DE1129546B - Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, in denen Wahlstufen durch gemeinsame Einrichtungen eingestellt werden - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, in denen Wahlstufen durch gemeinsame Einrichtungen eingestellt werden

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DE1129546B
DE1129546B DES69841A DES0069841A DE1129546B DE 1129546 B DE1129546 B DE 1129546B DE S69841 A DES69841 A DE S69841A DE S0069841 A DES0069841 A DE S0069841A DE 1129546 B DE1129546 B DE 1129546B
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Germany
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DES69841A
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English (en)
Inventor
Heinz Weigelt
Dipl-Ing Ernst Endorf
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, in denen Wahlstufen durch gemeinsame Einrichtungen eingestellt werden Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, in denen Wahlstufen (z. B. Richtungswählex, Gruppenwähler, Leitungswähler) durch gemeinsame Einrichtungen (z. B. Umwerter, Markierer) übeer deren Ausgabevielfache beeinflußt und diese gemeinsamen Einrichtungen über eine vor jeder Wahlstufeangeordnete übehragung (z. B. Zählübertragung, Speisesatz, Eingangsschaltung) belegt werden und in denen ferner der Stromkreis für die Übertragung des Kriteriums zum Anschalten der Wahlstufen an diese gemeinsamen Einrichtungen über die belegte, Fernleitung und den Wählereingang zu den die Anschaltung bewirkenden Schaltmittel verläuft.
  • Bei den bekannten Anordnungen dieser Art, z. B. beiRichtungswählem inFernsprechanlagen, dieunter dem Einfluß von Markierem stehen, liegen im Verbindungsweg Übertragungen, z. B. Zählübertragungen, über die Speicher zur Aufnahme und Wiederholung von Schaltaufträgen belegt werden. In den Speichern sind Schaltmittel vorgesehen, die einerseits die Umwerter und andererseits die einzustellenden Wähler und diesen zugeordnete Einstelleinrichtungen bzw. Anschalteglieder beeinflussen, um eine Anschaltung des Wählers bzw. eine Anschaltung der Einstelleinrichtung des Wählers an den Umwertern zu veranlassen. Die, Speicher sind in Gruppen unterteilt, und jeder Gruppe ist ein Umwerter zugeordnet, der mit seiner Gruppe von Speichern durch ein Eingabevielfach, über das er die erforderlichen Informationen erhält und durch ein Ausgabevielfach verbunden ist, über das er ein beim weiteren Verbindungsaufbau zu beachtendes Programm an den Speicher bzw. die im Verbindungsweg liegende Übertragung abgibt. Weitere Ausgabevielfache verbinden jeden der Umwerter mit jeder der einzustellenden Wahlstufen bzw. mit den Wählern zugeordneten Einstelleinrichtungen. über diese Ausgabevielfache werden bei den bekannten Anordnungen die Einstellinformationen an die Wähler oder Einstelleinrichtungen abgegeben. Um nun bei Ausfall eines Umwerters eine Ersatzschaltung durch einen Umwerter einer anderen Speichergruppe zu ermöglichen, müssen nicht nur die die Speicher und Umwerter verbindenden Ein- und Ausgabevielfache, sondern auch die Dieb Umwerter mit den Wählern oder deren Einstelleinrichtungen verbindenden Ausgabevielfache untereinander verbunden werden, was einen erheblichen Aufwand an Kontakten erfordert. Wäre andererseits eine entsprechende Kopplungsstelle, zwischen den die Umwerter mit den Wählern bzw. Einstelleinrichtungen verbindenden Ausgabevielfachen nicht vorgesehen, so müßte ein Speicher vor Anforderung der Anschaltung des Wählers oder dessen Einstelleinrichtung an einen Umwerter feststellen, mit welchem Umwerter er selbst verbunden ist, mit welchem Umwerter also auch der Wähler bzw. die Einstelleinrichtung zu verbinden ist. Diese, Feststellung würde nicht nur zusätzliche Zeit, sondern auch zusätzliche Schaltmittel in der Speichereinrichtung erfordern. Abgesehen davon würden die in den Speichern vorgesehenen Schaltmittel zur Beeinflussung der Anschalteglieder zwischen Umwerter einerseits und Wähler oder Einstelleinrichtung andererseits einenverhältnismäßiggroßen speicherindividuellen Aufwand darstellen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die- am Beispiel einer Richtungswählerschaltung aufgezeigten ganz allgemein bestehenden Nachteile bekannter Anordnungen durch Herabsetzung des Aufwandes zu vermeiden. Erreicht wird dies dadurch, daß der Stromkreis, in dem die Mittel (Relais, Transistoren, Ringkerne) zur Anschaltung der Wahlstufen an die gemeinsamen Einrichtungen liegen, von dieser gemeinsamen Einrichtung geschlossen wird.
  • Bei einer Anordnung gemäß der Erfindung entfällt der Aufwand zur Zusammenschaltung der Ausgabevielfache zwischen den Umwertern und den Wählern oder Einstelleinrichtungen, und es entfällt auch der Aufwand von Schaltmitteln zur Feststellung, mit welcher gemeinsamen Einrichtung ein Wähler zu verbinden ist, da die gemeinsame Einrichtung, z. B. der Umwerter, selbst die Anschaltung einleitet und dadurch ein entsprechendes Zeichen gegeben wird. Individueller Aufwand an Schaltmitteln zur Anforderung der Anschaltung entfällt, da diese Schaltmittel im Umwerter selbst angeordnet und somit mehreren Verbindungswegen bzw. mehreren Speichern gemeinsam zugeordnet sind.
  • Eine Beschleunigung der Abwicklung der Schaltvorgänge zur Durchschaltung auch über mehrere Wahlstufen wird nicht nur dadurch erzielt, daß eine Feststellung, mit welchem Umwerter ein Wähler zu verbinden ist, unterbleiben kann, sondern sie kann auch noch dadurch erreicht werden, daß gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung eine gemeinsame Einrichtung von einem Speicher erst nach Empfang einer bestimmten Anzahl von Schaltaufträgen angefordert und nach ihrer Belegung nur die Anschaltung an Wahlstufen eingeleitet wird, wenn die gegebenen Schaltaufträge zur Einstellung aller von der gemeinsamen Einrichtung einstellbaren, infolge der Schaltaufträge einzustellenden Wahlstufen ausreichen.
  • Eine weitere, Beschleunigung der Abwicklung der Schaltvorgänge zur Durchschaltung auch über mehrere Wahlstufen ist ferner dadurch möglich, daß die Ausgabevielfache zwischen dem Umwerter und den Wählern außer zur Übertragung von Einstellinformationen auch zum Prüfen freier Verbindungswege zum Markieren und zur Übertragung der Durchschalteerfolgsmeldung dienen und daß das für den weiteren Verbindungsaufbau -maßgebende Programm erst nach erfolgterDurchschaltung über das denUmwerter mit den Speichern verbindende Ausgabevielfach an den belegenden Speicher abgegeben wird.
  • Bei einer derartigen Anordnung wird einerseits eine zeitraubende Umschaltung der Adern der Verbindungswege zur Rückgabe derDurchschalteerfolgsmeldung vermieden. Da die, Durchschalteerfolgsmeldung unmittelbar an den Umwerter gegeben und das Programm für den weiteren Verbindungsaufbau erst nach erfolgter Durchschaltung an den belegenden Speicher übertragen wird, ist eine Änderung des Programms für den Fall, daß die Verbindung über einen Umweg aufzubauen ist, nicht mehr erforderlich.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Gezeigt sind in einem Blockschaltbild zwei Richtungswähler, ein erster Richtungswähler IRW und ein zweiter Richtungswähler II R W, von denen der erste über eine ankommende LeitungKL und eine Übertragung Ue erreicht wird und unter anderem Zugang zu einer in einer bestimmten Richtung abgehenden Leitung GL 1 und auch zu dem zweiten Richtungswähler IIRW hat, über den unter anderem eine in einer anderen Richtung abgehende Leitung GL2 erreicht wird. Als Richtungswühler können sowohl Drehwähler, z. B. Motordrehwähler, als auch Relais- oder Koordinatenwähler eingesetzt werden. Sie werden eingestellt durch Einstelleinrichtungen ES 1 'bzw. ES 2, die aber auch nur die Funktion eines Anschalte-satzes haben können, wenn die Umwerter U 1 bzw. U 2 zusätzlich zu den üblichen Funktionen der Richtungsbestimmung und Umwertung von Schaltaufträgen auch noch die Funktion von Einstelleinrichtungen bzw. von Markierern übernehmen.
  • Die Übertragung Ue wird bei ihrer Belegung über ein KoppelfeldKF bzw. einen Relaissuchwähler mit einem von mehreren gemeinsamen Speichern, z. B. einem SpeeicherSl, verbunden. In diesen SpeeicherS1 werden die gegebenen Schaltaufträge übertragen. Nach Einlaufen einer bestimmten Anzahl von Schaltaufträgen fordert der SpeicherS1 einen Umwerter an. Ist der Umwerter UI frei und ungestört, so wird der SpeicherS1 mit diesem Umwerter verbunden. Als Anschalteglied dient ein Anschaltesatz AS, dessen Funktion jedoch auch durch Relais der Speicher oder Umwerter übernommen werden kann, wenn letztere beispielsweise in einem Prüfvielfach liegen.
  • Der Umwerter Ul stellt nach Übernahme der Schaltaufträge zunächst fest, ob die Informationen für die Leitweglenkung ausreichen. Nur wenn dies der Fall ist, bleibt der Umwerter Ul belegt. Mit Kontakt b 1 wird über eine Ader des AusgabevielfachesAY1 und den Kontaktaell des AnschaltesatzesAS, den Kontaktpla des SpeichersatzesS1 und den Kontakt kf la des Koppelfeldes KF ein Belegungsimpuls auf die Sprechader a gegeben und damit über den Kontakt ea 1 in der Eingangsschaltung EI des ersten Richtungswählers IRW das Relais Kll eingeschaltet, das unmittelbar den Zustand kennzeichnet, daß der erste Richtungswähler IRW unter dem Einfluß des Umwerters Ul einzustellen ist. über den Kontakt lkll wird das mehradrige, jedoch nur einadrige, dargestellte Ausgabevielfach AV11 des Umwerters Ul mit dem Richtungswähler IRW bzw. mit der EinrichtungES1 verbunden.
  • über dieses Ausgabevielfach wird, wenn der Umwerter Ul gleichzeitig die Funktion eines Markierers übernimmt, unmittelbar der Ausgang geprüft und markiert, auf den der erste Richtungswähler IRW einzustellen ist. Die EinrichtungES1 hat in diesem Fall nur die Funktion einer Anschalteeinrichtung, über die das AusgabevielfachAV11 an den RichtungswählerIRW angeschaltet wird. Die gegebenen Schaltaufträge brauchen dagegen im Umwerter nur umgerechnet zu werden, wenn die EinrichtungES1 nicht nur als Anschaltesatz, sondem gleichzeitig noch als Einstelleinrichtung für den Richtungswähler IRW ausgebildet ist.
  • Nach der Einstellung des Richtungswählers IRW auf die Leitung GL 1 oder eine entsprechende Leitung wird vom Umwerter Ul ein für den weiteren Verbindungsaufbau und für den weiteren Schaltablauf benötigtes im Umwerter UI ermitteltes Programm an den Speicher S 1 bzw. an die Übertragung Ue gegeben. Wird jedoch der erste Richtungswähler IRW auf einen zweiten Richtungswähler IIRW eingestellt, so daß dieser Einstellung entsprechend noch der zweite RichtungswählerIIRW zu beeinflussen ist, so wird die Abgabe des Programms bis nach Beendigung der Einstellung des Richtungswählers IIRW, die sich unmittelbar an die, Einstellung des Richtungswählers IRW anschließt, verzögert.
  • In der Eingangsschaltung E 1 sind nach Einstellung des WählersIRW die Kontakteeal, ebl betätigt und damit die Sprechadern durchgeschaltet. Das Relais K 12 wird über Kontakt b 1 vom Umwerter her eingeschaltet. Mit Kontakt 1 k 12 verbindet es nach seinem Ansprechen das AusgabevielfachAV12 mit dem Einstellsatz ES 2 bzw. mit dem Richtungswähler HRW, der entsprechend der Markierung eingestellt wird.
  • War vom Speicher S 1 her z. B. nach Ausfall des Umwerters UI der Umwerter U2 belegt worden oder von der übertragungUe aus der SpeicherS2 und über diesen der Umwerter U2 in Anspruch genommen worden, so erfolgt die Beeinflussung der Schaltmittel K21, K22 zur Anschaltung der Richtungswähler IRW und lIRW an den Umwerter U2 über die andere Sprechader b. Eine Zusammenschaltung der sich entsprechenden Ausgabevielfache. zwischen den Wählern 1 R W und 11 R W einerseits und dem Umwerter andererseits ist daher nicht erforderlich.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung für Femmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, in denen Wahlstufen (z. B. Richtungswähler, Gruppenwähler, Leitungswähler) durch gemeinsame Einrichtungen (z. B. Umwerter, Markierer) über deren Ausgabevielfache beeinflußt und diese gemeinsamen Einrich-tungen über eine vor jederWahlstufe angeordnete übertragung (z. B. Zählübertragung, Speisesatz, Eingangssehaltung) belegt werden und in denen ferner der Stromkreis für die übertragung des Kriteriums zum Anschalten der Wahlstufen an diese gemeinsamen Einrichtungen über die belegte Femleitung und den Wählereingang zu den die Anschaltung bewirkenden Schaltmittel verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis, in dem die Mittel (Relais K 11, K 12 bzw. K 21, K22, Transistoren, Ringkerne) zur Anschaltung der Wahlstufen (I R W bzw. 11 R W) an die gemeinsamen Einrichtungen (U 1 bzw. U 2) liegen, von dieser gemeinsamen Einrichtung geschlossen wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen nach Anspruch 1, in denen gemeinsamen Einrichtungen, z. B. Umwertem, Markierern, Speicher vorgeordnet sind, die die gegebenen Schaltaufträge zwischenspeichem, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Einrichtung (U1 bzw. U2) von einem Speicher (S1 bzw. S2) erst nach Empfang einer bestimmten Anzahl von Schaltaufträgen belegt und die Anschaltung der gemeinsamen Einrichtung an die Wahlstufen nur dann eingeleitet wird, wenn die gegebenenSchaltaufträgezurEinstellung der Wahlstufen ausreichen. 3. Schaltungsanordnung für Femmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, nach Anspruch 1 oder 2, in denen die gemeinsamen Umwerter über ein erstes Ausgabevielfach mit den sie belegenden Speichern und über je ein zweites Ausgabevielfach mit den einzustellenden Wahlstufen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabevielfache (z.B.AV11) zwischen dem Umwerter (U 1) und den Wählern (1 RW) außer zur übertragung von Einstellinformationen auch zum Prüfen freier Verbindungswege zum Markieren und zur übertragung der Durchschalteerfolgsmeldung dienen und daß das für den weiteren Verbindungsaufbau abhängig vom erreichten Ausgang maßgebende Programm erst nach erfolgter Durchschaltung über das den Umwerter mit den Speichern verbindende Ausgabevielfach an den belegenden Umwerter abgegeben wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1078 631.
DES69841A 1960-08-09 1960-08-09 Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, in denen Wahlstufen durch gemeinsame Einrichtungen eingestellt werden Pending DE1129546B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1588234B1 (de) * 1967-04-28 1970-11-19 Kernforschung Gmbh Ges Fuer Verfahren und Regelanordnung zur Regelung einer physikalischen Groesse in einer Regelstrecke,die einer periodischen Stoergroesse ausgesetzt ist

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1078631B (de) * 1959-03-26 1960-03-31 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Steuerung von Verbindungswaehlern, insbesondere Richtungswaehlern, durch den Waehlern gemeinsame Einstell-saetze, welche ihre Informationen durchvorgeordnete Speicher erhalten

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