DE1133916B - Wobbezahlgeraet mit einer Einrichtung zur Einstellung und Berichtigung des Brenngasstromes - Google Patents

Wobbezahlgeraet mit einer Einrichtung zur Einstellung und Berichtigung des Brenngasstromes

Info

Publication number
DE1133916B
DE1133916B DEV13830A DEV0013830A DE1133916B DE 1133916 B DE1133916 B DE 1133916B DE V13830 A DEV13830 A DE V13830A DE V0013830 A DEV0013830 A DE V0013830A DE 1133916 B DE1133916 B DE 1133916B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
burner
nozzle
water
gas
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV13830A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Peter Scheffler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JUNKALOR DESSAU
Original Assignee
JUNKALOR DESSAU
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JUNKALOR DESSAU filed Critical JUNKALOR DESSAU
Priority to DEV13830A priority Critical patent/DE1133916B/de
Publication of DE1133916B publication Critical patent/DE1133916B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N25/00Investigating or analyzing materials by the use of thermal means
    • G01N25/20Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating the development of heat, i.e. calorimetry, e.g. by measuring specific heat, by measuring thermal conductivity
    • G01N25/22Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating the development of heat, i.e. calorimetry, e.g. by measuring specific heat, by measuring thermal conductivity on combustion or catalytic oxidation, e.g. of components of gas mixtures
    • G01N25/40Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating the development of heat, i.e. calorimetry, e.g. by measuring specific heat, by measuring thermal conductivity on combustion or catalytic oxidation, e.g. of components of gas mixtures the heat developed being transferred to a flowing fluid
    • G01N25/42Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating the development of heat, i.e. calorimetry, e.g. by measuring specific heat, by measuring thermal conductivity on combustion or catalytic oxidation, e.g. of components of gas mixtures the heat developed being transferred to a flowing fluid continuously

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Wobbezahlgerät mit einer Einrichtung zur Einstellung und Berichtigung des Brenngasstromes Die Erfindung betrifft ein Wobbezahlgerät zur registrierbaren, meßtechnischen Erfassung der Wobbezahl von Brenngasen mittels Übertragung der in einem Brenner erzeugten Wärme an einen gleichmäßig fließt ßenden Wärmeträger mit einer Einrichtung zur Einstellung und Berichtigung des Gasstromes.
  • Zur laufenden betriebsmäßigen Überprüfung der für alle Kategorien von Verbrauchern wichtigen Brenner eigenschaften von Brenngasen war bisher die registrierende Heizwertmessung allgemein üblich.
  • Dementsprechend sind auch Geräte entwickelt worden, welche mit höchster Genauigkeit den auf Normalzustand des Gases bezogenen Heizwert zu registrieren vermögen und deren Anzeigegenauigkeit jederzeit nachprüfbar ist, ohne hierzu ein fremdes Vergleichsgerät zu benutzen.
  • In neuerer Zeit ist man jedoch zur Erkenntnis gelangt, daß die Heizwertkontrolle allein nicht genügt, um den Einfluß einer Gasänderung auf die Heizleistung der Verbrauchergeräte zu erfassen, sondern bedient sich mit Vorliebe der Wobbezahl, gleich Heizwert dividiert durch Wurzel aus Gasdichte, da sich ja die Heizleistung außer mit dem Heizwert auch umgekehrt proportional mit der Dichte ändert. Man braucht dann aber Meßgeräte für Heizwert und Dichte und muß die Wobbezahl, welche ebenfalls an sich eine denau definierte und reproduzierbare Kennzahl ist, aus beiden Werten errechnen.
  • An Geräten, welche die Wobbezahl direkt registrieren, sind bisher nur solche bekannt geworden, bei welchen eine konstant strömende Luftmenge durch eine mit konstantem Druckgefälle durch eine Düse strömende Gasmenge in einem Brennraum durch Verbrennung dieser Gasmenge erwärmt wird, wobei die mittels Thermoelemente gemessene Lufterwärmung das Maß für die Wobbezahl ist. Abgesehen davon, daß hierbei die verlustfreie Übertragung der erzeugten Wärme an die Luft und die exakte Messung der Erwärmung größere Schwierigkeiten bereitet und die Genauigkeit der Messung mehr beeinträchtigt als z. B. bei bekannten Wasserkalorimetern, sind hier Selbstkontrollen nicht möglich. Die Geräte bedürfen sowohl zur Einregulierung als auch zur Nachprüfung fremder Vergleichsgeräte. Es ist z. B. auch nicht am oder mit dem Gerät selbst feststellbar, ob nach längerer Betriebszeit der Gasdurchlaß oder der Luftdurchlaß sich durch Verschmutzung oder Korrosion von Leitungsteilen oder Düsen oder durch Wartungsfehler verändert haben oder ob die Temperaturmessung fehlerhaft geworden ist.
  • Ganz besonders gilt dies für die Einstellung und Nachprüfbarkeit des Gasstromes. Im Gegensatz zur herkömmlichen Heizwertmessung soll ja bei der Wobbezahlmessung nicht das in der Zeiteinheit ausströmende Gasvolumen konstant bleiben bzw. in einem genau gleichbleibenden Verhältnis zum Wasserdurchfluß oder Luftdurchfluß gehalten werden. Es soll hier vielmehr das ausströmende Gasvolumen dem Bunsen-Schilling-Gesetz folgen, das heißt, es soll sich genau umgekehrt proportional mit der Wurzel aus der Dichte ändern. Nur für eine ganz bestimmteDichte soll es auch ein ganz bestimmtes Volumenverhältnis zum Wasser- oder Luftdurchfluß haben, welcher für sich sich keinesfalls ändern darf und in der später beschriebenen Art sehr genau gleichgehalten werden muß.
  • Die Einhaltung der erwähnten Forderung an die gesetzmäßig veränderliche Gas ausströmung setzt voraus, daß außer dem sehr genau gleichzuhaltenden Druck vor der Brennerdüse (besser gesagt: Druckgefälle in der Brennerdüse) die Brennerdüse so profiliert ist, daß die Ausströmung dem Bunsen-Schilling-Gesetz folgt, d. h., sie muß ein ganz bestimmtes Profil wie das einer Meßblende aufweisen. Dieses Profil darf sich aber durch Verschmutzung oder Korrosion nicht ändern, und es muß demzufolge leicht nachprüfbar sein, ob der Durchlaß noch stimmt, was auch aus anderen Gründen notwendig erscheint. Hierzu müßte aber außer einer Volumenmessung auch eine Dichtebestimmung durchgeführt werden, was sehr umständlich ist und während des Betriebes gar nicht durchgeführt werden kann. Diesen Mangel weisen aber alle bisher bekannten Konstruktionen von Wobbezahlgeräten auf, wodurch ihr betriebsmäßiger Einsatz an mangelnder Zuverlässigkeit leidet und insbesondere auch für Regelzwecke offensichtlich sehr behindert ist.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile und schafft vor allem eine in wenigen Sekunden äußerst zuverlässige Nachprüfmöglichkeit des Gasdurchlasses, ohne daß die Dichte bestimmt zu werden braucht oder eine Volumenmessung durchgeführt werden muß.
  • Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Zuleitung zu dem dem Brenner vorgeschalteten und nachstellbaren Feindruckregler in an sich bekannter Weise über zwei wahlweise einschaltbare Leitungszweige erfolgt, welche gleiches Druckgefälle verzehrende Blenden aufweisen und von denen der eine als Differenzdruckmeßstrecke ausgebildet ist, derart, daß das Querschnittsprofil seiner Blendenöffnung mit dem in bekannter Weise zur Erzeugung einer Durchströmung nach den Regeln des Bunsen-Schilling-Gesetzes ausgebildeten Querschnittsprofil der Gasausströmdüse des Brenners übereinstimmt.
  • Die vorgeeichte Meßblende liegt somit nicht ständig im Gasstrom, sondern der Gasstrom kann über diese Meßblende vor Eintritt in den die Druckgleichhaltung vor der Brennerdüse verbürgenden Feindruckregler kurzzeitig umgeleitet werden. Um den Vordruck vor dem Feindruckregler im normalen Betriebszustand auf den annähernd gleichen Wert wie bei der Umleitung über die Meßstrecke zu halten, wird eine etwa das gleiche Druckgefälle verzehrende Drosselblende in die direkte Druckleitung eingebaut. Diese Maßnahme verbürgt höchste Präzision der Messung, weil hierdurch der Feindruckregler nur sehr geringe Vordruckschwankungen auszuregeln braucht. Es wird erreicht, daß der Druck vor der Brennerdüse und damit die Gasausströmung gleichbleiben, gleichgültig, über welchen Weg der Gasstrom vor dem Feindruckregler geleitet wird. Das schließt nicht aus, daß in herkömmlicher Weise bei großem Druckgefälle und starken Gasdruckschwankungen in der Zuleitung noch weitere Reglerstufen (Vordruckregler) vorgeschaltet werden können. Die Umschalteinrichtung zur Umleitung über die Meßstrecke kann außerdem, z. B. mittels eines Fallhebels, so ausgebildet werden, daß bei der Kontrolle, also beim Meßvorgang, ein Anheben von Hand notwendig ist, während nach dem Loslassen sofort wieder automatisch der normale direkte Weg über die Drosselblende eingeschaltet wird. Durch diese Maßnahme ist in Verbindung mit Filterung ein Verschmutzen der Meßblende praktisch nicht zu erwarten. Es kann darüber hinaus aber immer eine weitere vorgeeichte Meßblende bereitgehalten werden und die Einrichtung so getroffen werden, daß schnell im Betrieb ein Auswechseln erfolgen kann.
  • Mittels dieser Prüfmethode kann also sofort festgestellt werden, ob die Gas ausströmung noch gesetzmäßig erfolgt; es können auch geringe Abweichungen durch Nachstellen des Druckes am Feindruckregler sofort berichtigt werden. Sofern nun Wasser als Wärmeträger benutzt wird, müssen für die weiter zu fordernde gleichbleibende Genauigkeit der kontinuierlichen Wasserdurchströmung die bisher an Heizwertgeräten üblichen Dosiereinrichtungen als unzulänglich betrachtet werden. Sofern sie mit den üblichen Überläufen in Wasserbehältern und einem demzufolge gleichgehaltenen Wasserdruck vor einer Dosierdüse arbeiten, kat es sich als nachteilig erwiesen, daß das Wasser entweder der Düse durch eine Leitung zugeführt oder hinter der Düse durch eine Leitung weitergeleitet wird. Durch unvermeidliche Ablagerun- gen und Veränderungen der Rauhigkeit an den Leitungswänden verändert sich schon nach kurzer Zeit der Durchströmwiderstand der Leitungen und damit die gesamte den Durchfluß beeinflussende Verlusthöhe, was Durchflußänderungen von über 10 % zur Folge hat. Dieser Mangel konnte bisher nur durch umständliche Zwangsdosierung mittels Wassermesser oder Verdrängungsgefäße wenigstens so weit behoben werden, daß das Volumenverhältnis Gas zu Wasser gleichgehalten werden kann. Die für Wobbezahlmessungen notwendige absolute in der Zeiteinheit gleichbleibende Durchströmung wurde mit diesen Mitteln bisher nicht erreicht.
  • Auch dieser Nachteil wird bei einer vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung vermieden, indem das Wasser weder vor noch hinter der den Ausfluß bestimmenden Düse durch Leitungen geschickt wird, sondern die Düse direkt am Wasserbehälter oder einem genügend weiten Ansatz desselben sitzt und die Ausströmung direkt in eine offene, behälterförmig erweiterte Leitung erfolgt, von wo das Wasser dann weiter den Wärmeaustauscher durchströmt. Die Kontrolle kann auch hier schnell und exakt in der herkömmlichen Art mittels Meßglas und Stoppuhr erfolgen. Wenn aber nur die Düse allein und nicht noch irgendwelche Leitungswiderstände den Durchfluß bestimmt, so ist der weitere Schritt, diese mit einer von außen zu betätigenden Wischereinrichtung reinigbar auszurüsten, die Garantie dafür, daß wiederum eine bisher nicht erreichte Genauigkeit auch bezüglich des gleichbleibenden Wasserdurchlaufes mit Berichtigungsmöglichkeit über lange Zeiträume hinweg erreicht werden kann.
  • Der prinzipielle Vorteil der neuen Anordnung ergibt sich bei einem Vergleich mit einer bisher üblichen Kontrollmöglichkeit. Diese besteht darin, nur den Druck vor einer Düse oder Blende ständig während des Betriebes zu messen. Sofern sich in diesem Falle Anderungen des Düsendurchlaufes durch Verschmutzung oder Korrosion ergeben oder aus denselben Gründen sich der Durchlaß anderer Zuleitungsteile oder der Ausflußöffnung ändert, kann trotzdem der beispielsweise mittels eines vorgeschalteten Feindruckreglers eingestellte Druck nahezu konstant bleiben, ohne daß die Veränderungen des Durchlasses und damit die Verfälschung des Meßergebnisses erkannt werden.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die Abbildung zeigt ein Ausführungsbeispiel als Schema.
  • Vom Uberlaufbehälterl fließt das Wasser durch den Ansatz 2 zur Ausflußdüse 3 und aus dieser in den Auffangbehälter 4. Gegenüber der Düse 3 liegt der WischerS, bestehend aus einer Anzahl dünner, auf einer Spindel aufgereihter Gummiplättchen. Durch Drücken auf den Knopf 6 werden diese Scheiben durch die Düse 3 gedrückt, deren Durchmesser etwas kleiner als derjenige der Gummischeiben ist, so daß hierbei ein Auswischen der Düse erfolgt. Das Wasser fließt vom Auffangbehälter durch den Wärmeaustauscher 7, wo die Temperaturerhöhung mittels Thermobatterie 8 gemessen wird und gleichzeitig mit Quecksilberthermometer 9 kontrolliert werden kann. In die Leitung von der Thermobatterie zum anzeigenden und registrierenden Millivoltmeter kann wie bei Heizwertgeräten ein von einer Aneroiddose gesteuerter veränderlicher elektrischer Widerstand so eingeschaltet werden, daß die auf Normalzustand der Atmosphäre reduzierte Wobbezahl registriert wird (nicht gezeichnet). Der Abfluß 10 ist umschaltbar und kann in ein Meßgas 11 geleitet werden. Das Gas strömt über einen Filter 12 und den Vordruckregler 13 zum Fallhebelhahn 14. Das Gewicht 15 zieht den Hebel im Betrieb nach unten (gestrichelt gezeichnet) und stellt die Bohrungen des Drehschiebers so, daß das Gas direkt zum Feindruckregler 16 strömt. Wird der Hebel angehoben (ausgezogen gezeichnete Stellung), so stehen die Bohrungen so, daß das Gas einen Umweg über die Meßstrecke 17 machen muß mit der Blende 18 und dem Differenzdruckmanometer 19. Eine Eichung der Meßblende ist in einer gleichartigen Prüfmeßstrecke erforderlich. Zu jeder Meßblende gehört ein Sollwert 21 des Differenzdruckes, der aufgraviert und am Gerät eingestellt wird durch richtige Bemessung der Brennerdüse 20 (grob) und Einregulierung des Nachdruckes am Feindruckregler 16. Um beim Umschalten keine Änderung des Vordruckes zu bekommen, ist in die direkte Strecke eine Blende 22 gleich der Blende 18, d. h. ein ihr gleicher Widerstand eingebaut, so daß für beide Richtungen das annähernd gleiche Druckgefälle verbraucht wird.
  • Es soll nach Betrachtung dieser Anordnung noch der Vorteil erwähnt werden, daß hier gegenüber allen bisher bekannten Wobbezahlgeräten, welche Luft als Wärmeträger benutzen, die Wobbezahl im Tageszustand gemessen werden kann, während bisher nur die reduzierte Wobbezahl meßtechnisch erfaßbar war.

Claims (4)

  1. PATENTANS PRÜCHE: 1. Wobbezahlgerät zur registrierbaren, meßtechnischen Erfassung der Wobbezahl von Brenngasen mittels Übertragung der in einem Brenner erzeugten Wärme an einen gleichmäßig fließen- den Wärmeträger mit einer Einrichtung zur Einstellung und Berichtigung des Brenngasstromes, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung zu dem dem Brenner vorgeschalteten und nachstellbaren Feindruckregler (16) in an sich bekannter Weise über zwei wahlweise einschaltbare Leitungszweige erfolgt, welche gleiches Druckgefälle verzehrende Blenden (18 und 22) aufweisen und von denen der eine als Differenzdruckmeßstrecke ausgebildet ist, derart, daß das Querschnittsprofil seiner Blendenöffnung mit dem in bekannter Weise zur Erzeugung einer Durchströmung nach den Regeln des Bunsen-Schilling-Gesetzes ausgebildeten Querschnittsprofil der Gasausströmdüse des Brenners übereinstimmt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung eines mittels Fallhebel betätigten 3-Wege-Hahnes.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2 unter Verwendung von Wasser als Wänneträger, dadurch gekennzeichnet, daß unter Vermeidung von Leitungen eine Düse direkt am Wasserbehälter oder an einem ein Druckgefälle vermeidenden Ansatz desselben angeordnet ist und die Ausströmung direkt in eine offene behälterförmige Leitung erfolgt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Berichtigung des Wasserdurchlaufes eine von außen zu betätigende Wischeranordnung angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 214 295, 838 658, 900279, 901002; USA.-Patentschriften Nr. 1 759, 1 930 113.
DEV13830A 1958-02-12 1958-02-12 Wobbezahlgeraet mit einer Einrichtung zur Einstellung und Berichtigung des Brenngasstromes Pending DE1133916B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV13830A DE1133916B (de) 1958-02-12 1958-02-12 Wobbezahlgeraet mit einer Einrichtung zur Einstellung und Berichtigung des Brenngasstromes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV13830A DE1133916B (de) 1958-02-12 1958-02-12 Wobbezahlgeraet mit einer Einrichtung zur Einstellung und Berichtigung des Brenngasstromes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1133916B true DE1133916B (de) 1962-07-26

Family

ID=7574365

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV13830A Pending DE1133916B (de) 1958-02-12 1958-02-12 Wobbezahlgeraet mit einer Einrichtung zur Einstellung und Berichtigung des Brenngasstromes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1133916B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1295236B (de) * 1964-02-06 1969-05-14 Junkalor Veb Kalorimeter zur automatischen und kontinuierlichen Bestimmung des Heizwertes von Brenngasen

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE214295C (de) *
US1499759A (en) * 1921-03-14 1924-07-01 Bacharach Ind Instr Company Gauge
US1930113A (en) * 1927-07-11 1933-10-10 Republic Flow Meters Co Pressure measuring instrument
DE838658C (de) * 1950-11-05 1952-05-12 Bernd Zuppke Dipl Ing Differenzdruckmesser
DE900279C (de) * 1951-11-08 1953-12-21 Iaunionia Appbau Ges M B H Automatisches Kalorimeter
DE901002C (de) * 1951-12-02 1954-01-07 Appbau Josef Heinz Reineke Verfahren zur Bestimmung des Heizwertes von gasfoermigen oder fluessigen Brennstoffen und Kalorimeter zur Durchfuehrung des Verfahrens

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE214295C (de) *
US1499759A (en) * 1921-03-14 1924-07-01 Bacharach Ind Instr Company Gauge
US1930113A (en) * 1927-07-11 1933-10-10 Republic Flow Meters Co Pressure measuring instrument
DE838658C (de) * 1950-11-05 1952-05-12 Bernd Zuppke Dipl Ing Differenzdruckmesser
DE900279C (de) * 1951-11-08 1953-12-21 Iaunionia Appbau Ges M B H Automatisches Kalorimeter
DE901002C (de) * 1951-12-02 1954-01-07 Appbau Josef Heinz Reineke Verfahren zur Bestimmung des Heizwertes von gasfoermigen oder fluessigen Brennstoffen und Kalorimeter zur Durchfuehrung des Verfahrens

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1295236B (de) * 1964-02-06 1969-05-14 Junkalor Veb Kalorimeter zur automatischen und kontinuierlichen Bestimmung des Heizwertes von Brenngasen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3273237B1 (de) Verfahren und messvorrichtung zur bestimmung von physikalischen gaseigenschaften
EP0408961A1 (de) Kalibrierbare Dosiervorrichtung für ein Gasgemisch
DE1573074A1 (de) Verfahren und Anordnung zur fortlaufenden Mischung von Gas-Teilstroemen in einem bestimmten Verhaeltnis
DE102008027039B4 (de) Temperiergerät mit Durchflussmessung
EP1290412A1 (de) Gaszähler
DE2708858C2 (de) Regeleinrichtung für einen Brenner für fließfähige Brennstoffe
DE1118500B (de) Kalibriervorrichtung fuer Halogen-Lecksucher
DE2201520C3 (de) Gerät zum Feststellen von Lecks an hohlen Werkstücken
DE1133916B (de) Wobbezahlgeraet mit einer Einrichtung zur Einstellung und Berichtigung des Brenngasstromes
DE2311486C3 (de) Vorrichtung zum Prüfen von Drosselstellen in einem Strömungskanal, insbesondere von Vergasern für Brennkraftmaschinen
EP1038160A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur selbstkompensierenden messung des volumendurchflusses von gasen
EP0602629B1 (de) Wasserarmatur, insbesondere Wassermischarmatur mit Durchflussmesseinrichtung
DE708387C (de) Verfahren zur Waermemengenzaehlung
DE721896C (de) Vorrichtung zum Messen stroemender Gasmengen
DE551551C (de) Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung des unteren Heizwertes
DE365721C (de) Momentmesser fuer Gase und Fluessigkeiten in Nebenschlussanordnung
DE2257289A1 (de) Messvorrichtung zum pruefen und einstellen von vergasern oder anderen kraftstoff verbrauchenden organen
DE522515C (de) Vorrichtung zum Messen oder Regeln von Gasstroemen, welche leicht abscheidbare Kondensate mit sich fuehren, unter Verwendung eines abgezweigten Teilstromes
DE1145815B (de) Messanordnung zur fortlaufenden digitalen Messung von Gasmengen
DE1295236B (de) Kalorimeter zur automatischen und kontinuierlichen Bestimmung des Heizwertes von Brenngasen
DE1295221B (de) Vorrichtung zur Pruefung und Einstellung von Gasmengen- und Gasdurchflussmessgeraeten
DE102010020699A1 (de) Flüssigkeitsmengenreferenzapparatur und Verfahren zum Erzeugen eines Flüssigkeitsstroms definierter Stärke
DE2212738C3 (de) Meßstrecke mit großem Meßbereich zur Gasmengenmessung
AT368810B (de) Waermemengenmesseinrichtung
DE928981C (de) Stroemungsmengenmesser, insbesondere fuer mit Ruecklauf arbeitende OElbrenner