DE1130417B - Herstellung SO-haltiger Gase aus Schwefelsaeure und organische Abfallstoffe enthaltenden Saeureschlaemmen - Google Patents

Herstellung SO-haltiger Gase aus Schwefelsaeure und organische Abfallstoffe enthaltenden Saeureschlaemmen

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DE1130417B
DE1130417B DES64141A DES0064141A DE1130417B DE 1130417 B DE1130417 B DE 1130417B DE S64141 A DES64141 A DE S64141A DE S0064141 A DES0064141 A DE S0064141A DE 1130417 B DE1130417 B DE 1130417B
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DE
Germany
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gases
coke
heating
sulfuric acid
acid
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Application number
DES64141A
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English (en)
Inventor
Donald Ray Cummings
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Carves Simon Ltd
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Carves Simon Ltd
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Publication date
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Publication of DE1130417B publication Critical patent/DE1130417B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/48Sulfur dioxide; Sulfurous acid
    • C01B17/50Preparation of sulfur dioxide
    • C01B17/58Recovery of sulfur dioxide from acid tar or the like or from any waste sulfuric acid

Description

  • Herstellung S 02-haltiger Gase aus Schwefelsäure und organische Abfallstoffe enthaltenden Säureschlämmen Bei Verfahren der Erdölraffination mit Schwefelsäure oder bei der sonstigen Behandlung von Erdölkohlenwasserstoffen mit Schwefelsäure oder Oleum fallen sogenannte Säureschlämme an, die im. wesentlichen aus organischen, zum Teil verkohlten Rückständen und Schwefelsäure bestehen. Da die unmittelbare Wiedergewinnung der Schwefelsäure aus diesen Schlämmen oder teerartigen Abfallprodukten wenig gangbar war, hatte man den Weg eingeschlagen, die Säureschlämme einer Hitzebehandlung zu unterwerfen, bei welcher die in den Schlämmen enthaltenen organischen, zum Teil koksartigen Stoffe reduzierend auf die Schwefelsäure einwirken; die dabei gewonnenen S 02 haltigen Gase wurden dann einem Kontaktverfahren zur Schwefelsäureherstellung zugeführt. Man hat weiterhin bei derartigen Verfahren die zu verarbeitenden Säureschlämme mit anderen organische Stoffe enthaltenden bzw. koksartigen Abfallprodukten oder auch mit erschöpften Bleicherden vermischt und mit diesen zusammen in einem z. B. in mehreren Zonen arbeitenden Drehrohrofen behandelt. Nach einem anderen Verfahren hat man die Säureschlämme mit fein verteiltem Koks in solcher Menge vermischt, daß ein leicht mahlbares Trockenprodukt erhalten wurde; dieses wurde in fein vermahlenem Zustand mittels Luft entweder einer indirekt beheizten oder einer mit heißer Luft direkt beheizten Zersetzungskammer zugeführt, aus welcher dann die S 02 haltigen Gase für den Kontaktofen zur Herstellung von Schwefelsäure entnommen wurden.
  • Bei jedem Verfahren enthalten die gebildeten S 02 enthaltenden Gase Kohlenwasserstoffe sowohl im gasförmigen als auch im verdampften Zustand zusammen mit Spuren flüchtiger Schwefelverbindungen und Teilchen feinverteilten Kokses. Diese Bestandteile werden gewöhnlich oxydiert, indem die Gase einer Verbrennungskammer zugeleitet werden, in der sie auf eine erhöhte Temperatur in Gegenwart eines Sauerstoffüberschusses gebracht werden. Diese Verbrennungskammer kann oder kann auch nicht mit weiterem Brennstoff betrieben werden in Abhängigkeit von der Menge der verbrennbaren Verbindungen in den S02 enthaltenden Gasen. Üblicherweise hält man den überschüssigen Sauerstoffgehalt der Gase an dem Auslaß der Verbrennungskammer so gering wie möglich, um eine übermäßige Verdünnung des SO, und Bildung von SO, in dem aus der Verbrennungskammer austretenden Gas zu vermeiden.
  • Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung S OZ haltiger Gase aus Schwefelsäure und organische Abfallstoffe enthaltenden Säureschlämmen durch thermische Zersetzung und Reduktion in Gegenwart von kohlenstoffhaltigem Material. Gemäß vorliegender Erfindung werden im kontinuierlichen Verfahren aus den Säureschlämmen die S 02 haltigen Gase in der Weise gewonnen, daß die Säureschlämme durch Zumischung von heißem Koks zersetzt werden; die brennbaren Komponenten der dabei gebildeten Gase werden in einer besonderen Verbrennungskammer verbrannt und die daraus resultierenden heißen Verbrennungsgase zwecks direkter Erhitzung über den Koks geleitet; an einer hinter der Verbrennung der brennbaren Komponenten liegenden Stelle werden die S 02-haltigen Gase als Teilstrom aus dem System abgezogen.
  • Das Inberührungbringen des heißen Gases und des Kokses zwecks Erhitzung des Kokses kann durch bekannte Vorrichtungen, wie in einem ruhenden Koksbett, in einem bewegten Koksbett, einem mechanisch in Bewegung gehaltenen Koksbett, einem Drehofen, einer Fördervorrichtung oder Elevator, einem Fließbett des Kokses oder irgendeiner Kombination dieser Vorrichtungen ausgeführt werden. Der zu zersetzende Schlamm kann bei irgendeiner dieser Stufen und/oder in einem getrennten Gefäß zugesetzt werden, zu dem der heiße Koks von dem Erhitzungsgefäß aus zugeführt wird, und von dem aus der abgekühlte Koks wieder in das Erhitzungsgefäß zurückgeführt wird.
  • Wenn die Gase, die sich durch die Zersetzung des Schlamms ergeben, einen hohen Prozentsatz kondensierbarer Kohlenwasserstoffe enthalten sollten, kann der Schlamm einem von dem Erhitzungsgefäß getrennten Gefäß zugeführt werden, wie vorher beschrieben wurde, und die aus diesem Gefäß austretenden S 02 enthaltenden Gase werden getrennt behandelt, um eine größtmögliche Menge der Kohlenwasserstoffe durch irgendeines der üblichen Abkühlungsverfahren zu entfernen, z. B. einen Sprühturm, durch den gekühlte Flüssigkeit umläuft, oder irgendeine Form eines Wärmeaustauschers. Wenn eine Entfernung der Kohlenwasserstoffe aus den S 02 enthaltenden Gasen nicht notwendig ist, können die durch die Zersetzung des Schlammes gewonnenen Gase mit SO, enthaltenden Gasen vermischt werden, die als Heizmedium für den Koks entweder vor oder nach der Erhitzung des Kokses, vorzugsweise nach der Erhitzung desselben, angewandt werden.
  • Die S02 enthaltenden Gase, die als Heizmedium für den Koks angewandt werden, nachdem dieselben direkt mit dem Koks in Berührung gebracht worden sind, treten zu der Verbrennungskammer zurück. Vermittels Ventilen oder Drosselvorrichtungen kann ein Teil des Gases unter Umgehen der Verbrennungskammer umgeleitet werden, wobei der Rest des Gases in die Verbrennungskammer eintritt, wo es mit einem Sauerstoffüberschuß erhitzt wird, um etwaige Kohlenwasserstoffe und Schwefelverbindungen zu oxydieren. Ein Teil der heißen Gase, die aus der Verbrennungskammer austreten, wird umgeleitete und mit den S O..2 enthaltenden Gasen vermischt, die die Verbrennungskammer umgangen haben. Das Gasgemisch wird als Heizmedium für den Koks angewandt. Der Rest der heißen Gase aus der Verbrennungskammer stellt das Endprodukt, die S 02 enthaltenden Gase der Schlammzersetzung dar. Die als Heizmedium angewandten S02 enthaltenden Gase werden durch irgendeine bekannte Vorrichtung, wie z. B. ein Gebläse, umgewälzt. Eine derartige Umwälzvorrichtung kann in der Leitung angeordnet werden, in der die heißen vermischten S02 enthaltenden Gase dem Abschnitt der Kokserhitzung zugeführt werden oder vorzugsweise in der Leitung, aus der die kälteren S 02 enthaltenden Gase abgezogen werden, die zur Erhitzung des Kokses verwandt worden sind. Diese Gase werden von dem Abschnitt der Kokserhitzung zusammen mit den S 02 enthaltenden Gasen der Schlammzersetzung abgezogen.
  • Die überschüssige Luftzuführung der Verbrennungskammer sollte vorzugsweise möglichst klein gehalten werden, so daß der Sauerstoffgehalt der S02 enthaltenden Gase, die zu der Erhitzung des Kokses angewandt werden, die Oxydation des Kokses beschränkt und somit die sich ergebende Verdünnung des S 02 möglichst klein gehalten wird. Zusätzlicher Sauerstoff kann den Gasen zugesetzt oder direkt in den Koks für eine direkte weitere Erhitzung des Kokses durch übliche Vorrichtungen für die Bereitstellung eines Teiles der zur Zersetzung des Schlammes benötigten Wärme zugeführt werden, Die direkte erfindungsgemäße Erhitzung des Kokses kann zusammen mit anderen üblichen Erhitzungsverfahren, d. h. einer teilweisen Verbrennung des Kokses, indirekter Erhitzung des Kokses und direkte Erhitzung durch einen außen angeordneten Ofen angewandt werden.
  • In der Zeichnung ist Fig. 1 ein einfaches Arbeitsschema, das eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt, und Fig. 2 ist ein ähnliches Arbeitsschema, das eine Wiedergewinnungsphase für die kondensierbaren Kohlenwasserstoffe in den S 02 enthaltenden Gasen der Zersetzung des Säureschlamms zeigt.
  • In Fig. 1 ist eine Zersetzungsvorrichtung 1 gezeigt, in die bei 2 Säureschlamm eingeführt wird und aus der Koks bei 3 und S 02 enthaltende Gase bei 4 entfernt werden. Diese Gase werden zum Teil durch Leitung 5 zurückgeführt und zum Teil einer Verbrennungskammer 6 zugeführt. Luft und gegebenenfalls Brennstoff werden der Verbrennungskammer 6 bei 7 und 8 zugeführt und heiße SO, enthaltende Gase bei 9 abgezogen. Ein Teil dieser Gase, die das Umsetzungsprodukt des Verfahrens bilden, verläßt die Anordnung durch Leitung 10, wobei der Rest vermittels der Leitung 11 zu der Zersetzungsvorrichtung 1 zusammen mit den durch Leitung 5 zurückgeführten Gasen treten. Das Gemisch der Gase dient zur Erhitzung des Kokses in der Zersetzungsvorrichtung 1.
  • In Fig. 2 ist ein Kokserhitzer 12 gezeigt, in den Gasgemische durch die Leitung 11 eingeführt und SO, enthaltende Gase durch Leitung 4 abgezogen werden. Hierbei liegt die gleiche Anordnung und gleiche Verbindungen der Verbrennungskammer 6, wie in Fig. 1 gezeigt, vor. Erhitzter Koks wird bei 13 aus dem Kokserhitzer 12 in eine getrennte Zersetzungsvorrichtung 14 übergeführt, in die bei 15 Säureschlamm eingeführt wird. Ein Teil des Kokses wird bei 16 abgezogen, wobei der Rest bei 17 in den Kokserhitzer zurückgeführt wird. Die in der Zersetzungsvorrichtung 14 gebildeten S 02 enthaltenden Gase werden Vorrichtungen 18 für die Kondensierung der in diesen Gasen enthaltenden Kohlenwasserstoffe zugeführt und treten, sodann durch die Leitung 19, um sich mit den durch Leitung 4 aus dem Kokserhitzer 12 austretenden Gasen zu vereinigen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung S 02 haltiger Gase aus Schwefelsäure und organische Abfallstoffe enthaltenden Säureschlämmen durch thermische Zersetzung und Reduktion in Gegenwart von kohlenstoffhaltigem Material, dadurch gekennzeichnet, daß die Säureschlämme durch Zumischen von heißem Koks zersetzt werden, daß die brennbaren Komponenten der dabei gebildeten Gase verbrannt und die daraus resultierenden heißen Verbrennungsgase zwecks direkter Erhitzung des Kokses über diesen geleitet werden, und daß die S O..-haltigen Gase nach der Verbrennung der brennbaren Komponenten als Teilstrom aus dem System abgezogen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung des Kokses und die Reaktion des heißen Kokses mit den Säureschlämmen in getrennten Stufen vorgenommen werden, durch welche der Koks ständig im Kreislauf geführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem hohen Anteil von kondensierbaren Kohlenwasserstoffen in den gebildeten Zersetzungsgasen diese Kohlenwasserstoffe aus den Zersetzungsgasen durch Kondensation abgetrennt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der aus den Säureschlämmen in Freiheit gesetzten Gase unter Umgehung der Verbrennungskammer den zur Erhitzung des Kokses dienenden Verbrennungsgasen im Kreislauf wieder zugeführt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 626 481; britische Patentschrift Nr. 398 023; USA.-Patentschrift Nr. 2 571107.
DES64141A 1958-07-29 1959-07-28 Herstellung SO-haltiger Gase aus Schwefelsaeure und organische Abfallstoffe enthaltenden Saeureschlaemmen Pending DE1130417B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2947497A1 (de) * 1979-11-24 1981-05-27 Grillo-Werke Ag, 4100 Duisburg Verfahren und vorrichtung zur aufarbeitung von abfallschwefelsaeuren, saeureteeren etc. unterschiedlicher zusammensetzung und konsistenz

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB398023A (en) * 1931-10-10 1933-09-07 Chemical Construction Corp Treatment of sludge acid
DE626481C (de) * 1933-03-16 1936-02-27 Metallgesellschaft Akt Ges Verfahren zur Aufarbeitung von Abfallschwefelsaeure
US2571107A (en) * 1947-05-07 1951-10-16 Sonneborn Sons Inc L Recovery of acid values from sulfuric acid sludges

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