage fließt der Inhalt des Näpfchens 13 aus und gelangt zum Zufuhrkanal zur Feder 6. Die Nocken 17 können selbstverständlich auch an der Innenwand des Tintenraumes 12 angebracht sein.
  • Der Kolben 18 gemäß Abb. 2 hat in an sich bekannter Weise an seinem vorderen Ende einen über die vordere Kolbenfläche 19 nach vorn herausstehenden Ringvorsprung 20, der in den zwischen dem Näpfchen 13 und der Innenwand 21 des Tintenraumes 12 gebildeten Ringraum hineingreift und damit den durch die Anordnung des Näpfchens 13 an sich entstehenden schädlichen Raum verringert, d. h. das Hubvolumen bei gefülltem Halter praktisch wieder auf das übliche Maß heraufsetzt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Füllhalter mit Saugkolben und einem im vorderen, also im schreibseitigenEnde desTintenraumes konzentrisch zu diesem angeordneten, nach hinten offenen zylindrischen, als Reservetintenbehälter dienendenNäpfehen von kleinerem Außendurchmesser als dem Innendurchmesser des Tintenraumes, dadurch gekennzeichnet, daß das Näpfchen (13) an seinem Bodenrande unten und außen mit radialen Nocken (17) in das schreibseitige Ende des Tintenraumes (12) zentrierend eingepaßt ist, wobei die auf der ringförmigen Bodenfläche des Tintenraumes (12) aufsitzenden Nocken (17) Widerlager für den in einer Radialebene liegenden, die Verdrängungsbewegung des Saugkolbens (18) begrenzenden öffnungsrand (14) des Näpfchens (13) sind.
  2. 2. Füllhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines an sieh bekannten, an seinem vorderen Ende einen Ringvorsprung (20) aufweisenden Saugkolbens (18) dieser in der vorgeschobenen Stellung mit dem Ringvorsprung (20) in den durch die Außenwand des Näpfchens (13) und die Innenwand des Tintenraumes (12) gebildeten Ringraum eingreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 689 408; britische Patentschrift Nr. 666 830; USA.-Patentschriften Nr. 1425 607, 1809 992.
DEH18133A 1953-10-27 1953-10-27 Fuellhalter mit Saugkolben und Reservetintenbehaelter Pending DE1134002B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0516915A1 (de) * 1991-06-06 1992-12-09 Hermann Böhler Gmbh Kolbenfüllsystem für ein Schreibgerät, insbesondere für einen Füllhalter

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1425607A (en) * 1921-08-18 1922-08-15 John C Rorison Fountain pen
US1809992A (en) * 1925-03-30 1931-06-16 Oscar J Sundstrand Fountain pen
DE689408C (de) * 1938-03-29 1940-03-20 Wuellner & Mai Fuellfederhalter mit in seinem Haupttintenraum vorgesehenem Hilfstintenraum
GB666830A (en) * 1949-06-13 1952-02-20 Geha Werke Gmbh Improvements in or relating to fountain pens

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