DE1130639B - Drescheinrichtung, insbesondere fuer Maehdrescher - Google Patents

Drescheinrichtung, insbesondere fuer Maehdrescher

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DE1130639B
DE1130639B DEC19751A DEC0019751A DE1130639B DE 1130639 B DE1130639 B DE 1130639B DE C19751 A DEC19751 A DE C19751A DE C0019751 A DEC0019751 A DE C0019751A DE 1130639 B DE1130639 B DE 1130639B
Authority
DE
Germany
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drum
grate
threshing
drums
shaker
Prior art date
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Pending
Application number
DEC19751A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Helmut Claas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HELMUT CLAAS DIPL ING
Original Assignee
HELMUT CLAAS DIPL ING
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Publication date
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Publication of DE1130639B publication Critical patent/DE1130639B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf der Drescheinrichtung einer Dreschmaschine, insbesondere eines Mähdreschers, nachgeschaltete, hintereinanderliegende Trommeln mit über den Umfang verteilten Taschen. Es ist schon eine Dreschmaschine bekannt, bei der über dem der Dreschtrommel nachgeschalteten Strohschüttler zwei auf der Umfangsfläche Taschen aufweisende Trommeln drehbar angeordnet sind. Beide Trommeln arbeiten unmittelbar über dem Strohschüttler. Die in der Durchlaufrichtung hintere Trommel hat die Aufgabe, das durchlaufende Gut aufzulockern. Weiterhin ist eine Dreschmaschine bekannt, bei der über dem Eingangsteil eines der Dreschtrommel nachgeschalteten Strohschüttlers in übereinstimmender Längslage zwei gegensinnig umlaufende Trommeln angeordnet sind, zwischen denen das Gut durchlaufen soll. Hiermit wird das den Dreschkorb verlassende Gut auf den Schüttler gefördert. Diese Trommeln können ferner durch Transportbandanordnungen ersetzt werden, um die Förderwirkung weiterhin zu verbessern. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, einem der Dreschtrommel nachgeschalteten Förderorgan eine Abstreifeinrichtung zuzuordnen, wobei das Förderorgan aus einer oder zwei hintereinanderliegenden, mit Mitnehmern besetzten Trommeln besteht oder von einem Transportband gebildet wird. Die Abstreifeinrichtungen haben die Aufgabe, auch unter ungünstigen Arbeitsbedingungen ein Wickeln der Fördereinrichtungen auszuschließen. Bei diesen Maschinen ist der Dreschkorb durch einen bis zum Eingangsteil des Schüttlers vorragenden Rost verlängert, der den Eingangsbereich der Fördereinrichtung untergreift. Es ist auch bekannt, eine einzelne, einer Dreschtrommel nachgeschaltete Wendetrommel über einem sich dem Ausgang des Dreschkorbes anschließenden, den freien Abstand bis zum Schüttler überbrückenden Rost arbeiten zu lassen. Eine in dieser Art angeordnete Wendetrommel hat insbesondere die Aufgabe, von der Dreschtrommel fortgeschleudertes Dreschgut wie Körner u. dgl. aufzufangen und in Richtung auf den Rost bzw. Schüttler umzulenken. Die Wendetrommel wird überdies teilweise auch als Fördermittel für das über den Schüttler laufende Gut wirksam. Im übrigen sind schon mannigfaltige Vorschläge für die Ausbildung der Mantelflächen solcher Wendetrommein gemacht worden, die alle die Aufgabe lösen sollen, insbesondere die Spritzkörner insgesamt aufzufangen und in Richtung auf den Rost umzulenken, um sie nicht auf hintere Bereiche des Schüttlers gelangen und damit vielleicht verlorengehen zu lassen. Die Erfahrung hat nun bestätigt, daß es weder mit den bekannten, einzeln angeordneten Wendetrommeln Drescheinrichtung,
insbesondere für Mähdrescher
Anmelder:
Dipl.-Ing. Helmut Claas,
Harsewinkel (Westf.), Kattenpatt4
Dipl.-Ing. Helmut Claas, Harsewinkel (Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
noch mit Fördereinrichtungen, die mehrere hintereinandergeschaltete Trommeln umfassen, gelingt, beachtliche Körnerverluste dieser Art auszuschließen. Dies kann im wesentlichen darauf zurückgeführt werden, daß unterhalb des Umf anges der Wendetrommel bzw. der Förderanordnung ein Durchgang verbleibt, durch den Spritzkörner fliegen können, die entweder überhaupt nicht oder erst in ausgangsseitigen Bereichen auf die Schüttleranordnung gelangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, der Drescheinrichtung einer Dreschmaschine, insbesondere eines Mähdreschers, nachgeschaltete, hintereinanderliegende Trommeln mit über den Umfang verteilten Taschen so anzuordnen, daß auch unter ungünstigen Arbeitsbedingungen ein störungsfreier Betrieb und eine hohe Körnerausbeute gewährleistet sind. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß ein sich dem Dreschkorb anschließender, zum Strohschüttler überleitender Rost eine die Trommeln untergreifende Lange aufweist und das durchlaufende Gut gegen den dem Durchgang zwischen der in der Durchlaufrichtung vorderen Trommel und dem Rost zugewandten Teil des Mantels der hinteren Trommel leitet. Hiermit werden den Spritzkörnern die bei den vorbekannten Einrichtungen noch vorhandenen freien Flugbahnen zuverlässig gesperrt. Daher ist es praktisch unmöglich, daß Spritzkörner unmittelbar verlorengehen bzw. auf hintere Bereiche der Schüttleranordnung gelangen können. Der Durchgang des Dreschgutes wird dabei nicht beeinträchtigt, d. h., es ist nicht etwa erforderlich, die Höhe des Durchganges zwischen den Wendetrommeln und dem Rost besonders gering zu wählen. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht es sogar, die Arbeitssicherheit der Maschine und die Leistungsfähigkeit zu
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verbessern, indem bei der Wahl der Drehzahl bzw. Umfangsgeschwindigkeit der in der Durchlauf richtung ersten Trommel nunmehr in gegenüber früheren Ausfühungen größerem Umfang Rücksicht auf den sicheren Transport des Dreschgutes genommen werden kann, da die in der Durchlaufrichtung zweite Trommel auf Grund des vorerwähnten Längsverlaufes des Rostes ohne weiteres einen Teil der bisher der der Dreschtrommel folgenden' Trommel zugeordneten zielung eines guten Wirkungsgrades der Anordnung ist der unterhalb der zweiten Wendetrommel 16 liegende Bereich 17 des Rostes 13 zur Ausgangsseite hin abfallend ausgeführt.
Die Antriebe der umlaufenden Trommeln 11, 15 und 16 sind vorzugsweise so abgestimmt, daß die Umfangsgeschwindigkeit sich zur Ausgangsseite hin vermindert. Die Querschnittsformen und Ausgestaltungen der Wendetrommeln 15 und 16 können beliebig
Aufgaben übernehmen kann. In diesem Sinn hat es i0 gewählt werden. Gelegentlich kann es zweckmäßig sich als zweckdienlich erwiesen, gemäß einem weite- sein, zur Anpassung der Drescheinrichtung an das jeren Merkmal der Erfindung die ausgangsseitig angeordnete zweite Trommel mit gegenüber der ersten
Trommel geringerer Umfangsgeschwindigkeit arbeiten
zu lassen.
Zum Erzielen eines guten Wirkungsgrades Drescheinrichtung und insbesondere zur Entlastung weils zu verarbeitende Dreschgut die Wendetrommel parallel zu sich verstellbar anzuordnen und bedarfsweise auch mit wählbarer Drehzahl anzutreiben. Eine gewisse Verstellung der Wirksamkeit kann überder dies auch durch Verstellen des Rostes 13 bzw. seines Bereiches 17 erreicht werden.
der Siebeinrichtung empfiehlt es sich gemäß einem Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt
weiteren Merkmal der Erfindung, die zweite Wende- wurde, nur eine beipielsweise Verwirklichung der Er-
trommel über einem zur Ausgangsseite abfallenden 20 findung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind
Teil eines den Raum zwischen dem Dreschkorb und vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen und
dem Schüttler überbrückenden Rostes anzuordnen. Anwendungen möglich. Die erfindungsgemäße Ein-
Die Ausgestaltung der beiden der Drescheinrich- richtung läßt sich beispielsweise auch bei stationären
tung zugeordneten Wendetrommeln kann weitgehend Dreschmaschinen mit guter Wirkung anwenden, wenn
frei gewählt werden. Es ist beispielsweise möglich, 25 auch die Vorteile bei Mähdreschern besonders augen-
beide Wendetrommeln gleich auszubilden. In der Regel wird es aber zweckmäßiger sein, unterschiedliche Ausführungen zu wählen, um die den beiden Trommeln zugeordneten, teils unterschiedlichen Aufgaben jeweils besonders wirkungsvoll zu lösen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Figur zeigt schematisch in Seitenansicht die Drescheinrichtung eines Mähdreschers an sich bekannter Art.
Das Dreschgut wird der Drescheinrichtung durch eine an sich bekannte Förderanordnung 10 zugeführt, die beispielsweise im wesentlichen von einem mit Mitnehmern besetzten umlaufenden Band bzw. Tuch gebildet sein mag. Das Dreschgut wird dann von der Dreschtrommel 11 erfaßt und über den in bekannter Art einstellbaren Dreschkorb 12 geführt, wonach es über einen Rost 13 auf den Schüttler 14 gelangt, während die Körner großenteils durch den Dreschkorb bzw. den Rosi 13 in die Reinigung kommen. Von der Dreschtrommel 11 fortgeschleuderte Spritzkörner sowie Strohteile u. dgl. werden im wesentlichen von der ersten Wendetrommel 15 aufgefangen, die in mit der Dreschtrommel 11 übereinstimmendem Drehsinn umläuft und auf ihrer Mantelfläche mit Prall- und Schleuderflächen versehen ist, wobei die Schleuderflächen gegenüber der betriebsmäßigen Drehbewegung sich vom Grunde der im Querschnitt etwa dreieckförmigen, dem Trommelmantel eingeformten Taschen aus ansteigend und nacheilend erstrecken. Diejenigen Teile des Dreschgutes, die von der Wendetrommel 15 nicht erfaßt werden, d. h. die durch den zwischen der Wendetrommel 15 und dem Rost 13 vorhandenen Durchgang fliegen, werden von der erfindungsgemäß vorgesehenen zweiten Wendetrommel 16 aufgefangen und in Richtung auf den Rost 13 bzw. den Schüttler 14 umgelenkt, so daß nicht wie bisher Spritzkörner noch bis in hintere Bereiche des Schüttlers fliegen können. Die Wendetrommel 16 läuft in mit der Wendetrommel 15 entsprechendem Drehsinn um. Zur Erscheinlich sind, weil hier für die Schüttleranordnungen nur ein beschränkter Raum zur Verfugung steht, so daß durch die erfindungsgemäße zweite Wendetrommel die Körnerausbeute beachtlich verbessert werden kann.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Der Drescheinrichtung einer Dreschmaschine, insbesondere eines Mähdreschers, nachgeschaltete, hintereinanderliegende Trommeln mit über den Umfang verteilten Taschen, dadurch gekennzeich net, daß ein sich dem Dreschkorb (12) anschließender, zum Strohschüttler (14) überleitender Rost eine die Trommeln (15, 16) untergreifende Länge aufweist und das durchlaufende Gut gegen den dem Durchgang zwischen der in der Durchlaufrichtung vorderen Trommel (15) und dem Rost (13) zugewandten Teil des Mantels der hinteren Trommel (16) leitet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgangsseitig angeordnete zweite Trommel (16) mit gegenüber der ersten Trommel (15) geringerer Umfangsgeschwindigkeit arbeitet.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der unter der zweiten Trommel (16) liegende Bereich (17) des Rostes (13) zum Strohschüttler (14) hin abfällt.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Trommel (16) parallel zu sich verstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 835 180; Friedrich Balassa, Die Dreschmaschinen, München und Berlin, 1912, S. 87;
Firma Heinrich Lang Aktiengesellschaft, Mannheim, Prospekt ^!betreffend Stahl-Lang, DA 18.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 607/125 5.62
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2326476A1 (de) * 1972-06-01 1973-12-13 Fortschritt Veb K Strohleiteinrichtung an maehdreschern
US3963032A (en) * 1974-04-22 1976-06-15 Maschinenfabrik Fahr Aktiengesellschaft Threshing machine
FR2335146A1 (fr) * 1973-06-27 1977-07-15 Clayson Nv Perfectionnements apportes aux mecanismes batteurs et separateurs de moisonneuses-batteuses

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR835180A (fr) * 1937-08-28 1938-12-14 Perfectionnement aux moissonneuses-batteuses battant en travers

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