DE1132694B - Doppelbett-Sitzecke - Google Patents

Doppelbett-Sitzecke

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DE1132694B
DE1132694B DEB48058A DEB0048058A DE1132694B DE 1132694 B DE1132694 B DE 1132694B DE B48058 A DEB48058 A DE B48058A DE B0048058 A DEB0048058 A DE B0048058A DE 1132694 B DE1132694 B DE 1132694B
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Germany
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Application number
DEB48058A
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English (en)
Inventor
Robert Brieger
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/34Joining seats, chairs, or couches to form beds
    • A47C17/36Changing corner couches into a double bed

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • Doppelbett-Sitzecke Es sind bereits Sitzecken bekannt, die aus zwei sofaartigen Rahmengestellen bestehen. Bei zwei einzelnen Bank- oder Bettgestellen, die im. Winkel zueinander in einer Zimmerecke aufgestellt werden, hat man die Kopfseite teilweise abgeschrägt, so daß die Gestelle mit den Schrägseiten der Kopfseiten aneinanderstoßen. Mit dieser Ausbildung der Gestelle wird der zwischen den Kopfseiten und der Zimmerecke befindliche verlorene Raum verkleinert. Der Raum zwischen den Kopfseiten und den an die Sitzecke angrenzenden Wänden ist nicht ausgefüllt, und für den Kopf steht nicht die volle Bettbreite zur Verfügung.
  • Es ist ferner bekannt, die Kopfseite der Gestelle einer in ein Doppelbett umwandelbaren Sitzecke ganz schräg auszubilden, so daß die Gestelle in der Stellung als Sitzecke mit der gesamten Länge der Kopfseiten aneinanderstoßen und eine durchgehende Sitzfläche bilden. Am Kreuzungspunkt der Kopfseiten sind die Gestelle durch eine gemeinsame lotrechte Schwenkachse miteinander verbunden. Beim Schwenken der Gestelle in die Bettstellung entsteht zwischen den Wänden der Zimmerecke und den Kopfseiten der Gestelle ein Zwischenraum, der durch Füllstücke, beispielsweise durch entsprechend bemessene Lehnpolster, ausgefüllt werden muß. Zur Verkleinerung des Zwischenraumes sind die äußeren Längsseiten am Kopfende abgerundet. Zur Umwandlung dieser Sitzecke in ein Doppelbett sind eine Reihe von Handgriffen erforderlich. Außerdem können die zu einem Doppelbett zusammengeschwenkten Gestelle nur unter einem Winkel von 45' zur Zimmerecke stehen, da nur dann ein rechteckiger Zwischenraum zwischen den Kopfseiten und den Zimmerwänden entsteht, in den die Füllstücke hineinpassen.
  • Bei einer aus zwei sofaartigen Rahmengestellen bestehenden, in ein Doppelbett umwandelbaren Sitzecke, bei welcher die Rahmengestelle am Kreuzungspunkt der schrägen Kopfseiten durch ein oder mehrere Schwenkgelenke um eine gemeinsame lotrechte Schwenkachse miteinander verbunden sind, die zur Wand liegenden Ecken der Kopfseiten mit einem von der Schwenkachse ausgehenden Radius abgerundet ,ind und der Raum zwischen den Kopfseiten in der Bettstellung durch Füllstücke ausgefüllt ist, weisen nach der Erfindung die Kopfseiten nur zur Hälfte Schrägseiten auf und ist das einteilige Füllstück mit den Rahmeng gestellen durch ein Getriebe, vorzugsweise Lenker, so verbunden, daß es beim Schwenken der Rahmengestelle selbsttätig in den Raum sowohl zwischen den Kopfseiten in der Sitzstellung als auch zwischen den Schrägseiten in der Bettstellung hineingezogen wird. Die Doppelbett-Sitzecke gemäß der Erfindung weist den Vorteil auf, daß die Umwandlung der Sitzecke in ein Doppelbett einfach und rasch vollzogen werden kann, da in beiden Gebrauchsstellungen die Sitz- bzw. Liegefläche automatisch durch das Füllstück ergänzt wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Sitzecke nicht nur durch Schwenken beider Rahmeng gestelle in ein in der Raumecke diagonal angeordnetes Doppelbett umgewandelt werden kann, sondern auch schon durch Schwenken nur eines Rahmengestelles an das an seiner Stelle verbleibende andere Gestell in ein entlang der Zimmerwand angeordnetes Doppelbett umwandelbar ist. Hierfür ist nur ein einziger Handgriff erforderlich. Darüber hinaus ist die Bauart der Doppelbett-Sitzecke nicht nur für rechtwinklige Raumecken, sondern auch für schiefwinklige anwendbar.
  • Bei der Abschrägung der Kopfseiten der Rahmen-,estelle Cr bildet die Schrägseite mit der Kopfseite eine geknickte Linie. Die Schrägseite und die Kopfseite weisen im wesentlichen die gleiche Länge auf. In der Stellung der Rahmengestelle als Sitzecke berühren sich die Rahmengestelle mit den Schrägseiten. In der Doppelbettstellung liegen die Rahmengestelle mit ihren Längskanten aneinander, und die Schrägseiten bilden einen Winkel, der gleich dem Winkel zwischen den Kopfseiten in der Sitzstellung und gleich dem öffnungswinkel der Sitzecke ist. Die den Rahmengestellen zugekehrten Seitenlängen des Füllstückes sind gleich der Länge der Schrägseiten und, abgesehen von der Abrundung, gleich der Länge der Kopfseiten. Durch die Abrundung der zur Wand liegenden Ecke wird vermieden, daß die Rahmengestelle beim Schwenken an die Zimmerwände anstoßen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht das die Rahmengestelle mit dem Füllstück verbindende Getriebe aus zwei Schwenkhebeln, die mit einem Ende an den Rahmengestellen angelenkt und mit dem anderen Ende mit einer Lasche gelenkig verbunden sind. Die Lasche ist an ihrem Mittelpunkt schwenkbar an dem Füllstück gelagert, wobei zweckmäßigerweise der Befestigungspunkt der Lasche mit dem Schnittpunkt der Diagonalen des Füllstückes zusammenfällt. Der Abstand zwischen den Befestigungspunkten der Schwenkhebel an der Lasche ist hierbei etwa gleich der Differenz von Diagonallänge und Seitenlänge des Füllstückes. Die Länge der Schwenkhebel entspricht etwa der Länge der Schrägseiten bzw. der Seitenlänge des Füllstückes, und die Anlenkpunkte der Schwenkhebel an den Rahmengestellen sind etwa um die Länge der Schrägseiten von der gemeinsamen Schwenkachse der Rahmengestelle entfernt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Doppelbett-Sitzecke nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Sitzecke, Fig. 2 eine Draufsicht in der Sitzstellung und Fig. 3 eine Draufsicht in der Doppelbettstellung. Gemäß dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die in ein Doppelbett umwandelbare Sitzecke im wesentlichen aus drei Teilen, und zwar den beiden Rahmengestellen 1, 2 und dem Füllstück 3. Die beiden Rahmengestelle 1, 2 sind an den Kopfseiten 5,7 spiegelbildlich gleich abgeschrägt. Die Schrägseiten 4, 6 stoßen, in der Draufsicht (Fig. 2) gesehen, in den Punkten 8, 21 an die Kopfseiten 5, 7. Die Kopfseiten 5, 7 und die Schrägseiten 4, 6 weisen im wesentlichen die gleiche Länge a auf. Die Kopfseiten 5, 7 bilden in der Sitzstellung einen Winkel a, der gleich dem Winkel der Zimmerecke ist. Das Füllstück 3 weist gleichfalls Seiten mit der Länge a auf. In der Bettstellung bilden die Schrägseiten4, 6 den Winkel a miteinander (Fig. 3). Die gegenüberliegenden, wandseitigen Längskanten können, soweit die Zimmerwand nicht im Wege ist, eine beliebige, unter Umständen auch von der Form der immeren Längskanten 9, 10 unabhängige Form aufweisen. Das gleiche gilt von den den Rahmengestellen 1 und 2 abgekehrten Begrenzungen des Füllstückes 3. Das Füllstück 3 liegt in der DoppelbettsteHung gemäß Fig. li in dem von den Schrägseiten 4, 6 gebildeten Winkel und muß demgemäß von der in Fig. 2 dargestellten Stellung in die in Fig. 3 dargestellte Stellung gebracht werden. Für ein einwandfreies Ineinanderpassen der bezüglichen Begrenzungen der beiden Rahmengestelle 1, 2 und des Füllstückes 3 in beiden Gebrauchsstellungen sind diese Begrenzungen aufeinander entsprechend abgestimmt.
  • An den an den Längsseiten 9, 10 der Gestelle 1, 2 befindlichen Anfangspunkten der Schrägseiten 4, 6 ist ein Schwenkgelenk 11 angeordnet. Gegebenenfalls sind mehrere über- oder dicht nebeneinander gelegene Schwenkgelenke vorgesehen. Dieses Schwenkgelenk kann an den in Fig.2 und 3 gezeigten Stellen des Fußbodens verankert sein, so daß jedes der beiden Rahmengestelle 1, 2 um eine gemeinsame lotrechte Schwenkachse schwenkbar ist. I-Iierzu sind die Rahmengestelle 1, 2 an den dem Schwenkpunkt 11 gegenüberliegenden Ecken 12, 13 entsprechend einem Kreisbogen abgerundet bzw. abgeschrägt, dessen Mittelpunkt in oder nahe bei dem Schwenkpunkt 11 liegt.
  • Das Füllstück 3 ist bei der Schwenkbewegung eines der beiden Rahmengestelle 1, 2 automatisch mittels eines Getriebes 14 in die sich jeweils ergebenden Endstellungen schiebbar. Dieses Getriebe weist zwei Lenker 15, 16 auf, die einerseits an den Rahmengestellen 1, 2, andererseits an einer Lasche 17 gelagert sind. Die Lasche 17 ist um ihren Mittelpunkt 18 schwenkbar an dem Füllstück 3 befestigt, wobei dieser Mittelpunkt 18 in dem Schnittpunkt der Diagonalen des hier rechteckfönnigen Füllstückes liegt. Der Abstand c zwischen den Befestigungspunkten der Lenker 15, 16 an der Lasche 17 ist gleich der Differenz der Diagonalen des Füllstückes abzüglich einer Seitenlänge a. Die Länge der Lenker 15, 16, von Schwenkpunkt zu Schwenkpunkt gemessen, ist gleich der Länge a. Die an den Rahmengestellen 1, 2 angeordneten Schwenkpunkte 19, 20 sind von der gemeinsamen lotrechten Schwenkachse 11 gleichfalls um diese Länge a entfernt.
  • Infolge dieser Ausbildung kann beispielsweise das Rahmengestell 1 in der in Fig. 2 dargestellten Stellung belassen werden, während das Rahmengestell 2 um die lotrechte Schwenkachse 11 so lange geschwenkt wird, bis die Längsseite 10 mit der Längsseite 9 zusammenfällt. Durch das Getriebe wird hierbei das Füllstück 3 geschoben, bis es sich in den von den Schrägseiten 4, 6 gebildeten Winkel einpaßt. Das gleiche gilt beim Schwenken des Rahmengestelles 1 unter Beibehaltung der Lage des Rahmengestelles 2 sowie bei einem auf beliebige Weise vorgenommenen Zurückschwenken der Rahmengestelle in die Sitzstellung, wobei das Füllstück wieder in den freien Eckraum gelangt und diesen ebenso wie den sonst freien Zwischenraum zwischen den beiden Rahmengestellen innerhalb der Schrägseiten überbrückt.
  • Beim gleichzeitigen Schwenken der Rahmengestelle 1, 2 um einen Winkel, der dem halben Betrag des öffnungswinkels entspricht, ergibt sich eine Lage für das Doppelbett, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist. Hierbei wird automatisch das Füllstück 3 aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung in die in Fig. 3 gezeigte Stellung gebracht. Da das Füllstück über die Eckpunkte 8, 21 gleitet, sindzweckmäßig an diesen Eckpunkten 8, 21 Rollenlager angeordnet. Wird nur diese Doppelbettstellung etwa in der Winkelhalbierenden der Zimmerecke gewünscht, kann das Schwenkgelenk am Fußboden verankert werden.
  • Zwecks Erzielung eines sicheren Gleitens des Füllstückes 3 ist dieses an seiner Unterseite mit Gleitstücken 22 versehen (Fig. 1). Außerdem ist das Getriebe für die automatische Bewegung des Füllstückes zweckmäßig nahe dem Fußboden liegend angeordnet.
  • Für die Unterbringung des Bettzeuges kann in den Rahmengestellen in an sich bekannter Weise eine große Lade 24 vorgesehen sein. Zweckmäßig wird zwischen den Rahmengestellen ein kleiner Zwischenraum von etwa 2 cm vorgesehen, der durch die Polsterung ausgefüllt wird. Ebenso ist es vorteilhaft, das Möbelstück derartig auszubilden, daß die Breite der Rahmengestelle geringer gewählt wird als der Abstand der Längsseiten 9, 10 von den die Ecke bildenden Wänden. Ferner kann das Füllstück 3 die Form eines Kästchens, Tischchens od. dgl. aufweisen, das mit einer unteren Begrenzungsfläche versehen ist. Dabei ist das Getriebe 14 über der unteren Begrenzungsfläche dieses Kästchens angeordnet. An Stelle der im Ausführungsbeispiel gezeigten Gleitstücke 22 kann die Unterseite des Füllstückes 3 auch mit geeigneten Belägen versehen sein, die ein einwandfreies Gleiten des Füllstückes auf dem Fußboden gewährleisten. Auch Rollen können hierbei verwendet werden, was auch für die beiden Rahmengestelle 1, 2 gilt.
  • Selbstverständlich ist die Ausgestaltung der Sitzecke dem Belieben überlassen. In Fig. 1 sind beispielsweise in der Ecke oberhalb des Füllstückes 3 feste Wandschränke 23 vorgesehen, an deren Stelle auch Wandpolsterungen treten können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aus zwei sofaartigen Rahmengestellen bestehende, in ein Doppelbett umwandelbare Sitzecke, bei welcher die Rahmengestelle am Kreuzungspunkt der schrägen Kopfseiten durch ein oder mehrere Schwenkgelenke um eine gemeinsame lotrechte Schwenkachse miteinander verbunden sind, die zur Wand liegenden Ecken der Kopfseiten mit einem von der Schwenkachse ausgehenden Radius abgerundet sind und der Raum zwischen den Kopfseiten in der Bettstellung durch Füllstücke ausgefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfseiten (5, 7) nur zur Hälfte Schrägseiten (4, 6) aufweisen und das einteilige Füllstück (3) mit den Rahmengestellen (1, 2) durch ein Getriebe (14), vorzugsweise Lenker, so verbunden ist, daß es beim Schwenken der Rahmengestelle (1, 2) selbsttätig in den Raum sowohl zwischen den Kopfseiten (5, 7) in der Sitzstellung als auch zwischen den Schrägseiten (4, 6) in der Bettstellung hineingezogen wird.
  2. 2. Doppelbett-Sitzecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Schieben des Füllstückes (3) dienende Getriebe (14 bis 18) zwei Lenker (15, 16) aufweist, die einerseits an den Rahmengestellen (1, 2), andererseits an einer Lasche (17) gelagert sind, die um ihren Nüttelpunkt (1.8) schwenkbar an dem Füllstück (3) angeordnet ist. 3. Doppelbett-Sitzecke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungspunkt (18) der Lasche mit dem Schnittpunkt der Diagonalen des Füllstückes (3) zusammenfällt, wobei der Abstand (c) der Befestigungspunkte der Lenker (15, 16) an dieser Lasche (17) etwa gleich der Differenz der Diagonale abzüglich einer Seitenlänge (a) des Füllstückes (3) ist, daß die Länge der Lenker (15, 16) gleich der Länge (a) der Schrägseiten (4, 6) bzw. der Seitenlänge (a) des Füllstückes (3) ist und daß die Anlenkpunkte (19, 20) der Lenker (15, 16) an den Rahmengestellen(1,2) von der lotrechten Schwenkachse(11) der Rahmengestelle gleichfalls um diese Länge (a) entfernt sind.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 823 922, 882 292; österreichische Patentschriften Nr. 163 221, 183 899, 186 385; USA.-Patentschriften Nr. 2 495 494, 2 563 752.
DEB48058A 1957-03-08 1958-03-04 Doppelbett-Sitzecke Pending DE1132694B (de)

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