DE1133677B - Grabenbagger, insbesondere zum Ausheben von Draenagegraeben - Google Patents

Grabenbagger, insbesondere zum Ausheben von Draenagegraeben

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DE1133677B
DE1133677B DEB45888A DEB0045888A DE1133677B DE 1133677 B DE1133677 B DE 1133677B DE B45888 A DEB45888 A DE B45888A DE B0045888 A DEB0045888 A DE B0045888A DE 1133677 B DE1133677 B DE 1133677B
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shovel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/08Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging elements on an endless chain
    • E02F3/10Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging elements on an endless chain with tools that only loosen the material, i.e. with cutter-type chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Shovels (AREA)

Description

  • Grabenbagger, insbesondere zum Ausheben von Dränagegräben Zum Ausheben von Dränagegräben sind Grabenbagger mit höhenverstellbarer Fräskette bekannt, bei denen der von der Fräskette ausgehobene Boden mittels eines quer zur Fahrtrichtung fördernden Förderbandes oder mittels einer quer zur Fahrtrichtung arbeitenden Förderschnecke nach einer bzw. nach beiden Grabenseiten gefördert wird. Hierbei ist jedoch der technische Aufwand sowohl für die Fördermittel selbst als auch für deren Antrieb erheblich. Außerdem ist bei Anordnung eines quer zur Fahrtrichtung fördernden Förderbandes die Aufgabe des von der Fräskette ausgehobenen Bodens auf das Förderband insofern mit Schwierigkeiten verbunden, als der Boden über das Fahrplanum des Grabenbaggers hinaus hochgefördert werden muß.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile ist es bei einem Grabenbagger mit um eine horizontale Achse umlaufendem Fräsrad bekannt, vor dem Fräsrad eine Schlagschaufel anzuordnen, die mittels einer vom Fahrzeugmotor angetriebenen Kurbelwelle in einer quer zur Fahrtrichtung liegenden lotrechten Ebene hin- und herbewegt wird und den von dem Fräsrad ausgehobenen Boden zur Grabenseite schleudert. Da sich die Schlagschaufel hierbei in beiden Bewegungsrichtungen auf ein und derselben kreisbogenförmigen Bahn bewegt, wird der von dem Fräsrad ausgehobene Boden nach beiden Grabenseiten hin geschleudert. Dies ist jedoch äußerst nachteilig, wenn der Mutterboden auf der Grabentrasse vor dem Einsatz des Grabenbaggers gesondert abgehoben und auf der einen Seite des auszuhebenden Grabens abgelegt wird, da sich dann der von dem Fräsrad ausgehobene Boden mit dem Mutterboden vermischt. Außerdem lösen die gleichmäßig hin- und herschwingenden Bewegungen der Schlagschaufeln infolge der Verzögerung und Beschleunigung am Ende jeder Bewegung erhebliche Massenkräfte aus, die sich nachteilig auf den Antrieb der Schlagschaufel auswirken.
  • Die Erfindung betrifft einen Grabenbagger, insbesondere zum Ausheben von Dränagegräben, mit einer höhenverstellbaren Fräskette sowie mit einer vor der Fräskette gelagerten Schlagschaufel von der durch den Grabenbagger mit Fräsrad bekannten Art. Die Erfindung bezweckt, bei einem derartigen Grabenbagger die angeführten Nachteile der bekannten Schlagschaufel zu vermeiden, und besteht darin, daß die Kurbelwelle in der Längsmittelebene des Baggers waagerecht angeordnet ist und der die Schlagschaufel tragende Schaufelarin eine sich über sein Lager an der Kurbelwelle hinaus nach oben erstreckende Verlängerung besitzt, deren freies Ende über Lenker derart am Baggergestell angelenkt ist, daß die Schlagschaufel in der quer zur Fahrtrichtung liegenden lotrechten Ebene Bewegungen auf einer etwa elliptischen Bahn ausführt. Hierdurch wird erreicht, daß die Schlagschaufel jeweils bei ihren Bewegungen in der einen Bewegungsrichtung mit dem von der Fräskette ausgehobenen Boden nicht in Berührung kommt und der Boden somit stets nur nach einer Grabenseite hin geschleudert wird, so daß Mutterboden, der vor dem Einsatz des Grabenbaggers auf der Grabentrasse gesondert abgehoben und auf der anderen Seite des auszuhebenden Grabens abgelegt ist, von dem von der Fräskette ausgehobenen Boden nicht verunreinigt werden kann. Außerdem gehen die hin- und herschwingenden Bewegungen der Schlagschaufeln aus der einen in die andere Bewegungsrichtung infolge der elliptischen Bahn der Schlagschaufel stufenlos ineinander über, wobei die Schlagschaufel allmählich verzögert und auch allmählich wieder beschleunigt wird, so daß keine Massenkräfte ausgelöst werden, die sich auf den Antrieb der Schlagschaufel auswirken können.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung erfolgt das Abheben und die gesonderte Lagerung des Mutterbodens auf einer Grabenseite in einem Arbeitsgang mit dem Ausheben des Grabens, und zwar dadurch, daß vor der Schlagschaufel eine zweite kleinere Schlagschaufel am Baggergestell gelagert ist, die mit einer den Mutterboden abhebenden Pflugschar zusammenwirkt und mittels einer ebenfalls in der Längsmittelebene des Baggers waagerecht angeordneten und vom Fahrzeugmotor angetriebenen Kurbelwelle derart in einer quer zur Fahrtrichtung liegenden lotrechten Ebene bewegt wird, daß sie den Mutterboden auf die vom übrigen Boden des Grabens freie Grabenseite schleudert. lEerbei ist es zweckmäßig, beide Schlagschaufeln mittels einer gemeinsamen, doppelt gekröpften Kurbelwelle zu bewegen und den die kleinere Schlagschaufel tragenden Schaufelarm unterhalb seines Lagers an der Kurbelwelle über Lenker derart am Baggergestell anzulenken, daß die Bewegungen der kleineren Schlagschaufel in der quer zur Fahrtrichtung liegenden lotrechten Ebene den Bewegungen der mit der Fräskette zusammenwirkenden Schlagschaufel ähnlich, jedoch entgegengesetzt gerichtet sind. Ferner kann die Pflugschar hochschwenkbar am Baggergestell gelagert sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Grabenbagger nach der Erfindung in Seitenansicht und Fig. 2 den Grabenbagger in der Draufsicht.
  • Der Grabenbagger besteht aus einem dreiachsigen Fahrgestell 1, an dessen hinterem Ende eine vom Fahrzeugmotor3 angetriebene Fräskette2 mittels der Achse 6 ihres oberen Umlenkrades höhenverstellbar gelagert ist. Zur Höhenverstellung der Fräskette 2 dient ein Seilzug 4, der mittels einer Winde 5 betätigt g werden kann.
  • Vor der Fräskette 2 ist eine Schlagschaufel 7 und vor der Schlagschaufel 7 eine zweite kleinere Schlagschaufel 8 angeordnet. Beide Schlagschaufeln 7, 8 sind niittels ihrer Schaufelarme 11, 14 in Lagern 10, 15 auf einer gemeinsamen, in der Längsmittelebene des Baggers waagerecht angeordneten, doppelt gekröpften Kurbelwelle 9 gelagert, die ihrerseits in Lagern 20 auf dem Baggergestell gelagert ist und ebenfalls vom Fahrzeugmotor 3 angetrieben wird. Der die größere Schlagschaufel 7 tragende Schaufelarm 11 besitzt eine sich über sein Lager 10 an der Kurbelwelle 9 hinaus nach oben erstreckende Verlängerung 11 a, deren freies Ende über Lenker 12 am Baggergestell angelenkt ist, während der die kleinere Schlagschaufel 8 tragende Schaufelarm 14 unterhalb seines Lagers 15 an der Kurbelwelle 9 über Lenker 16 am Baggergestell angelenkt ist. Die kleinere Schlagschaufel 8 wirkt mit einer den Mutterboden abhebenden Pflugschar 18 zusammen, die mittels eines Armes 19 am Baggergestell befestigt ist und um eine Achse 19 a hochgeschwenkt werden kann.
  • Die Wirkungsweise des Grabenbaggers nach der Erfindung ist folgende: Wenn die Kurbelwelle 9 während des Baggerbetriebes vom Fahrzeugmotor 3 angetrieben wird, so führt die größere Schlagschaufel 8 infolge der besonderen Anlenkung des Schaufelarmes 11 am Baggergestell oberhalb seines Lagers 10 an der Kurbelwelle 9 in einer quer zur Fahrtrichtung liegenden Ebene Bewegungen auf einer etwa elhptischen Bahn aus. Dadurch wird die Schlagschaufel 8 jeweils bei den Bewegungen in ihrer einen Bewegungsrichtung über den von der Fräskette aus-Erehobenen Boden hinwegbewegt, während sie jeweils C bei den Bewegungen in ihrer anderen Bewegungsrichtung den Boden mitnimmt und ihn auf die eine Grabenseite schleudert. Gleichzeitig führt die mit der Pflugschar 18 zusammenwirkende kleinere Schlagschaufel 7 ebenfalls Bewegungen in einer quer zur Fahrtrichtung liegenden lotrechten Ebene aus, die infolge der besonderen Anlenkung des Schaufelarmes 14 am Baggergestell unterhalb seines Lagers 15 an der Kurbelwelle 9 den Bewegungen der größeren Schlagschaufel 8 ähnlich jedoch entgegengesetzt gerichtet sind. Dadurch wird die kleinere Schlagschaufel 8 jeweils bei den Bewegungen in ihrer einen Bewegungsrichtung ebenfalls über den von der Pflugschar 8 abgehobenen Mutterboden hinwegbewegt, nimmt jedoch den Mutterboden jeweils bei den Bewegungen in der entgegengesetzten Bewegungsrichtung mit und schleudert ihn auf die vom übrigen Boden des Grabens freie Grabenseite. Auf diese Weise kann der auf der einen Grabenseite gesondert abgelegte Mutterboden nach dem Verlegen der Dränagerohre und nach dem hierauf erfolgten Verfüllen des Grabens zuletzt aufgebracht werden, so daß die Ertragfähigkeit des Bodens über den Dränagesträng ,en voll erhalten bleibt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann beispielsweise für die kleinere Schlagschaufel 8 - wie bereits eingangs beschrieben ist - eine besondere Kurbelwelle vorgesehen sein, die ebenfalls in der Längsmittelebene des Baggers waagerecht angeordnet ist und vom Fahrzeugmotor 3 angetrieben wird. Ferner kann die mit der Pflugschar 18 zusammenwirkende kleinere Schlagschaufel 8 zusammen mit der Pflugschar 18 auch weiter vorn am Baggergestell, beispielsweise zwischen den beiden vorderen Achsen des Fahrgestells, angeordnet sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Grabenbagger, insbesondere zum Ausheben von Dränagegräben, mit einer höhenverstellbaren Fräskette und mit einer vor der Fräskette gelagerten Sählagschaufel, die mittels einer vom Fahrzeugmotor angetriebenen Kurbelwelle in einer quer zur Fahrtrichtung liegenden lotrechten Ebene hin- und herbewegt wird und den von der Fräskette ausgehobenen Boden zur Grabenseite schleudert, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle in der Längsmittelebene des Baggers waagerecht angeordnet ist und der die Schlagschaufel (7) tragende Schaufelarm. (11) eine sich über sein Lager (10) an der Kurbelwelle (9) hinaus nach oben erstreckende Verlängerung (11a) besitzt, deren freies Ende über Lenker (12) derart am Baggergestell angelenkt ist, daß die Schlagschaufel (7) in der quer zur Fahrtrichtung liegenden lotrechten Ebene Bewegungen auf einer etwa elliptischen Bahn ausführt.
  2. 2. Grabenbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Schlagschaufel (7) eine zweite kleinere Schlagschaufel (8) am Baggergestell gelagert ist, die mit einer den Mutterboden abhebenden Pflugschar (18) zusammenwirkt und mittels einer ebenfalls in derLängsmittelebene des Baggers waagerecht angeordneten und vom Fahrzeugmotor (3) angetriebenen Kurbelwelle derart in einer quer zur Fahrtrichtung liegenden lotrechten Ebene bewegt wird, daß sie den Mutterboden auf die vom übrigen Boden des Grabens freie Grabenseite schleudert. 3. Grabenbagger nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schlagschaufeln (7, 8) mittels einer gemeinsamen, doppelt gekröpften Kurbelwelle (9) bewegt werden und der die kleinere Schlagschaufel (8) tragende Schaufelarm (14) unterhalb seines Lagers (15) an der Kurbelwelle (9) über Lenker (16) derart am Baggergestell angelenkt ist, daß die Bewegungen der kleineren Schlagschaufel (8) in der quer zur Fahrtrichtung liegenden lotrechten Ebene den Bewegungen der mit der Fräskette (2) zusammenwirkenden Schlagschaufel (7) ähnlich, jedoch entgegengesetzt gerichtet sind. 4. Grabenbagger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflugschar (18) hochschwenkbar am Baggergestell gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 645 519, 565 914.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB565914A (en) * 1943-07-01 1944-12-04 Wallace Mitchell Henderson Trench excavator
GB645519A (en) * 1948-10-19 1950-11-01 Fokko Dijksterhuis Improvements relating to machines for excavating soil

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB565914A (en) * 1943-07-01 1944-12-04 Wallace Mitchell Henderson Trench excavator
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