DE1133847B - Verwendung der Kondensationsprodukte von Aldehyden und Ketonen mit Oxyaminen in der Parfuemerie - Google Patents

Verwendung der Kondensationsprodukte von Aldehyden und Ketonen mit Oxyaminen in der Parfuemerie

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DE1133847B
DE1133847B DEH40181A DEH0040181A DE1133847B DE 1133847 B DE1133847 B DE 1133847B DE H40181 A DEH40181 A DE H40181A DE H0040181 A DEH0040181 A DE H0040181A DE 1133847 B DE1133847 B DE 1133847B
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Germany
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aldehydes
ketones
condensation products
oxyamines
mol
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DEH40181A
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English (en)
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Dr Theodor Leidig
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Haarmann and Reimer GmbH
Original Assignee
Haarmann and Reimer GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/50Perfumes
    • C11D3/502Protected perfumes
    • C11D3/507Compounds releasing perfumes by thermal or chemical activation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B9/00Essential oils; Perfumes
    • C11B9/0007Aliphatic compounds

Description

  • Verwendung der Kondensationsprodukte von Aldehyden und Ketonen mit Oxyaminen in der Parfümerie In der Parfümerie sind der Anwendung von Aldehyden häufig dadurch Grenzen gesetzt, daß diese Aldehyde leicht zersetzlich und autoxydabel sind. Diese Eigenschaft tritt besonders in alkalisch reagierenden Substraten, wie Waschpulver, Seifenmassen usw., auf. In solchen Substraten ist nach kurzer Zeit der Geruch des betreffenden Aldehyds verschwunden und häufig sogar an Stelle des angenehmen Aldehydgeruchs ein unangenehmer Säuregeruch bemerkbar (z. B. gehen Citronellal und höhere Fettaldehyde leicht in die entsprechenden Säuren über). Aus diesen Gründen ist man gezwungen, auf die Aldehyde bei der Parfümierung solcher Substrate meist vollständig zu verzichten. Bei den Ketonen, die an sich recht stabile Verbindungen sind, treten Schwierigkeiten anderer Art auf. Viele der parfümistisch interessanten Ketone (z. B. Methylheptenon, Methylamylketon usw.) sind z. B. zu leicht flüchtig und deshalb nach kurzer Zeit aus dem parfümierten Material verschwunden.
  • Es wurde gefunden, daß man diese Nachteile vermeiden kann und daß man die Aldehyde und Ketone auch mit alkalisch reagierenden Grundstoffen verarbeiten kann, wenn man sie nicht in freier Form verwendet, sondern in Form ihrer Kondensationsprodukte mit Oxyaminen.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten Kondensationsprodukte kann dadurch erfolgen, daß man die Aldehyde bzw. Ketone mit äquivalenten Mengen an Oxyaminen umsetzt und die Kondensationsprodukte dann als solche oder nach einer Reinigung z. B. durch Destillation verwendet. Es ist dabei nicht unbedingt notwendig, jeweils die Kondensationsprodukte der einzelnen Aldehyde bzw. Ketone der Riechstoffmischung zuzusetzen, sondern man hat auch die Möglichkeit, einer fertigen Riechstoffmischung nach Bestimmung ihrer Carbonylzahl die äquivalente Menge von Oxyaminen zuzusetzen. Es bilden sich dann in der Riechstoffmischung diese Kondensationsprodukte der Aldehyde bzw. Ketone.
  • Die Kondensationsprodukte sind zunächst fast geruchlos, haben aber die Eigenschaft, daß sie sich bei Berühren mit Feuchtigkeit oder auch schon in feuchter Luft wieder allmählich in ihre Ausgangskomponenten spalten. Dabei entsteht ein über lange Zeit anhaltender intensiver Geruch nach dem betreffenden Aldehyd bzw. Keton, der von dein Geruch des freien Aldehyds bzw. Ketons nicht zu unterscheiden ist. Außerdem fehlt der sonst häufig, besonders bei Fettaldehyden bemerkbare Geruch nach freien Fettsäuren, weil hier die durch Oxydation des Fettaldehyds entstehenden Fettsäuren durch die basischen Oxyaminkomponenten gebunden werden.
  • Aus der britischen Patentschrift 547 420 ist es bereits bekannt, daß man terpenische Aldehyde aus Ölen isolieren kann durch eine Umsetzung mit geeigneten Aminen, wie z. B. Diäthanolamin. Die erhaltenen Reaktionsprodukte können nach den Angaben dieser britischen Patentschrift als Insektizide verwendet werden, oder aber die Aldehyde durch eine Wasserdampfdestillation wiedergewonnen werden. Eine Verwendung der Reaktionsprodukte als Riechstoffkomponente ist jedoch in dieser britischen Patentschrift nicht vorgesehen. Beispiel 1 Zu 1,1 Mol = 67 g Äthanolamin gibt man unter Umschütteln oder Rühren 1 Mol = 106 g Benzaldehyd. Es tritt Erwärmung auf etwa 60°C ein. Dabei trübt sich die Flüssigkeit unter Wasserabscheidung. Bei der Destillation geht nach einem wäßrigen Vorlauf die gesamte Menge bei Kp. 116° C/ 3 mm über.
  • Dieses Reaktionsprodukt riecht zunächst nur ganz schwach. Nach wenigen Stunden jedoch zeigt sich auch auf den Riechstreifen ein deutlicher Geruch nach Benzaldehyd, der im Gegensatz zu einem mit freiem Benzaldehyd getränkten Streifen viele Tage ununterbrochen gleich stark anhält.
  • Beispiel 2 Zu 1,1 Mol (115 g) Diäthanolamin gibt man 1 Mol (172 g) Hydroxycitronellal. Nach Abklingen der Reaktionswärme destilliert man im Vakuum. Man erhält 245 g = 96% eines bei Kp. 185° C/5 mm destillierenden Kondensationsproduktes, das nach einiger Zeit auf dem Riechstreifen den Geruch nach Hydroxycitronellal entwickelt. Dieser Geruch bleibt mit einer außerordentlichen Haftfestigkeit über lange Zeit hinweg erhalten.
  • Beispiel 3 Zu 1 Mol (61 g) Äthanolamin gibt man 1 Mol (126 g) Methylheptenon. Man erwärmt 2 Stunden auf 80 bis 100° C und destilliert dann die gesamte Menge. Nachdem das Reaktionswasser überdestilliert ist, geht das Kondensationsprodukt bei Kp. 104° C/ 7 mm über.
  • Im Gegensatz zu dem sonst sehr flüchtigen Methylheptenon verleiht das Kondensationsprodukt den damit parfümierten Substanzen lange Zeit den Geruch nach Methylheptenon. Beispiel 4 Man gibt zu 105 g Diäthanolamin, das auf 50° C erwärmt wurde, 150g geschmolzenes Heliotropin. Die Reaktionsmischung erwärmt sich ziemlich stark und wird nach Abklingen der Reaktion sofort im Vakuum destilliert. Nach Abtrennung des übergegangenen Wassers destilliert die gesamte Menge bei Kp. 176 bis 180° C/1 mm über. Die dicke zähe Flüssigkeit besitzt einen anhaftenden' Geruch nach Heliotropin.
  • Beispiel 5 Durch Vermischen von 132g Zimtaldehyd (frisch aestilliert) und 61 g Äthanolamin erhält man ein Kondensationsprodukt, das nach dem Abdestillieren des gebildeten Wassers bei Kp. 164 bis 166° C/1 mm quantitativ übergeht. Das Destillat erstarrt nach dem Erkalten. Durch Umkristallisieren aus einem Benzin-Chloroform-Gemisch erhält man weiße Kristalle vom Schmelzpunkt 66° C. Die zunächst geruchlosen Kristalle entwickeln beim Stehen an der Luft oder beim Verreiben auf der Haut einen intensiven und lange haftenden Zimtgeruch.
  • Beispiel 6 Zu 0,65 kg Äthanol gibt man 3,0 kg Kümmelöl mit einem Carvongehalt von 500% und erwärmt das Gemisch 2 Stunden auf 110 bis 120°C. Dann destilliert man zunächst das gebildete Wasser ab, entfernt den aus Terpen bestehenden Vorlauf und erhält schließlich als Hauptmenge das Kondensationsprodukt des Äthanolamins mit dem Carvon. Siedepunkt 138° C/5 mm. Dieses Kondensationsprodukt kann an Stelle von reinem Carvon zu solchen Parfümmischungen verwendet werden, in denen sich das Carvon sonst leicht zersetzt.
    Beispiel 7
    Eine Fliederkomposition ist wie folgt zusammengesetzt:
    200 g Hydroxycitronellal = 1,16 Mol Carbonylgruppen
    50 g Cyclamenaldehyd = 0,26 Mol Carbonylgruppen
    50 g a-Amylzimtaldehyd = 0,24 Mol Carbonylgruppen
    100 g Benzylacetat
    50 g Anisaldehyd = 0,37 Mol Carbonylgruppen
    100 g Heliotropin = 0,66 Mol Carbonylgruppen
    20 g p-Tolylacetaldehyd = 0,15 Mol Carbonylgruppen
    100 g Zimtalkohol
    330 g Terpineol
    1000 g 2,94 Mol Carbonylgruppen
    Diese Mischung enthält insgesamt 2,94 Mol Carbonylgruppen. Um sie für die Verwendung in alkalisch reagierenden Substraten zu stabilisieren, gibt man sie langsam und unter Kühlung zu 309 g Diäthanolamin zu. Die Kühlung ist erforderlich, damit bei erhöhter Temperatur nicht Bestandteile des Gemisches verändert werden. Das bei der Reaktion entstehende Wasser stört hier nicht, da es in dem Gemisch gelöst bleibt. Erforderlichenfalls kann es durch Zusatz eines Klärungsmittels und Filtration entfernt werden. Man erhält auf diese Weise eine trotz ihres hohenAldehydgehaltesseifenfesteFliederkomposition.
    Beispiel 8
    Stabilisierung von Waschseifenöl
    450g Citronellöl Ceylon
    mit 10% Citronellal = 0,3 Mol Carbonylgruppen
    150 g Terpinol
    150 g Sassafrasöl
    75 g Lemongrasöl
    mit 750% Citral = 0,37 Mol Carbonylgruppen
    50 g Methylheptenon, rein = 0,40 Mol Carbonylgruppen
    25 g Rösmarinöl
    60 g Diphenyloxyd
    40 g Bromelia
    1000 g 1,07 Mol Carbonylgruppen
    Um in dieser Mischung sowohl die Aldehyd- als auch die 0,4 Mol Keton-Carbonylgruppen zu stabilisieren, verfährt man so, daß man zunächst zu 0,67 Mol = 70 g Diäthanolamin das Waschseifenöl zugibt. Das Diäthanolamin kondensiert in der Kälte nur mit den aldehydischen Carbonylgruppen. Dann erwärmt man das Gemisch auf etwa 100° C und fügt 24 g Monoäthanolamin zu. Man erwärmt 1 Stunde auf 100° C, läßt dann abkühlen und hat nun in dem Waschseifenöl die alkalifesten Kondensationsprodukte der Aldehyde mit Diäthanolamin sowie das schwer flüchtige Kondensationsprodukt von Methylheptenon mit Monoäthanolamin.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verwendung der Kondensationsprodukte von Aldehyden oder Ketonen mit Oxyaminen als Riechstoffkomponenten an Stelle der freien Aldehyde oder Ketone. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 547 420.
DEH40181A 1960-08-11 1960-08-11 Verwendung der Kondensationsprodukte von Aldehyden und Ketonen mit Oxyaminen in der Parfuemerie Pending DE1133847B (de)

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