DE1132855B - Einschachtelmaschine fuer gestapelte Briefumschlaege u. dgl. - Google Patents

Einschachtelmaschine fuer gestapelte Briefumschlaege u. dgl.

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DE1132855B
DE1132855B DESCH28800A DESC028800A DE1132855B DE 1132855 B DE1132855 B DE 1132855B DE SCH28800 A DESCH28800 A DE SCH28800A DE SC028800 A DESC028800 A DE SC028800A DE 1132855 B DE1132855 B DE 1132855B
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nut
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/14Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form
    • B65B25/141Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form packaging flat articles in boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Special Articles (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)

Description

  • Einschachtelmaschine für gestapelte Briefumschläge u. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Einbringen von gestapelten Briefumschlägen, Papiertaschen oder Papierbeuteln u. dgl. in Packungsschachteln.
  • Bei der üblichen Herstellung von Briefumschlägen oder im Postversand gebräuchlichen Papiertaschen oder Papierbeuteln werden bestimmte Stückzahlen gestapelt und in den Stapel eng umschließende Packungsschachteln verpackt. Hierbei ergeben sich gewisse Schwierigkeiten, wenn dieses Verpacken wie üblich von der Bedienungsperson einer Flachbeutelfertigungsmaschine in Handarbeit durchgeführt wird.
  • Die aus dem Sammelmagazin entnommenen, automatisch gezählten Taschen bzw. Beutel werden bisher von Hand in die betreffende zurechtgestellte offene Faltschachtel eingestopft. Da die sich noch elastisch aufspreizenden und luftgefüllten Taschen und Beutel eine verhältnismäßig große Stapelhöhe ergeben, ist das Einbringen sehr umständlich und zeitraubend. Insbesondere wenn noch eine Kontrolldurchsicht der Packen gefordert ist, reicht die Verpackungszeit gegenüber dem Ausstoß der Fertigungsmaschine nicht aus, und es ergeben sich erhebliche Nachteile.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, in einfachster Bauform eine Einschachtelmaschine zu schaffen, um das Ein schachteln zu erleichtern, eine sorgfältige schnelle Füllung der Faltschachteln in halbautomatischer Arbeitsweise zu ermöglichen und hierbei eine leichte Anpassung der Maschine in Stapel verschiedener Formate und Stapelhöhe zu erreichen.
  • Es ist an sich bereits bekannt, zu verpackendes, gestapeltes Gut, z. B. Wäsche oder Binden, Servietten oder Fische zwischen Preßflächen zusammenzudrükken, die sack-, schachtel- oder faßförmige Hülle an den gepreßten Stapel heranzuführen und letzteren in die Hülle einzustoßen. Hierbei verwendet man zur Betätigung der Preßplatten und der Ausstoßplatte Druckzylinder, deren Kolben mittels ihrer Kolbenstangen an den Platten angreifen. Diese Betriebsweise erzielt keine zwangläufige zeitbestimmte Zusammendrückung auf ein vorbestimmtes Maß, da die Schnelligkeit des Zusammendrückens bis zur Endstellung von dem immer sehr ungleichmäßigen Gegendruck des Stapels abhängt. Die Hüllen müssen daher auch größeren Spielraum aufweisen, um in jeden Falle den gepreßten Stapel aufzunehmen. Es wird also eine lagerfeste Verpackung der Ware in Pappschachteln nicht erreicht. Auch besteht bei hydraulischer Betätigung die Gefahr, daß zum Beispiel Briefumschläge oder Papierbeutel leicht platzen, weil die in diesen eingeschlossene Luft keine Zeit zumAbströmen findet.
  • Man hat bekanntlich ferner zur Bündelung von Papier eine Presse in der Art ausgebildet, daß die Preßbahn der mittels hydraulischem Antrieb bewegbaren Preßbacken für einen glatten Papierstapel ein sehr gedrängtes Maß aufweist. Zu diesem Zweck sind die Preßbacken über Zugglieder (Ketten, Bänder, Riemen od. dgl.) mit dem Antrieb verbunden. Diese Mittel ergeben ebenfalls keine zwangläufige Pressung, da sich auch bei dieser Ausführung Druckkraft und Gegendruck auswirken. Das ist aber nachteilig bei Waren wie z. B. Briefumschlägen oder Papierbeuteln, die eine gewisse Luftfüllung in sich tragen, deren Ausslrömen Zeit erfordert, damit die Umschläge oder Beutel nicht platzen.
  • Es ist daher üblich, derartige Umstände verursachende Papierwaren, beispielsweise Papierservietten, nur in solchen Verpackungsautomaten zu verpacken, welche zunächst den Warenstapel mechanisch zusammendrücken, dann eine Zellglashülle herumfalten und den Stapel und die zu diesem Zweck einseitig offene Hülle mittels eines Greifers zwischen den Druckplatten herausziehen. Bei großen und schweren Stapeln ist ein solches Verfahren nicht verwendbar.
  • Mit der Maschine gemäß der Erfindung wird nun eine zwangläufige Bewegung der Vorschubeinrichtung und der Andrückplatte bewirkt und letztere so ausgebildet, daß ein völliges Überstülpen der den Stapel aufnehmenden Verpackungsschachtel ermöglicht wird, so daß der zusammengedrückte Stapel zusammen mit der Schachtel herausgeschoben und die Packung auf einem Arbeitstisch abgelegt wird.
  • Zu diesem Zweck sind erfindungsgemäß zwei in der senkrechten Ebene senkrecht zueinander gelagerte Schraubenspindeln vorgesehen, auf denen je eine Mutter hin- und herbewegbar angeordnet ist, mittels der eine der freitragenden, sich über einen Arbeitstisch parallel zu ihm erstreckenden Andrückplatten und die, die Vorschubeinrichtung bildenden Vorschubleisten bewegbar sind, wobei die Vorschubleisten die Andrückplatten durchdringen.
  • Zufolge dieser Ausbildung wird es ermöglicht, einen vollzähligen Stapel zunächst mittels der freitragenden Andrückplatten zwangläufig und gleichförmig zum am menzupressen, und zwar auf ein Maß, welches um ein geringes unter der lichten Öffnung der entsprechenden Verpackungsschachtel liegt. Hierdurch können die dünnen Andrückplatten mit dem Stapel in die Schachtel hineintreten, wenn eine Schachtel völlig auf die zusammengepreßten Andrückplatten überschoben wird. Mittels der sich gegen den Stapel legenden Vorschubleisten wird alsdann Stapel und Schachtel zusammen abgeworfen, so daß letztere ohne weiteres verschlossen werden kann.
  • Die Vorteile dieser Ausbildung bestehen im wesentlichen darin, daß der Stapel formgerecht und schonend zusammengedrückt wird, indem eine langsame Entlüftung der Papiertaschen erfolgt, die Pressung bis zum Ende der Vorschubbewegung aufrechterhalten wird, und daß die Schachtel in einem Arbeitsgang erfüllt werden kann. Es erfolgt keine Beschädigung der Schachtel. Man kann ferner enge, d. h. kleinere Schachteln als bisher verwenden; diese sind straffer ausgefüllt und besitzen demzufolge größere Widerstandsfähigkeit bei Lagerung und Versand.
  • Es ist allerdings schon bekanntgeworden, beim stapelweisen Sammelverpacken von Einzelpackungen, bei dem die Stapel in eine über zwei Andrückplatten gestülpte Packhülle eingeschoben wird, beim weiteren Vorschub den Stapel zusammen mit der Packhülle von den Andrückplatten herunterzuschieben.
  • Eine einfache Bauform der Vorrichtung wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß die untere Andrückplatte mit ihrem einen Ende an einem ortsfesten, lotrechten Ständer befestigt ist, in welchem die eine Schraubspindel lagert, deren Mutter mit einem die obere Andrückplatte tragenden Schlitten besetzt ist, und ferner auf einer waagerecht liegenden Schraubenspindel die Mutter mit einem die Vorschubleisten tragenden Schlitten vorgesehen ist.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung gestattet auch eine erhebliche Erleichterung der Verpackungsarbeit durch Selbststeuerung der Einschachtelmaschine. Zum Zwecke einer derartigen automatischen Arbeitsweise sind gemäß der Erfindung die Schraubspindeln mit Eigenantrieb versehen, die entsprechend dem Arbeitsablauf durch elektrische Schaltmittel hubbegrenzt voneinander abhängig gesteuert sind.
  • Um die in ihrer Flächenausdehnung den zu verpackenden Papiertaschen entsprechenden Andrückplatten in leichter Weise der erforderlichen Größe anzupassen, sind gemäß der Erfindung die Andrückplatten zum Durchtritt der Vorschubleisten längsgeschlitzt und auswechselbar.
  • Man kann nun auch vorteilhafterweise erfindungsgemäß die Andrückplatten dreiteilig ausbilden, indem sie einen breiteren Mittelteil und beiderseits unter Ausbildung des Durchtrittsschlitzes je einen schmäleren Seitenteil aufweisen.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Abb. 1 eine Vorderansicht der Einschachtelmaschine, Abb. 2 eine Draufsicht dazu, Abb. 3 einen Querschnitt gemäß Linie A-B in Abb. 1, Abb. 4 entsprechend Abb. 3 eine Arbeitsstellung (Zusammendrücken), Abb. 5 in gleicher Darstellung das Überschieben der Faltschachtel und Abb. 6 die Schlußphase des Auswerfers der gefüllten Schachtel.
  • Die dargestellte Einschachtelmaschine besitzt einen auf einer Grundplatte 1 befestigten Ständer 2, der Gleitführungen3 für einen Schlitten 4 aufweist. An letzterem ist eine obere Andrückplatte 5 befestigt, welche sich freitragend nach vorn über den Ständerfuß 6 erstreckt. Eine zweite Andrückplatte 7 ist parallel zur oberen Platte 5 ortsfest am Ständer 2 angebracht. Auch diese untere Andrückplatte 7 erstreckt sich freitragend nach vorn.
  • Der Ständerfuß 6 ist mit einer Gleitführung 8 für einen Schlitten 9 versehen, an welchem die beiden Vorschubleisten 10 angeordnet sind. Diese treten durch Schlitze 11 bzw. 12 in den Andrückplatten 5 bzw. 7 hindurch, da ihre Länge größer ist, als der höchst erreichbare Abstand der Andrückplatten.
  • Der auf dem Ständer 2 verschiebbar gelagerte Schliten 4 besitzt eine auf einer Schraubenspindel 13 laufende Mutter 14. Die Spindel 13 wird mittels Riementrieb 15 von einem Elektromotor 16 angetrieben, der ebenfalls am Ständer 2 angebracht ist.
  • Der auf dem Ständerfuß 6 verschiebbare Schlitten 9 besitzt eine Mutter 17, die auf einer Schraubenspindel 18 läuft. Auch diese Spindel besitzt einen Eigenantrieb; sie wird mittels Riementriebes 19 von dem Elektromotor 20 rechts- oder linkslaufend angetrieben.
  • Zur Schaltung der Motoren 16, 20 ist auf der Grundplatte 1 ein Schaltkasten 27 angeordnet, mittels dessen Druckknopfschaltern 27', 27" die Maschine in Betrieb gesetzt werden kann.
  • In der Bewegungsbahn der oberen Andrückplatte 5 ist an einem mit Verstellschlitz 22 versehenen Tragarm 23 ein Endschalter 21 vorgesehen, der den Hub der Andrückplatte 5 begrenzt, indem er den Motor 16 ausschaltet.
  • An einem zur Führung 8 parallelen, ebenfalls mit einem Verstellschlitz 24 versehenen Tragarm25 ist ein weiterer Endschalter 26 angeordnet, welcher beim Anfahren des Schlittens9 den Motor 20 umschaltet, so daß dieser entgegengesetzt antreibt.
  • Ein dritter Endschalter 28 ist sodann noch am rückwärtigen Ende neben der Gleitbahn 8 angebracht, gegen dessen Kontaktstift der Schlitten 9 in der rückwärtigen Endstellung stößt. Dieser Endschalter 28 bewirkt die Umschaltung des Motors 16, damit dieser die Andrückplatte 5 wieder hochfährt.
  • Der vierte Endschalter 30 sitzt ortsfest am oberen Ende des Tragarmes 23 und dient zum Abschalten des Motors 16 beim Rücklauf der oberen Andrückplatte 5.
  • Der Ständerfuß 6 nebst dem Schlitten 9 und den Antriebsteilen ist vorzugsweise durch eine pultartige Verkleidung 29 abgedeckt.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Maschine sei an Hand der Abb. 4, 5 und 6 nachstehend erläutert: Die vorgeschriebene Stückzahl des Verpackungsgutes, z. B. Versandtasche 31, wird auf die feststehende Platte 7 gestapelt, die die Breitausmaße des zu verpackenden Erzeugnisses hat. Durch Betätigung des Schalters 27' treibt der Motor 16 die Spindel 13 an, die demzufolge die obere Andrückplatte 5 in Richtung des Pfeiles x abwärts führt. Hierbei wird der Stapel 31, wie Abb. 4 zeigt, in Pfeilrichtung x zusammengepreßt. Der Endschalter 21 begrenzt diesen Abwärtshub.
  • Während des folgenden Stillstandes der Antriebe wird, wie Abb. 5 zeigt, eine offene Faltschachtel 32 in Richtung des Pfeiles y von Hand über den Stapel 31 geschoben, wobei die Platten und 7 in den Faltschachtelraum eintreten. Die Schachtel wird bis zum Anschlag ihres Randes an den Vorschubleisten 10 aufgeschoben und sodann der Schalter 27" betätigt.
  • Hierdurch tritt der Motor 20 in Wirkung und bewegt mittels der Zugspindel 18 den Schlitten 9 in Pfeilrichtung z nach vorn.
  • Hierbei fahren die VorschubleistenlO nach vorn und drücken den Stapel 31 nebst der Schachtel von den Andrückplatten 5, 7 ab. Wie Abb. 6 zeigt, liegt die Packung dann griffbereit zum Verschließen ihrer Klappen vor der Maschine auf dem Pult 29.
  • Der Schlitten 9 trifft am Ende seines Vorschubes auf den Endschalter 26 und schaltet den Motor 20 auf Rücklauf, so daß die Vorschubleisten 10 in ihre Grundstellung zurückfahren. Hierbei schaltet derEndschalter 28 den Motor 16 ebenfalls auf Rücklauf und die Andrückplatte 5 wird wieder in ihre obere Endstellung gebracht. Die Maschine ist dann wieder arbeitsbereit.
  • Die Andrückplatten 5 bzw. 7 sind vorzugsweise auswechselbar an den Schlitten 4 bzw. am Ständer 2 befestigt, damit sie, wenn erforderlich, gegen anders geformte und anders bemessene ausgewechselt werden können. Auch können die Andrückplatten 5, 7 dreiteilig ausgebildet werden, indem sie einen breiten Mittelteil und unter Ausbildung der Durchtrittsschlitze 11, 12 für die Vorschubleisten 10 je ein schmäleres Seitenteil aufweisen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Maschine zum Einbringen eines aus flachen Warenlagen, z. B. Briefumschlägen, Papierbeuteln u. dgl., bestehenden Stapels in eine Packungsschachtel, wobei diese über zwei den Stapel zwischen sich aufnehmende, relativ gegeneinander bewegliche und ihn zusammendrückende Andrückplatten gestülpt und der Stapel mittels einer Vorschubeinrichtung zwischen den Andrückplatten herausgeschoben wird, gekennzeichnet durch zwei in der senkrechten Ebene senkrecht zueinander gelagerte Schraubenspindeln (13, 18), auf denen je eine Mutter (14, 17) hin und her bewegbar angeordnet ist, mittels derer eine der frei tragenden, sich über einen Arbeitstisch parallel zu ihm erstreckenden Andrückplatten (5, 7) und die die Vorschubeinrichtung bildenden Vorschubleisten (10) bewegbar sind, wobei die Vorschubleisten die Andrückplatten durchdringen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Andrückplatte (7) mit ihrem einen Ende an einem ortsfesten lotrechten Ständer (3) befestigt ist, in welchem die eine Schraubenspindel (13) lagert, deren Mutter (14) mit einem die obere Andrückplatte (5) tragenden Schlitten (4) besetzt ist, und ferner auf der waagerecht liegenden Schraubenspindel (18) die Mutter (17) mit einem die Vorschubleisten (10) tragenden Schlitten (9) vorgesehen ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenspindeln (13, 18) Eigenantriebe (16, 20) aufweisen, die entsprechend dem Arbeitsablauf durch elektrische Schaltmittel (21, 26, 28, 30) hubbegrenzt voneinander abhängig gesteuert sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückplatten (5, 7) zum Durchtritt der Vorschubleisten (10) längsgeschlitzt und zur Anpassung an die zu verpakkenden Gegenstände auswechselbar angeordnet sind.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet. daß die Andrückplatten (5, 7) dreiteilig ausgebildet sind, indem sie einen breiteren Mittelteil und beiderseits unter Ausbildung des Durchtrittsschlitzes (11, 12) je einen schmäleren Seitenteil aufweisen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 945 013, 1 040 959, 1066943; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 092 833; USA.-Patentschriften Nr. 2 380 624, 2 500 819.
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