DE1132689B - Elektromotorischer Antriebssockel fuer Kuechenmaschinen - Google Patents

Elektromotorischer Antriebssockel fuer Kuechenmaschinen

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DE1132689B
DE1132689B DEL36365A DEL0036365A DE1132689B DE 1132689 B DE1132689 B DE 1132689B DE L36365 A DEL36365 A DE L36365A DE L0036365 A DEL0036365 A DE L0036365A DE 1132689 B DE1132689 B DE 1132689B
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DE
Germany
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drive
motor
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switch
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DEL36365A
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Hasso Gehrmann
Fritz Hartwig
Dipl-Ing Anton Kaspar
Lothar Kiesow
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
    • A47J43/08Driving mechanisms
    • A47J43/085Driving mechanisms for machines with tools driven from the lower side
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47J44/00Multi-purpose machines for preparing food with several driving units
    • A47J44/02Multi-purpose machines for preparing food with several driving units with provisions for drive either from top or from bottom, e.g. for separately-driven bowl

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Elektromotorischer Antriebssockel für Küchenmaschinen Die Erfindung betrifft den vorteilhaften Aufbau des lga mein als Grundgerät bezeichneten motorischen 0 e Antriebssockels einer Küchenmaschine mit verschiedenen Abtriebswellen zum Aufstecken der gegeneinander austauschbaren Arbeitsgeräte, wie Mischzerkleinerer, Rührwerk, Knetwerk, Entsafter, Fleischwolf usw.
  • Es sind insbesondere zwei Arten solcher Antriebssockel bekanntgeworden. Bei der einen Art ist der Motor in ein manchmal auch mit Handgriff versehenes kastenartiges Gehäuse eingebaut, aus dem die Abtriebe unterschiedlich getriebeübersetzt nach verschiedenen Seiten herausführen; Abtriebe und Arbeitsgeräte sind einander je nachDrehzahl, gegebenenfalls auch Belastung oder notwendige Lage des Arbeitsgerätes zugeordnet. Der Antriebssockel hat also mehr als eine Gebrauchslage. Das allein bedingt ein aufwendiges Gehäuse, weil die einfache Bodenplatte oder Bodenwanne entfällt, es ist unvorteilhaft in der Belüftung, weil die Kühlluft nur in einer Gebrauchslage in günstiger Richtung ausströmen kann, und es ist auch nachteilig hinsichtlich der Schmierung, weil einerseits leichter mangelnde Schmierung eintreten als auch andererseits Schmiermittelaustritt erfolgen kann. Antriebssockel mit mehr als einer Gebrauchslage scheiden ferner praktisch für den Einbau in Küchenmöbel aus.
  • Bei der anderen Art der Antriebssockel ist der Aufbau durch eine Grundplatte gekennzeichnet, auf der seitlich der Motor in senkrechter Achslage angeordnet ist. Die Arbeitsgeräte werden teils auf den Motor aufgesetzt, teils auf den freien Teil der Grundplatte, wobei im letzteren Falle der Antrieb über einen auf den Motor aufgesetzten Getriebearm oder durch ein in die Grundplatte eingebautes Getriebe oder durch beide Getriebeanordnungen erfolgt. Der Motor ist in diesem Falle bei prinzipiell nur zwei Abtrieben ein in wenigstens zwei oder drei Drehzahlstufen schaltbarer Universalmotor. Daneben sind noch einige Abwandlungen konstruktiven Aufbaues der Antriebssockel bekanntgeworden, so, daß nicht die Grundplatte, sondern das Obergehäuse tragender Konstruktionsteil und in ihn der Motor in horizontaler Achslage eingebaut ist u. dgl.
  • Nachteil der einen Art sind geringe Standsicherheit infolge des immer hohen Aufbaues bei verhältnismäßig kleiner Standfläche, Möglichkeiten der Verwechslung in der Abtriebszuordnung oder hoher konstruktiver Aufwand; Nachteile der anderen Art sind gleichfalls hoher Aufbau bei den auf den Motor aufzusetzenden Geräten, großer Raumbedarf und schlechte Einbaumöglichkeit in Küchenmöbel. Daneben sind auch sogenannte Mixer oder Mischzerkleinerer als Standgeräte mit kegelstumpfförmigen Antriebssockeln durch Beigabe von austauschbaren Arbeitsgeräten, insbesondere Entsafter und Rührwerke, zu Küchenmaschinen erweitert worden. Die Leistung dieser Geräte ist von vornherein beschränkt, und für sie gelten in erhöhtem Maße die Nachteile unbequemer Handhabe und mangelnder Standfestigkeit.
  • Es wird deshalb ein Antriebssockel in Kastenform vorgeschlagen, bei dem die Nachteile der bekannten Ausführungen vermieden und deren Vorteile vereinigt sind. Erfindungsgemäß ist dieser Antriebssockel dadurch gekennzeichnet, daß er nur eine Gebrauchslage mit der längsten Ausdehnung in der Horizontalen hat, tragbar ist und daß alle Abtriebe auf der Oberseite liegen. Mit dieser grundsätzlichen Festlegung, der Kombination des Merkmales der längsten Ausdehnung in der Horizontalen mit dem Merkmal der nur oberseitigen Abtriebe, ist die Gewähr für eine vorteilhafte Gebrauchsform, für gute Standfestigkeit und für weitgehende Vereinfachung im konstruktiven Aufbau gegeben. Die Hinzunahme des Merkmales der kürzesten Ausdehnung als Höhe führt zur bestmöglichen Gebrauchsform für einen Antriebssockel für Küchenmaschinen, weil dadurch die Standfestigkeit ihrem maximalen Wert nahegebracht wird und diese Raumform für die Handhabung und Unterbringung in einer Küche am günstigsten ist. Das gilt nicht nur für das tragbare Gerät, sondern im gleichen Maße für das Einbaugerät. Es ist in letzterem Falle hinsichtlich Raumbeanspruchung immer nur gleichzusetzen einer verstärkten Tischplatte oder irgendeiner anderen Platte oder Wand. Werden außerdem dieser Raumform glatte, ebene und großflächige Wandungen gegeben, so ergibt sich eine für den sehr wichtigen Gesichtspunkt der geringen Verschmutzung und der leichten Reinigung äußerst vorteilhafte Form, ähnlich einem rechteckigen Quader. Aus demselben Gesichtspunkt ist der Schalter zum Ein- und Ausschalten der gewünschten Motordrehzahl an einer der Seitenwände, vorzugsweise an der dem Abtrieb entfernter liegenden schmalen Seitenwand, anzubringen.
  • Der Motor, ein Universalmotor mit abgeflachten Seiten des Ständerpaketes, ist in waagerechter Lage, die abgeflachten Ständerseiten waagerecht liegend, eingebaut. Dadurch ergibt sich eine weiter verflachte Kastenform, also ein um so niedrigerer Aufbau. Beide Wellenstümpfe des Motors sind gleichwertig zu Abtrieben zu verwenden.
  • Zur vorteilhaften Vereinfachung der Handhabung des Antriebssockels wird weiterhin vorgeschlagen, konzentrische Abtriebe zu verwenden. Diese und die zugehörigen Arbeitsgeräte können nun so ausgebildet werden, daß sich das Arbeitsgerät nur mit dem ihm drehzahlmäßig zugehörigenAbtrieb kuppelt. Während sonst für jeden Abtrieb ein Aufsetzsockel für das Arbeitsgerät notwendig ist, gehören jetzt zu einem Aufsetzsockel mindestens zwei Abtriebe. Ganz besonders vereinfacht wird die Handhabung bei nur zwei zueinander konzentrischen Abtrieben und drehzahlumschaltbarem Motor, wenn gleichzeitig die Umschaltung durch einen Schaltstift oder durch irgendeinen Formschluß zwischen Grundgerät und Arbeitsgerät über ein Kontaktpaar selbsttätig erfolgt. An Stelle des drehzahlumschaltbaren Motors kann ohne besonderen Mehraufwand auch eine Getriebeumschaltung unmittelbar an der Motorwelle treten.
  • Der Schaltstift bietet ferner die weitere vorteilhafte Möglichkeit, ihn in Verbindung mit einem weiteren Kontaktpaar zur Unterbrechung der Motorzuleitung zu verwenden, wenn kein Arbeitsgerät auf den Antriebssockel aufgesetzt ist. Er hat dann zwei gekennzeichnete Stellungen. In der ersten ist die Unterbrechung der Zuleitung geschlossen, so daß der Motor eingeschaltet werden kann, in der zweiten erfolgt dazu die Umschaltung der Drehzahl.
  • Es ergeben sich bei der Wahl geeigneter Motordrehzahlen und geeigneter mechanischer 17bersetzungen schon bei nur einer Drehzahlstufung bzw. getrieblichen Umschaltung vier für alle Arbeitsgeräte ausreichende Drehzahlbereiche. Darüber hinaus besteht auch der Vorteil, ohne getrieblichen Mehraufwand Arbeitsgeräte zu verwenden, die durch zwei Drehzahlen gleichzeitig angetrieben werden, wie etwa Knet- oder Rührwerke, bei welchen auch die Schüssel gedreht wird.
  • In Fortführung des Erfindungsgedankens kann durch den durch das Arbeitsgerät zwangläufig eingestellten Schaltstift auch eine Verriegelung, entweder am Schalter zum Einschalten des Gerätes oder in den Schaltmöglichkeiten des Motors oder im Getriebe, derart vorgenommen werden, daß nur die für das aufgesetzte Gerät zulässigen Drehzahlen eingeschaltet werden können, z. B. für ein Rührwerk nur die Drehzahlen 150 und 250 U/min, für ein Knetwerk nur die Drehzahlen 80 und 150 U/min. Sehr einfach läßt sich eine solche Verriegelung bei einem Mehrfachtastenschalter in Verbindung mit einschiebbaren Schaltkulissen durchführen. Gegebenenfalls ist mehr als ein Schaltstift anzuordnen, wobei durch das Arbeitsgerät nur einer der Schaltstifte oder auch mehr eingestellt werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Antriebssockel sind somit alle Abtriebe in einer Ebene und gegebenenfalls zu einer Aufsetzstelle vereinigt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Antriebssockels mit nur zwei zueinander konzentrischen Abtrieben, also mit nur einem Aufsetzsockel bei vier Drehzahlstufen, im Prinzip dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die Seitenansicht der Längsseite, teilweise im Schnitt, Fig. 2 die Draufsicht auf die wesentlichen Teile bei abgehobener Gehäuseschraube und Fig. 3 die Seitenansicht in einem Schnitt durch das Getriebe, senkrecht zu Fig. 1.
  • Das Gerät ist in einer wannenförmigen Grundplatte 1 aufgebaut und durch die Gehäusehaube 2 abgedeckt. Der waagerecht liegende Universalmotor 3 mit abgeflachtem Ständerpaket , die abgeflachten Ständerseiten 31 waagerecht liegend, ist mit seinem linken Lagerschild 4 schwingungsgedämmt im Bügel 5 und mit seinem rechten Lagerschild 6 im Getriebegehäuse 7, dieses wiederum mit dem Steg 8 schwingungsgedämmt im Bügel 9 gelagert. Der Lagerschild 6 ist somit Bestandteil des Getriebegehäuses 7. Der Motor 3 bildet mit dem Getriebegehäuse 7 eine Baueinheit, die als solche schwingungsgedämmt in zwei Auflagern, den Bügeln 5 und 9, auf bzw. in der wannenförmigen Grundplatte l gelagert ist. Der obere Teil 10 des Getriebegehäuses ist zum Aufstecksockel für die Arbeitsgeräte ausgebildet und zum oberen Lager für die beiden konzentrischen Abtriebe. Der Boden 11 des Getriebegehäuses trägt in kegeligen Vertiefungen die Lager 12, 13 der Getriebewellen 14, 15. Die Getriebewelle 14 ist gleichzeitig die Abtriebswelle für den inneren der beiden konzentrischen Abtriebe, auf ihr oberes Ende ist die Kupplungshälfte 16 aufgesetzt. Der Antrieb vom Motor 3 erfolgt über das Kegelrad 17 auf der Motorwelle und das Tellerrad 18, das drehfest auf der Getriebewelle 14 sitzt. Die Nabe des Tellerrades 18 ist als Ritzel 19 ausgebildet. Von ihm aus wird über das Zahnrad 20, die Getriebewelle 15, das Ritzel 21 und das Zahnrad 22 die mit letzterem verschraubte Kupplungshälfte 23 des äußeren Abtriebes. der beiden konzentrischen Abtriebe angetrieben. Auf den zylindrischen Ansatz 24 der Kupplungshälfte 23 sind die aus Sintermetall bestehenden Laufbuchsen 25 und 26 ein- bzw. aufgeschoben. Das Außenlager für die beiden konzentrischen Abtriebe ist durch die in den oberen Gehäuseteil 10 eingeschobene Stahlbuchse 27 gebildet. Der Schalter 32 zum Einschalten des Motors als auch der gewünschten Motordrehzahl ist an der vom Aufsetzsockel weiter abliegenden einen Schmalseite33 der Gehäusehaube2 angeordnet, so daß der Zugriff durch aufgesetzte Arbeitsgeräte in keiner Weise behindert ist.
  • Zur weiteren Drehzahlstufung der Abtriebe bzw. zur Getriebeumschaltung ist in den oberen Teil 10 des Getriebegehäuses der Schaltstift 28 eingesetzt, dessen oberes Ende aus dem Boden 29 des als Aufsetzsockel dienenden Teiles heraussteht. Durch Eindrücken des Schaltstiftes 28 beim Aufsetzen der betreffenden Arbeitsgeräte wird der Schaltkontakt 30 betätigt und die andere Drehzahlstufe des Motors eingeschaltet. Im Falle der getrieblichen Umschaltung ist z. B. das Kegelradpaar 17,18 doppelt anzuordnen, insofern, als auf die Motorwelle ein zweites Kegelrad 17 und auf die Getriebewelle 14 ein zweites Tellerrad 18, jedoch mit entsprechendem größerem Durchmesser, drehfest aufzusetzen ist. Die beiden Kegelräder 18 können dabei ohne weiteres einstückig ausgeführt werden. Die Kegelräder 17 jedoch sind nur lose auf die Motorwelle aufzusetzen und werden durch eine vom Schaltstift 28 betätigte Kupplung jeweils mit der Motorwelle drehfest verbunden.

Claims (17)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektromotorischer Antriebssockel in Kastenform für Küchenmaschinen mit zwei oder mehreren Abtriebswellen, dadurch gekennzeichnet, daß er nur eine Gebrauchslage mit der längsten Ausdehnung in der Horizontalen hat, tragbar ist und daß alle Abtriebe auf der Oberseite liegen.
  2. 2. Antriebssockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er nur eine Gebrauchslage mit der kürzesten Ausdehnung als Höhe hat und alle Abtriebe auf der Oberseite liegen.
  3. 3. Antriebssockel nach den Ansprüchen 1 und 2, durch gekennzeichnet, daß die Kastenform einem rechteckigen Quader entspricht oder nahekommt.
  4. 4. Antriebssockel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (3) in horizontaler Achslage eingebaut ist.
  5. 5. Antriebssockel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß .das Ständerpaket des Motors abgeflacht ist und die abgeflachten Ständerseiten (31) waagerecht liegen.
  6. 6. Antriebssockel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter zum Ein- und Ausschalten der gewünschten Motordrehzahl an der einen schmalen Seitenwand oder einer der Seitenwände der Kastenform angeordnet ist.
  7. 7. Antriebssockel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er einen oder mehrere Aufsetzsockel (10) für die aufsetzbaren Arbeitsgeräte mit je zwei an sich bekannten zueinander konzentrischen Abtrieben aufweist. B.
  8. Antriebswelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufsetzsockel (10) ein selbsttätig durch das Arbeitsgerät zu betätigender Schaltstift (28) zur Einstellung der Drehzahlstufe oder der Antriebsdrehzahlen eingebaut ist, der gegebenenfalls durch weiteren bzw. zusätzlichen Kontaktschluß die Stromzuführung unterbricht.
  9. 9. Antriebssockel nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei zueinander konzentrische Abtriebe (16, 23) und im gemeinsamen Sockel (10) einen Schaltstift (28) zur Drehzahleinstellung hat.
  10. 10. Antriebssockel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (3) mit dem Getriebegehäuse (7) eine Baueinheit bildet und als solche schwingungsgedämmt auf eine wannenförmige Grundplatte (1) aufgesetzt ist.
  11. 11. Antriebssockel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerschild (6) des Motors (3) Bestandteil des Getriebegehäuses (7) ist.
  12. 12. Antriebssockel nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb von der Motorwelle aus über ein Kegelradpaar (17, 18) erfolgt, wobei das eine Kegelrad (17) auf der Motorwelle sitzt und die Welle (14) des anderen Kegelrades (18) innerer Antrieb der beiden konzentrischen Abtriebe ist.
  13. 13. Antriebssockel nach den Ansprüchen 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Kegelradpaar angeordnet ist, wobei die Kegelräder (17) lose auf der Motorwelle sitzen und wechselseitig mit ihr zu kuppeln sind.
  14. 14. Antriebssockel nach den Ansprüchen 9 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsetzsockel (10) Bestandteil des Getriebegehäuses (7) ist.
  15. 15. Antriebssockel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der im Aufsetzsockel (10) angeordnete Schaltstift (28) den Schalter zum Einschalten des Gerätes oder die Stufenschaltung des Motors oder das Getriebe für nicht zulässige Drehzahlen verriegelt.
  16. 16. Antriebssockel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltstift (28) einen Mehrtastenschalter durchEinschieben entsprechender Schaltkulissen zum Teil verriegelt.
  17. 17. Antriebssockel nach den Ansprüchen 8 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufsetzsockel (10) mehr als ein Schaltstift (28) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 934 719, 1007 482, 1016 807; USA.-Patentschrift Nr. 2 868 025.
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