DE1129603B - Selektivschutz, insbesondere Differentialschutz - Google Patents

Selektivschutz, insbesondere Differentialschutz

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DE1129603B
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Germany
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DEA36395A
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English (en)
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Andre Matthey-Doret
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BBC Brown Boveri France SA
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BBC Brown Boveri France SA
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/04Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for transformers
    • H02H7/045Differential protection of transformers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Protection Of Transformers (AREA)

Description

  • Selektivschutz, insbesondere Differentialschutz Die Erfindung betrifft einen Selektivschutz, insbesondere Differentialschutz, für Transformatoren, dem zur Vermeidung von Falschauslösung bei außenliegenden Fehlern eine zusätzliche Meßgröße zugeführt wird, durch die der Ansprechwert des Relais fallweise erhöht werden kann (Prozentrelais).
  • Beim Differentialschutz werden zwei Meßgrößen, meist Ströme, auf beiden Seiten des zu schützenden Anlageteiles miteinander verglichen. Es wird die Differenz der vor und hinter beispielsweise einem Transformator fließenden Ströme gebildet. Diese muß im normalen Betrieb angenähert Null sein. Sind die Ströme aber verschieden, so entsteht ein Differenzstrom, und der Schutz löst aus. Solche Differenzströme sollen möglichst nur bei einem Fehler im Transformator zur Auslösung des Schutzes führen. Sie treten aber auch bei Fehlern außerhalb des Transformators auf, wenn der Durchgangsstrom sehr groß ist und dadurch die Wandler auf beiden Seiten des Transformators nicht mehr richtig übersetzen. Der Differenzstrom kann hierbei so groß sein, daß der Ansprechwert des Schutzes erreicht wird. man muß also den Ansprechwert hoch legen, um ein Falschansprechen zu vermeiden. Andererseits ist es aber wünschenswert, den Ansprechwert so niedrig wie möglich zu machen, um auch beginnende Fehler oder Fehler mit geringen Strömen, beispielsweise in der Nähe des Sternpunktes, mit erfassen zu können. Um nun diese beiden gegensätzlichen Forderungen erfüllen zu können, hat man vorgeschlagen, den Differentialrelais außer dem Differenzstrom noch den durchgehenden Strom selbst zuzuführen, welcher dann ähnlich einer Gegenfeder den Ansprechwert in Abhängigkeit von der Stromhöhe erhöht. Ist also der durchfließende Strom klein, so ist die Empfindlichkeit hoch, und es können auch kleine Fehlerströme vom Relais erfaßt werden. Ist er dagegen groß, so wird die Empfindlichkeit des Relais herabgesetzt. Solche Schutzeinrichtungen sind als Differentialschutz mit Haltewicklung oder als Prozentdifferentialschutz bekanntgeworden.
  • Aber auch mit der Haltewirkung allein erreicht man noch nicht in allen Fällen die Empfindlichkeit, welche bei innenliegenden Fehlern erwünscht ist. Man kann bekanntlich den Ansprechstrom nicht kleiner machen, als dem größten betriebsmäßigen Leerlaufstrom des Transformators entspricht. Dieser wird am größten beim Einschalten des Transformators. Hierfür sind meist zusätzliche Maßnahmen erforderlich, um ein falsches Ansprechen des Schutzes zu vermeiden. Aber auch der dauernd vorhandene Leerlaufstrom zwingt dazu, dem Schutz eine bestimmte Unempfmdlichkeit zu geben.
  • Besonders bei in Dreieck geschalteten Transformatorwicklungen macht sich dieser Nachteil stark bemerkbar. Der Leerlaufstrom tritt bekanntlich in allen drei Phasen in gleicher Weise auf, solange die Klemmenspannung symmetrisch ist. Bei in Dreieck geschalteten Wicklungen führt nun die Zuführungsleitung zum Transformator einen um das -/3fache größeren Strom als die Wicklung. Dies gilt auch für den Leerlaufstrom. In den Stromwandlern, aus denen die Meßgrößen für den Schutz gewonnen werden, fließt also der -/3fache Leerlaufstrom. Zur Angleichung der Verhältnisse im Sekundärkreis des Transformators, welcher oft in Stern geschaltet ist, müssen die Wandler dieser Seite in Dreieck geschaltet werden (entweder unmittelbar oder über Hilfswandler). In der Arbeitswicklung (Auslösekreis der Schutzeinrichtung) fließt also der -/3fache Leerlaufstrom. Der kleinste Ansprechstrom muß daher bei den bekannten Anordnungen und bei in Dreieck geschalteten Transformatorwicklungen höher als dieser Wert gelegt werden. Dies wäre kein Nachteil, wenn auch der Fehlerstrom sich um das -/3fache in der Schutzeinrichtung erhöhen würde. Dies ist aber nicht bei allen Fehlerarten der Fall. Gerade bei einpoligen Fehlern in der Wicklung, bei denen es auf hohe Empfindlichkeit ankommt, fließt in der Leitung der gleiche Strom wie in der schadhaften Wicklung. Für diesen Fall wirkt sich also die notwendige Erhöhung des Ansprechstromes ungünstig aus. Diese Erscheinung tritt bei jeder Schutzart auf, welche den Strom als Meßgröße verwendet.
  • Ähnlich ist es bei Schutzschaltungen; in welchen ein gemeinsames Relais für alle Phasen verwendet wird. Dort werden beispielsweise in Mischwandlern die Ströme der drei Phasen gemeinsam auf eine einzige Sekundärwicklung übertragen und dem Relais zugeführt. Hierbei ergeben sich für die einzelnen Fehlerarten verschiedene Ansprechwerte bei gleicher Empfindlichkeit des Relais. Diese muß also so gewählt werden, daß der Leerlaufstrom keine Falschauslösung hervorrufen kann. Hierdurch wird der Schutz bei bestimmten Fehlerarten, insbesondere gerade bei einpoligen Fehlern, unempfindlicher als nötig.
  • In der Schutztechnik sind auch die symmetrischen Komponenten von Spannungen und Strömen ausgenutzt worden. Bekanntlich kann man ein Dreiphasensystem in drei Komponenten zerlegen, dem Mit-, Gegen- und dem Nullsystem. Ein symmetrisches Dreiphasensystem besitzt nur die Mitkomponente, bei unsymmetrischen Systemen aber; wie sie beispielsweise bei ein- und zweipoligen Kurzschlüssen auftreten, sind auch die anderen Komponenten vorhanden. Man hat nun das Gegensystem und das Nullsystem als Kennzeichen unsymmetrischer Fehler für den Schutz verwendet. Durch Nullsysteme sind besonders einpolige Erdkurzschlüsse und Erdschlüsse erfaßt worden. Das Gegensystem wird besonders bei zweipoligen Fehlern und bei Windungsschlüssen ausgenutzt.
  • Um nun die oben angegebenen Nachteile des Differentialschutzes zu vermeiden, wird unter Verwendung der symmetrischen Komponenten erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Selektivschutz nicht nur in an sich bekannter Weise über Filter des Gegensystems, sondern auch über Filter des Mitsystems an Wandler angeschlossen ist.
  • Auf das Relais wirkt dann in beiden Kreisen die Summe von Mit- und Gegenkomponente. Hierdurch kann die Empfindlichkeit erhöht werden, da die Leerlaufströme praktisch nur ein Mitsystem liefern, die Fehlerströme aber mit Ausnahme des dreipoligen Fehlers immer noch ein Gegensystem besitzen.
  • Die Wirkung des Fehlerstromes kann durch die Summierung der beiden Systeme verstärkt dem Relais zugeführt werden, so daß die Empfindlichkeit dadurch vergrößert wird. Wenn man dann noch darüber hinaus die Wirkung des Gegensystems stärker macht als die Wirkung des Mitsystems, so erreicht man eine noch höhere Empfindlichkeit. Hierdurch kann jeder überstromschutz und Differentialschutz mit oder ohne Haltewicklung empfindlicher eingestellt werden.
  • Die Figur zeigt an einem Beispiel einen Differentialschutz mit Haltewicklung. Mit 1 ist der zu schützende Transformator bezeichnet, welcher in Dreieckstern geschaltet ist. Die Zuführungsleitungen i besitzen die Stromwandler 2 und 3, wobei die Wandler 3 in Dreieck geschaltet sind, damit ein Stromgleichgewicht im normalen Betrieb erreicht wird. Der Differenzstrom fließt zunächst für jede Phase getrennt in den drei Hilfswandlern 4, 5, 6, die nur dann i Strom führen, wenn die beiden Ströme auf der Sekundärseite der Wandler 2 und 3 ungleich oder entgegengesetzt gerichtet sind. Die Differenz entsteht in den Wandlern 7, 8, 9, welche zur Gewinnung des Haltestromes vorgesehen sind. Sie sind so geschaltet, daß in ihren Sekundärwicklungen die Summe der Wandlerströme fließt. Die zunächst noch getrennten Sekundärströme der einzelnen Phasen werden nun den Filtern 10 und 11 zugeführt. Dort wird in an sich bekannter Weise das Mit- und Gegensystem durch geeignete Kombinationen von Widerständen, Kondensatoren oder Drosselspulen gewonnen.
  • Das Gegensystem entsteht durch die Kombination der Widerstände 12 und 13 mit der Drosselspule 1.4 im Filter 10 und durch die Widerstände 15 und 16 mit dem Kondensator 17 im Filter 11. Das Mitsystem wird aus den Widerständen 12 und 18 mit der Drosselspule 19 bzw. aus den Widerständen 16 und 20 mit dem Kondensator 17 gebildet. Die beiden Filter zeigen zwei Ausführungsfonnen. Selbstverständlich können auch beide in gleicher Weise geschaltet sein.
  • Das Mit- und das Gegensystem wird nun an die Wandler 21, 22, 23, 24 mit ihren Vorwiderständen 25 bis 28 geführt. Die Übersetzungen der Wandler können so gewählt werden, daß sie das Gegensystem (22, 24) höher übersetzen als das Mitsystem. Die an diesen Wandlern entstehenden stromproportionalen Spannungen werden den Gleichrichtergruppen 29 bis 32 zugeführt, von denen die Gruppen 29 und 30 einerseits und 31 und 32 andererseits parallel geschaltet sind, so daß sich ihre Ströme addieren. Die Richtung der Ströme der Gleichrichter 29 und 30 (Haltekreis) und der Gleichrichter 31 und 32 (Auslösekreis) ist entgegengesetzt. Die Filter können auch so bemessen werden, weil sie ja frequenzabhängig sind, daß im Haltekreis gegebenenfalls vorhandene Oberwellen die Haltewirkung erhöhen und im Auslösekreis die Wirkung der Oberwellen verringert wird. Dies ist vor allem möglich bei der gezeichneten Ausführung, wenn in dem Filter 10 Induktivitäten und im Filter 11 Kapazitäten enthalten sind. Man erreicht hierdurch auch eine Einschaltsicherheit des Schutzes gegen Ausgleichsströme beim Einschalten des Transformators.
  • Der Vorteil der Anordnung ist, daß die Ansprechempfmdlichkeit des Relais 33 gegenüber den bekannten Ausführungen wesentlich erhöht werden kann, ohne daß Fehlauslösungen durch den Leerlaufstrom entstehen können. Gleichzeitig kann über die Filter in einfacher Weise eine Mischung der drei Phasen erreicht werden, ohne daß für die verschiedenen Fehlerarten verschiedene Ansprechwerte entstehen, wie es bei den bekannten Mischwandlern der Fall ist. Es braucht nicht näher betont zu werden, daß statt der Gleichrichter und der Gleichstromrelais auch Wechselstromrelais bekannter Bauart oder auch Röhren und Transistorschaltungen bei dieser Anordnung verwendet werden können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Selektivschutz, insbesondere Differentialschutz, dem symmetrische Komponenten zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Selektivschutz nicht nur in an sich bekannter Weise über Filter des Gegensystems; sondern auch über Filter des Mitsystems an Wandler angeschlossen ist.
  2. 2. Selektivschutz, insbesondere Differential-Schutz mit Auslöse- und Haltekreis, welchem außer der die Auslösung des zugehörigen Schalters bewirkende Differenz zweier Meßgrößen eine weitere Meßgröße zugeführt wird, welche die Ansprechempfindlichkeit des Schutzes beeinflußt, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Auslöse- und Haltekreis je über Filter für das Mit- und das Gegensystem der Ströme an Stromwandler angeschlossen sind.
  3. 3. Selektivschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkomponente doppelt so hoch übersetzt wird wie die Mitkomponente.
  4. 4. Selektivschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter für die Aussiebung der Mit- und Gegenkomponente beim Haltekreis aus Widerständen und Induktivitäten, beim Auslösekreis aus Widerständen und Kapazitäten bestehen.
  5. 5. Selektivschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der Filter zur Aussiebung der Mitkomponente auch für die Filter zur Aussiebung der Gegenkomponente benutzt werden.
  6. 6. Selektivsehutz, bei dem der Auslöse- und der Haltekreis an eine Gleiehrichterbrüekenschaltung geführt ist, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mit- und Gegenkomponente des Auslöse- und Haltekreises je an gesonderte Gleichrichtergruppen gegeben werden und diese Gleichrichtergruppen für jeden Kreis parallel geschaltet und die Ströme der parallel geschalteten Gleichrichter dann dem in der Brücke liegenden Gleichstromrelais gemeinsam zugeführt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: N e u g e b a u e r, » Selektivschutz«, Berlin, 1955, S. 50 bis 53; F e d o s s e j e w : Relaisschutz von elektrischen Netzen und Anlagen, Berlin, 1955, S. 308 und 299.
DEA36395A 1960-11-18 1960-12-30 Selektivschutz, insbesondere Differentialschutz Pending DE1129603B (de)

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